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Schlumich

Kostenfreie ETF Sparpläne - ständiger Wechsel der Angebote - euer Vorgehen

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Schlumich

Sicherlich kennt jeder von dieses Beispiel:

 

Ihr habt bei Bank X einen Sparplan abgeschlossen auf einen marktbreiten ETF und habt euch gefreut, dass Bank X gerade auch diesen ETF im "Sonderangebot" hat. Es fallen im Moment im Rahmen einer Aktion keine Gebühren für eine Sparplanausführung und/oder für den Einmalkauf ab einer bestimmten Höhe an.

Ein paar Monate später kostet der ETF dann bei Bank X wieder die regulären Gebühren, das Angebot bei Bank X hat sich heändert und es gibt einen anderen ETF auf genau den gleichen marktbreiten Index eines anderen Anbieters im Angebot.

 

Mir ist das Ganze kürzlich erst wieder bei der DIBA passiert. Vanguard ETFs, die zuvor ab 1000€ Einmalkauf kostenfrei waren, kosteten plötzlich die reguläre Gebühr. Das macht bei einmaliger Ausführung des Kaufes "nur" 8€soundsoviel aus, läppert sich aber übers Jahr gesehen doch recht deutlich. Als ich kürzlich von der DIBA die Aufstellung meiner Transaktionskosten für 2019 erhalten habe, stand da doch ein recht beachtlicher Betrag (und da waren keine exotischen Transaktionen dahinter, sondern in erster Linie ETFs und Einzelaktien an deutschen Börsen).

 

Zurück zu obigem Beispiel und meiner Frage: Wie geht ihr damit um?

A) Investiert ihr weiter in den "begonnenen" ETF und zahlt die reguläre Gebühr und hofft, dass Bank X irgendwann mal wieder diesen ETF ins Angebot nimmt?

B) Sucht ihr euch bei Bank X einen anderen ETF auf den gleichen Index und investiert in diesen, solange dieser kostenfrei ist?

C) Sucht ihr euch eine andere Bank, wo es den ursprünglichen ETF kostenfrei gibt?

D) ....

 

Leider sind alle drei obigen "Lösungen" nicht das Gelbe vom Ei.

Bei A) habe ich die höheren Kosten.

Bei B) wird mein Depot noch unübersichtlicher, da sich dann im Verlauf der Zeit mehrere themen- oder indexgleiche ETFs unterschiedlicher Anbieter dort sammeln, die alle eigentlich genau den gleichen Investmentansatz haben.

Bei C) bekomme ich ein Sammelsurium von verschiedenen Banken und Brokern. Gegen eine zweite oder dritte Bank ist mMn. nichts einzuwenden aber danach wirds auch hier unübersichtlich und erhöht den Verwaltungsaufwand.

 

Ich habe für mich bislang definiert, dass mir Übersichtlichkeit vor Kosteneinsparung geht. Das bedeutet, dass ich bislang immer den ursprünglichen ETF weiterbespart habe, auch wenn er aus der Aktion genommen wurde. Das liegt aber vor allem daran, dass mein Anlageuniversum, was Positionen und Banken anbelangt ohnehin schon komplex genug. Note: Wenn ich neu starten würde, würde ich vermutlich zu Option A) tendieren.

 

Es würde mich wirklich interessieren, wie ihr damit umgeht. Ich denke, das ist ein Thema, mit dem sich der Eine oder Andere auch rumschlägt?

 

 

@ Mods: Dieser Faden hat eigentlich wenig mit Fundamentalanalyse oder technischer Analyse zu tun - sollte ich hier das falsche Forum gewählt haben, fell free zu verschieben....

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NewGuy

Bankenhopping habe ich für mich ausgeschlossen,  da ich ebenfalls mein "Banken- & Anlageuniversum" schon jetzt als fast zu komplex empfinde. 

