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Aollo14

Union investment - Fonds Kündigung

Empfohlene Beiträge

Aollo14

Hallo, da ich in meinem Thread schon gefragt habe, aber hier glaube die Antwort bekomme.

 

Ich möchte meinen Union investment Depot kündigen. Ein Fond davon ist vl bespart worden, hat aber keine Zulagen erhalten und gesperrt. Am Telefon meinte man, ich müsse ihn per Post kündigen. Ginge das auch online? 

 

Grüsse

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odensee

:w00t: Kündige das Ding doch einfach mittels eines Briefes, wenn die dir das so sagen. Oder weißt du nicht, auf welche Seite die Briefmarke kommt?

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Aollo14
vor 1 Minute von odensee:

:w00t: Kündige das Ding doch einfach mittels eines Briefes, wenn die dir das so sagen. Oder weißt du nicht, auf welche Seite die Briefmarke kommt?

Doch war ja nur ne Frage ob es online auch geht;)

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Joe32
vor 41 Minuten von Aollo14:

Doch war ja nur ne Frage ob es online auch geht;)

Auch wenn du deine Bankdaten änderst, musst du das Formular ausdrucken, unterschreiben und abschicken. Ist noch „altmodisch“.

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Aollo14
· bearbeitet von Aollo14
vor 51 Minuten von Joe32:

Auch wenn du deine Bankdaten änderst, musst du das Formular ausdrucken, unterschreiben und abschicken. Ist noch „altmodisch“.

Ja mir ging es auch um den schnellstmögliche Verkauf, da ich jetzt noch Glück habe, bei +-0 Gewinn rauszukommen. Aber bis die union dann in Bewegung kommt, kann er ja auch runtergehen.

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Aollo14
· bearbeitet von Aollo14

Ich muss euch leider nochmal auf die nerven gehen sorry dafür. Ich habe gerade keine Möglichkeit das auszudrucken, deswegen habe ich nochmal bei der Volksbank angerufen und gefragt ob die mir die förderschädliche Kündigung ausdrucken können und zuschicken. Da meinte die Dame sie schreibt mir ne Mail. Dann bekomme ich einen Anruf und sie sagte, mein Berater würde mich am Donnerstag Abend anrufen. Da sagte ich ihr etwas bestimmt,> "warum hier so ein riesen Akt gemacht wird, nur das ich das kündigen kann". Da meinte sie zu mir: "dass alles gut wäre, man das Gespräch aber aufzeichnen müsse". Ist das wirklich so? Wird Zeit das ich die Bank wechsel, dass sind ja Methoden wie in den 80ern...

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Aktie

Hat sie nicht ganz unrecht, die Dame. Ist auch technisch überhaupt kein Problem, biete ihr doch einfach an, dass sie es gerne sofort aufnehmen kann. Bei den großen Banken kriegst du es nur nicht mit, weil du entweder vieles online machen kannst oder im Callcenter eh jedes Mal ein automatischer Hinweis kommt, dass Gespräche unter Umständen aufgezeichnet werden.

 

Ich versteh ehrlich gesagt nur nicht, warum du so einen riesen Akt daraus machst. Nimm halt Zettel und Kugelschreiber und schreib "hiermit kündige ich mein Depot Nr. xyz zum nächstmöglichen Zeitpunkt und bitte um Auszahlung auf das Referenzkonto." Ende Gelände. Alternativ per E-Post-Brief oder halt beim Nachbarn oder nächsten Münzkopierer ausdrucken. Oder in die nächste Bankfiliale gehen und persönlich kündigen. Wenn die dann von dir noch eine Unterschrift brauchen, werden sie es dir schon zukommen lassen. Einen Kugelschreiber hast du ja hoffentlich.

 

Die Bank wird natürlich versuchen, dich mit (virtuellen) Keksen beim "Berater" vom Gegenteil zu überzeugen. Deswegen würde ich freundlich aber bestimmt mitteilen, was du willst und auf Rückfragen mitteilen, dass deine Entscheidung feststeht und sie das bitte so ausführen sollen.

