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Nero84

Finanzblogs

Empfohlene Beiträge

Nero84
· bearbeitet von Nero84

Mir gehen diese sogenannten Finanzblogs langsam auf die Nerven. Gefühlt kommt jede Woche ein neuer Blog, der dann wieder die gleichen Themen durchkaut die schon dutzende Blogs vorher bearbeitet haben. Der Mehrwert für den Leser geht Richtung Null.  Wie ist eure Meinung dazu?

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Chevprolet

Meine Meinung dazu ist simpel: Was mir nicht gefällt lese ich nicht.

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chirlu
vor 1 Stunde von Nero84:

Wir ist eure Meinung dazu?

 

Sollte dringend verboten werden! Und für deinen Antrag, von der Lesepflicht für alle diese Blogs befreit zu werden – meine Stimme hast du! :narr:

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SlapShot
vor 2 Stunden von Nero84:

Mir gehen diese sogenannten Finanzblogs langsam auf die Nerven. Gefühlt kommt jede Woche ein neuer Blog, der dann wieder die gleichen Themen durchkaut die schon dutzende Blogs vorher bearbeitet haben. Der Mehrwert für den Leser geht Richtung Null.  Wie ist eure Meinung dazu?

Lies sie halt nicht... 

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The KLF

Ich mag die vielen kreativen Namen, fast wie bei Friseursalons. Da gibt es den Finanzwesir, das Dividenden-Krokodil, den Bondbieber und nicht zu vergessen den Aktienaffen (neuerdings auch auf Youtube!)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Finanzblogverzeichnis (aktuell 419)

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Holgerli
vor 2 Stunden von Nero84:

Mir gehen diese sogenannten Finanzblogs langsam auf die Nerven. Gefühlt kommt jede Woche ein neuer Blog, der dann wieder die gleichen Themen durchkaut die schon dutzende Blogs vorher bearbeitet haben. Der Mehrwert für den Leser geht Richtung Null.  Wie ist eure Meinung dazu?

Verstehe was Du meinst. Persönlich bin ich auch für diese Schließung dieses sogenannten "Wertpapier-Forums". Wallstreet-Online reicht vollkommen aus.

 

:narr:

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Stefaaan

Jeder ist eingeladen, sich in den Wettkampf um Aufmerksamkeit im Internet zu versuchen. Mir fehlt fast immer die Substanz. Das übliche Mindset-Geschwurbel (alle haben die gleichen drei Bücher gelesen), die Auflistung von Buffett-Zitaten und Monatsberichte auf die vierte Nachkommastelle sollen das Fehlen jeglicher inhaltlicher Originalität unbemerkt machen. Das könnte man doch fast mit einem Trend kombinieren, dem Coaching von Coaches, und ein Finanzblog-Starterpaket mit drei Artikeln anbieten: Finanzielle Freiheit, P2P als Tagesgeldersatz, Depotbank-Empfehlung (um den Blog ab Tag 1 über Affiliate zu monetarisieren). Im Premium-Paket gibt es einen Artikel zur Dividenden-Strategie und den Tipp eine Email-Liste zu starten. Bei den Optionsverkäufern hat man im Covid-Crash gut gesehen, wohin gefährliches Halbwissen führt. Die Immobilie als Kapitalanlage mit Faktor 25 im Ruhrgebiet zerlegt es als Nächstes.

 

vor 6 Minuten von The KLF:

Ich mag die vielen kreativen Namen, fast wie bei Friseursalons. Da gibt es den Finanzwesir, das Dividenden-Krokodil, den Bondbieber und nicht zu vergessen den Aktienaffen (neuerdings auch auf Youtube!)

Der geschminkte Teufel auf Youtube :D

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Aktie

finanzblogroll.de gibt es auch noch.

 

Ich finde einige wenige Blogs ganz interessant, die Mehrheit eher nicht.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 23 Minuten von Ramstein:

Finanzblogverzeichnis (aktuell 419)

Und die meisten halten im Schnitt nur zwei Jahre durch. Denn was soll man ständig auch neues schreiben. Insb. ETFler, wenn ihr Kommer bereits alles gesagt hat und das Standard-ETF-Depot in Stein gemeißelt ist. Die vielen Youtube-Channels sind genauso überflüssig. Für die Betreiber ist es ein netter Versuch, durch Werbung bzw. Clickbaits einen Nebenverdienst zu generieren. Ob sich das wirklich lohnt, auch in der Relation zum zeitlichen Aufwand, bleibt abzuwarten. Für Standardthemen sehe ich bei 90% der Blogs keinen Mehrwert. Wer also vor hat einen eigenen Blog zu initiieren, sollte sich Randthemen wie Frugalismus, Nebenwerte etc. suchen. Ansonsten wurde ja bereits geschrieben: Niemand wird gezwungen die Blogs zu lesen.

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Ramstein

Und wer Geld verzockt hat, holt es das durch Lesen von Finanzblogs nicht wieder rein. Denen empfehle ich eher:

 

Liquid Stories oder 

The Rum Howler Blog 

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Holgerli
vor 41 Minuten von Schildkröte:

Und die meisten halten im Schnitt nur zwei Jahre durch. Denn was soll man ständig auch neues schreiben. Insb. ETFler, wenn ihr Guru Kommer bereits alles gesagt hat und das Standard-ETF-Depot in Stein gemeißelt ist. Die vielen Youtube-Channels sind genauso überflüssig. Für die Betreiber ist es ein netter Versuch, durch Werbung bzw. Clickbaits einen Nebenverdienst zu generieren. Ob sich das wirklich lohnt, auch in der Relation zum zeitlichen Aufwand, bleibt abzuwarten.

