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der_matze

Finanzen und Altervorsorge neu strukturieren

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Cauchykriterium
vor 16 Minuten von der_matze:

Mir geht es nur darum, dass ich dachte so werde ich den Riester Beinklotz los. Für mich eine win win Situation. 

Dann bist Du den Riester los und hast stattdessen das Wohnförderkonto an der Backe?

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bondholder
vor 3 Stunden von der_matze:

Mir geht es nur darum, dass ich dachte so werde ich den Riester Beinklotz los.

Wenn du das Thema Riester endgültig beenden willst, darfst du deinen Vertrag jederzeit förderschädlich kündigen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver

Also wenn es hier um einen Riester mit 10k geht dann waere ein Wohnriester meiner Ansicht nach nicht das Schlechteste um das Ding loswerden zu koennen. Vor allem da die Zinslast derzeit wieder deutlich hoeher als 2% sein duerfte... Muesste man sich mal im Detail anschauen. 

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Nachdenklich
vor 5 Stunden von Cauchykriterium:

Dann bist Du den Riester los und hast stattdessen das Wohnförderkonto an der Backe?

Und das würde ich unbedingt vermeiden wollen.

Wenn Du Riester nicht mehr gut findest .....  einfach stilllegen.

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der_matze
vor 6 Stunden von Cauchykriterium:

Dann bist Du den Riester los und hast stattdessen das Wohnförderkonto an der Backe?

Ja ok. Ich versteh was du meinst. Das kommt dann für mich auch nicht in Frage. 

 

vor 2 Stunden von bondholder:

Wenn du das Thema Riester endgültig beenden willst, darfst du deinen Vertrag jederzeit förderschädlich kündigen.

D.h. ganz konkret nur mein bis dahin eingezahltes Geld bekomme ich in voller höhe erstattet? Hab vorhin nochmal in den Unterlagen den aktuelle Stand gesehen. Zum Jahreswechsel sind dort ca. 6100€ von mir eingezahlt.

Ich würde damit ca. 1550 Euro Zulagen verlieren. Gut vielleicht etwas mehr, weil 2021 und 2022 noch Kinderzulage dazu gerechnet wird. Dann wäre ich Riester los, könnte das Geld noch bis 2029 in Festgeld o.ä. sichere Dinge anlegen und könnte meinen Kredit mit voller Kraft tilgen. Damit wäre mein Riestervertrag von Ende 2006 aufgelöst. 

vor 36 Minuten von Nachdenklich:

Und das würde ich unbedingt vermeiden wollen.

Wenn Du Riester nicht mehr gut findest .....  einfach stilllegen.

Mein Bankberater hat mir meinen Verlauf vom Vertrag dargelegt und meinte das meine Rendite aktuell bei knapp 6% liegt. Letzter Jahreskontoauszug suggierte sogar einen Depotwert von ca. 17.000 Euro. Das sind natürlich zahlen die einen glücklich machen. Aber ist das auch wirklich 2050 wenn er ausgezahlt wird, das was man bekommt?

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Cauchykriterium
vor 2 Minuten von der_matze:

D.h. ganz konkret nur mein bis dahin eingezahltes Geld bekomme ich in voller höhe erstattet? Hab vorhin nochmal in den Unterlagen den aktuelle Stand gesehen. Zum Jahreswechsel sind dort ca. 6100€ von mir eingezahlt.

Das ist nicht ganz korrekt. Du bekommst den aktuellen Stand abzüglich der Zulagen und erhaltenen Steuervorteile, die Du als "Gesonderte Feststellung nach § 10a EStG" in Deinen Steuerbescheiden wiederfinden wirst.

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Shoe77

Ich möchte vermuten daß dann auch die gezahlten Provisionen verloren sind.

Besser still legen oder minimal laufen lassen.

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cjdenver
vor 32 Minuten von der_matze:

Ja ok. Ich versteh was du meinst. Das kommt dann für mich auch nicht in Frage. 

 

Die meisten Kommentare zum Thema Wohnfoerderkonto in diesem Forum kommen aus der Theorie, ich waer da also etwas vorsichtig. 

 

Ich hab ein solches Wohnfoerderkonto weil es in meinem Fall sinnvoll war, das kommt aber sehr auf deine Fallkonstellation an. 

 

Hier ein paar Fragen:

 

Was hast du fuer einen Riester (Anbieter und Produkt)? Bietet dieser die Moeglichkeit von Minderungsbeitraegen an? 

