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500.000 € in ETF Depot investieren - Anlagevorschlag

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asiaexplorer

Guten Tag liebe Forumteilnehmer,

 

nachdem ich hier schon 2014 gut beraten wurde und mein eigenes ETF Portfolio aufgebaut habe, würde mich nun eure Meinung zu meiner nächsten größeren Anlage interessieren.

 

2015 habe ich mit 10.000 € und einer monatlichen Sparrate von 2000 € angefangen und mittlerweile ist das Portfolio auf über 180.000 € angewachsen (vor Corona hatte es schon die 200.000 € Marke geknackt).

 

Nun möchte ich weitere 500.000 € investieren, die jedoch nicht mir gehören. Jedenfalls noch nicht. Das Geld gehört meiner Tante, die es aber nicht benötigt. Sie ist 72 Jahre alt und hat genug fianzielle Mittel ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Da sie das Geld aber nicht auf dem Konto rumliegen haben möchte, hat sie mich gebeten dies zu investieren. Mit dem Hinweis, dass ich das Geld ja sowieo später mal erben werden. Von daher soll ich es gut anlegen.

 

Nun aber erst mal zu den Pflichtangaben:

 

Über meine Tante und mich:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Meinte Tante hat keine Erfahrungen mit Geldanlagen, ich investiere hingehen seit 2015 in Fonds (größtenteils passiv, ein aktiv gemanagter Fonds) und habe einen kleinen Teil in P2P Krediten (5%). 

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen

Meine Tante besitzt keine Fonds, mein Portfolio besteht im Moment aus folgenden Werten:

 

17%     DB X-TRACKERS MSCI WORLD INDEX UCITS ETF           LU0455009851 

8%       iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)                     DE0002635307 

4%       Deka MSCI USA UCITS ETF                                              DE000ETFL268 

6%       ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I                        LU0392495023 

7%       ComStage MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF I     LU0392496344 

10%     ComStage S&P Small Cap 600                                       LU0392496005 

34%     ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF I    LU0635178014 

15%     THE DIGITAL LEADERS FUND                                         DE000A2H7N24 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Der zeitliche Aufwand soll gering sein. Mit meinem aktuellen Portfolio beschäftige ich mich ca. 1-2 Stunden / Monat.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Da meine Tante nicht auf kurzfristige Gewinne aus ist und das Geld sowieso nicht benötigt, kann sie verlustreiche Monate ohne Probleme überstehen. Mir geht es da ähnlich. In den letzten Monaten, wo das Portfolio nach unten gerauscht ist, habe ich eher nachgekauft.

 

5. Alter

Meine Tante ist 72 Jahre alt, ich bin 37 Jahre alt.

 

6. Berufliche Situation

Meine Tante ist Rentnerin und verfügt über ein monatliches netto Einkommen von ca. 7.000 €. Ich bin Geschäftsführer eine Betriebes und lebe in China.

 

7. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

8. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

Überwiegend passive Fonds gewünscht.

 

Über die Fondanlage:

 

1. Anlagehorizont

Langfristige Anlage (+15 Jahre)

 

2. Zweck der Anlage

Geld soll später vererbt werden.

Zusammen mit meiner Anlage soll es mir später ein passives Einkommen generieren.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Also 500.000 € auf einmal anzulegen fällt mir doch ein wenig schwer. Vor allem in der jetzigen Situation. Mein Plan wäre das Geld in 12 Tranchen aufzuteilen und es über ein Jahr monatlich zu investieren. 

 

4. Anlagekapital

Wie bereits erwähnt handelt es sich um 500.000 €. Durch die hohen monatlichen Bezüge, die meine Tante erhält, wird sie nicht an das Depot rangehen müssen/wollen. Daneben besitzt sie noch eine Immobilie und hat weiteres Barvermögen, Kunstwerke und Schmuck. 

 

Während ich bei meinem persönlichen Portfolio eine Strategie von 80:20 verfolge (80 % Aktien bzw. risikoreiche Investments, 20 % Anleihen bzw. risikoarme Investments) habe ich das Portfolio meiner Tante etwas konservativer aufgebaut mit einem Verhältnis von 60:40. Grob schwebt mir folgende Aufteilung vor:

 

image.png.e7f240bbb756df4ad8fefdecf85fd140.png

 

Die Detailstrategie habe ich an mein persönliches Portfolio angelehnt (da ich bisher damit gut gefahren bin).

