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Micha.1975

Portfolio Altersvorsorge

Empfohlene Beiträge

Synthomesc_alt
vor 27 Minuten von lake12:

So lange lohnt sich das Besparen eines Ausschütters. Wenn die jährlichen Auschüttungen den Freibetrag übersteigen, dann auf einen Thesauriere wechseln...

Das kann man machen muss man aber nicht.....
Da erreichen wir nur eine Grenze wo es steuerlich Sinn macht, bzw wir bei der Thematik SFB wären....
Auch wenn dieser überschritten ist , muss man nicht zwangsläufig wechseln....

 

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lake12
vor 1 Minute von Synthomesc:

Auch wenn dieser überschritten ist , muss man nicht zwangsläufig wechseln....

das habe ich mir auch schon manchmal gedacht...

was wären denn die Vorteile, weiter beim Ausschütter zu bleiben?

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Synthomesc_alt
vor 6 Minuten von lake12:

was wären denn die Vorteile, weiter beim Ausschütter zu bleiben?

Rational oder intuitiv gesehen?

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lake12
vor 7 Minuten von Synthomesc:

Rational oder intuitiv gesehen?

beides?

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Synthomesc_alt

 

vor 2 Minuten von lake12:

beides?

Beides geht nicht da diese sich konträr widersprechen....

Ich bleibe, auch nach dem ausschöpfen des SFB, bei einem Ausschütter....

1. Fühlt es sich für mich , besser an..ich zahle meinen Opulus lieber gleich...
2. Nach dem mein SFB aufgebraucht ist, bedeutet es ja nicht das ich nicht weiter reinvestiere... ich mache es nur wenn ich das will und möchte...


 

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Bassinus
vor 9 Stunden von lake12:

... die Vorteile, weiter beim Ausschütter zu bleiben?

Einfachheit wenn du Cash benötigst.

In der Sparphase kannst du hauptsächlich Cash durch Reduzierung der Sparrate generieren und einfach nicht sparen - das Geld steht dann für Konsum zur Verfügung. Mit nem Ausschütter kommt dann "Gebührenfrei" noch mehr Cash regelmäßig dazu. Zusätzlich kommt es später zu weniger Verkaufsorder wenn du deine Rente mit dem Depot aufbesserst, da dir Termine und die Höhe recht gut vorher kommuniziert werden. 

Nachteil ist natürlich selbst um Wiederanlage kümmern und thesaurierungsvorteil verlieren, da Versteuerung anfällt.

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Schwachzocker
vor 13 Minuten von Bassinus:

Einfachheit wenn du Cash benötigst.

In der Sparphase kannst du hauptsächlich Cash durch Reduzierung der Sparrate generieren und einfach nicht sparen - das Geld steht dann für Konsum zur Verfügung. Mit nem Ausschütter kommt dann "Gebührenfrei" noch mehr Cash regelmäßig dazu. Zusätzlich kommt es später zu weniger Verkaufsorder wenn du deine Rente mit dem Depot aufbesserst, da dir Termine und die Höhe recht gut vorher kommuniziert werden. 

Nachteil ist natürlich selbst um Wiederanlage kümmern und thesaurierungsvorteil verlieren, da Versteuerung anfällt.

Wieso sollte man sich um die Wiederanlage kümmern, wenn man Cash benötigt?

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Cai Shen
vor 13 Minuten von Schwachzocker:
vor 27 Minuten von Bassinus:

Nachteil ist natürlich selbst um Wiederanlage kümmern und thesaurierungsvorteil verlieren, da Versteuerung anfällt.

Wieso sollte man sich um die Wiederanlage kümmern, wenn man Cash benötigt?

Wiederanlage in der Ansparphase ist sicher gemeint, der Satz davor thematisiert die Auszahlphase in der Rente. 

Geh nochmal in die Küche 'nen Kaffee zum Wachwerden holen. ;)

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor 10 Stunden von lake12:

was wären denn die Vorteile, weiter beim Ausschütter zu bleiben?

Meiner Erfahrung nach fällt es den meisten Menschen sehr schwer, wirklich über 10, 20, 30 Jahre konsequent investiert zu bleiben und die Medienberichte, Werbung, "heiße Tipps" einfach zu ignorieren. Das ist mE der Hauptgegner, mit dem man fertig werden muss und dafür kann man auch theoretisch unvorteilhafte Konstrukte in Kauf nehmen, da z.B. zu versteuernde Ausschüttungen/Kosten der Wiederanlage am Ende nur einen relativ kleinen Renditenachteil bedeuten.

 

Allgemein ist aber das Wichtigste: Jetzt anfangen, Feinheiten später.

