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tangelo

ETF Depotaufbau - Umgang mit bestehendem DEKA Fonds

Empfohlene Beiträge

tangelo

Hallo miteinander,

 

ich wage es mal, meinen ersten Beitrag zu schreiben und versuche, mich auf das mir wesentliche zu beschränken.

 

Ich bin schon länger am mitlesen, auch durchaus mehrmals die Pflichtlektüren für Einsteiger etc.

Da ich beruflich gesehen absolut "Fachfremd" bin, habe ich darin nicht alles verstanden bzw die Antwort für mich nicht gefunden. Daher hoffe ich auf Gnade und nicht gleich nur eine Aufforderung, die Anfängerlinks wieder zu lesen ;)

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen:

Eher schwach, da es mir keinen wirklichen Spaß macht.

Aber ansonsten sehr sorgfältig mit Finanzen umgehend.

Typischer Sparkassenkunde, Schwabe und bisher sehr konservativ

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

DEKEA ImmobilienEuropa DE00099809566 seit 2008; Guthaben 17500€, thesaurierend, max 3% Ausschüttung pro Jahr, Gesamt seit 2008:  29% incl Reinvestition

zuteilungsreifer Bausparvertrag (100000€) mit 50000€ Guthaben, 2% Zins, liquide innerhalb eines Jahres (bei Anspruch des Bonus), Ansparung momentan 300€/Monat

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Eher wenig, siehe 1

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

mittel, da sichere Absicherung besteht (kurzfristiges Tagesgeld vorhanden, Haus, Bausparvertrag, DEKA Immobilienfond, keine Schulden)

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 53, keine Kinder, verh

2. Berufliche Situation: sichere Arbeitstelle, gutes Gehalt

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein, ca 500€ frei

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: mind 15 Jahre

2. Zweck der Anlage: soll ganz klar in Richtung Altersabsicherung gehen. Dh Ergänzung zur Rente, Pflegeabsicherung

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan

 

4. verfügbares Anlagekapital:

- Einmalig 10000€ und 300€ pro Monat, evlt mehr (zB von Bausparvertrag abzwacken)

- oder höher je nach Umgang mit bestehendem Immobilienfond ( dann 20-30000)

 

Mein Anliegen bzw Idee:

Dass ein ETF angelegt werden wird, ist sicher.

- der Deka Immobilienfond erscheint nicht die beste Rendite zu haben, ist jedoch eine sichere Anlage.

- ich habe jedoch noch eine andere sichere Anlage mit dem Bausparvertrag,

 

Ich konnte bisher keine Antwort finden auf folgende Grundfrage und Alternativen:
- ob der DEKA Immobilienfond Sinn macht:

 ->Immobilienfond und Depot auflösen und in ETF reinvestieren soll oder

 -> ihn halten soll. Katastrophal ist der Aufgabeaufschlag von 6%, -> ggf Thesaurierung aufgeben  aber  Fond behalten?

 

Das Budget ist dann uU recht groß - 10000 bis zu 30000€
- Alternativen? Budget teilen zB Staatsanleihen; andere Anlagen mit Norwegen-Bezug?

 

Gruß Tangelo

 

 

 

 

 

 

 

 

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alsuna
vor 4 Minuten von tangelo:

- ob der DEKA Immobilienfond Sinn macht:

Ob der Fonds für dich sinnvoll ist, kann auf Grundlage der genannten Informationen niemand sagen. Es ist einfach nicht möglich, im Internet einem völlig fremden zu sagen, welche Asset Allocation er benötigt.

Mit deinen bisherigen Anlagen fährst du relativ risikoarm, aber ohne das Ziel zu kennen, ist es jetzt zu früh, über den Weg dahin zu sprechen.

 

vor 6 Minuten von tangelo:

Katastrophal ist der Aufgabeaufschlag von 6%, -> ggf Thesaurierung aufgeben  aber  Fond behalten?

Erst einmal das technische klären: Das ist ein ausschüttender Fonds und dein Broker legt die Ausschüttungen direkt wieder an. Das ist etwas anderes als eine Thesaurierung in einem Fonds.

