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jim_panse

Erwerbseinkommen maximieren

Empfohlene Beiträge

kallext
vor 18 Stunden von jim_panse:

Ich beende bald meine Promotion in mathematischer Finanzwissenschaft. Vor Beginn hatte ich bereits Arbeitserfahrung gesammelt, war bei einem Großkonzern aber mit recht forschem Auftreten allein daran gescheitert, überhaupt eine Verhandlungssituation herbeizuführen.

 

Mein Tipp: falls du noch Kontakte zu dem Unternehmen hast, frag nochmal nach detaillierten und ehrlichem Feedback. 

Vielleicht hat deine Arbeitsleistung nicht gepasst, vielleicht dein Auftreten, vielleicht auch beides. Das Feedback solltest du dir ernsthaft zu Herzen nehmen und versuchen daran zu arbeiten. 

 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass der größte Faktor für Erfolg ein geschickter Umgang mit Menschen ist. Das heißt, dass du dich in dein Gegenüber hineinversetzen und dein Verhalten dementsprechend anpassen kannst. 

 

Mein zweiter Tipp: du solltest dich weniger vergleichen. Du hast noch nicht mal angefangen zu arbeiten und träumst von der 100k Karriere. Das setzt dich nur unnötig unter Druck. Wer weiß schon, ob die anderen tatsächlich so viel verdienen, wie sie behaupten...

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lacerator1984
vor 29 Minuten von kallext:

 

Mein Tipp: falls du noch Kontakte zu dem Unternehmen hast, frag nochmal nach detaillierten und ehrlichem Feedback. 

Vielleicht hat deine Arbeitsleistung nicht gepasst, vielleicht dein Auftreten, vielleicht auch beides. Das Feedback solltest du dir ernsthaft zu Herzen nehmen und versuchen daran zu arbeiten. 

 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass der größte Faktor für Erfolg ein geschickter Umgang mit Menschen ist. Das heißt, dass du dich in dein Gegenüber hineinversetzen und dein Verhalten dementsprechend anpassen kannst. 

 

Mein zweiter Tipp: du solltest dich weniger vergleichen. Du hast noch nicht mal angefangen zu arbeiten und träumst von der 100k Karriere. Das setzt dich nur unnötig unter Druck. Wer weiß schon, ob die anderen tatsächlich so viel verdienen, wie sie behaupten...

Ich brauchte nie zu verhandeln in meinem jetzigen Job. Ich habe einfach immer engagiert gearbeitet und meine Fortbildungen gemacht und bestanden. Dann war die Gehaltserhöhung nie ein Thema. Ich spreche das auch gar nicht mehr an.

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Bassinus
vor 7 Stunden von Life_in_the_sun:

Ich hoffe jetzt ist wieder alles gut !:prost:

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Ja, alles wieder gut :1st:

 

Du hast Kist mit drin. Ich dafür verheiratet und ein Kind :P ... Und schon mit der Tabelle für 2021 gerechnet ;) da würde sogar der Soli noch wegfallen - dann sind wir also egal wie wir es drehen bei 4.500€ netto ;)

 

Ja, der Standard Lehrer steigt je nach Schulstufe mit A12/13 ein. Männer ohne Fehlzeiten und mit bisschen Engagement schaffen es aber locker auf die Vertreterposition und werden dann A14 bis A16 als Direktor.

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kallext
vor 37 Minuten von lacerator1984:

Ich brauchte nie zu verhandeln in meinem jetzigen Job. Ich habe einfach immer engagiert gearbeitet und meine Fortbildungen gemacht und bestanden. Dann war die Gehaltserhöhung nie ein Thema. Ich spreche das auch gar nicht mehr an.

Ich habe nichts von Verhandeln geschrieben sondern von Empathie und geschickten Umgang mit Menschen. 
Beim Thema Gehaltsverhandlungen gebe ich dir recht. Klar kann man da ein wenig rausholen aber am Ende ist das nicht der Unterschied warum einer 100k und der andere 50k verdient. 