Der Aktienteil (50 %) soll überwiegend ein Weltportfolio widerspiegeln, mit einer geringen Beimischung von Small Caps. Daneben soll ein Teil in einen aktiv gemanagten Fonds gehen. Und zwar den "The Digital Leaders Fund". Ich finde den dort gewählten Ansatz interessant und investiere auch persönlich seit über einem Jahr in diesen. 

10 % als Hochrisikokomponente möchte ich in Immobilienkredite (P2P) investieren. Und zwar auf der Plattform Estate Guru. Dort investiere ich auch schon seit einiges Zeit und habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht. 

25 % sollen in einen Anleihen ETF gehen, um die Schwankungen des Gesamtportfolios zu reduzieren.

15 % soll als Barreserve gehalten werden, um in Krisenzeiten ggf. nachkaufen zu können.

 

 image.png.164beade12c426faf6e6d5858ee32490.png

 

7%        iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)                      DE0002635307 

9%        Deka MSCI USA UCITS ETF                                               DE000ETFL268 

4%        ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I                         LU0392495023 

3%        iShares EURO STOXX Small UCITS ETF                             IE00B02KXM00 

4%        iShares S&P SmallCap 600 UCITS ETF                              IE00B2QWCY14 

17%      ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF I      LU0635178014 

8%        THE DIGITAL LEADERS FUND                                           DE000A2H7N24 

25%       iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF (Dist)  IE00B14X4Q57 

10%       Estate Guru 

15%       Cash

 

Konkret würde das Ganze so aussehen:

 

image.thumb.png.45a1ddec20417048b7e6f0ec210c0f8d.png

 

Die Aufteilung der Aktien ETFs ist an das Welt BIP angelehnt:

 

image.png.b572d244d2868eb351f510b9716ce323.png

 

Die Small Caps / Core Aufteilung liegt bei 30:70

 

Die Weltaufteilung habe ich an den MSCI World angelehnt:

 

image.png.b077ae8bad7ade58876055be00464fd9.png

 

Nun würde mich konkret eure Meinung zu dem Gesamtportfolio interessieren, sowie zu der ETF Auswahl. Auch interessiert mich, ob ihre eine Investition über 12 Monate verteilt als sinnvoll erachtet oder sollte ich doch lieber alles auf einmal investieren.

 

Vielen Dank schon mal vorab.

 

asiaexplorer

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hattifnatt
vor 32 Minuten von asiaexplorer:

habe ich das Portfolio meiner Tante etwas konservativer aufgebaut mit einem Verhältnis von 60:40.

Das klingt erstmal gut, aber die 10% Immobilien sind dann P2P-Immobilienkredite?? Das passt für mich absolut nicht zu "konservativer". Aus demselben Grund würde ich auch den gemanagten Tech-Fonds verzichten, oder, wenn man Tech schon übergewichten möchte (wofür es Gründe geben mag), durch den NASDAQ ersetzen:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A2H7N24,IE00B53SZB19

 

Eigentlich hast Du hier nur Dein eigenes Portfolio mit etwas anderer Gewichtung nachgebaut - ist natürlich verständlich, weil Du ja auch Überlegungen in Dein Portfolio gesteckt hast; aber auch für das dabei entstehende doch sehr große "Gesamtportfolio" sehr schlecht diversifiziert.

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Life_in_the_sun

Dieses Thema Geld anderer Leute anlegen hatten wir vor garnicht allzu langer Zeit hier schon mal. Ich glaube @alsuna  ? hatte da ein paar gute Gedanken und Hinweise gegeben.

Meine Meinung. Ist ist nicht ratsam, da wenn es nicht wie erwartet läuft, landet „der schwarze Peter“ unweigerlich bei Dir landet. Willst Du das wirklich riskieren ??

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asiaexplorer
· bearbeitet von asiaexplorer
vor einer Stunde von hattifnatt:

Das klingt erstmal gut, aber die 10% Immobilien sind dann P2P-Immobilienkredite?? Das passt für mich absolut nicht zu "konservativer". Aus demselben Grund würde ich auch den gemanagten Tech-Fonds verzichten, oder, wenn man Tech schon übergewichten möchte (wofür es Gründe geben mag), durch den NASDAQ ersetzen:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A2H7N24,IE00B53SZB19

Danke für deinen Hinweis. Werde das mit den P2P-Immobilienkrediten noch mal überdenken. Vor allem der hohe Anteil von 10 %.

NASDAQ als Alternative zum TDLF werde ich mir auch ansehen. Genau für so einen Input bin ich ja hier. Danke! 

