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Bruichladdich

Anlegen für den Kleinen

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Bruichladdich

Hallo zusammen,

mein kleiner wird nächsten Monat 1 Jahr.

Nachdem wir uns jetzt was mit ihm eingelebt haben, hab ich endlich Mal wieder Zeit mich vernünftig mit den Finanzen auseinander zu setzen.

 

Wir wollen ihm was gutes zum 18. Geburtstag tun und was ansparen.

Zum einen Teil monatlich per Sparplan. Was um die 25-50€ und zum anderen sollen die Aufmerksamkeiten der Großeltern und Urgroßeltern mit eingezahlt werden. Sprich alle paar Monate eine zusätzliche Einzahlung.

 

Ich will an für sich kein großes rebalacing machen und hatte mir bis dato zwei verschiedene Produkte herausgesucht

 

1) A2PXG - Vanguard all world Accumulating

2) Arero

 

Welchen würdet ihr empfehlen?

 

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HnsPtr

Wenn nur die beiden Möglichkeiten auf dem Tisch liegen, würde ich den Arero (WKN DWS0R4) nehmen, weil ich unter der von dir angegebenen WKN A2PXG keinerlei Informationen zum vanguard Produkt finden kann.

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Bruichladdich

@HnsPtr

 

vor einer Stunde von HnsPtr:

Wenn nur die beiden Möglichkeiten auf dem Tisch liegen, würde ich den Arero (WKN DWS0R4) nehmen, weil ich unter der von dir angegebenen WKN A2PXG keinerlei Informationen zum vanguard Produkt finden kann.

Fehlerteufel. Richtig ist der A2PKXG

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HnsPtr

Zu A2PKXG von Vanguard:

1.) Der Fonds verfolgt einen Passivmanagement- bzw. Indexierungsanlageansatz, indem er Wertpapiere physisch erwirbt und versucht, die Wertentwicklung des FTSE All-World Index nachzubilden.

2.) Der FTSE All-World Index besteht aus Aktien von großen und mittelgroßen Unternehmen in entwickelten und Schwellenmärkten.

2.) Der Wert von Anlagen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihre Investitionen erleiden.

 

Zu DWS0R4 "Arero":

1.) Der Weltfonds bildet die Anlageklassen Aktien, Renten und Rohstoffe über repräsentative Indizes in einem einzigen Produkt ab, um an der Entwicklung der Weltwirtschaft partizipieren zu können. Die Gewichtung der Anlageklassen basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Konzept zur Vermögensanlage. Dadurch soll ein besonders günstiges Rendite-Risiko-Verhältnis erreicht werden.

2.) Der Fonds steht unter dem Einfluss der internationalen Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkte.

3.) Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.

 

 

Ich finde den Arero hübsch - wissenschaftlicher Ansatz, Rohstoffe.... klingt irgendwie modern cool. FTSE All World klingt mir zu technisch. Nur Aktien ist doch auch irgendwie langweilig. Außerdem soll die Vermögensaufteilung des Kindes wohl auch Renten abdecken und nicht nur Aktien oder?

Bin selbst nicht darin investiert.

 

25.000 Euro pro Monat oder sogar mehr ist eine Hausnummer. Da würde ich mit dem Steuerberater sprechen, wegen Schenkungssteuer usw.

 

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Bassinus
vor 4 Minuten von HnsPtr:

25.000 Euro pro Monat oder sogar mehr ist eine Hausnummer. Da würde ich mit dem Steuerberater sprechen, wegen Schenkungssteuer usw.

 

?

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kallext

Erstmal musst du dir die Frage stellen, ob das Depot auf den Namen deines Kindes laufen soll, oder auf deinen/euren. Wenn es auf den Namen deines Kindes läuft, hat das Kind einen eigenen Steuerfreibetrag und dementsprechend solltest du einen ausschüttenden Fond nehmen. Nachteil ist allerdings, dass das Geld dann auch definitiv eurem Kind gehört und Übertrag - aus welchem Grund auch immer - schwierig möglich ist. 
Ich persönlich finde es besser das Depot auf den eigenen Namen laufen zu lassen. Das ist auch einfacher bzgl. Vermögensfreibeträgen von Bafög und Co.