Vieles kann man jetzt ja auch noch gar nicht planen, wie Steuergesetze oder das Brokerangebot in 30 Jahren. Zum Beispiel gehen viele davon aus, dass Ausschüttungen gegenüber Anteilsverkäufen quasi kostenlos seien und damit in der Entnahmephase günstiger. Das halte ich aber nicht für ausgemacht: Zum Beispiel könnte es sehr günstige Entsparpläne geben analog zu Sparplänen mit Kosten von 0 € - 1,50 €. Oder kostenlose Orders setzen sich durch (siehe die aktuellen Konditionen von gettext, Quotrix, LS Exchange bei den "neuen" Brokern).

 

Gut wäre es, wenn Ausschüttungen halbwegs zeitnah wieder reinvestiert würden (über den Broker oder eben manuell mit temporär erhöhter Sparrate). Falls das nicht passiert, verzichtet man auf jeden Fall auf Rendite, aber besser als gar nicht anlegen.

 

PS: Das einzige, was ich von Anfang an empfehlen würde: PDFs der Abrechnungen (Käufe, Ausschüttungen, Vorabpauschale, ...) ordentlich archivieren und zwar dauerhaft. Idealerweise auch Tracking aller Transaktionen (Datum, Stücke, Einstandswert) z.B. in Excel. Dies macht es möglich, Brokerabrechnungen beim Verkauf bzw. bei Depotüberträgen nachzuprüfen.

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lake12
vor 20 Minuten von ETFohneFisch:

Das ist mE der Hauptgegner, mit dem man fertig werden muss und dafür kann man auch theoretisch unvorteilhafte Konstrukte in Kauf nehmen, da z.B. zu versteuernde Ausschüttungen/Kosten der Wiederanlage am Ende nur einen relativ kleinen Renditenachteil bedeuten.

das ist ein Punkt!

für viele (für mich glaube ich auch) kann es motivierend sein, diese Ausschüttungen zu erhalten... (zumindest zu Beginn)

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Richie_Rich
6 hours ago, lake12 said:

das ist ein Punkt!

für viele (für mich glaube ich auch) kann es motivierend sein, diese Ausschüttungen zu erhalten... (zumindest zu Beginn)

Am besten gewöhnt man sich solchen Selbstbetrug zügig ab.

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west263
vor 6 Stunden von lake12:

für viele (für mich glaube ich auch) kann es motivierend sein, diese Ausschüttungen zu erhalten... (zumindest zu Beginn)

125€ x 12 Monate sind investierte 1500€ und dann bekommst Du, sagen wir mal, 2% Ausschüttung und um diesen Betrag reduziert sich dann auch noch der Anteilspreis.

Also wo sollen diese 30€ motivierend wirken?

Es macht schon Sinn ausschüttend zu investieren, aber das das der Grund zur Motivation sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen.

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Synthomesc_alt
vor 9 Stunden von ETFohneFisch:

Gut wäre es, wenn Ausschüttungen halbwegs zeitnah wieder reinvestiert würden

nein das wäre nicht gut, da dies dann in keinem Verhätnis zu den Kaufgebühren steht, wenn man jeden Kleckerbetrag gleich wieder investiert, und ich gehe mal davon aus, dass hier die Mehrheit keine 6 stelligen Beträge im Portfolio hat.....
Richtig ist, dass es sinnvoll ist die Auschüttungen wieder zu reinvetieren, am besten macht man das aber zu festen Zeitpunkten oder wenn genug Geld angespart ist. Wer möchte kann ja auch ein bisschen Markttiming praktizieren, wäre vor kurzem z.b. beim Nasdaq nicht verkehrt gewesen.....

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lake12
· bearbeitet von lake12
vor 4 Stunden von west263:

Es macht schon Sinn ausschüttend zu investieren, aber das das der Grund zur Motivation sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen.

ich meinte auch mehr, das es motivierend sein kann, wenn man hin und wieder bewusst den Sparplan um die Ausschüttung erhöhen kann...

und wenn man sich das Ziel setzt, den Sparerfreibetrag zu erreichen, sprechen wir von jährlichen, steuerfreien Ausschüttungen von ca. 1100 €...

 

vor 4 Stunden von Richie_Rich:

Am besten gewöhnt man sich solchen Selbstbetrug zügig ab.

keine Sorge, für meine Teil bin ich mir dessen bewusst. ;)

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Joe32
vor 4 Stunden von Richie_Rich:

Am besten gewöhnt man sich solchen Selbstbetrug zügig ab.

Warum machen dann so viele die Dividenden-Strategien? 

Weil der Kurs für Sie nebensächlich ist?

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Cai Shen
vor 5 Minuten von Joe32:

Warum machen dann so viele die Dividenden-Strategien? 

Ungesunder Konsum von Youtube Videos und fachfremden Printprodukten (Focus). 