 

vor einer Stunde von hattifnatt:

[...] aber auch für das dabei entstehende doch sehr große "Gesamtportfolio" sehr schlecht diversifiziert.

Beziehst du das jetzt nur auf die Beimischung von dem aktiv gemanagten Fonds und den P2P Krediten oder auf die ETF Auswahl allgemein? Es sind ja 7 ETFs und ich dachte das wäre bei der Summe ausreichend. Möchte da ungerne zu Kleinteilig werden. 

 

vor 20 Minuten von Life_in_the_sun:

Dieses Thema Geld anderer Leute anlegen hatten wir vor garnicht allzu langer Zeit hier schon mal. Ich glaube @alsuna  ? hatte da ein paar gute Gedanken und Hinweise gegeben.

Meine Meinung. Ist ist nicht ratsam, da wenn es nicht wie erwartet läuft, landet „der schwarze Peter“ unweigerlich bei Dir landet. Willst Du das wirklich riskieren ??

Ich verstehe deine Bedenken, würde dieses Thema aber gerne erst mal hier nicht behandeln. Hier geht es mir lediglich um das Portfolio. Ich hatte mir jedoch schon gedacht, dass dies zum Thema werden könnte und auch mit dem Gedanken gespielt einfach zu schreiben, dass ich das Geld jetzt schon geerbt hätte. Aber wollte halt mit offenen Karten spielen. Meine Tante hat kaum Erwartungen an das Portfolio. Wenn es halt keine Gewinne erwirtschaftet oder sogar Verluste macht, dann bekomme ich später einfach weniger. Wenn es gut läuft, dann mehr. 

Nehmt für den Moment aber bitte an, dass es keinerlei Probleme geben würde, selbst wenn das Portfolio extrem schwankt und an Wert verliert. Die Beiträge von alsuna werde ich mir trotzdem ansehen.

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Life_in_the_sun
vor 16 Minuten von asiaexplorer:

Ich verstehe deine Bedenken, würde dieses Thema aber gerne erst mal hier nicht behandeln. Hier geht es mir lediglich um das Portfolio. Ich hatte mir jedoch schon gedacht, dass dies zum Thema werden könnte und auch mit dem Gedanken gespielt einfach zu schreiben, dass ich das Geld jetzt schon geerbt hätte. Aber wollte halt mit offenen Karten spielen. Meine Tante hat kaum Erwartungen an das Portfolio. Wenn es halt keine Gewinne erwirtschaftet oder sogar Verluste macht, dann bekomme ich später einfach weniger. Wenn es gut läuft, dann mehr. 

Nehmt für den Moment aber bitte an, dass es keinerlei Probleme geben würde, selbst wenn das Portfolio extrem schwankt und an Wert verliert. Die Beiträge von alsuna werde ich mir trotzdem ansehen.

Alles gut. hatte Deine Ausführungen anders verstanden.

Dein ETF-Portfolio kann ich leider nicht beantworten. Da gibt es hier im Forum zum Thema ETFs deutlich kompetentere Leute als mich. 

Die werden sich schon noch melden und Ihre Meinung kundtun.

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hattifnatt
vor einer Stunde von asiaexplorer:

Beziehst du das jetzt nur auf die Beimischung von dem aktiv gemanagten Fonds und den P2P Krediten oder auf die ETF Auswahl allgemein?

Nur auf ersteres, die ETFs sind OK.

 

PS. noch zur Einmal- vs. gestaffelten Anlage: Ist im Forum schon oft diskutiert worden (siehe Forensuche), rein von den Rendite-Wahrscheinlichkeiten her ist die Einmalanlage besser, psychologisch kann (v.a. bei volatilen Zeiten wie aktuell) der gestaffelte Einstieg vorteilhaft sein.

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asiaexplorer
vor 2 Minuten von hattifnatt:

Nur auf ersteres, die ETFs sind OK.

 

PS. noch zur Einmal- vs. gestaffelten Anlage: Ist im Forum schon oft diskutiert worden (siehe Forensuche), rein von den Rendite-Wahrscheinlichkeiten her ist die Einmalanlage besser, psychologisch kann (v.a. bei volatilen Zeiten wie aktuell) der gestaffelte Einstieg vorteilhaft sein.

Danke, jetzt ist es klar für mich. Werde die Beimischung noch mal überdenken. 