 

Ansonsten passt der Vanguard sehr gut (wie gesagt, je nach Anlageform die ausschüttende Variante wählen). für einen 18-jährigen Anlagezeitraum würde ich auch 100% auf Aktien gehen und keine Rohstoffe oder ähnliches beigeben. Das ist zwar höheres Risiko aber bei dem Anlagezeitraum überschaubar und außerdem ist ja niemand auf das Geld angewiesen. 

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Nachdenklich

Ich sehe das auch wie @kallext.

bei so einem Sparplan mit geringer Summe aber langer Laufzeit ist 100% Aktien sicher die bessere Lösung.

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Bassinus

Wie Vorredner - steuerliche Übertragung macht kaum Sinn aufs Kind (Summen zu gering, selbst bei Ausschütter) und die Nachteile wie Bafög etc. überwiegen. Wichtiger wäre sich am Ende zu überlegen wie man dann raus kommt, falls das Geld absehbar benötigt wird (Wohnung, Auto, Studium,...). Da könnte man, wenn es gut gelaufen ist, auch schon 2-3 Jahre eher den Ausstieg forcieren.

 

Ich plane 15 Jahre Einzahlung und dann abschätzen was dann eventuell sofort benötigt wird oder ob ich zu diesem Zeitpunkt auch noch 5 Jahre weiter investieren kann bzw. Teilbeträge schon zu Cash mache um das Geld dann auch zum 18. (etc.) herausgeben zu können.

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HansK

Ich bin in einer ähnlichen Situation. Außer 18 Aktien von Walt Disney habe ich aber keine gesonderten Positionen eröffnet. Ich habe auch unabhängig vom Kind Geld in ETFs bzw. Aktien investiert und kaufe immer mal wieder neue Anteile dazu. Mit 18 bekommt er dann die WD-Aktien (sofern sie nicht völlig abgeschmiert sind) und dazu angemessene Anteile der anderen Positionen.

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vn5p7aw58aw357pw
vor 6 Stunden von HnsPtr:

Ich finde den Arero hübsch - wissenschaftlicher Ansatz, Rohstoffe.... klingt irgendwie modern cool. FTSE All World klingt mir zu technisch. Nur Aktien ist doch auch irgendwie langweilig. Außerdem soll die Vermögensaufteilung des Kindes wohl auch Renten abdecken und nicht nur Aktien oder?

Bin selbst nicht darin investiert.

Ob das nun hübsch klingt oder tatsächlich sogar cool ist: Aktien waren über die letzten 200 Jahre die am besten performende Assetklasse. Also deutlich vor Rohstoffen und Anleihen.

 

Normalerweise holt man sich die Anleihen in das Depot um die Schwankungen zu reduzieren - auf Kosten der Rendite. Zudem nimmt der Arero einfach mehr Verwaltungsgebühren für das coole Konzept. Das Resultat siehst du auch im direkten Fondsvergleich https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3RBWM25,LU0360863863 . Wenn mein Sohn noch 17 Jahre und 11 Monate zeit hat bevor er das Geld braucht würde ich eher eine höhere Aktienquote (also den FTSE All World) nehmen.

 

Wenn jetzt nicht dein Sohn sondern du regelmäßig das Depot beäugt und du bei Kursverlusten von 50% ins Schwitzen (schlimmer: ins Verkaufen) gerätst wäre natürlich eine schwankungsärmere Variante besser.


Garantieren kann ich die bessere Performance in 17,x Jahren nicht, ich würde allerdings Geld darauf Wetten ;) 

 

Ich würde dir außerdem das Buch Souverän investieren für Einsteiger empfehlen, da wird auf die verschiedenen Assetklassen eingegangen.

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias

Wenn du 18 Jahre lang 25 Euro im Monat ansparst, springen bei deinem Vanguard ca. 10k-12k raus.

Bei dem Aero - keine Ahnung selber ausrechnen.

 

Was ich für Kinder oder Enkelkinder immer empfehle ist iShares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF oder den Nasdaq-100.

Warum? Dort können 25-50k rausspringen. Man muss schon sehr viel Pech haben, dass dort weniger als die 10-12k vom Vanguard am Ende rauskommen.