Im Februar war in meiner Google Filterblase noch überall das Dauerthema "holen sie sich ihren Anteil an den 37 Mrd. Dividende der DAX Unternehmen". 

Fand ich schon damals befremdlich, weil es ja nichts geschenkt gibt. Dass es dann keine 4 Wochen später sooo viel anders kommt, war natürlich nicht vorherzusehen. 

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market anomaly
vor 10 Minuten von Joe32:

Warum machen dann so viele die Dividenden-Strategien? 

Weil der Kurs für Sie nebensächlich ist?

Das sind die Unterperformer, die es statistisch ebenfalls geben muss. 

Sie leisten quasi einen Teil für die Allgemeinheit, damit die anderen Investoren bessere Ergebnisse erzielen können. 

Steuern zahlen sie auch gerne. Und das nicht auf Gewinne, sondern beim Ausbluten des investierten Kapitals von der linken in die rechte Tasche, auch in negativen Jahren.

Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen.

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DAX43
vor 5 Minuten von Joe32:

Warum machen dann so viele die Dividenden-Strategien? 

Weil der Kurs für Sie nebensächlich ist?

Es ist kein Selbstbetrug, und für viele Anleger eine tolle Sache, wenn sie regelmäßig  Ausschüttungen erhalten.

 

Einige Börsianer können es nur nicht ertragen zu sehen, dass 

Anleger eine andere Strategie fahren ,die sie selbst nicht gut finden.Sie halten sich für den Mittelpunkt des Anleger Universums, berechnen jede Rendite bis zu 3 Stellen hinterm Komma, und kommen überhaupt nicht auf die Idee, einen der wichtigsten Punkte beim Geld anlegen zu berücksichtigen.  Ein Anleger muss sich mit seiner Strategie wohlfühlen. Er tut es für sich, nicht für irgendeinen unbekannten User, in irgendeinem Forum.

 

Wenn ein Anleger sich über Ausschüttungen freut, dann sollte er auch so anlegen, dass regelmäßig Geld ankommt, und er sich darüber freuen kann. 

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ETFohneFisch

 

vor 2 Stunden von Synthomesc:
vor 12 Stunden von ETFohneFisch:

Gut wäre es, wenn Ausschüttungen halbwegs zeitnah wieder reinvestiert würden

nein das wäre nicht gut, da dies dann in keinem Verhätnis zu den Kaufgebühren steht, wenn man jeden Kleckerbetrag gleich wieder investiert, und ich gehe mal davon aus, dass hier die Mehrheit keine 6 stelligen Beträge im Portfolio hat.....

"Halbwegs zeitnah" bedeutet für mich "innerhalb von wenigen Wochen" - sprich man kann z.B. einfach seine monatliche Sparplanrate einmalig nach der Ausschüttung erhöhen. Der größte Nachteil beim Vanguard All-World für die Reinvestition ist vielleicht die quartalsweise Ausschüttung. Dadurch dürften die Ausschüttungen meist recht niedrig sein und man hat halt 4x im Jahr den Aufwand mit der manuellen Sparrate. Oder es pragmatisch angehen und echte "Kleckerbeträge" einfach auf dem Verrechnungskonto lassen und dann 1x jährlich den Sparplan anpassen (Idee: Bei Kleinbeträgen in der Ausschüttung ist jede Sparrate im Verhältnis zum Depotwert relativ groß, insofern ist der Renditenachteil gering, wenn 12,51 € erst einmal 9 Monate unverzinst herumliegen.)

 

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Niklasschnick

Ich habe mich für Ausschütter entschieden. Durch die Dividenden lassen sich schon bei relativ kleinen Vermögen im Aktienmarkt von 100.000 eine monatliche Dividende von EUR 250 (vor Steuern, Div.Rendite 3%) erzielen. Das kann helfen sich über Wasser zu halten wenn man mal arbeitslos wird und nur EUR 3.000 auf der hohen Kante hat, wie ich. Hat für mich einen emotionalen Nutzen, da ich dann nicht verkaufen muss. Aber ich brauche auch nicht viel zum Leben...

 

Für alle die weiter Dividendenstrategien propagieren: Es gibt hier im Forum genug unabhängige Statistiken von Forumsmitgliedern privat erstellt, die zeigen, dass Dividendenstrategien meistens underperformen. Sie können aber Sinn machen für Leute, für die relativ hohe Ausschüttungen präferieren weil sie damit ihre Rente aufstocken. Das gilt aber zumindestens für den gemeinen Arbeitsnehmer, der mitten im Berufsleben steht, nicht.

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lake12
vor 9 Minuten von Niklasschnick:

relativ kleinen Vermögen im Aktienmarkt von 100.000

:yahoo:

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Synthomesc_alt
vor 2 Stunden von Joe32:

Warum machen dann so viele die Dividenden-Strategien? 