 

Ansonsten bin ich den Sparplanangeboten gefolgt aus folgenden Überlegungen heraus:

- mein Gehalt schwankt und es geht zum Teil auch untermonatlich Geld ein. Ich nutze also meist beide monatlichen Sparplanausführungstermine deren Höhe ich manchmal auch kurzfristig an den Monat anpasse. Bei 4-6 Ausführungen läppert sich das. 

 

- Ich vermute, dass sich die Angebote im Kreis drehen und das Angebot des letzten Jahres könnte wieder das Angebot des übernächsten Jahres werden. Die Anzahl der Produkte im Depot würde also nicht andauern weiter steigen. 

 

- Widerspricht etwas dem letzten Punkt und vielleicht hat der Gedankengang auch einen Fehler:

(Ich kann es nicht lassen ein wenig zu spielen und bin in letzter Zeit gerne mal bis auf ein halbes Monatsgehalt auf dem Konto investiert.)

Falls ich also tatsächlich mal kurzfristig an Geld kommen muss,  sollten mir die verschiedenen Töpfe erlauben nicht nach FIFO im Zweifel direkt hohe Steuern darauf zu zahlen,  sondern vielleicht eine jüngere Position zu wählen bei der noch weniger Kursgewinne aufgelaufen sind.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 57 Minuten von Schlumich:

Ihr habt bei Bank X einen Sparplan abgeschlossen auf einen marktbreiten ETF und habt euch gefreut, dass Bank X gerade auch diesen ETF im "Sonderangebot" hat. Es fallen im Moment im Rahmen einer Aktion keine Gebühren für eine Sparplanausführung und/oder für den Einmalkauf ab einer bestimmten Höhe an.

Ich suche mir von vornherein ein Depot, bei dem das reguläre Preismodell zu meinen Plänen passt, z.B. bei der DKB Sparpläne in (fast) beliebiger Höhe für 1,5€ pro Ausführung, oder Käufe für 1/0€ (LS/gettex) bei Smartbroker ...

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etf-friese
vor 52 Minuten von Schlumich:

Vanguard ETFs, die zuvor ab 1000€ Einmalkauf kostenfrei waren, kosteten plötzlich die reguläre Gebühr.

Ja, das war schön. Ich bleibe bei den gleichen ETF und bei der gleichen Bank, kaufe aber nicht mehr monatlich, sondern nur noch alle 2-3 Monate für grössere Summen. Sparplan hatte ich nie, mag keine Anteilskommastellen. Ab einem gewissen Alter muss man das Erbe für die Familie auch nicht unnötig verkomplizieren, daher Option A.

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padavona
· bearbeitet von padavona

Wenn ich einen ETF oder auch den Broker wechsle, lasse ich das bisherige einfach liegen. So hab ich zwar mittlerweile drei Depots, aber Broker-Diversifizierung schadet ja auch nicht.

Man braucht halt ein Werkzeug, um das gesamte Portfolio im Blick zu behalten. Und wenn man mal bei ein paar Brokern ein Depot hat, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit noch einen weiteren zu benötigen.

 

"Von Anfang an den richtigen Broker suchen" ist schon mal rein prinzipiell schwierig umzusetzen, da sich Leistungsverzeichnisse ändern können. Und speziell Aktions-Sparpläne für ETFs sind eh meist zeitlich limitiert. Da geht es eben meist um Neukundenakquise und die zeitliche Limitierung ist eben Teil der Verhandlungsmaße, wenn ein Broker mit einer KAG einen solchen Deal aushandelt.

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Schlumich
vor 47 Minuten von NewGuy:

 

- Ich vermute, dass sich die Angebote im Kreis drehen und das Angebot des letzten Jahres könnte wieder das Angebot des übernächsten Jahres werden. Die Anzahl der Produkte im Depot würde also nicht andauern weiter steigen. 

 

Das ist auch meine Hoffnung. Wie hoch die Eintrittswahrscheinlichkeit sein wird, wird sich zeigen.

vor 37 Minuten von hattifnatt:

Ich suche mir von vornherein ein Depot, bei dem das reguläre Preismodell zu meinen Plänen passt, z.B. bei der DKB Sparpläne in (fast) beliebiger Höhe für 1,5€ pro Ausführung, oder Käufe für 1/0€ (LS/gettex) bei Smartbroker ...