Zur eigentlichen Frage: Wenn jede dieser Wiederanlagen dich jedes Mal 6% Ausgabeaufschlag kostet, würde ich die automatische Wiederanlage schnellstens beenden.

 

Bei Immobilienfonds musst du außerdem bei einem Verkauf die langen Fristen beachten.

 

vor 10 Minuten von tangelo:

mittel, da sichere Absicherung besteht (kurzfristiges Tagesgeld vorhanden, Haus, Bausparvertrag, DEKA Immobilienfond, keine Schulden)

Bitte immer das Gesamtpaket betrachten. Hier schlagen reihenweise Anfänger auf, die nur den Aktienteil des Depots besprechen wollen, der risikoarme Anteil kommt dann immer zu kurz. Und nur mit allem gemeinsam wird ein Schuh draus.

Ich lese hier jetzt: du besitzt eine eigene schuldenfreie Immobilie und Anteile an einem Immobilienfonds. Die Assetklasse "Immobilien" hast du damit mehr als gut abgedeckt. Man könnte das eigene Haus als Indiz dafür sehen, dass du nicht noch mehr Exposure für den Immobilienmarkt durch den Immobilienfonds brauchst.

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Aktie

Ich würde an deiner Stelle mit dem Immobilienfonds nichts überstürzen. Der Fonds ist keine Katastrophe und es gibt auch hier im Forum Leute, die sich bewusst für diesen oder sehr ähnliche Fonds entscheiden. Der Aufgabeaufschlag ist verloren (sunk costs) und darf bei deiner aktuellen Entscheidung keine Rolle mehr spielen, es sei denn er fällt wieder an (ist das so bei der automatischen Wiederanlage?). Eventuell könntest du die DEKA darum bitten, die Ausschüttungen nicht automatisch wieder anzulegen, ich habe mal die Auskunft bekommen das es geht, mich betrifft es aber nicht persönlich. Im Moment ist dann zwar der Immobilienanteil recht hoch bei dir, aber wenn du evtl. jetzt kontinuierlich in ETF anlegst, könnte sich das mit der Zeit von allein regulieren.

 

Für die ETF-Anlage gibt es gute Einsteigeranleitungen hier im Forum. Aber verliere dich nicht darin, sondern fang einfach an. Da du schwankungsreiche Anlagen bisher offenbar nicht gewohnt bist, finde ich es gut, dass du nicht gleich all dein Geld darin anlegen möchtest. Mit 10 TEUR kann man ein gutes Gefühl dafür bekommen, ob das was für einen ist. Insbesondere wenn es mal um 30% runter geht, kann das schon schmerzen. Wenn du dann nicht in Panik verfällst, kannst du ruhigen Gewissens mehr anlegen.

 

 

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Schwachzocker
vor 31 Minuten von tangelo:

Ich konnte bisher keine Antwort finden auf folgende Grundfrage und Alternativen:

- ob der DEKA Immobilienfond Sinn macht:

 ->Immobilienfond und Depot auflösen und in ETF reinvestieren soll oder

 -> ihn halten soll. Katastrophal ist der Aufgabeaufschlag von 6%, -> ggf Thesaurierung aufgeben  aber  Fond behalten?

Wie mein Vorredner bereits schreib, ist das ein Ausschütter. Die Ausschüttungen werden offenbar auf Ebene der Bank automatisch wieder anlegt.

 

Tipp: Automatische Wiederanlage beenden, Depotwechsel zu einem Onlinebroker, dazu immer den Zielbroker mit dem Übertrag beauftragen, dort bei Bedarf Anteile über eine Börse nachkaufen oder eben verkaufen.

 

Ob der Fonds Sinn macht, kann so allgemein nicht sagen. Du wirst Dich über derartige Produkte informieren müssen und Dir überlegen müssen, ob das für Dich Sinn macht.

 

vor 24 Minuten von alsuna:

...

