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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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satgar
vor 1 Stunde von BWL0815:

 

Öl kann ich für 2 bis 3 Jahre einlagern, der Ölverbrauch wird absehbar zurückgehen, wenn es so läuft wie die Politik es sich vorstellt, während der Stromverbrauch steigt (E-Autos, Wärmepumpen, aber auch KI und Internet Traffic), gleichzeitig baut man sichere Stromerzeugung zurück (Kohle, Gas, Kernkraft). Der Strompreis muss so zwangsläufig steigen und wenn nicht der Strompreis selbst, dann eben Netzgebühren.

Öl ist da vielleicht auch das einzige.  Oder der Gastank auf dem Grundstück. Das sind aber eher Nischen und es macht auch keiner so. Selbst du mit Öltank kaufst in der Praxis bestimmt keine 2 oder 3 Jahres Rationen, in der Hoffnung, jetzt möge es günstiger sein als in 2 Jahren.

 

Von der Praxis her ist es daher doch vollkommen klar: die Preise aller Energieträger ändern sich. Und niemand kann eine Vorhersage über die Lebensdauer einer Heizung (ich nehme mal 20 Jahre an), wie sich der Preis eines jeden energieträgers entwickeln wird. Das ist halt einfach so und muss man mit leben. Schon seit jeher. Mussten auch alle, die entschieden haben, irgendwann mal von Öl auf Gas zu wechseln. Davon gab es vor Jahrzehnten ja auch mal eine ganze Menge. Auch diese Leute wussten und wissen das nicht.

 

Schauen wir mal, ob das Zertifikate-CO2 Thema hinsichtlich der Energieträger für private Haushalte wie verabschiedet pünktlich kommt, oder ob es verschoben wird. Und wenn es kommt, wie es sich auf Gas, Öl und Strom auswirken wird in der Folge.

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815

1/4 der Haushalte in Deutschland heizt mit Öl, regional sehr unterschiedlich, teils mehr als die Hälfte, mein Tank fasst 6000L und der ist nicht übertrieben groß, das reicht für mindestens 2 Jahre. Wer clever ist kauft Öl im Mai/Juli und kann dann ein teures Jahr locker aussitzen bzw. lässt den Tank garnicht erst kritisch leer werden. Jeden Sommer 1000 bis 2000L und gut ist.

 

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Wohnen/Karte.html

 

Gute Ölheizungen (=Viessmann) sollen übrigens bis zu 50 Jahre halten, meine ist 30 und läuft störungsfrei (dank Niedertemperaturkessel auch keine Austauschpflicht), bei den Nachbarn siehts ähnlich aus.

 

Das Heizungsgesetz hat die Ampel gestürzt, kann sich ja jeder ausdenken was passieren wird, wenn Benzin, Gas oder Heizöl plötzlich das Doppelte kosten. 50k für eine Wärmepumpe hat auch nicht jeder in der Portokasse und es wird Mieter mindestens so hart wie Eigentümer treffen, auch da braucht es nicht viel Phantasie was am Ende passieren wird.

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satgar
vor 6 Minuten von BWL0815:

Das Heizungsgesetz hat die Ampel gestürz

Eigentlich nicht. Das scheitern der Ampel lag letztlich nicht am Heizungsgesetz. Auch jetzt macht die neue Regierung gar keine Anstalten, es zu ändern.

 

Die CO2 Regelung kommt von der EU und nicht von der Bundesregierung. Hier bitte nichts verwechseln.

vor 7 Minuten von BWL0815:

Ölheizungen (=Viessmann) sollen übrigens bis zu 50 Jahre halten, meine ist 30 und läuft störungsfrei (dank Niedertemperaturkessel auch keine Austauschpflicht), bei den Nachbarn siehts ähnlich aus.

Tja, ist das heute immer noch so? Oder ist das eher so wie damalige Miele Waschmaschinen, deren Qualität man mit heutigen Miele Maschinen auch nicht mehr vergleichen kann? Könnte ein Rückschaufehler sein.

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
6 minutes ago, satgar said:

Eigentlich nicht. Das scheitern der Ampel lag letztlich nicht am Heizungsgesetz. Auch jetzt macht die neue Regierung gar keine Anstalten, es zu ändern.

 

Die CO2 Regelung kommt von der EU und nicht von der Bundesregierung. Hier bitte nichts verwechseln.

 

Und Deutschland als wichtigstes EU-Land hat darauf etwa keinen Einfluß, zumal mit einer Deutschen an der Spitze der EU? Die jetzige Regierung ist auch ähnlich unbeliebt wie die Ampel. Davon abgesehen hatte die GroKo unter Merkel (neue) Ölheizungen faktisch schon verboten, neu war eben, dass man auch Gas abschaffen wollte und das trifft 50% der Haushalte.