Kurzfristig mag das funktionieren. Mittelfristig kann es sein, dass auch Banken, wie hier die DKB ihr Preismodell anpasst.

Wenn dann die Bank "unattraktiv" wrid und man dann auch noch Pech hat, passieren dann so Dinge wie mir bei der EBASE, wo ich auch noch ein Uralt-Depot führe (oder besser führen muss), weil dort noch Reste vom AXA Immoselect rumlungern, die ich nicht verkaufen oder wertlos ausbuchen kann.

Bedeutet: Meiner Meinung nach kann ich heute nicht DEN idealen Broker suchen und finden und sicher davon ausgehen, dass das auch in ein paar Jahren noch passt.

 

Wobei: die DKB Bank habe ich mir in diesem Zusammenhang auch angeschaut. Und ja: das Angebot zu ETFs (Sparplänen oder Einmalkauf) sieht gut aus.

vor 35 Minuten von etf-friese:

Ja, das war schön. Ich bleibe bei den gleichen ETF und bei der gleichen Bank, kaufe aber nicht mehr monatlich, sondern nur noch alle 2-3 Monate für grössere Summen. Sparplan hatte ich nie, mag keine Anteilskommastellen. Ab einem gewissen Alter muss man das Erbe für die Familie auch nicht unnötig verkomplizieren, daher Option A.

.... so mache ich das im Moment eigentlich auch.

vor 10 Minuten von padavona:

Wenn ich einen ETF oder auch den Broker wechsle, lasse ich das bisherige einfach liegen. So hab ich zwar mittlerweile drei Depots, aber Broker-Diversifizierung schadet ja auch nicht.

Man braucht halt ein Werkzeug, um das gesamte Portfolio im Blick zu behalten. Und wenn man mal bei ein paar Brokern ein Depot hat, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit noch einen weiteren zu benötigen.

 

"Von Anfang an den richtigen Broker suchen" ist schon mal rein prinzipiell schwierig umzusetzen, da sich Leistungsverzeichnisse ändern können. Und speziell Aktions-Sparpläne für ETFs sind eh meist zeitlich limitiert. Da geht es eben meist um Neukundenakquise und die zeitliche Limitierung ist eben Teil der Verhandlungsmaße, wenn ein Broker mit einer KAG einen solchen Deal aushandelt.

Wie im Eingangsbeitrag geschrieben: wenn ich auf einer neuen grünen Wiese anfange zu bauen, würde ich es auch so machen. Irgendwann wirds halt komplex - und da muss man oder Frau überlegen, wieviel Diversifikation gut tut.

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Mikromenzer

B)?

Werden es dir dann zu viele Positionen wird in den ursprünglich gekauften ETF getauscht. Da die üblichen Vanguard ETFs bei der ING nun sparplanfähig sind, ist das in nächster Zeit kein Problem.

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hattifnatt
vor 1 Minute von Schlumich:

Kurzfristig mag das funktionieren. Mittelfristig kann es sein, dass auch Banken, wie hier die DKB ihr Preismodell anpasst.

Ein wenig beurteilen kann man das schon - die DKB hat ihr Preismodell seit fast 10 Jahren nicht geändert, da rechne ich nicht mit radikalen Änderungen, zumal der Preisdruck durch Billig/-Kostenlosbroker eher zugenommen hat. Anders bei Flatex oder Onvista, die ständig die Besitzer und Strategien wechseln ...

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west263
vor 9 Minuten von Schlumich:

Kurzfristig mag das funktionieren. Mittelfristig kann es sein, dass auch Banken, wie hier die DKB ihr Preismodell anpasst.

so langsam verliert man den Überblick zu den vielen neuen Handy Brokern.