Ich lese hier jetzt: du besitzt eine eigene schuldenfreie Immobilie und Anteile an einem Immobilienfonds. Die Assetklasse "Immobilien" hast du damit mehr als gut abgedeckt. Man könnte das eigene Haus als Indiz dafür sehen, dass du nicht noch mehr Exposure für den Immobilienmarkt durch den Immobilienfonds brauchst.

 Sehe ich ähnlich. Zwar würde ich die abbezahlte Immobilie nicht unbedingt als Geldanlage betrachten, aber sie ist auf jeden Fall Teil Deines Gesamtvermögens.

 

Zitat

zuteilungsreifer Bausparvertrag (100000€) mit 50000€ Guthaben, 2% Zins, liquide innerhalb eines Jahres (bei Anspruch des Bonus),...

Kannst Du den nicht weiter besparen. 2% sind doch super.

 

Wie groß der Teil Deines Vermögens sein soll, mit dem Du ins Risiko gehst, musst Du wirklich selbst beurteilen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 1 Stunde von alsuna:

Erst einmal das technische klären: Das ist ein ausschüttender Fonds und dein Broker legt die Ausschüttungen direkt wieder an. Das ist etwas anderes als eine Thesaurierung in einem Fonds.

Zur eigentlichen Frage: Wenn jede dieser Wiederanlagen dich jedes Mal 6% Ausgabeaufschlag kostet, würde ich die automatische Wiederanlage schnellstens beenden.

 

 

Ist nicht so. Da ich den Deka Immobilienfonds auch in meinem Deka-Depot habe, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, es gilt:

Zitat

 

https://www.deka.de/privatkunden/depot-eroeffnung

Kostenfreie Wiederanlage der Ertragsausschüttungen (ohne Ausgabeaufschlag).

 

Also eine gute Sache, ein Depotumzug wäre daher ein Fehler, wenn man das Geld nicht braucht und den Zinseszins nutzen will.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von tangelo:

 

Typischer Sparkassenkunde, Schwabe und bisher sehr konservativ

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

DEKEA ImmobilienEuropa DE00099809566 seit 2008; Guthaben 17500€, thesaurierend, max 3% Ausschüttung pro Jahr, Gesamt seit 2008:  29% incl Reinvestition

zuteilungsreifer Bausparvertrag (100000€) mit 50000€ Guthaben, 2% Zins, liquide innerhalb eines Jahres (bei Anspruch des Bonus), Ansparung momentan 300€/Monat

 

 

4. verfügbares Anlagekapital:

- Einmalig 10000€ und 300€ pro Monat, evlt mehr (zB von Bausparvertrag abzwacken)

 

 

Einfache Anregung für einen bisher sehr konservativen Schwaben ;):

Bestehendes Depot (Immobilienfonds) so lassen,

hoffen, dass der Bausparvertrag noch eine Weile weiter läuft,

und zukünftiges verfügbares Geld in einen, wirklich nur einen(!) ausschüttenden ETF auf den MSCI World oder einen All-World ETF (inkl. Schwellenländern) stecken.

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tangelo
vor 1 Stunde von alsuna:

...

Mit deinen bisherigen Anlagen fährst du relativ risikoarm, aber ohne das Ziel zu kennen, ist es jetzt zu früh, über den Weg dahin zu sprechen.

 

...

Danke erst mal an alle Antwortenden - dies hat mir schon durchaus weitergeholfen.

 

Mein Ziel ist die Altersvorsorge speziell die Pflegeabsicherung in der Erwartung, dass die Rente und das eigene Haus für den normalen Rentenalltag ohne Pflegebedürftigkeit reichen wird.

 

Ich traue mir durchaus nun etwas mehr Risiko zu als bisher, zumal der Zeitpuntk des Einstiegs durchaus interessant sein könnte. Den Einstieg kann ich ja auch staffeln.

 

Früher hatte ich auch mal Anleihen, aber damals hat dies noch der Vater verwaltet.

 

Interessant fände ich durchaus Anlagen die mit Norwegen verbunden sind, denn deren Finanz- und Staatpolitik sich stabil und positiv darstellen.

Gibt es da Ideen?