 

1/4 heizt mit Öl, die Hälfte mit Gas, sprich 3/4 der Haushalte die Heizung zwangssanieren in einer Wirtschaftskrise, was soll da schon schiefgehen?

 

PS: über neuere Ölheizungen liest man wenig Gutes, aber eine Gasheizung zu wechseln scheint wirklich nur plug/play zu sein, da hätte man z.B. nur den Austausch von Ölheizungen fördern können. Gas war wohl immer schon billiger und umweltfreundlicher als Öl, da hätte man sich als erstes auf Ölheizungen konzentrieren können. Als die Gaspreise explodiert waren, waren es die Strompreise genauso.

 

Ich werde beim Defekt der Ölheizung auch eine WP einbauen, rechne aber nicht damit, im laufenden Betrieb Geld zu sparen.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar

Wir haben schon Einfluss. Aber hast du mitbekommen, dass die Bundesregierung deswegen bei der EU meckern würde? Also ich nicht. Süd- und Osteuropäische Länder hatten zuletzt angemahnt, das Thema auf 2030 zu verschieben. Aber auch dort ist nicht geplant, es ganz zu kippen. Es wird auch so kommen(also ganz generell). Immerhin ist CO2 bepreisung, so sagt man, dass effektivste Mittel zur Vermeidung von Emissionen. https://www.ad-hoc-news.de/politik/mehrere-mitgliedstaaten-der-europaeischen-union-wollen-die-einfuehrung-des/68288063
 

Nur weil wir was als Deutschland wollen, heißt das noch lange nicht, dass das auch so in der EU kommt oder nicht kommt.

 

Es wurde auch nie Gas verboten. Warum wird immer so ein Unfug erzählt. Bitte verbreite doch nicht so einen Quatsch. Das hast du doch echt nicht nötig. Wir sind hier nicht am Dummen-Stammtisch.

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BWL0815

Es seht im Raum, das Gasnetz bis 2045 abzuschaffen. Nenn es Verbot oder wie auch immer:

 

https://kommunal.de/gasnetz-vor-dem-kollaps-kommunen-geraten-unter-druck

 

Du wirst dich vielleicht noch wundern, was politisch möglich ist, je nachdem wer regiert.

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satgar
Gerade eben von BWL0815:

Es seht im Raum, das Gasnetz bis 2045 abzuschaffen. Nenn es Verbot oder wie auch immer:

 

https://kommunal.de/gasnetz-vor-dem-kollaps-kommunen-geraten-unter-druck

 

Du wirst dich vielleicht noch wundern, was politisch möglich ist, je nachdem wer regiert.

Wir wollen ja auch bis 2045 oder 2050 klimaneutral werden. Da passt eine fossile Heizung in einzelnen Wohnhäusern halt nicht dazu.

 

Ich zitier aber trotzdem mal aus deinem link: „Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen zeigt: 19 Prozent der Stadtwerke planen, ihr Gasnetz bis spätestens 2045 stillzulegen.“

 

Hervorhebung durch mich. Es ist erstmal nur eine Umfrage und keine Beschlusslage. Und es sind gerad mal 19% aller Stadtwerke. Also man sollte bitte nichts so heiß essen, wie man es gekocht (irgendwo gelesen) hat.

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815

Da ich mit Öl heize bin ich bei dem Thema Gas neutral, ist halt die Frage, wie realistisch es ist, binnen 20 Jahren 50% aller Haushalte auf Wärmepumpen umzurüsten und was das für den Stromverbrauch bedeutet, vor allem dann, wenn in Bestandsgebäuden die Voraussetzungen für WP nicht ideal sind, vor allem wenn der Klimawandel am Ende auch zu härteren Wintern führt, was manche Modelle wohl vorhersagen.

 

Ich will nicht "klimaneutral" werden und es sind nicht einzelne Haushalte, sondern 3/4 aller Haushalte die Stand Heute mit Gas oder Öl heizen,

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von BWL0815:

vor allem wenn der Klimawandel am Ende auch zu härteren Wintern führt, was manche Modelle wohl vorhersagen.

Diese Modelle kenne ich nicht. Ich las und lese immer nur: Stuttgart wird eher wie Toulouse werden, München z.B. wie Nizza. Es wird bei uns wärmer und milder, was auch für die Winter sprechen wird. Kühlung wird als Thema immer wichtiger, was wir als Deutschen bisher so gar nicht auf dem Schirm haben.