Moment...hier jetzt nichts durcheinander bringen...
Eine Dividenen Strategie stand hier niemals zur Diskussion!

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DerAnleger47
Am 17.9.2020 um 09:31 von ETFohneFisch:

Meiner Erfahrung nach fällt es den meisten Menschen sehr schwer, wirklich über 10, 20, 30 Jahre konsequent investiert zu bleiben und die Medienberichte, Werbung, "heiße Tipps" einfach zu ignorieren. Das ist mE der Hauptgegner, mit dem man fertig werden muss und dafür kann man auch theoretisch unvorteilhafte Konstrukte in Kauf nehmen, da z.B. zu versteuernde Ausschüttungen/Kosten der Wiederanlage am Ende nur einen relativ kleinen Renditenachteil bedeuten.

 

Allgemein ist aber das Wichtigste: Jetzt anfangen, Feinheiten später.

Vieles kann man jetzt ja auch noch gar nicht planen, wie Steuergesetze oder das Brokerangebot in 30 Jahren. Zum Beispiel gehen viele davon aus, dass Ausschüttungen gegenüber Anteilsverkäufen quasi kostenlos seien und damit in der Entnahmephase günstiger. Das halte ich aber nicht für ausgemacht: Zum Beispiel könnte es sehr günstige Entsparpläne geben analog zu Sparplänen mit Kosten von 0 € - 1,50 €. Oder kostenlose Orders setzen sich durch (siehe die aktuellen Konditionen von gettext, Quotrix, LS Exchange bei den "neuen" Brokern).

 

Gut wäre es, wenn Ausschüttungen halbwegs zeitnah wieder reinvestiert würden (über den Broker oder eben manuell mit temporär erhöhter Sparrate). Falls das nicht passiert, verzichtet man auf jeden Fall auf Rendite, aber besser als gar nicht anlegen.

 

PS: Das einzige, was ich von Anfang an empfehlen würde: PDFs der Abrechnungen (Käufe, Ausschüttungen, Vorabpauschale, ...) ordentlich archivieren und zwar dauerhaft. Idealerweise auch Tracking aller Transaktionen (Datum, Stücke, Einstandswert) z.B. in Excel. Dies macht es möglich, Brokerabrechnungen beim Verkauf bzw. bei Depotüberträgen nachzuprüfen.

Das Problem was ich dabei sehe ist: wenn ich einen Thesaurierer nehme dann, mache ich das um mich so wenig wie möglich damit beschäftigen zu müssen. Nach dem Motto Sparplan aufsetzen und nie wieder ins Depot schauen.

 

In der Praxis ist dieses Vorhaben dann aber doch eher schwer umzusetzen weil ich mehr oder weniger gezwungen bin nachzuschauen. (Wurde der Sparplan korrekt ausgeführt, passt der Kurs, stimmt meine Sparrate noch, Kurse in Excel eintragen usw.)

 

Aus diesem Grund bin ich zu der Meinung gekommen das für mich ein Ausschütter besser ist. Mit dem nicht mehr reinschauen beim Thesaurierer ist zwar nett gemeint aber wenn ich 20 Jahre nicht einmal da reinschaue weiß ich am Ende gar nicht mehr was da passiert ist.

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Cai Shen
vor 6 Minuten von DerAnleger47:

Wurde der Sparplan korrekt ausgeführt, passt der Kurs, stimmt meine Sparrate noch, Kurse in Excel eintragen usw.

 

Aus diesem Grund bin ich zu der Meinung gekommen das für mich ein Ausschütter besser ist.

Und all diese Probleme hat ein Ausschütter nicht?

Ich bin erstaunt, dass dieser Aspekt im Forum noch nie beleuchtet wurde. :rolleyes:

 

Ganz ehrlich, man putzt sich 2x täglich 3 Minuten die Zähne.
Einmal monatlich 5 Minuten um die Geldanlage zu kümmern ist aber zu lästig?

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Schwachzocker
Am 17.9.2020 um 21:38 von DAX43:

...

Einige Börsianer können es nur nicht ertragen zu sehen, dass 

Anleger eine andere Strategie fahren ,die sie selbst nicht gut finden.Sie halten sich für den Mittelpunkt des Anleger Universums, berechnen jede Rendite bis zu 3 Stellen hinterm Komma, und kommen überhaupt nicht auf die Idee, einen der wichtigsten Punkte beim Geld anlegen zu berücksichtigen.  Ein Anleger muss sich mit seiner Strategie wohlfühlen....

Wieder etwas dazugelernt! Ich dachte doch glatt, Rendite wäre das wichtigste bei der Geldanlage.:rolleyes:

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