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 14 Minuten von tangelo:

 

Interessant fände ich durchaus Anlagen die mit Norwegen verbunden sind, denn deren Finanz- und Staatpolitik sich stabil und positiv darstellen.

Gibt es da Ideen?

 

Sicher, dass für den Euro-Anleger eine Investition in norwegische Kronen eine gute Entscheidung war?

https://www.finanzen.net/devisen/euro-norwegische_krone/chart 

 

PS

Zitat

... denn deren Finanz- und Staatpolitik sich stabil und positiv darstellen

Ergänzung: Sofern der Ölpreis nicht kollabiert ;)

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alsuna
vor 10 Minuten von tangelo:

Mein Ziel ist die Altersvorsorge speziell die Pflegeabsicherung in der Erwartung, dass die Rente und das eigene Haus für den normalen Rentenalltag ohne Pflegebedürftigkeit reichen wird.

OK. Das sind Aspekte, die bei der Bestimmung deiner Risikotragfähigkeit und -bereitschaft sehr wichtig sind. Diese beiden Dinge musst aber du für dich bestimmen. Wie viel ist für dich "etwas mehr Risiko als bisher"? Was sind für dich die Risiken? Welche Asset Allocation möchtest du anstreben? Wenn du das für dich festgelegt hast, können wir hier inhaltsvoll weitersprechen. Der Ansatz von @pillendreher klingt sehr charmant, befreit dich aber nicht davon, dir über diese Fragen Gedanken zu machen. Selber machen heißt auch selber denken müssen.

 

vor 14 Minuten von tangelo:

Interessant fände ich durchaus Anlagen die mit Norwegen verbunden sind, denn deren Finanz- und Staatpolitik sich stabil und positiv darstellen.

Meinst du Staatsanleihen? Das ist das einzige, wie ich mir eine Beteiligung an der Stabilität des Staates Norwegen vorstellen könnte. Währungsschwankungen inklusive. Dazu siehe Link von @pillendreher.

Das kann man natürlich kaufen, entscheidend ist immer, welche Rolle ein Wertpapier in einem Depot spielen soll.

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tangelo

Zum Risiko:

 

Schwierig zu beantworten, da ich nicht einschätzen kann, wie hoch überhaupt das Risiko eines weltweiten ETFs hat. Vermutlich 5 von 10?

Meine bisherigen Anlagen schätze ich mit 2 von 10 ein.

 

Der Verlußt der 10000€ wäre nicht existenzbedrohend, sondern "nur" sehr ärgerlich und kontraproduktiv für die Altersvorsorge.

 

Ich starte mit einem World ETF ggf mit einem Anteil an Schwellenländer und dann schauen wir weiter.

Was mich wundert ist der Rat, nur in einen ETF zu investieren, und das bis man einen 6stelligen Besitz hat...

 

Staatsanleihen  hatte ich mal (Neuseeländische), ist aber ewig her.

Norwegen hat zumindest nach Presseinformationen interessante Staats und Firmenprojekte. Naja, dürfte noch zu früh für mich sein bei dem Nullwissen dazu ;)

 

Tangelo

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 20 Minuten von tangelo:

 

Ich starte mit einem World ETF ggf mit einem Anteil an Schwellenländer und dann schauen wir weiter.

Was mich wundert ist der Rat, nur in einen ETF zu investieren, und das bis man einen 6stelligen Besitz hat...

 

@alsuna hat's schon richtig gesagt

vor einer Stunde von alsuna:

Welche Asset Allocation möchtest du anstreben? Wenn du das für dich festgelegt hast, können wir hier inhaltsvoll weitersprechen. Der Ansatz von @pillendreher klingt sehr charmant, befreit dich aber nicht davon, dir über diese Fragen Gedanken zu machen. Selber machen heißt auch selber denken müssen.

 

Und daher erst die Basics hier durcharbeiten und dann noch 2-3x wiederholen -> siehe Link in Beitrag #3

 

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Aktie
vor 41 Minuten von tangelo:

Was mich wundert ist der Rat, nur in einen ETF zu investieren, und das bis man einen 6stelligen Besitz hat...