 

Aber auch kalte Winter sind kein Problem. Das sieht man an den skandinavischen Ländern doch hinlänglich. Wir brauchen da, glaube ich, nicht wieder das Thema WP rauf und runter diskutieren. Das in den Ländern dort der Strompreis viel niedriger ist: geschenkt. Müssen wir dran arbeiten. Aber WP funktioniert auch bei -20grad Celsius hervorragend, falls nötig.

 

Seis drum: in diesem Thread hier gehts ja um die Entwicklung der Strompreise. Schauen wir mal, wie die sich weiter entwickeln werden. Ich halte euch jeweils bei meinen Wechseln immer auf dem laufenden. Bisher ist es bei uns nicht wirklich teurer geworden. Wir bewegen uns seit Jahren bei um die 550€ je Jahr für ca. 2300kwh Haushaltsverbrauch.

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815

Skandinavien hat Atomstrom und Wasserkraft. Wir haben Windmühlen und PV (super im Winter und bei Nacht).

 

Wenn 75% aller Haushalte und 50 Mio. PKW in den nächsten 20 Jahren auf Strom laufen und wir sämtliche sichere Kraftwerke  abreißen (sicher im Sinne planbarer Stromerzeugung), dazu noch Scherze wie KI (sehr stromintensiv) und steigender Internet-Traffic, wo werden sich die Strompreise dann wohl hin entwicklen? Und wohin wird sich dann gleichzeitig der Marktpreis für Öl entwicklen (Gas ist ein anderes Thema aber betrifft mich nicht)?

 

Vielleicht werden wir Co2 neutral werden, aber wir werden hinterher kein Industrieland mehr sein und wie viel Wohlstand es uns kosten wird, ist heute nicht absehbar.

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magicw

Ich habe unlängst ein Verlängerungsangebot meines bisherigen Anbieters erhalten. Da hab ich bei Verivox und Check24 mal nach den Tarifen geschaut. 

Dabei ist mir aufgefallen, dass vor allem an der "Grundpreis-"Schraube gedreht wurde. So gefühlt von 12-15 EUR vor 2 Jahren auf nun 15-18 EUR  pro Monat, Hinzu kommen ja dann meist noch Aufschläge für diese intelligenten Messeinrichtungen. 
Die Versorger scheinen sich auf niedrigeren Verbrauch aufgrund von zunehmender Solarausrüstung (Balkonkraftwerke) in den Haushalten einzustellen. 

 


 

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satgar
vor 16 Minuten von magicw:

Ich habe unlängst ein Verlängerungsangebot meines bisherigen Anbieters erhalten. Da hab ich bei Verivox und Check24 mal nach den Tarifen geschaut. 

Dabei ist mir aufgefallen, dass vor allem an der "Grundpreis-"Schraube gedreht wurde. So gefühlt von 12-15 EUR vor 2 Jahren auf nun 15-18 EUR  pro Monat, Hinzu kommen ja dann meist noch Aufschläge für diese intelligenten Messeinrichtungen. 
Die Versorger scheinen sich auf niedrigeren Verbrauch aufgrund von zunehmender Solarausrüstung (Balkonkraftwerke) in den Haushalten einzustellen. 

 


 

Das ist sicherlich ein kleiner Grund. Hauptsächlich sind aber die netzentgelte stark gestiegen.

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DancingWombat
vor 36 Minuten von satgar:

Das ist sicherlich ein kleiner Grund. Hauptsächlich sind aber die netzentgelte stark gestiegen.

Die Netzentgelte sind aber kein Bestandteil des Grundpreis. 

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satgar
vor 2 Minuten von DancingWombat:

Die Netzentgelte sind aber kein Bestandteil des Grundpreis. 

Ein Teil schon. Der überwiegende Teil ist aber verbrauchsabhängig, ja. 

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satgar
Am 26.10.2025 um 16:39 von BWL0815:

Skandinavien hat Atomstrom und Wasserkraft. Wir haben Windmühlen und PV (super im Winter und bei Nacht).

 

Wenn 75% aller Haushalte und 50 Mio. PKW in den nächsten 20 Jahren auf Strom laufen und wir sämtliche sichere Kraftwerke  abreißen (sicher im Sinne planbarer Stromerzeugung), dazu noch Scherze wie KI (sehr stromintensiv) und steigender Internet-Traffic, wo werden sich die Strompreise dann wohl hin entwicklen? Und wohin wird sich dann gleichzeitig der Marktpreis für Öl entwicklen (Gas ist ein anderes Thema aber betrifft mich nicht)?

 

Vielleicht werden wir Co2 neutral werden, aber wir werden hinterher kein Industrieland mehr sein und wie viel Wohlstand es uns kosten wird, ist heute nicht absehbar.