 

Das mit der Einmal- vs. gestaffelten Anlage ist wirklich so eine Sache. Rein rational ist mir auch bewußt, dass die Einmalanlage eigentlich besser ist (wenn man nicht gerade kurz vor einem Crash anlegt). Habe selber die Erfahrung gemacht. Habe ca. 20.000 € in einen ETF über 3 Monate investiert und im Nachhinein wäre es viel besser gewesen, wenn ich alles in Monat 1 investierte hätte. Aber nachher ist man ja bekanntlich immer schlauer. Auch dies werde ich noch mal überdenken und bedanke mich für deinen Input. 

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Moneycruncher
vor 22 Minuten von asiaexplorer:

Habe ca. 20.000 € in einen ETF über 3 Monate investiert und im Nachhinein wäre es viel besser gewesen, wenn ich alles in Monat 1 investierte hätte. Aber nachher ist man ja bekanntlich immer schlauer.

Genau, es gibt auch Leute, die hohe Einmalbeträge im Februar investiert haben. Auch die sind drei Monate später schon schlauer.

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asiaexplorer
vor 8 Minuten von Moneycruncher:

Genau, es gibt auch Leute, die hohe Einmalbeträge im Februar investiert haben. Auch die sind drei Monate später schon schlauer.

Ja, habe den Thread von dem schweizer Kollegen schon gesehen. Das ist natürlich ein Negativbeispiel, bzw. wirklich großes Pech.

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Shonsu

Glückwünsch zu so einem Geldsegen. Stelle Dir eine einfache Frage:

 

Was wäre, wenn Dein Depot durch Sparraten auf 500k angewachsen wäre? Hättest Du die Gewichtung geändert?

 

Wenn nein-> Gewichtung beibehalten

Wenn ja-> warum nicht sofort bei Deinem Depot ändern?

 

Und ob Du sofort alles investierst, oder in 12 /24 /48 Tranchen ist einfach Glückssache, bzw. Glaskugel. Du must Dich dabei wohl fühlen.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 2 Stunden von asiaexplorer:

Ich verstehe deine Bedenken, würde dieses Thema aber gerne erst mal hier nicht behandeln. Hier geht es mir lediglich um das Portfolio. Ich hatte mir jedoch schon gedacht, dass dies zum Thema werden könnte und auch mit dem Gedanken gespielt einfach zu schreiben, dass ich das Geld jetzt schon geerbt hätte. Aber wollte halt mit offenen Karten spielen. Meine Tante hat kaum Erwartungen an das Portfolio. Wenn es halt keine Gewinne erwirtschaftet oder sogar Verluste macht, dann bekomme ich später einfach weniger. Wenn es gut läuft, dann mehr. 

Nehmt für den Moment aber bitte an, dass es keinerlei Probleme geben würde, selbst wenn das Portfolio extrem schwankt und an Wert verliert. Die Beiträge von alsuna werde ich mir trotzdem ansehen.

Wenn du das Geld also sowieso so anlegen kannst als wäre es das eigene, was ist dann der Gedanke dabei, das Portfolio diesmal deutlich konservativer aufzustellen als dein eigenes? Warum nicht genau so?

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absolutgonzo
vor 2 Stunden von asiaexplorer:

Meine Tante hat kaum Erwartungen an das Portfolio. Wenn es halt keine Gewinne erwirtschaftet oder sogar Verluste macht, dann bekomme ich später einfach weniger. Wenn es gut läuft, dann mehr.

Dann spricht doch eigentlich nichts gegen eine bzw. mehrere Schenkungen, oder? Je nach Land sogar steuerlich vorteilhaft, auch wenn es nur um das Verhältnis Tante zu Neffe/Nichte geht.

Sonst stellen u.a. Shonsu und Nostradamus schon die richtigen Fragen. Nicht wenige würden "fremdes Geld" konservativer anlegen als die eigenen Investitionen...

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Aktie

Auch wenn es hier nicht gefragt war: Bei solchen Summen würde ich mich auf jeden Fall zeitnah mit dem Thema Erbschaft-/Schenkungsteuer beschäftigen und glaube, dass sich bei der Summe durchaus auch eine gute spezialisierte Beratung (Steuerberater/Rechtsanwalt/Notar) lohen würde. Wenn du das Geld anlegen kannst als wäre es das eigene, dürfte es ja keine anderen Erben geben, das muss sichergestellt sein um Ärger zu vermeiden. Bei der Konstellation werden aber hohe Beträge an Erbschaftsteuer anfallen und du müsstest für den Fall schon einmal ca. 150 TEUR (zzgl. Steuer aufs hier nicht erwähnte Vermögen) flüssig halten. Auch wenn es eigentlich zu spät ist, könnte man schauen, was man noch retten kann. Wenn die Tante sich noch 10 Jahre lang bester Gesundheit erfreut, wären jetzt Schenkungen von je 20 TEUR an dich, deine Mutter und deinen Vater sinnvoll. Auch im Testament könnten neben dir deine Mutter und dein Vater mit je 20 TEUR bedacht werden. Dazu kommen jeweils übliche Gelegenheitsgeschenke (Geburtstage, Weihnachten) und üblich können bei den Einkommensverhältnissen durchaus nochmal einige Tausend Euro sein.  Da gibt es sicherlich noch einige legale Spielräume zu nutzen. Die monatlich erworbene und am Finanzamt vorbei vererbte Feinunze meine ich damit nicht.