 

Was ist der aktuelle Stand, wieviel davon sind deine Einzahlungen, wieviel sind Zulagen, wieviel sind Wertgewinn? 

 

Wieviele Jahre hast du noch bis zum Renteneintritt? 

 

Wie hoch waere realiatisch die Verzinsung deiner Restschuld der Immobilie die du durch eine Wohnfoerderentnahme abloesen koenntest? Wie hoch ist die Gesamtverschuldung und bis wann willst du alles abgezahlt haben (egal ob via Riester oder nicht)? 

 

Planst du die (oder eine andere) Immobilie langfristig als Wohnsitz zu behalten? 

 

Dann kann man mal grob ueberschlagen was sinnvoll sein koennte. 

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Nachdenklich
vor 26 Minuten von cjdenver:

Planst du die (oder eine andere) Immobilie langfristig als Wohnsitz zu behalten? 

Man mag Pläne haben.  Gelegentlich stellt sich im Laufe des Lebens aber heraus, daß es besser ist, wenn man seine Pläne anpassen kann.

Das normale Riestersparen ist da schon nicht so sehr gut geeignet, um sich geänderten Lebensumständen anzupassen.

Wohnriester ist da noch eine Steigerung.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 11 Stunden von Nachdenklich:

Man mag Pläne haben.  Gelegentlich stellt sich im Laufe des Lebens aber heraus, daß es besser ist, wenn man seine Pläne anpassen kann.

Das normale Riestersparen ist da schon nicht so sehr gut geeignet, um sich geänderten Lebensumständen anzupassen.

Wohnriester ist da noch eine Steigerung.

 

Selbst wenn sich die Plaene aendern und man die Immobilie verkauft, hat man danach Zeit einen Ersatz zu kaufen, ohne dass das WFK aufgeloest wird.

 

Und selbst wenn man aus irgendwelchen Gruenden gar kein Eigenheim mehr will und das WFK dann aufgeloest wird, ist es gut moeglich dass die dann faellige Besteuerung guenstiger kommt als eine jetzige foerderschaedliche Kuendigung.

 

Insbesondere bei Wegzug ins nicht-EU-Ausland (was vielleicht einer der haeufigeren Verkaufsgruende darstellt) koennte das gut der Fall sein. 

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der_matze

Es freut mich, dass hier doch nochmal kontrovers über mein Vorhaben gesprochen wird. Vielen dank erstmal an alle die sich beteiligt und beteiligen. 

So fällt es einem leichter eine Entscheidung zu treffen, hinter der man auch langfristig stehen kann. 

 

vor 15 Stunden von cjdenver:

 

Die meisten Kommentare zum Thema Wohnfoerderkonto in diesem Forum kommen aus der Theorie, ich waer da also etwas vorsichtig. 

 

Ich hab ein solches Wohnfoerderkonto weil es in meinem Fall sinnvoll war, das kommt aber sehr auf deine Fallkonstellation an. 

 

Hier ein paar Fragen:

 

Was hast du fuer einen Riester (Anbieter und Produkt)? Bietet dieser die Moeglichkeit von Minderungsbeitraegen an? 

 

Was ist der aktuelle Stand, wieviel davon sind deine Einzahlungen, wieviel sind Zulagen, wieviel sind Wertgewinn? 

 

Wieviele Jahre hast du noch bis zum Renteneintritt? 

 

Wie hoch waere realiatisch die Verzinsung deiner Restschuld der Immobilie die du durch eine Wohnfoerderentnahme abloesen koenntest? Wie hoch ist die Gesamtverschuldung und bis wann willst du alles abgezahlt haben (egal ob via Riester oder nicht)? 

 

Planst du die (oder eine andere) Immobilie langfristig als Wohnsitz zu behalten? 

 

Dann kann man mal grob ueberschlagen was sinnvoll sein koennte. 

Gerne, hier meine Antworten. 

 

1) Union Investment seit 12/2006 uniprofi Rente, in den AGBs habe ich keine minderrungsbeiträge gefunden.

 

2)das hänge ich Mal als Screenshot an. Allerdings kommen dort natürlich noch anteilig Kinderzulage von 2021 und das komplette Jahr 2022 dazu und der Kurs vom Fond ist aktuell 50 Euro niedriger. 

 

3) 04/2052 ist mein aktueller Renteneintritt.

 

4) gesamtschuld war 190.000€, Restschuld sind ca. 60.000€. 2029 wird alles abbezahlt. Aktuell ist keine Anschlussfinanzierung geplant. (sollte das dennoch der Fall sein, ist es eine überschaubare Summe) 

Stand jetzt glaube ich nicht, dass wir nochmal für 0,63 abschließen könnten, allerdings halte ich die 3,5 von jetzt auch nicht realistisch.