 

Auch wenn es nur 25 Euro pro Monat wären würde ich es so machen. Bei 50 Euro und 25 Euro Mindestsumme pro Produkt nimmt halt einen Welt-ETF und einen risikoreicheren ETF (TECH oder IT) oder gleich einen Aktiensparplan. Stell dir mal vor du hättest vor 18 Jahren einen Apple-Sparplan gemacht.

 

Junge Leute sollten nicht wie Rentner investieren. Vermögensaufbau benötigt mehr Risiko als Vermögenserhalt.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 24 Minuten von Ozymandias:

iShares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF oder den Nasdaq-100

Meines Erachtens sollte man eine Branchenwette nur dann machen, wenn man selbst daran glaubt und nicht weil es irgendjemand im Internet schreibt. 

 

vor 6 Stunden von Nachdenklich:

Ich sehe das auch wie @kallext.

bei so einem Sparplan mit geringer Summe aber langer Laufzeit ist 100% Aktien sicher die bessere Lösung.

Zustimmung auch von meiner Seite.

 

vor 10 Stunden von Bruichladdich:

1) A2PXG - Vanguard all world Accumulating

2) Arero

Gemäß oben dann 1). Das ist meines Erachtens gerade für den geringen monatlichen Betrag, bei dem sich nicht mehr als ein ETF lohnt, eine exzellente Wahl. 2) wäre auch nicht schlecht, aber eben nicht die 100% Aktienquote, die sich in diesem Fall hier anbietet.

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
vor 1 Stunde von Peter23:

Meines Erachtens sollte man eine Branchenwette nur dann machen, wenn man selbst daran glaubt und nicht weil es irgendjemand im Internet schreibt.

Es ist jedem selber überlassen, potenzielle Gewinne auszulassen.

 

Wer der Meinung ist, die Leute holen in Zukunft wieder den Abaskus aus der Hosentasche anstatt jeden Tag stundenlang am smartphone rumzudaddeln, der ist in der Tat mit Oma-Investments besser aufgehoben.

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Bassinus
vor 14 Minuten von Ozymandias:

Es ist jedem selber überlassen, potenzielle Gewinne auszulassen.

 

wahrsager_glaskugel_620.jpg

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Peter23
vor 1 Stunde von Ozymandias:

Es ist jedem selber überlassen, potenzielle Gewinne auszulassen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

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No.Skill
vor 4 Stunden von Ozymandias:

Wenn du 18 Jahre lang 25 Euro im Monat ansparst, springen bei deinem Vanguard ca. 10k-12k raus.

Bei dem Aero - keine Ahnung selber ausrechnen.

 

Was ich für Kinder oder Enkelkinder immer empfehle ist iShares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF oder den Nasdaq-100.

Warum? Dort können 25-50k rausspringen. Man muss schon sehr viel Pech haben, dass dort weniger als die 10-12k vom Vanguard am Ende rauskommen.

 

Auch wenn es nur 25 Euro pro Monat wären würde ich es so machen. Bei 50 Euro und 25 Euro Mindestsumme pro Produkt nimmt halt einen Welt-ETF und einen risikoreicheren ETF (TECH oder IT) oder gleich einen Aktiensparplan. Stell dir mal vor du hättest vor 18 Jahren einen Apple-Sparplan gemacht.

 

Junge Leute sollten nicht wie Rentner investieren. Vermögensaufbau benötigt mehr Risiko als Vermögenserhalt.

+1 :thumbsup: dem stimme ich voll und ganz zu, habe für meine Kinder in den Nasdaq-100 ETF investiert und KI ETF.

 

Aber klar, muss sich jeder selbst entscheiden und damit wohl fühlen.

 

Schönen Abend, grüße No.Skill

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DST
vor 45 Minuten von No.Skill:

habe für meine Kinder in den Nasdaq-100 ETF investiert und KI ETF.

Nasdaq-100 kann ich ja noch nachvollziehen, aber weshalb genau der KI? Das ist ja schon eine sehr spezielle Branchenwette, oder nicht?

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No.Skill

Ja da gebe ich dir recht,

habe das Buch von Kai-Fu Lee: „AI-Superpowers“ gelesen und dann den ETF A2N7NJ  im Aktionärsbrief als Empfehlung gefunden.

Der wurde ja hier im Forum schon diskutiert.

Die Mädels sind jetzt 2 und 0,2 :wub: und ich habe je 2k Angelegt, also noch überschaubar.