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asiaexplorer
vor 42 Minuten von Shonsu:

Was wäre, wenn Dein Depot durch Sparraten auf 500k angewachsen wäre? Hättest Du die Gewichtung geändert?

 

Und ob Du sofort alles investierst, oder in 12 /24 /48 Tranchen ist einfach Glückssache, bzw. Glaskugel. Du must Dich dabei wohl fühlen.

Mein eigenes Portfolio is ja auch sehr langfristig angelegt und auch, wenn es über 500k € wächst, hätte ich die Gewichtung nicht geändert. 

 

vor 19 Minuten von Nostradamus:

Wenn du das Geld also sowieso so anlegen kannst als wäre es das eigene, was ist dann der Gedanke dabei, das Portfolio diesmal deutlich konservativer aufzustellen als dein eigenes? Warum nicht genau so?

 

vor 11 Minuten von absolutgonzo:

Dann spricht doch eigentlich nichts gegen eine bzw. mehrere Schenkungen, oder? Je nach Land sogar steuerlich vorteilhaft, auch wenn es nur um das Verhältnis Tante zu Neffe/Nichte geht.

Sonst stellen u.a. Shonsu und Nostradamus schon die richtigen Fragen. Nicht wenige würden "fremdes Geld" konservativer anlegen als die eigenen Investitionen...

Also deutlich konservativer finde ich das jetzt nicht. Von 80:20 in meinem Portfolio zu 60:40 in ihrem Porfolio, finde ich den Sprung nicht zu groß. Ich würde es als etwas konservativer bezeichen. Es stimmt aber natürlich, dass ich es eigentlich einfach analog zu meinem Portfolio anlegen könnte, aber da kommt dann wieder (analog zu dem Thema Einmalanlage vs. gestaffelte Anlage) das Thema "wohlfühlen" mit ins Spiel. Da das Geld zwar für mich gedacht ist, es jedoch noch nicht mir gehört, fühlt es sich einfach besser an es etwas konservativer anzulegen.

Das Thema Schenkung, bzw. Teilschenkung haben wir auch schon durchgesprochen, jedoch macht dies aktuell steuerlich noch keinen Sinn.  

vor 4 Minuten von Aktie:

Auch wenn es hier nicht gefragt war: Bei solchen Summen würde ich mich auf jeden Fall zeitnah mit dem Thema Erbschaft-/Schenkungsteuer beschäftigen und glaube, dass sich bei der Summe durchaus auch eine gute spezialisierte Beratung (Steuerberater/Rechtsanwalt/Notar) lohen würde. Wenn du das Geld anlegen kannst als wäre es das eigene, dürfte es ja keine anderen Erben geben, das muss sichergestellt sein um Ärger zu vermeiden. Bei der Konstellation werden aber hohe Beträge an Erbschaftsteuer anfallen und du müsstest für den Fall schon einmal ca. 150 TEUR (zzgl. Steuer aufs hier nicht erwähnte Vermögen) flüssig halten. Auch wenn es eigentlich zu spät ist, könnte man schauen, was man noch retten kann. Wenn die Tante sich noch 10 Jahre lang bester Gesundheit erfreut, wären jetzt Schenkungen von je 20 TEUR an dich, deine Mutter und deinen Vater sinnvoll. Auch im Testament könnten neben dir deine Mutter und dein Vater mit je 20 TEUR bedacht werden. Dazu kommen jeweils übliche Gelegenheitsgeschenke (Geburtstage, Weihnachten) und üblich können bei den Einkommensverhältnissen durchaus nochmal einige Tausend Euro sein.  Da gibt es sicherlich noch einige legale Spielräume zu nutzen. Die monatlich erworbene und am Finanzamt vorbei vererbte Feinunze meine ich damit nicht.

