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FatPony

Physisches Gold - viele kleine oder ein größerer Barren?

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FatPony

Hallo verehrte Mitglieder. 

 

Für eine bessere Anlagenstreuung und als Inflationsschutz würde ich gerne Gold kaufen. Dazu ledeglich zwei Fragen 

 

 

1. Würde man sagen es ist ein ungünstiger Zeitpunkt zum Einstieg, weil nahezu wöchentlich neue Allzeithochs gefeiert werden und durch die ganze Kohle, die die Regierungen in die Coronavirus - erkrankte Wirtschaft pumpen es wohl erstmal nicht nachlassen wird? 

 

2. Sagen wir mal ich möchte mit 100g Gold anfangen. Wäre da ein 100g Barren besser oder sollte ich doch eine pessimistische Entwicklung der Welt in Erwägung ziehen und mir ein 100g Combicube (z.B bei Degussa) mit je 1g Goldplättchen kaufen (was selbstverständlich wesentlich teurer ist als ein Barren am Stück)?  Oder womöglich einfach mal 3x Krügerrand (spart man immerhin einige hundert Euro in Vergleich zum 100x1g Combicube) 

 

3.Jetzt ist mir doch ne dritte Frage eingefallen - unterliegt die Ausweispflicht beim Goldhändler den üblichen EU Informationsschutzgesetz (DSGVO), so daß meine Daten automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit gelöscht werden? 

 

 

Vielen Dank im Voraus und nen schönen Abend :)

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reko
· bearbeitet von reko

Abgesehen vom Aufgeld, wenn man die 1g Bruchstücke verkaufen will wird man sie vermutlich nur als Altgold los. Sie sind weniger bekannt und der Aufwand für eine Echtheitsprüfung ist hoch. Ich nehme nur gängige Münzen ab 1 oz oder Barren ab 250g mit möglichst geringen Aufgeld.

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FatPony
vor 3 Minuten von reko:

Abgesehen vom Aufgeld, wenn man die 1g Bruchstücke verkaufen will wird man sie vermutlich nur als Altgold los. Sie sind weniger bekannt und der Aufwand für eine Echtheitsprüfung ist hoch. Ich nehme nur gängige Münzen ab 1 oz oder Barren ab 250g mit möglichst geringen Aufgeld.

Sind in dem Sinne keine Bruchstücke, sehen laut Händler so aus :Screenshot_20200517_200210.thumb.jpg.f35db58116af68fbefbdb0bb3189111e.jpg

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reko

Das ist wie eine Tafel Schokolade von der man sich Stücke abbricht. Sieh dir die Differenz zwischen An- und Verkauf an.

goldtafel-combibar-100-x-1g.

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FatPony
vor 2 Minuten von reko:

Das ist wie eine Tafel Schokolade von der man sich Stücke abbricht. Sieh dir die Differenz zwischen An- und Verkauf an.

goldtafel-combibar-100-x-1g.

Die Differenz ist tatsächlich enorm, laut Degussa sind die Barren bereits einzeln eingepackt aber momentan verliert man beim An-/Verkauf ca. 700 Euro.. Also dann, entweder größere Barren am Stück oder bekannte Anlagemünzen, bleibt nur noch die Frage 3..

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gruber

1. Diese Frage kann niemand seriös beantworten, weil man dafür die Zukunft kennen müsste. Ein Teil sagt "viel zu teuer, nicht kaufen!", der andere Teil sagt "Kollaps kommt bald, jetzt noch schnell kaufen!".

 

2. Das kommt wohl drauf an was du mit dem 100g Barren machen möchtest.

Die Tafelbarren bzw. Combibarren hören sich zwar nett an, kosten aber viel Aufgeld. Und wenn die mal aus dem Blister raus sind und einzelne Täfelchen abgebrochen, kriegt man die voraussichtlich wirklich nur noch zum Einschmelzen los. Für den Tauschhandel wären wahrscheinlich Silbermünzen die bessere Wahl. 1g Gold in dieser Form kostet so viel wie 3 Unzen Silber. Alternativ kriegst du eine Unze (31,1g) in Münzform oder 28 Täfelchen.

 

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FatPony
vor 19 Minuten von gruber:

1. Diese Frage kann niemand seriös beantworten, weil man dafür die Zukunft kennen müsste. Ein Teil sagt "viel zu teuer, nicht kaufen!", der andere Teil sagt "Kollaps kommt bald, jetzt noch schnell kaufen!".