Naja, das regelt dann ja der Markt. Entweder der Blogger schafft mit seinem Blog dass, was er will, dann hält er auch länger als zwei Jahre durch . Oder der Mehrwert ist zu gering, dann verschwindet er wieder vom Markt.

Sicher haben die paar wirklich bekannten Blog, die wohl mutmaßlich auch Geld bringen, eine gewisse Ausstrahlungskraft. Aber egal was man von dem jeweiligen Blog hält - und da bin ich dann wieder bei Dir - das kostet unglaublich viel an Zeit.

Ein Blog-Post was man als Leser mal in 5 Minuten runterliest, ist eben nicht in ein paar Minuten geschrieben, sondern kostet je nach Recherche-Aufwand, mehere Stunden oder Tage.

Darüber trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 25 Minuten von Holgerli:

Ein Blog-Post was man als Leser mal in 5 Minuten runterliest, ist eben nicht in ein paar Minuten geschrieben, sondern kostet je nach Recherche-Aufwand, mehere Stunden oder Tage.

Darüber trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Ist im Forum bzw. generell in den Online-Medien bei guten Beiträgen bzw. Artikeln nicht anders. Ein Blogger sollte sich deshalb auch die Frage stellen, ob er auf Qualität oder Quantität setzen will. Beispielsweise bei einem Divididenden-Blog jede einzelne (Quartals-)Dividende dokumentieren, nun ja... Wenn man jedoch nur hin und wieder aus gegebenem Anlass einen Beitrag verfasst (markante Zins-Entscheidung der Notenbank, Folgen von Corona für die Wirtschaft allmählich abschätzbar, ein Wachstumswert schreibt endlich schwarze Zahlen etc.), dürfte man einen gewissen Leserkreis an sich binden. Ist aber auch dann die Frage, was die Diktion dahinter ist. Erhofft man sich einige gute Leserkommentare, um eine konstruktive Diskussion zu führen, dann kann es frustrierend sein, wenn sich stille Mitleser mit (brauchbarem) Feedback zurückhalten.

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Malvolio

Ich gestehe ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, einen "Finanzblog" zur finanziellen Bildung zu starten. Ich habe sogar schon eine URL reserviert :lol:. Aber ich bin irgendwie nie dazu gekommen. Mir fehlt einfach die Zeit. 

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west263
vor 5 Stunden von Nero84:

Mir gehen diese sogenannten Finanzblogs langsam auf die Nerven. Gefühlt kommt jede Woche ein neuer Blog,

und wie finden dich die ganzen Finanzblogs? ;)

Da habe ich ja irgendwie dann doch Glück, bei mir haben die noch nicht an die Tür geklopft. :P

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Cai Shen
Gerade eben von west263:

und wie finden dich die ganzen Finanzblogs?

Das geht ganz leicht: klicke mal EINEN davon in der google news app oder als Browservorschlag an, dann bekommst du mindestens 5 weitere vorgeschlagen. 

Gut, dass es nur 419 gibt, die Anzahl bekommt man noch gerade so auf die ignore Liste. 

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Nachdenklich
vor 6 Stunden von Nero84:

Mir gehen diese sogenannten Finanzblogs langsam auf die Nerven.

Gehen Dir auch Beiträge im Wertpapierforum auf die Nerven, die die Gemeinschaft nicht wirklich weiterbringen?

 

Man muß doch nicht lesen (hören/anschauen), was einen nicht interessiert.

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Nero84
· bearbeitet von Nero84
vor 38 Minuten von Nachdenklich:

Gehen Dir auch Beiträge im Wertpapierforum auf die Nerven, die die Gemeinschaft nicht wirklich weiterbringen?

 

Man muß doch nicht lesen (hören/anschauen), was einen nicht interessiert.

Mir geht es doch gar nicht darum, dass mich Themen nicht interessieren. Mich nervt es nur das immer und immer wieder die gleichen Themen aufgekocht werden. Wenn wenigstens mal ein paar eigene Gedanken in diese Themen eingebracht werden, wäre dies okay!

Aber der Großteil dieser Blogger liefert einfach keinen Mehrwert. 

 

Die Beiträge hier im Forum sind doch eher mehr Diskussionen über Themen das kann man mit einem Blogbeitrag nicht vergleichen.

Und ob es jemanden "weiterbringt" hängt doch stark davon ab, wie viel Wissen und Erfahrung er schon gesammelt hat. 

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Prospektständer

Positiv denken, es gibt auch gute: https://profitlich-schmidlin.de/blog/

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sebis

Was bin ich froh dass "gut", "weiterbringen" und "interessant" sehr subjektiv sind B-)

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Schildkröte
vor 6 Stunden von Nero84:

Die Beiträge hier im Forum sind doch eher mehr Diskussionen über Themen das kann man mit einem Blogbeitrag nicht vergleichen.

Nicht wenige User müssen immer wieder aufs neue durchkauen, wie toll ETFs sind, wie das nochmal mit der Quellensteuer funktioniert, wie doof Dividenden sind etc. So what.

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Ramstein

Was anderswo in Blogs steht, steht hier in den Stickies.
Klarer Vorteil: da gibt es vielfältiges Feedback und die Stickies werden entsprechend aktualisiert.

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vn5p7aw58aw357pw

Da du den Überblick zu haben scheinst: Welches sind denn die guten Finanzblogs?

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Schildkröte
vor 14 Minuten von vn5p7aw58aw357pw:

Da du den Überblick zu haben scheinst: Welches sind denn die guten Finanzblogs?

https://www.gerd-kommer-invest.de/blog/ :teach:

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 46 Minuten von vn5p7aw58aw357pw:

Welches sind denn die guten Finanzblogs?

Ich mag http://finanzjournalisten.blogspot.com/

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