Warum? Diese ETFs sind ja letztendlich ein Korb aus 1000-4000 Aktien, mehr Diversifikation geht einfach nicht. Als Sondervermögen sind sie vor einer Insolvenz der Fondsgesellschaft geschützt. Indexfonds und ETF gibt es seit vielen Jahren und sie haben mit der Finanzkrise und Corona in letzter Zeit schon 2 Krisen gemeistert, ohne dass es auch nur ansatzweise zu irgendwelchen Problemen gekommen ist. Hier wird das lang und breit und letztendlich ohne wirkliches Ergebnis diskutiert:

 

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beamter97
· bearbeitet von beamter97
vor einer Stunde von tangelo:

Norwegen hat zumindest nach Presseinformationen interessante Staats und Firmenprojekte. Naja, dürfte noch zu früh für mich sein bei dem Nullwissen dazu

den Wissensstand kannst du schnell verbessern:

 

Clemens Bomsdorf: So werden Sie reich wie Norwegen, campus Verlag 2018 ISBN 978-3-593-50849-8

 

Da steht drin, wie die Norweger den aus den Erdölfunden gewonnenen Schatz für künftige Generationen sichern, und warum sie weltweit in vieles diversifiziert investieren, nur nicht in Norwegen, und nicht in norwegischen Kronen.

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Die_Matrix

Meine Frage: Wie viel zahlst du jährlich für dein Depot und dein Girokonto bei deiner Bank?

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bondholder
vor 14 Stunden von tangelo:

Ich starte mit einem World ETF ggf mit einem Anteil an Schwellenländer und dann schauen wir weiter.

Was mich wundert ist der Rat, nur in einen ETF zu investieren

Was wundert dich daran? Welchen Vorteil versprichst du dir davon, z.B. 27 verschiedene ETFs zu kaufen?

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tangelo
vor 6 Stunden von Die_Matrix:

Meine Frage: Wie viel zahlst du jährlich für dein Depot und dein Girokonto bei deiner Bank?

19,50 p.a. incl MWSt - Abrechnung läuft noch über Sparkassen-tagesgeldkonto

 

Girokonto Sparda: 0€

 

 

vor 1 Stunde von bondholder:

Was wundert dich daran? Welchen Vorteil versprichst du dir davon, z.B. 27 verschiedene ETFs zu kaufen?

bitte nicht übertreiben ;) meine Frage war, warum nur ein ETF und dann erst weitere, wenn man einen Betrag ab 100000 angelegt hat .

Ein Übergewicht des USA Marktes ist mir persönlich unangenehm.

Ich werde mal in die Tiefen der ETFs und deren Zusammensetzung abtauchen

 

Tangelo

 

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Die_Matrix

Ich würde das Depot von der Sparkasse auf eine günstige Online-Bank wie DKB, Diba, Consors oder ähnliches hinverlagern, da neben dem Depotpreis auch die Ordergebühren bei einer anderen Bank wahrscheinlich günstiger sind. Kleines Geld ist auch Geld denke ich immer.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von Die_Matrix:

Ich würde das Depot von der Sparkasse auf eine günstige Online-Bank wie DKB, Diba, Consors oder ähnliches hinverlagern, da neben dem Depotpreis auch die Ordergebühren bei einer anderen Bank wahrscheinlich günstiger sind.

Das DekaBank-Depot enthält genau eine einzige Position, und zwar den Offenen Immobilienfonds Deka ImmobilienEuropa (DE00099809566).

Mit einem DekaBank-Depot können sowieso keine x-beliebigen Wertpapiere gekauft werden. Dafür werden die Ausschüttungen des Immobilienfonds ohne Ausgabeaufschläge wiederangelegt.

 

Zitat

Kleines Geld ist auch Geld denke ich immer.

Ermäßigter Depotpreis bei Nutzung elektronischer Postkorb (e-Postfach): 12,50 Euro (jährlich)

Preis- und Leistungsverzeichnis zum DekaBank-Depot 2020.pdf

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