 

2. Das kommt wohl drauf an was du mit dem 100g Barren machen möchtest.

Die Tafelbarren bzw. Combibarren hören sich zwar nett an, kosten aber viel Aufgeld. Und wenn die mal aus dem Blister raus sind und einzelne Täfelchen abgebrochen, kriegt man die voraussichtlich wirklich nur noch zum Einschmelzen los. Für den Tauschhandel wären wahrscheinlich Silbermünzen die bessere Wahl. 1g Gold in dieser Form kostet so viel wie 3 Unzen Silber. Alternativ kriegst du eine Unze (31,1g) in Münzform oder 28 Täfelchen.

 

OK ich sehe schon, der Combicube ist der letzte Schrott (trotz das einzelne Mini-Barren von Degussa mit Gravur versehen sind), wenn man dennoch auf pessemistische Zeiten sich vorbereiten täte und keien Lust hat sich mit Silber zu befassen, wären dann die 1/2 bzw. 1/4 oder gar 1/10 Unze Goldmünzen gut genug um sich in der Krisenzeiten ne Stange Salami oder ein schwer beschaffbares Medikament zu gönnen? 1 Unze Münze wäre für den Zweck wohl zu "gewichtig"? 

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Mato

Ich habe auch nur eine Ergänzung zu Punkt 2: Es hängt wohl in erster Linie davon ab, was Du von Gold in einer starken Krise erwartest. Welche Funktion kann Gold da erfüllen?

 

Die üblichen Goldbarren oder auch die normalen Goldmünzen in Unzengröße könnten sich dazu eignen, ein Vermögen über eine Krise hinweg zu erhalten. Diese Schokoladentäfelchen in 1g Größe sind hingegen wohl eher als Zahlungsmittel in einer Krise gedacht und wurden wohl genau dafür produziert bzw. für die ängstliche Erwartungshaltung, dass übliches Papiergeld in einer Krise nichts mehr wert ist.

 

Aber darauf würde ich nicht vertrauen, wer will denn in größter Hungersnot seine Salami für so ein Täfelchen Metall hergeben? Außerdem könnte man auch Silber nutzen oder normal große Goldstücke mit entsprechender Pfeile oder anderem Werkzeug. Vielleicht spielen in einer solchen Krise auch ganz andere Dinge wie Zigaretten, Alkohol, Strom oder Internetzugang eine Rolle. Besser gleich Waffen kaufen, da ist man auf der sicheren Seite ;-)

 

Naja, ich persönlich erwarte solche Krisen nicht. Ich habe Gold nur zur Diversifikation und das nichtmal direkt physisch vor mir.

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reko
vor 23 Minuten von FatPony:

wären dann die 1/2 bzw. 1/4 oder gar 1/10 Unze Goldmünzen gut genug um sich in der Krisenzeiten ne Stange Salami oder ein schwer beschaffbares Medikament zu gönnen? 1 Unze Münze wäre für den Zweck wohl zu "gewichtig"? 

Ich gehe davon aus, dass dieses Szenario sehr unwahrscheinlich ist. Wenn, dann würden sich Ersatzwährungen wie Zigarretten, Alkohol, Kaffee etablieren. Man würde die Unze in Zigarretten tauschen und damit dann die Salami kaufen.

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gruber

Wer mit einem Szenario rechnet, wo er 1/10 Unze Gold gegen eine Salami tauscht, wäre besser bedient wenn er sich jetzt für den Gegenwert 200 Dosen Ravioli kauft und in den Keller stellt.

 

Zu 3. Es gibt diverse Aufbewahrungsfristen für den Händler. Ich würde mal mit 10 Jahren rechnen. Falls man sein Einverständnis zu irgendwas erteilt hat, ggf. Open End.

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FatPony

Alles klar wir resümieren : Kein Combicube, keine 1/, 1/4, 1/10 Unze Münzen. 100, 250 usw Barren bzw. Känguru, Krügerrand usw. mit 1 Unze. 

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Shonsu
vor einer Stunde von reko:

Ich gehe davon aus, dass dieses Szenario sehr unwahrscheinlich ist. Wenn, dann würden sich Ersatzwährungen wie Zigarretten, Alkohol, Kaffee etablieren. Man würde die Unze in Zigarretten tauschen und damit dann die Salami kaufen.