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WiR

Basinus Optimismus in allen Ehren, aber angesichts der Stellenkegel in Schulen sehe ich nicht, wie es da jede Vollzeitlehrkraft mit ein bisschen Engagement auf eine Stellvertreterstelle schaffen sollte – und diese ja wohl kaum mit A16, sondern allenfalls mit A15+Zulage.

Es sei denn, man führte statt des Leistungs- wieder das Senioritätsprinzip ein, wo (fast) jeder im Schuldienst, der keine silbernen Löffel geklaut hatte, seinerzeit zwar spät, aber pensionswirksam zweimal befördert werden konnte. Davon sind wir heute weit entfernt! Gerade Lehrkräfte mit korrekturintensiven Fächern haben, falls sie ihren Job ernst nehmen, keine Zeit für die ganzen beförderungsförderlichen Sperenzchen wie Theater – oder Kanu-AG. Die enden an Gymnasien und Berufskollegs überwiegend mit A14. Wovon man übrigens gut leben kann.

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SVN14
  •  Geschickter Umgang mit Menschen
  •  Jobwechsel
  •  Weiterbildung auf Eigeninitiative
  •  Glück

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Pfennigfuchser

Hmm, ich habe in der Bekanntschaft (Naturwissenschaftler, VWLer, Juristen) ein paar Leute, die in dem Gehaltsbereich unterwegs sind. 

 

Gemein ist denen, dass sie eine gute Sozialkompetenz haben. Da tritt keiner "zu forsch" auf. Die Korrelation zwischen Noten und Karriere ist nicht besonders ausgeprägt, außer bei einem Überbegabten, der mit Anfang 40 im Vorstand eines Großkonzernes gelandet ist. Beim Rest sind es Geschick, Durchhaltevermögen, Sekundärtugenden, die sie an die Stellen befördert haben. Stellenwechsel/Auslandaufenthalte usw. waren gut für Gehaltssprünge. Führungsverantwortung ist nicht unbedingt nötig, auch als Spezialist kommt man durchaus in diese Regionen.

 

Worüber man sich Gedanken machen sollte, ist allerdings der Quotient aus Gehalt/Zeit. Ich ziehe einen 45h Job mit 90.000 einem 80h Job mit 120.000 deutlich vor. 

 

PS: Interessehalber: was macht man denn in quantitativer Finanzwissenschaft? Unter quant. Finanzwirtschaft kann ich mir ja etwas vorstellen, aber Finanzwissenschaft.... ? 

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Bassinus
vor 3 Stunden von WiR:

 – und diese ja wohl kaum mit A16, sondern allenfalls mit A15+Zulage.

...enden an Gymnasien und Berufskollegs überwiegend mit A14. Wovon man übrigens gut leben kann.

Da habe ich nichts anderes behauptet. Leben unter der Sonne hat behauptet bei A13 ist Schluss bei den Lehrern. Ich nahm A14 an mit der Möglichkeit bis A16. Wobei du schon richtig erwähnt hast, dass das nur noch wenige Stellen sind. A14 ist ,aber wie du auch sagtest, realitätsnah erreichbar. Nicht mehr oder weniger wollte ich damit ausdrücken ;)

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FranzFerdinand

Etabliere Dich im Haus als Lösungspartner, gerade für die komplizierten Kisten. Bei uns in der Firma heisst es bei komplexen Problem in meinem fachlichen Bereich "wenn du nicht weiterkommst, geh zum FranzFerndinand". Fachlich arbeite ich selbst kaum noch, ich bringe v.a. die Lösungspartner zusammen, diese in einen Arbeitsmodus und zu konkreten Ergebnissen.

Durch Personalverantwortung kann ich auch viel Kleinkram inwischen delegieren, das macht es leichter, sich auf Netzwerk und Problemlösungen zu konzentieren.

 

Resultat: 2 Beförderungen in 5 Jahren, die 3. angekündigt, aber zeitlich noch zu nah an der zweiten. Glück ist dabei aber auch immer dabei gewesen. Habe auch dreimal die Einheit gewechselt.