Bei den Gebühren, die da aufgerufen werden, könnte ich mir schon vorstellen, das vielleicht auch mal so mancher "alter" Online Broker zu einer Preissenkung gezwungen werden könnte. Kann mir momentan nicht vorstellen, das die DKB etwas an ihren 1,50€ ändert.

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Joe32

Bin auch bei ING. Dort machte ich nur Einmalzahlungen. Jetzt fließen die Einmalanlagen aufs SB Depot, teils die gleichen ETFs.

Sparpläne laufen zur FFB.

Bei mehreren Depots, ist man flexibler, und wie oben geschrieben, schadet es nicht unter den Brokern/Banken zu diversifizieren.

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spreadit

Das Problem sind doch eigentlich nur die Bruchstücke durch den Sparplan. Die ganzen Stücke lassen sich ja idR problemlos und kostenfrei auf das neue Depot übertragen. Bei solchen Sparplan Aktionen kalkuliere ich deshalb immer auch einen Bruchstückverkauf (am Ende)  bei der Kostenvergleichsrechnung mit ein. 

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smarttrader

Was ist denn das Problem, die ausgelaufenen ETF einfach steuerfreundlich zu verkaufen und einen neuen Aktion ETF nehmen?

 

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Joe32
vor 52 Minuten von smarttrader:

steuerfreundlich

?

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Bit

sind diese günstigeren handybroker in sachen depotwert genauso "sicher"?

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Skuggasteg

Früher war es bei mir Lösung B), inzwischen bin ich jedoch auch bei A). Meiner Erfahrung nach führte Variante B) dazu, dass man gefühlt jedes Jahr einen weiteren MSCI World / EM ins Portfolio nimmt. Da aber jeder einzelne ETF etwas Verwaltungsaufwand erfordert, bin ich vor knapp zwei Jahren Richtung A) umgeschwenkt. Zwar habe ich dadurch Ordergebühren in der Größenordnung 50€ pro Jahr, aber das ist mir inzwischen die Ordnung im Depot wert.

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smarttrader
vor 10 Stunden von Joe32:

?

Immer den passenden Schwung verkaufen, um den FSA oder den Verlustverrechnungstopf auszunutzen.

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Bassinus
vor 19 Stunden von Skuggasteg:

Früher war es bei mir Lösung B), inzwischen bin ich jedoch auch bei A). Meiner Erfahrung nach führte Variante B) dazu, dass man gefühlt jedes Jahr einen weiteren MSCI World / EM ins Portfolio nimmt. Da aber jeder einzelne ETF etwas Verwaltungsaufwand erfordert, bin ich vor knapp zwei Jahren Richtung A) umgeschwenkt. Zwar habe ich dadurch Ordergebühren in der Größenordnung 50€ pro Jahr, aber das ist mir inzwischen die Ordnung im Depot wert.

Jo, so siehts bei mir mittlerweile auch aus. 3*12 Monate a 1€ Sparplan + 2*7€ für rebelancing = 50€ Gebühr bei OnVista bei World/EM/EU 3er Etf Depot bei ~ 20k Invest pro Jahr. Mit der Gebührquote kann ich mehr als gut leben und muss nicht Depothopper spielen.

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Hauerli

Hi Schlumich,


Danke für den Thread.

Das Thema beschäftigt mich auch derzeit.

Im Moment lebe ich noch Depothopping und wechsel regelmäßig komme aber auch langsam an den Punkt, dass ich die Muse verliere. 

 

Vor allem interessiert mich auch in welchen Intervallen ihr eure Sparpläne bespart.

Dazu habe ich leider keinen Thread gefunden, wisst ihr ob das Thema hier schon ein mal diskutiert wurde ? 

 

 

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Bassinus
vor 43 Minuten von Hauerli:

Dazu habe ich leider keinen Thread gefunden, wisst ihr ob das Thema hier schon ein mal diskutiert wurde ? 

 

 

Eigenen gibt es nicht. Eventuell kannst du ja was aufmachen mit Abstimmungsfläche.