 

Bleibt natürlich eine Wette mit Risiko und ist nicht so "sicher" wie ein A1JX52.

Denn kann ich ja dann beim 3. Kind holen :-*

 

Grüße No.Skill

 

 

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
vor 14 Stunden von Peter23:

Schön, dass du erkennst wie inkompetent du bist.

 

Sonst noch was beizutragen?

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Ozymandias
vor 13 Stunden von No.Skill:

+1 :thumbsup: dem stimme ich voll und ganz zu, habe für meine Kinder in den Nasdaq-100 ETF investiert und KI ETF.

 

Aber klar, muss sich jeder selbst entscheiden und damit wohl fühlen.

 

Schönen Abend, grüße No.Skill

Das Problem bei dem KI ETF ist, dass die guten Firmen aus dem Bereich langfristig zwangsläufig von größeren Firmen aufgekauft werden. Wenn du darin passiv über 18 Jahre investieren willst, ist die Gefahr hoch, dass sich am Ende viel "Müll" in dem Index tümmelt. Die Frage ist auch wie viele Unternehmen davon eigenständig überhaupt profitabel sind oder sein werden.

 

Im Nasdaq-100 sind halt auch Firmen wie Marriot, Kraft Heinz, Starbucks, usw. die mit Zukunftstechnologien eher weniger zu tun haben, falls das deine Absicht mit dem Investment war.

Der ishares IT ist zwar nur US, hat dafür niedrige Kosten. Ansonsten gibt es auch noch den Lyxor IT der nicht nur US-Firmen drin hat, dafür leicht höhere Kosten. Würde ich mir als Alternative zum KI überlegen.

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Besserwisser

Ich habe für meine "Kinder" ebenfalls 100% Nasdaq100 (A2H577), jedenfalls seit es ihn gibt.

Meine Kinder sind inzwischen um die 30 und haben ihr Depot noch nicht nennenswert angetastet.

 

Ich bewundere euch, dass ihr in Zeiträumen wie 18 Jahre planen könnt ... ich tue mich mit dem nächsten Jahr schon schwer.

Und die Depots, auch meines, haben sich in den vergangenen 30 Jahren mehrmals komplett geändert.

 

Mein Tipp

Eigene Depots für die Kinder eröffnen und einen ETF besparen.

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Hansolol
vor 2 Stunden von Besserwisser:

Und die Depots, auch meines, haben sich in den vergangenen 30 Jahren mehrmals komplett geändert.

Das wird auch bei den meisten anderen hier so sein.

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Hansolol
vor 22 Stunden von Ozymandias:

Es ist jedem selber überlassen, potenzielle Gewinne auszulassen.

 

Wer der Meinung ist, die Leute holen in Zukunft wieder den Abaskus aus der Hosentasche anstatt jeden Tag stundenlang am smartphone rumzudaddeln, der ist in der Tat mit Oma-Investments besser aufgehoben.

Und in 10 Jahren ist dann Apple das Oma Investment. Ist ExxonMobil  nicht erst 2012 vom Börsenthron gestoßen worden? Wer weiß was heute in 10 Jahren an der Spitze steht? Wer kannte vor 10 Jahren schon Tesla, oder Netflix. 

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Ozymandias

Das höhere Risiko muss man eben eingehen wenn man seinen Kindern Chancen ermöglichen will.

 

Nehme ich ein Investment wo aus 5k Einzahlungen innerhalb von 10 Jahren 10k werden? Das reicht für einen Gebrauchtwagen und einen netten Urlaub oder nehme ich ein risikoreiches Investment wo aus 5k Einzahlungen 0-50k werden können? Das reicht dann womöglich für einen Gebrauchtwagen, einen netten Urlaub, sorgenfreies Studium und eventuell für eine GmbH.

 

Am besten kombiniert man eben beide Möglichkeiten.

 

Bei 25 Euro würde ich IT oder Nasdaq-100 nehmen.

Bei 50 Euro 50:50 in SP500 + IT/Nasdaq

Bei 75 Euro 1/3 in SP500, World und IT/Nasdaq

Bei 100 1/4 in SP 500, World, IT/Nasdaq und eine Einzelaktie per Sparplan.

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No.Skill

Endlich jemand der mich versteht :thumbsup:

 

 

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