 

Größter Einkommensbooster waren aber zwei Tätigkeiten ausserhalb der Firma. Beides selbständig und zT fachfremd (Immobilien). Diese machen inzwischen einen erheblichen Teil meines Gesamteinkommens aus und wären auch eine potentielle Ausstiegsoption.

 

Tipp daher: Nicht nur linear nach oben denken, sondern auch nach links und rechts. Oder noch schräger ;-)

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Buy&Hold2018

Mittlerweile bin ich nach 20 Jahren im Beruf gar nicht mehr so ,scharf‘ auf mein Brutto. Ich genieße es eher, eine Expertise zu haben, die gebraucht/im Mangel ist. Damit habe ich über die letzten Jahre gute Erfahrungen gemacht- lerne etwas, verstehe und könne etwas, dass gebraucht wird und von denen es wenige gibt...

Jetzt kann ich bzgl. Arbeitszeiten/Urlaub etc. sehr bequem verhandeln. 
Ich ging nie Mainstream. Mein Thema war Genetik... vor 20 Jahren wollte keiner was davon wissen und heute ist es eine absolut notwendige Expertise 

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Bassinus

https://www.n-tv.de/21949483

 

Zitat

Ergebnis? Beschäftigte in leitenden Positionen beziehen besonders ab dem 50. Lebensalter deutlich mehr als ihre Kollegen ohne Personalverantwortung. Dabei wächst auch der Einfluss der Berufsqualifikation: Eine Führungskraft mit Lehre oder einem Fachwirt bezieht jährlich rund 82.800 Euro. Nach einem Studienabschluss beträgt das Gehalt schon rund 118.100 Euro. Der Unterschied zu den Fachkräften wird im Alter besonders deutlich: Mit Lehre oder als Fachwirt beziehen Fachkräfte 40.700 Euro, wohingegen Akademiker jährlich 65.200 Euro verdienen.

Und was der Vorredner schon schrieb: Nicht immer ist es von Vorteil jetzt auf einen aktuellen Hype aufzuspringen, da in 20 Jahren der Markt überrannt ist und andere Themen wichtiger geworden sind. Also keinesfalls zu:

Zitat

Der Branchenvergleich zeigt, dass die Halbleiterindustrie als Teil der Elektroindustrie für Fachkräfte über 50 Jahren am lukrativsten ist. Sie beziehen hier ein jährliches Bruttogehalt von rund 88.200 Euro. Es folgen die Einkommen in der Luftfahrtbranche mit 70.100 Euro und in der Pharmazie mit 67.800 Euro. Auch im Bankwesen (66.000 Euro) und in Unternehmensberatungen (61.400 Euro) können Beschäftigte hohe Gehälter erzielen.

 

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sparfux
vor einer Stunde von Bassinus:

Der Branchenvergleich zeigt, dass die Halbleiterindustrie als Teil der Elektroindustrie für Fachkräfte über 50 Jahren am lukrativsten ist.

Na da bin ich aber froh, dass das meine Branche ist. :D

vor einer Stunde von Bassinus:

Sie beziehen hier ein jährliches Bruttogehalt von rund 88.200 Euro.

Puh, 88k würden mich jetzt aber nicht vom Sofa locken. Ist das wirklich eine Durchschnitt aus den letzten Zeit?

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Bassinus

Weiß nicht ob es Durchschnitt ist oder Median. Wird nicht ganz klar auf der Seite von Gehalt.de

Jedenfalls sind die angebotenen Jobs in der Halbleiterbranche so bei 4.500-6.500€ Gehalt bei 40 Stunden die Woche. Wobei hier wahrscheinlich auch auf Erfahrung ankommt und ggf. Führungsverantwortung bzw. Spezialwissen. Sei doch froh, wenn du mehr als üblich in deiner Branche (die ehh schon gut bezahlt ist), verdienst ;) da ist sonst Luft nach unten :P jetzt hast nen Grund mit Gute Laune morgen auf Arbeit zu gehen und deinem Chef einfach mal Danke zu sagen xD oder du bist Schwob... Dann ist nichts geschimpft, gelobt genug :thumbsup:

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Life_in_the_sun
vor 10 Stunden von Bassinus:

Da habe ich nichts anderes behauptet. Leben unter der Sonne hat behauptet bei A13 ist Schluss bei den Lehrern. Ich nahm A14 an mit der Möglichkeit bis A16. Wobei du schon richtig erwähnt hast, dass das nur noch wenige Stellen sind. A14 ist ,aber wie du auch sagtest, realitätsnah erreichbar. Nicht mehr oder weniger wollte ich damit ausdrücken ;)

Ich habe nichts behauptet, sondern die Daten der Seite beamtenbesoldung.org entnommen . :news:

Ob das jetzt 100 % zuverlässig ist, kann ich nicht behaupten, nehme aber mal an !?

 

Die große Frage die sich heute bei einem Lehrer stellt, ist doch nicht welche Besoldungsgruppe er erreichen kann, sondern die Unterscheidung zwischen Gehalt und Schmerzengeld. ;)

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Pfennigfuchser
vor 12 Stunden von Life_in_the_sun:

Die große Frage die sich heute bei einem Lehrer stellt, ist doch nicht welche Besoldungsgruppe er erreichen kann, sondern die Unterscheidung zwischen Gehalt und Schmerzengeld. ;)

Stimmt schon. Aber vielleicht mal ab vom Lehrerbeispiel: Es gibt in Ministerien, oberen Bundesbehörden, usw. durchaus auch fachlich interessante Jobs, die nach A14 oder A15 + Zuschlag besoldet werden. Davon kann man tatsächlich ganz gut leben, ohne Stress mit Pubertierenden zu haben. Das sind auch nicht alles Sesselfurzerjobs.

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Life_in_the_sun
vor 8 Minuten von Pfennigfuchser:

Stimmt schon. Aber vielleicht mal ab vom Lehrerbeispiel: Es gibt in Ministerien, oberen Bundesbehörden, usw. durchaus auch fachlich interessante Jobs, die nach A14 oder A15 + Zuschlag besoldet werden. Davon kann man tatsächlich ganz gut leben, ohne Stress mit Pubertierenden zu haben. Das sind auch nicht alles Sesselfurzerjobs.

Beamte leben insgesamt Recht gut von Ihrem Sold. Besonders „interessant“ wird es dann bei den Pensionen. Da sind die Unterschiede zu Renten, selbst bei Angestellten im öffentlichen Dienst riesig.

Wie heißt es so schön in der Bibel: der Herr sorgt für die Seinen.

vor 11 Minuten von Pfennigfuchser:

gibt in Ministerien, oberen Bundesbehörden

Ich glaube mich sogar zu erinnern, dass Bundesbehörden andere ( höhere ) Besoldungen haben als die Länder.

 

vor 13 Minuten von Pfennigfuchser:

fachlich interessante Jobs

Glaube ich Dir gerne...

 

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s1lv3r
Am 3.8.2020 um 15:02 von Pfennigfuchser:

Worüber man sich Gedanken machen sollte, ist allerdings der Quotient aus Gehalt/Zeit. Ich ziehe einen 45h Job mit 90.000 einem 80h Job mit 120.000 deutlich vor. 

 

Wichtigster Satz in diesem Thread. Meine volle Zustimmung. :thumbsup:

Ich denke je älter man wird, desto mehr wird einem bewusst, dass dieses Verhältnis von Gehalt zu Arbeitszeit/Stress/Arbeitsbelastung eigentlich das Entscheidende für einen guten Job ist. Ich habe z.B. einige Bekannte bei der Deutschen Bahn und im Vergleich zu denen habe ich zwar vielleicht das Doppelte raus, im Rahmen dieser Gleichung beneide ich sie allerdings trotzdem um ihren guten Job und bin mir ziemlich sicher, dass ich da den Kürzeren gezogen habe (42 Urlaubstage + Ausgleichstage für Schichtdienst, während der Corona-Zeit bei vollen Bezügen 3 Monate zuhause, auf Arbeit werden allerdings eh quasi den halben Tag von allen irgendwelche privaten Sachen erledigt, etc.) ...