Die Diskussionen werden meistens direkt in den Depotvorstellungen oder bei den individuellen Depotfragen geklärt. Forumskonsens dürfte sein: so günstig & schnell wie möglich. Im Schnitt monatlich - wenn Kostenoptimiert nötig ist - Quartalsweise, aber auch halbjährlich oder jährlich sind denkbar. Auf die Spitze kann man es dann mit der ETF - Schnäppchen-Jagd treiben - da gibt es einen eigenen Thread.

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Walter White

Wie meine Vorredner schon schrieben betreibe ich auch kein Depot Hopping, ich mag es einfach und fair mit gutem Service.  Und dazu gehören für mich dann auch seit längerem gewisse Gebühren einfach dazu.

 

Meine ersten ETFs bei der DIBA waren auch noch kostenlos und als die aus dem Angebot flogen kaufte ich dann zwei andere kostenlose aus dem neuen Angebot und selben Index World/EM. Mittlerweile schaue ich mir die neuen Angebote gar nicht mehr an, kaufe nur noch das was ich schon im Depot habe.

 

Kaufte ich früher alle zwei Monate, kaufe ich heute ganz entspannt nur noch 2- 3 mal im Jahr ETFs; immer so zwischen 2k und 3k. Dann liegen die Kosten unter 0,5%, das geht für mich in Ordnung und die Bank möchte ja auch leben. Anleihen kaufe ich ab min. 3k, liege so unter 0,4% Kosten. Für mich passt das so, meine persönliche Meinung ist es, das kostenlos einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Ich bekomme ja auch einen guten Service und mit der App sind Kaufe/Verkäufe mehr als einfach.

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Rexel

Ich bin aktuell noch bei Antwort B.

Bin bei der DKB und bespare immer die kostenlosen (bzw. seit diesem Jahr 0,50€) ETF. 

Aber so langsam wird es im Depot echt unübersichtlich.

Verwaltungsaufwand sehe ich bei diesem Thema eigentlich nicht. Höchstens, dass man immer am Jahresanfang gucken muss was gerade im Angebot ist.

 

Mal gucken wie lange ich das noch so mache. Irgendwann wird mir die Unübersichtlichkeit wahrscheinlich so nerven, dass ich auch bei immer den selben ETF bleibe.

Aber dann hat die Bank mit Ihren Lockangeboten natürlich alles richtig gemacht. Und das wollen wir ja auch nicht:lol:

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PiusAugustus

Rotiert das bei der DKB eigentlich immer? Also sind die Angebote von diesem Jahr auch wieder die in 3 oder 4 Jahren? 

 

Ich persönlich sehe es so wie @Bassinus, habe meine Haupt Sparpläne auch bei Onvista, was ich da nicht bekomme kann ich bei DKB sonst noch mitnehmen. Ob die da nun 50 Cent oder 1,50 € kosten ist mir dann ziemlich egal. Da ist mir die Übersichtlichkeit schon wichtiger. 

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DerAnleger47

Ganz ehrlich gerade bei der DKB spielt es überhaupt keine Rolle ob 0,50€ oder 1,50€.

 

Die Ausführung einfach auf vierteljährlich stellen und man bezahlt im Jahr lächerliche 6€ an Sparplangebühren.

 

Ich würde also satte 4€ sparen wenn ich auf einen Aktions ETF wechseln würde. 
 

Wenn das mal kein Hebel zum

reich werden ist. :dumb:

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Gewinnrendite
· bearbeitet von Gewinnrendite

.

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Bit
vor 15 Stunden von Gewinnrendite:

Apropos Pfennigfuchsen beim ETF-Kauf: Hat eigentlich schonmal jemand untersucht ob man bei Sparplanausführungen systematisch schlechtere Kurse bekommt als wenn man einfach einmal im Monat zu einem zufälligen Zeitpunkt eine Kauforder in den Markt wirft? Immerhin werden bei Sparplänen ja ziemlich viele Orders an einem Zeitpunkt gebündelt ausgelöst.

welche daten meinst du genau bzw wann wäre es deiner meinung nach "besser" zu kaufen?

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