Auch danke für deinen Kommentar. Das ist natürlich ein sehr wichtiges und großes Thema. Vor allem, da es neben diesem Geld ja noch die Immobilie und die ganzen anderen Besitztümer gibt (Auto, Schmuck, Kunst, Sammlungen, etc.). Würde meiner Tante jetzt etwas passieren, dann könnte ich das Haus gar nicht halten, da die Erbschaftssteuer viel zu hoch wäre. Vor allem, da ich als Alleinerbe im Testament stehe. Das haben wir schon besprochen und eine Adoption wäre da eine Möglichkeit den Freibetrag auf 500.000 € zu erhöhen, sowie die Erbschaftssteuer deutlich zu senken. 

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Aktie
vor 18 Minuten von asiaexplorer:

Auch danke für deinen Kommentar. Das ist natürlich ein sehr wichtiges und großes Thema. Vor allem, da es neben diesem Geld ja noch die Immobilie und die ganzen anderen Besitztümer gibt (Auto, Schmuck, Kunst, Sammlungen, etc.). Würde meiner Tante jetzt etwas passieren, dann könnte ich das Haus gar nicht halten, da die Erbschaftssteuer viel zu hoch wäre. Vor allem, da ich als Alleinerbe im Testament stehe. Das haben wir schon besprochen und eine Adoption wäre da eine Möglichkeit den Freibetrag auf 500.000 € zu erhöhen, sowie die Erbschaftssteuer deutlich zu senken. 

Erwachsenenadoptionen haben aber relativ strikte Voraussetzungen, z.B. sittliche Gründe oder ein Eltern-Kind-Verhältnis. Aber auch hier kann ein guter Anwalt sicherlich helfen, Haupt- und Nebenmotive klar herauszuarbeiten. Deswegen auch der Tipp, sich beraten zu lassen und gut, wenn Ihr das Thema überhaupt auf dem Schirm habt. Die Immobilie gäbe natürlich einen gewissen Spielraum, notfalls kann man sie auch für die Steuerzahlung kurzfristig beleihen und dann immer noch entscheiden, ob man sie verkauft oder den Kredit regulär tilgt. Dann könnte man sie jetzt erst einmal aus der Depotplanung außen vor lassen.

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asiaexplorer
vor 1 Minute von Aktie:

Erwachsenenadoptionen haben aber relativ strikte Voraussetzungen, z.B. sittliche Gründe oder ein Eltern-Kind-Verhältnis. Aber auch hier kann ein guter Anwalt sicherlich helfen, Haupt- und Nebenmotive klar herauszuarbeiten. Deswegen auch der Tipp, sich beraten zu lassen und gut, wenn Ihr das Thema überhaupt auf dem Schirm habt. Die Immobilie gäbe natürlich einen gewissen Spielraum, notfalls kann man sie auch für die Steuerzahlung kurzfristig beleihen und dann immer noch entscheiden, ob man sie verkauft oder den Kredit regulär tilgt. Dann könnte man sie jetzt erst einmal aus der Depotplanung außen vor lassen.

Auch da haben wir uns schon erkundigt. Eltern-Kind-Verhältnis liegt vor und wäre auch belegbar. Werden uns aber vor weiteren Schritten diesbezüglich auf jeden Fall beraten lassen. 

Eine Beleihung der Immobilie zur Steuerzahlung hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Gute Idee im Fall der Fälle. Denn verkaufen würde ich sie nur ungerne (habe dort selber über einen längeren Zeitraum gewohnt). 

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EPHBEH
vor 6 Stunden von hattifnatt:

Eigentlich hast Du hier nur Dein eigenes Portfolio mit etwas anderer Gewichtung nachgebaut - ist natürlich verständlich, weil Du ja auch Überlegungen in Dein Portfolio gesteckt hast; aber auch für das dabei entstehende doch sehr große "Gesamtportfolio" sehr schlecht diversifiziert.

Kann deinen Gedanken hier gerade nicht folgen.

 

Die Gesamtstrategie ist erstmal nachvollziehbar. Alternativ könnte man noch über Dividenden-stärkere ETFs nachdenken, aber wenn deine Tante kein passives Einkommen aus dem Invest benötigt, würde ich z.B. in deiner Auswahl auch auf mehr Thesaurierer gehen (Steuerstundungseffekt).  Aber bezüglich der Besteuerung (Sparerpauschbetrags etc.) braucht man dir wahrscheinlich nicht mehr viel erklären. Vermutlich würdest du dann die Steuerthematik auch für deine Tante übernehmen? 

 

Zum Teil hat deine Auswahl zudem noch sehr hohe TDs im Vergleich zu den Marktalternativen. Da würde ich definitiv nochmal nachjustieren.