Nicht unbedingt. Nach dem zweiten Weltkrieg sind die "reichen" Städter zu den "armen" Bauern aufs Land gefahren und haben Schmuck, Gold, u.ä. gegen Nahrungsmittel getauscht (siehe auch unten stehenden Link). Ich denke mal, dass damals die Bauern zumindest mehr auf dem Teller hatten als manche Stadtmenschen dann im Zweifel auch gerne einen Sack Kartoffeln gegen eine Goldkette getauscht haben.  Und genau für diesen Fall werden diese 1g Rittersport Goldriegel produziert. Dem Bauer ist (sofern er selbst genug zu essen hat) in dem Fall wahrscheinlich fast egal ob es ein 1g Goldbarren oder ein Krügerand angeboten bekommt, dem Geber aber sicher nicht.

 

Ob man sich so ein Szenario für die Zukunft vorstellen kann und sich darauf vorbereiten will darf jeder selbst entscheiden. Die 200 Dosen Ravioli tun es sicher auch und sind sicher auch gut als Tauschware zu gebrauchen. 

 

https://books.google.de/books?id=q0JCCgAAQBAJ&pg=PT30&lpg=PT30&dq=ende+zweiter+weltkrieg+gold+gegen+nahrungsmittel&source=bl&ots=13HVlW3yJK&sig=ACfU3U1nT6V43JhKhOPGoIjW_-uiX70sJg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjEgZja27vpAhULkhQKHebMAfkQ6AEwAXoECAoQAQ#v=onepage&q=ende zweiter weltkrieg gold gegen nahrungsmittel&f=false

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CasaGrande

Physisches Gold soll zunächst Vermögen durch eine Krise bringen. Der volle Nutzen entwickelt sich aber erst nach der Krise, sozusagen beim Restart.

So betrachtet ist jeder Zeitpunkt des Erwerbs ein günstiger Zeitpunkt, unabhängig vom gegenwärtigen Preis.

Selbstverständlich ist es zunächst ärgerlich, wenn man teuer Gold kauft und der Kurs dann fällt ... allerdings ist im von Dir angenommenen Szenario teuer erworbenes Gold immer noch besser als kein Gold.

 

Wie bereits erwähnt ist gängiges Gold sinnvoller als irgendwelche "Spielereien" wie z.B. der Combicube.

Beschränke Dich möglichst auf weltweit bekannte und gut handelbare Münzen und Barren in verschiedenen Stückelungen.

Um ein paar Beispiele zu nennen:

Geeignete Münzen sind u.a. Krugerrand, Maple Leaf oder Wiener Philharmoniker, an Goldbarren wären Heraeus, Umicore und Degussa erwähnenswert. 

Eine Streuung auf ganze Unzen, halbe Unzen und viertel Unzen ist m.E. sinnvoll, für kleinere Stückelungen würde ich auf  Handelsgold und Kurantmünzen setzen.

Damit meine ich Vreneli, Dukaten, Kronen, Goldmark, Sovereign, Rand, etc.

Wenn Du davon ausgehst, dass während einer schweren Krise der Bäcker, Metzger, Bauer seine Waren gegen Edelmetall abgibt, solltest Du auch Silber auf dem Schirm haben.

Die o.g. Prägungen und Hersteller sind auch bei Silber eine gute Wahl, allerdings würde ich auf Stückelungen kleiner als die ganze Unze verzichten.

 

Die Aufbewahrungspflicht der erhobenen Daten beträgt m.W. die gesetzlich vorgeschriebenen 5 Jahre.

Aber warum nicht an verschiedenen Tagen bei unterschiedlichen Händlern Gold bis zu einem Kaufpreis von 1999,-€ ohne Ausweispflicht erwerben?

 

 

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reko
vor 58 Minuten von Shonsu:

Und genau für diesen Fall werden diese 1g Rittersport Goldriegel produziert.

Man kann eine 999er Goldmünze sehr leicht mit einer Blechschere zerteilen. Noch leichter wäre Golddraht stückelbar. Oder man nimmt gleich Granulat. Jeder der in Krisen Gold als Zahlungsmittel annimmt wird nachwiegen.

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Bit
vor 9 Stunden von reko:

Man kann eine 999er Goldmünze sehr leicht mit einer Blechschere zerteilen.

geht da nicht viel verloren an brösel etc?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 47 Minuten von Bit:

geht da nicht viel verloren an brösel etc?

Gold ist zäh und bröselt nicht. Man kann es leicht umformen und es läßt sich auch leicht von Verunreinigungen abtrennen. Die Goldschmiede sammeln sogar den Feilenabrieb auf. Der kann dann einfach eingeschmolzen werden.

Selbst kleinste Mengen kann man zurückgewinnen

GOLD AUS PC ELEKTRONIKSCHROTT GEWINNEN | URBAN MINING | Teil 2/2

0,06g Gold aus 100g vergoldeten Pins

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grt35a

Warum sollte man physisches Gold nach Möglichkeit anonym kaufen?