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SVN14
· bearbeitet von SVN14
vor 12 Minuten von s1lv3r:

 

Wichtigster Satz in diesem Thread. Meine volle Zustimmung. :thumbsup:

Ich denke je älter man wird, desto mehr wird einem bewusst, dass dieses Verhältnis von Gehalt zu Arbeitszeit/Stress/Arbeitsbelastung eigentlich das Entscheidende für einen guten Job ist. Ich habe z.B. einige Bekannte bei der Deutschen Bahn und im Vergleich zu denen habe ich zwar vielleicht das Doppelte raus, im Rahmen dieser Gleichung beneide ich sie allerdings trotzdem um ihren guten Job und bin mir ziemlich sicher, dass ich da den Kürzeren gezogen habe (42 Urlaubstage + Ausgleichstage für Schichtdienst, während der Corona-Zeit bei vollen Bezügen 3 Monate zuhause, auf Arbeit werden allerdings eh quasi den halben Tag von allen irgendwelche privaten Sachen erledigt, etc.) ...

Diese Aussage kann man aber auch erst ab einem gewissen Gehaltsniveau überzeugt treffen bzw. fällt sie dann sehr viel leichter;)

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s1lv3r
vor 5 Minuten von SVN14:

Diese Aussage kann man aber auch erst ab einem gewissen Gehaltsniveau überzeugt treffen bzw. fällt sie dann sehr viel leichter;)

Ich habe irgendwo hier im Forum mal einen Link zu einer Studie gesehen, die versucht "allgemeine Zufriedenheit" ins Verhältnis zum Gehalt zu setzen. Fazit: Für eine Einzelperson geht der Zufriedenheitswert bis zu einem Verdienst von 2000 netto relativ steil nach oben, ab dann flacht die Kurve merklich ab und der Wert steigt kaum noch an.

 

Ich finde den Link leider nicht wieder, aber das würde für mich bedeuten, dass deine Aussage zwar im Kern stimmt, das benötigte Gehaltsniveau dafür aber niedriger als von so manchem gedacht sein muss. ;)

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klingklang

ich zitiere mal meinen ehemaligen Lehrer: "im Berufsleben später wird es hauptsächlich nicht ums können gehen sondern ums kümmern!"

er hatte recht!

 

Also das und "gesunder" Arbeitgeberwechsel und du hast deine 100k€ Anfang/Mitte der 30er.

 

 

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sparfux
vor 14 Minuten von klingklang:

"im Berufsleben später wird es hauptsächlich nicht ums können gehen sondern ums kümmern!"

Das stimmt sicherlich ... man muss sich aber auch kümmern können. :)

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HansK
vor einer Stunde von s1lv3r:

dieses Verhältnis von Gehalt zu Arbeitszeit/Stress/Arbeitsbelastung

Das ist ein wichtiger Aspekt. Wie wichtig ist z.B. dir dabei der Aspekt der Anerkennung von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden oder wem auch immer?

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atbroke
vor 16 Stunden von s1lv3r:

 

Ich denke je älter man wird, desto mehr wird einem bewusst, dass dieses Verhältnis von Gehalt zu Arbeitszeit/Stress/Arbeitsbelastung eigentlich das Entscheidende für einen guten Job ist.

Yes, das ist es. Allerdings wirds da sehr subjektiv. Resilienz ist schwer messbar. Im Alter nimmt sie meist zu, aber bei wem wie viel? Sehr schwierig. 

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Randalf

Kann nur meinen Weg zeigen :D - 3 Jahre in ner kleinen Nischenberatung nen guten Job gemacht (Gehälter waren 60-140-180 / Jahr), danach dann in eine kleinere Firma gewechselt (bedingt durch sehr hohe Boni), erstmal mit 60% Gehaltseinbuße, aber jetzt langsam auf dem Sprung zum Partner.

 

Primär würde ich sagen: Gut sein in dem was man tut, sich diplomatisch geschickt anstellen und keine brennenden Brücken hinterlassen.

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