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Joe32
vor 17 Minuten von Aktie:

Nimm halt Zettel und Kugelschreiber und schreib "hiermit kündige ich mein Depot Nr. xyz zum nächstmöglichen Zeitpunkt und bitte um Auszahlung auf das Referenzkonto." Ende Gelände. Alternativ per E-Post-Brief oder halt beim Nachbarn oder nächsten Münzkopierer ausdrucken.

Ich denke, dass geht nur mit den Ihr vorgefertigtes Kündigungsformular (von UI). So hat es mir die Dame am TEL. erklärt, als ich mein Konto wechselte. Ein Drucker ist heutzutage wichtig, Apollo14 ;) .

Wenn nicht, gehst zur Bank, lässt es dort ausdrucken, unterschreibst, und wenn dein Berater nett ist, leitet er es weiter.

 

Bei manchen Instituten kann man das selbst online ändern, aber bei UI nicht. 

 

 

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Aktie
vor 15 Minuten von Joe32:

Ich denke, dass geht nur mit den Ihr vorgefertigtes Kündigungsformular (von UI). So hat es mir die Dame am TEL. erklärt

Ja, kann ich mir schon vorstellen, dass das die Kommunikationspolitik der Finanzinstitute ist (und man den Passierschein A38 benötigt, den es nur nach mindestens 30 Minuten beim "Berater" mit mindestens 2 Neuabschlüssen gibt). Rechtlich haltbar dürfte es nicht sein und deswegen mein Vorschlag, es einfach darauf ankommen zu lassen. Um keinen Streit anzufangen könnte man ja anschließend großzügig anbieten, dass man es ihnen auch nochmal auf ihrem Formular unterschreibt, wenn sie das in den nächsten 2 Tagen zuschicken. Ich würde immer "die anderen" unter Zugzwang bringen statt mich selbst an der Nase herumführen zu lassen.

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niemals!

Brief schreiben. Fertig. Wer schreibt, der bleibt.

Zum Schluss passt wieder irgendetwas nicht und keiner weiß warum.

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bondholder
vor 3 Stunden von Joe32:

Ich denke, dass geht nur mit den Ihr vorgefertigtes Kündigungsformular (von UI).

Wieso? Wer Kündigungen handschriftlich per Brief verschickt, sollte halt bitte auf eine leserliche Schrift achten und im Zweifelsfalle wichtige Daten (wie den eigenen Namen) IN BLOCKSCHRIFT aufschreiben.

 

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Merol Rolod
vor 18 Stunden von Joe32:

Ich denke, dass geht nur mit den Ihr vorgefertigtes Kündigungsformular (von UI).

Der kann eigentlich rechtlich gar nicht korrekt sein. Wer kündigen will, wäre damit ja auf die Mitarbeit des Vertragspartners (in dem Fall Kündigungsempfänger) angewiesen. Wenn der diese Mitarbeit unterlässt, was dann?

Kurz: Das glaube ich nicht. :teach:

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Joe32
vor 1 Stunde von Merol Rolod:

Der kann eigentlich rechtlich gar nicht korrekt sein. Wer kündigen will, wäre damit ja auf die Mitarbeit des Vertragspartners (in dem Fall Kündigungsempfänger) angewiesen. Wenn der diese Mitarbeit unterlässt, was dann?

Kurz: Das glaube ich nicht. :teach:

Ich wurde darauf verwiesen, ob es anders geht? K.A.

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bondholder
vor 5 Stunden von Joe32:

Ich wurde darauf verwiesen, ob es anders geht? K.A.

Für ein Großunternehmen ist es gewiß von Vorteil, wenn Kunden die eigenen Formulare nutzen – schon allein, um Rückfragen zu vermeiden. Das ändert aber nichts an der Rechtslage.

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