 

Bezüglich Digital Leaders Fund: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A2H7N24,IE00B53SZB19,IE00BM67HT60

 

Haut mich jetzt nicht vom Hocker:"Am Ende des Researchprozesses steht ein konzentriertes Portfolio von ca. 30 Aktien aus allen Branchen in die wir mit einem Anlagehorizont von mindestens 3-5 Jahren investieren." Wenn du schon in die digitale Branche investieren möchtest, kannst du das sicher auch breiter und billiger haben: Nasdaq100 oder vergleichbar noch breiter weltweit: Xtrackers MSCI World Information Technology UCITS ETF (nur zwei alternative Beispiele)

 

 

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yggde

Zwei Dinge meiner Vorredner würde ich sehr genau betrachten:
-Schenkungen, Steuer, Adootion etc.

-wenn die Kohle eh für Dich: ist warum nicht gemäß Deinem Portfolio anlegen? Denn aus eigener Erfahrung: mir ging es so, dass ich in einem ähnlichen Fall zuerst meinte, einiges anders machen zu müssen, als für mich selbst -aus lediglich emotionalen, vorgeschobenen Gründe. Dies führt aber rational betrachtet nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen -falls ja, wäre man aber auch schön blöd dies im eigenen Ansatz unberücksichtigt zu lassen!

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EPHBEH
Am 12.5.2020 um 05:16 von asiaexplorer:

Daneben soll ein Teil in einen aktiv gemanagten Fonds gehen. Und zwar den "The Digital Leaders Fund". Ich finde den dort gewählten Ansatz interessant und investiere auch persönlich seit über einem Jahr in diesen. 

Mir fällt gerade auf, dass der Fonds zusätzlich zu den laufenden Kosten von 1,66% eine Performance Fee abzwackt: "15% der positiven jährlichen Anteilwertentwicklung über dem MSCI World® NDR (EUR) (High Watermark), jedoch höchstens 10% des Fondsvermögens". 

 

Ich könnte dir momentan kein Pro Argument nennen, in diesen Fonds zu investieren. Vielleicht kannst du uns hierzu aufklären?

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asiaexplorer
Am 12.5.2020 um 19:14 von EPHBEH:

Bezüglich Digital Leaders Fund: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A2H7N24,IE00B53SZB19,IE00BM67HT60

 

Haut mich jetzt nicht vom Hocker:"Am Ende des Researchprozesses steht ein konzentriertes Portfolio von ca. 30 Aktien aus allen Branchen in die wir mit einem Anlagehorizont von mindestens 3-5 Jahren investieren." Wenn du schon in die digitale Branche investieren möchtest, kannst du das sicher auch breiter und billiger haben: Nasdaq100 oder vergleichbar noch breiter weltweit: Xtrackers MSCI World Information Technology UCITS ETF (nur zwei alternative Beispiele)

 

Mir fällt gerade auf, dass der Fonds zusätzlich zu den laufenden Kosten von 1,66% eine Performance Fee abzwackt: "15% der positiven jährlichen Anteilwertentwicklung über dem MSCI World® NDR (EUR) (High Watermark), jedoch höchstens 10% des Fondsvermögens". 

 

Ich könnte dir momentan kein Pro Argument nennen, in diesen Fonds zu investieren. Vielleicht kannst du uns hierzu aufklären?

Ich habe mir inzwischen den NASDAQ 100 angesehen und frage mich auch, wieso ich bei den Technologiewerten auf einen aktiv gemanagten Fonds gesetzt habe. Habe dies jedoch nicht hinterfragt, da er im 1HJ/2019 recht gut performt hatte. Habe es dann einfach laufen lassen. Aber genau deswegen bin ich ja hier. Vielen Dank für deinen Input. Ich werde mir das bei dem Portfolio meiner Tante noch mal gut überlegen und sollte ich ihn dort rausnehmen, dann werde ich dies analog auch in meinem Portfolio umsetzen. Denn aktuell ist er bei mir noch im Plus.

 

vor 16 Stunden von yggde:

-wenn die Kohle eh für Dich: ist warum nicht gemäß Deinem Portfolio anlegen? Denn aus eigener Erfahrung: mir ging es so, dass ich in einem ähnlichen Fall zuerst meinte, einiges anders machen zu müssen, als für mich selbst -aus lediglich emotionalen, vorgeschobenen Gründe. Dies führt aber rational betrachtet nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen -falls ja, wäre man aber auch schön blöd dies im eigenen Ansatz unberücksichtigt zu lassen!