Klar, meine Daten werden beim Kauf registriert, aber wer kann mir denn nach 10 Jahren nachweisen, ob ich das Gold noch besitze oder in der Zwischenzeit weiterverkauft habe?

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Maciej
vor 22 Stunden von grt35a:

Warum sollte man physisches Gold nach Möglichkeit anonym kaufen?

Klar, meine Daten werden beim Kauf registriert, aber wer kann mir denn nach 10 Jahren nachweisen, ob ich das Gold noch besitze oder in der Zwischenzeit weiterverkauft habe?

Niemand. Im Zweifelsfall dreht man aber die Beweislast um und lässt dich nachweisen, dass es verkauft wurde. Das mit dem anonym kaufen ist m.E. überhaupt nur sinnvoll, wenn man dem Staat zutraut, irgendwann vom demoratischen Pfad abzuweichen bzw. in einer Krise in größerem Umfang Vermögen zu konfiszieren.

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gruber

Ich für mich stelle da eher auf ein realistischeres Szenario ab. Dem Händler kommen meine Daten aus dem Onlineshop abhanden, sei es nun durch Hack, Datenklau durch Mitarbeiter, Weiterverkauf etc.

Ich nutze seit vielen vielen Jahren für jede Seite eine eigene E-Mailadresse. So kann man recht gut nachvollziehen woher die Daten kamen. Die Liste der "verbrannten" Adressen ist mittlerweile recht umfangreich und enthält durchaus auch bekanntere Sites.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich möchte nicht, dass "gruber aus der Musterstraße 5, München, hat vor zwei Monaten 10 Kruegerrand bestellt" irgendwo im Darknet an den Meistbietenden verkauft wird. Auf den anschließenden Besuch kann ich gerne verzichten...

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Bit
vor 16 Stunden von gruber:

 

Ich nutze seit vielen vielen Jahren für jede Seite eine eigene E-Mailadresse.

ist das nicht sehr viel arbeit sich immer neu anzumelden und ggf diese mailadresse zu verwalten?

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chaosmuc
vor 13 Stunden von Bit:

ist das nicht sehr viel arbeit sich immer neu anzumelden und ggf diese mailadresse zu verwalten?

Nein, wenn man eine eigene Domain und ein dazugehöriges Webhostingpaket besitzt, dann gibt es die Möglichkeit für ein Catch-All-E-Mailpostfach: E-Mails an E-Mailadressen ohne eigenem Postfach werden an dieses zugestellt, z.b. wertpapierforum-de-2020@${DEIN_DOMAINNAME}

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chirlu

Google Mail z.B. ermöglicht es auch, Post unter example+xyz@gmail.com zu empfangen, wenn man die Adresse example@gmail.com hat.

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Merol Rolod

Es ist meines Erachtens etwas abwegig an einen gesitteten Tauschhandel unter Einbeziehung von Gold nach einem Komplettzusammenbruch zu glauben. Meine Geschichtsbücher und Endzeitfilme und - serien geben das nicht her. Mir schwebt da eher sowas wie "auf die Fresse" vor.

Kurz: Ich spare mir die Mühe mit der Edelmetallrummacherei und bin einfach optimistisch.

Aber jeder nach seiner Fason. Degussa und Krall wollen ja auch Geld verdienen. :D

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monopolyspieler

1g Barren und æhnliche Konstrukte werden produziert, weil es dafür Käufer gibt-

als Zahlungsmittel definitiv ungeeignet.

Niemand wird den Krempel im Handel annehmen, egal, was Re**a und Co so von sich geben.

Oder soll sich jeder Bäcker ein Röntgenfluoresenzspektroskop neben die Kasse stellen?

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DarkBasti
vor 39 Minuten von monopolyspieler:

1g Barren und æhnliche Konstrukte werden produziert, weil es dafür Käufer gibt-

als Zahlungsmittel definitiv ungeeignet.

Niemand wird den Krempel im Handel annehmen, egal, was Re**a und Co so von sich geben.

Oder soll sich jeder Bäcker ein Röntgenfluoresenzspektroskop neben die Kasse stellen?

Sehe ich ähnlich. Die Fälschungssicherheit ist glaube bei Unzen am besten.

Warum nicht zwei Unzen Gold und eine Hand voll Silberunzen erwerben?

 

Ich sehe die Gramm "Barren" eher als Geschenkartikel und somit als mögliche Geldanlage für Kinder/Enkel. So jedenfalls die Geschäftsstrategie der Anbieter.

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