Neuigkeiten zum CO2 Verfahren der EU: https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_100975778/co2-preis-vor-reform-fuer-deutsche-haushalte-koennte-es-guenstiger-werden.html

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krett
Am 26.10.2025 um 16:39 von BWL0815:

Wenn 75% aller Haushalte und 50 Mio. PKW in den nächsten 20 Jahren auf Strom laufen und wir sämtliche sichere Kraftwerke  abreißen (sicher im Sinne planbarer Stromerzeugung), dazu noch Scherze wie KI (sehr stromintensiv) und steigender Internet-Traffic, wo werden sich die Strompreise dann wohl hin entwicklen?


Beziehst du dich auf die Großhandelspreise? Die Frage ist einfach zu beantworten: Die Preise werden gleich bleiben oder sinken. Schon die jetzigen Preis sind auskömmlich für subventionsfreien Strom aus Wind, PV und Batterien. Und alles drei wird günstiger werden.

 

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BWL0815

Wo soll der erneuerbare Strom im Winter herkommen (Wärmepumpen, E-Autos mit Mehrverbrauch im Winter)? Und wie sollen die Preise sinken, wenn die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt bzw. wie gesagt, wie soll das Angebot grade im Winter die steigenden Nachfrage bedienen?

 

@satgar, das man politisch zurückrudern wird, war klar, 2027 und 28 sind wichtige Landtagswahlen, eigentlich jedes Jahr.

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satgar
vor einer Stunde von BWL0815:

satgar, das man politisch zurückrudern wird, war klar, 2027 und 28 sind wichtige Landtagswahlen, eigentlich jedes Jahr.

Was hat das mit Überlegungen der EU zu tun? Man man man, dieses wirre Verdrehen von Argumenten und Zuständigkeiten ist furchtbar.

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BWL0815
19 minutes ago, satgar said:

Was hat das mit Überlegungen der EU zu tun? Man man man, dieses wirre Verdrehen von Argumenten und Zuständigkeiten ist furchtbar.

 

Denkst du die Einzelstaaten und Parteien(bündnisse) haben keinen Einfluß auf die EU, im Zweifel werden einige Staaten einfach EU Recht brechen oder hintertreiben.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 5 Minuten von BWL0815:

 

Denkst du die Einzelstaaten und Parteien(bündnisse) haben keinen Einfluß auf die EU, im Zweifel werden einige Staaten einfach EU Recht brechen oder hintertreiben.

Dazu hab ich dir schon mal geantwortet. Wir drehen uns da im Kreis. Klar, weil EU Recht ja auch so oft gebrochen wird. Und man dann schön Strafzahlungen leisten darf. LOL

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krett
vor 2 Stunden von BWL0815:

Wo soll der erneuerbare Strom im Winter herkommen

Windkraft (vor allem, aber nicht nur).

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
41 minutes ago, krett said:

Windkraft (vor allem, aber nicht nur).

 

Und wenn das so einfach wäre, warum macht man das nicht seit ewigen Zeiten schon? Jedes Land hat ein geostrategisches Interesse an möglichst billiger Energie, dagegen könnte auch keine fossile Lobby ankommen, weil zu viele andere Branchen davon profitieren würden. Warum baut man selbst in Afrika neue Kohlekraftwerke wenn PV so toll ist?

 

@satgar, die EU hat in der Schuldenkrise ihre eigenen Gesetze selbst gebrochen ...

 

Ansonsten Ungarn als Beispiel:

 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ungarn-verliert-anspruch-eu-hilfen-100.html

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krett
vor 9 Minuten von BWL0815:

 

Und wenn das so einfach wäre, warum macht man das nicht seit ewigen Zeiten schon? Jedes Land hat ein geostrategisches Interesse an möglichst billiger Energie, dagegen könnte auch keine fossile Lobby ankommen, weil zu viele andere Branchen davon profitieren würden. Warum baut man selbst in Afrika neue Kohlekraftwerke wenn PV so toll ist?

 

Wind, PV etc. machen 90%+ aller neuen Stromerzeugungskapaziäten aus.

https://www.canarymedia.com/articles/clean-energy/renewables-global-power-construction-2024?utm_source=chatgpt.com

COTW-global-clean-power-additions.png?au

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HalloAktie

@BWL0815 Lies dir diesen Faden durch- da werden all deine Fragen thematisiert. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von krett:

90%+ aller neuen Stromerzeugungskapaziäten

Tolle Zahlen für die Webeprospekte. Berücksichtigt man den Kapazitätsfaktor (in Deutschland 10% bei Solar)  und dass viel Strom abgeregelt werden muß, dann sieht es nicht mehr ganz so gut aus.

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