Kann ich absolut nachvollziehen deinen Gedankengang. So sehr unterscheiden sich die Portfolios ja aber glücklicherweise nicht. Werde mir aber auch diesbezüglich noch mal Gedanken machen.

 

asiaexplorer

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alsuna
· bearbeitet von alsuna
vor 1 Stunde von asiaexplorer:

Denn aktuell ist er bei mir noch im Plus.

Warum spielt das eine Rolle? Wenn du mit einem Verkauf einen Verlust machst, zahlst du keine Steuer und füllst deinen Verlusttopf. Du schichtest von einer Anlage in eine andere um, bist vorher und nachher mit dem gleichen Betrag investiert und machst im Vorbeigehen noch ein wenig Tax Loss Harvesting.

 

Davon unabhängig: in deiner Situation liegt die meiste Rendite in der steuerlichen Gestaltung des Übertrags des Vermögens. Mach es dir mit dem börslichen Kram nicht zu kompliziert, sondern konzentriere dich auf das, wo du am meisten profitieren kannst.

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asiaexplorer
vor 2 Stunden von alsuna:

Warum spielt das eine Rolle?

Ja. Es spielt keine Rolle. Ich weiß das. Aber es fühlt sich einfach besser an. 
 

vor 2 Stunden von alsuna:

Davon unabhängig: in deiner Situation liegt die meiste Rendite in der steuerlichen Gestaltung des Übertrags des Vermögens. Mach es dir mit dem börslichen Kram nicht zu kompliziert, sondern konzentriere dich auf das, wo du am meisten profitieren kannst.

Danke für den Hinweis. 

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WolfderMauerstr.

Was Einmalanlage oder gestaffelt nach Cost-Average anbelangt, kann man auch eine Graustufe wählen, man muss ja nicht zwangsläufig ins eine Extrem gehen bzw "sich entscheiden".

Beispielsweise die Hälfte oder zwei Drittel als Einmalanlage "zum Ankern", und den Rest als Cost-Average über 1 Jahr oder 2 Jahre verteilen, um sozusagen etwas Munition zu haben für den Worst Case.

Man verzichtet sozusagen ein wenig auf maximale Rendite-Wahrscheinlichkeit, fängt aber den potenziellen Fall ab, dass man der Pechvogel aller Pechvögel ist und kurz vor einem Kurssturz investiert hat.

 

(Dass 100% Einmalanlage im Schnitt die gestaffelte Anlage schlägt ist offensichtlich aufgrund des positiven Erwartungswerts, könnte mir aber vorstellen, dass es aufgrund der Auf- und Abwärtsphasen Mischkonstellationen gibt von Einmalanlage und gestaffelt, die interessant sein könnten bzw Effekte wie "Worst-Case-Kappung" ohne weitreichende Renditeeinbußen, wie oben beschrieben. Kann das aber nicht nachweisen, damit hat sich bisher noch keiner beschäftigt nehm ich an.)

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asiaexplorer
Am 17.5.2020 um 04:48 von WolfderMauerstr.:

Was Einmalanlage oder gestaffelt nach Cost-Average anbelangt, kann man auch eine Graustufe wählen, man muss ja nicht zwangsläufig ins eine Extrem gehen bzw "sich entscheiden".

Beispielsweise die Hälfte oder zwei Drittel als Einmalanlage "zum Ankern", und den Rest als Cost-Average über 1 Jahr oder 2 Jahre verteilen, um sozusagen etwas Munition zu haben für den Worst Case.

Man verzichtet sozusagen ein wenig auf maximale Rendite-Wahrscheinlichkeit, fängt aber den potenziellen Fall ab, dass man der Pechvogel aller Pechvögel ist und kurz vor einem Kurssturz investiert hat.

 

(Dass 100% Einmalanlage im Schnitt die gestaffelte Anlage schlägt ist offensichtlich aufgrund des positiven Erwartungswerts, könnte mir aber vorstellen, dass es aufgrund der Auf- und Abwärtsphasen Mischkonstellationen gibt von Einmalanlage und gestaffelt, die interessant sein könnten bzw Effekte wie "Worst-Case-Kappung" ohne weitreichende Renditeeinbußen, wie oben beschrieben. Kann das aber nicht nachweisen, damit hat sich bisher noch keiner beschäftigt nehm ich an.)

Vielen Dank für deinen Beitrag. Mir gefällt die Idee sehr gut. Hatte ich bisher noch nicht drüber nachgedacht.

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