Damals sind wir nach harten Verhandlungen doch bei der Hausbank gelandet, weil man dort das Geld so verteilen konnte wie man das brauchte.

Eine Anschlussfinanzierung würde ich beim günstigen Angebot abschließen.

 

5) Ja

 

 

IMG_20221204_110402.jpg

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cjdenver
vor 10 Stunden von der_matze:

Es freut mich, dass hier doch nochmal kontrovers über mein Vorhaben gesprochen wird. Vielen dank erstmal an alle die sich beteiligt und beteiligen. 

So fällt es einem leichter eine Entscheidung zu treffen, hinter der man auch langfristig stehen kann. 

 

Ist halt eine Abwägung ;) Dann schauen wir mal:

 

vor 10 Stunden von der_matze:

1) Union Investment seit 12/2006 uniprofi Rente, in den AGBs habe ich keine minderrungsbeiträge gefunden.

 

Also ein Riesterfondssparplan mit den bekannten Nachteilen (nämlich dass noch keine Verrentungsdetails inkl. Rentenfaktoren garantiert sind, und das sich je nach persönlicher Einschätzung zum Rentenbeginn rächen könnte).

 

Wenn in den AGB der Union zum Thema Minderungsbeträge nichts drin steht dann müsste man davon ausgehen können dass solche geleistet werden können (zumindest auf ein aus einem Eigenvertrag stammendes Wohnförderkonto); das ganze würde aber wahrscheinlich beim jeweiligen Ombudsmann enden (so lag es in meinem Fall), also ist nicht 100%ig gesichert. Warum das relevant sein könnte, und wozu Minderungsbeträge überhaupt da sind? Siehe weiter unten.

 

vor 10 Stunden von der_matze:

2)das hänge ich Mal als Screenshot an. Allerdings kommen dort natürlich noch anteilig Kinderzulage von 2021 und das komplette Jahr 2022 dazu und der Kurs vom Fond ist aktuell 50 Euro niedriger. 

 

OK, du hast also (der Einfachheit halber gerundet) ca. €17k derzeitiges Guthaben, davon ca. €6k eingezahlte Beträge, ca. €2k Zulagen und ca. €9k Wertgewinn, davon werden dir aber nur die €6k+€2k garantiert (zum Renteneintritt).

 

Nun könnte man das Ding beitragsfrei stellen und bis 2052 einfach weiterlaufen lassen, höchstwahrscheinlich würde es dann in 2052 unter die Kleinstrentenregelung fallen (tut es jetzt schon) und müsste dann nicht verrentet werden sondern du könntest es als Einmalzahlung direkt auszahlen lassen, ohne Förderungen zurückzahlen zu müssen - das wäre eine zusätzliche Option zu bedenken, aber problematisch ist halt dass bis dahin schlimmstenfalls nur die €6k+€2k übrig sein könnten. Oder auch mehr, wenn du Fondssparplänen vertraust. Dann hoffentlich aber nicht zu viel mehr, damit du nicht über die Grenze der Kleinstrentenregelung kommst und verrenten MUSST.

 

Zur Option förderschädlich kündigen - Es wäre noch hilfreich wenn wir wüssten wieviel Steuervorteil du durch die Förderung hattest, das stand jeweils in den Einkommensteuerbescheiden der Jahre seit 2006 wenn du die noch hast (?!), ansonsten kannst du das auch telefonisch bei der ZfA erfragen.

 

Die Option wäre bei einem Vertrag der zu einem Großteil aus Wertgewinn besteht, nicht unbedingt die Schlechteste. Du bekommst dein Geld jetzt, müsstest aber die €2k Zulagen plus die Summe der steuerlichen Vorteile zurückzahlen - ABER die €9k Wertgewinn sind im Auszahlungsjahr als sonstige Einkünfte voll zu versteuern (keine Ahnung was dein Grenzsteuersatz ist, das müsstest du selbst berechnen).

 

vor 10 Stunden von der_matze:

3) 04/2052 ist mein aktueller Renteneintritt.

 

Ok - wenn du das Gesamtguthaben als Eigenheimbetrag (Wohnriester) entnimmst um deinen Kredit zu schmälern, dann wird ein WFK (Wohnförderkonto) über diesen Betrag erstellt, dieses erhöht sich pro Jahr um 2% und mit Renteneintritt ist es dann entweder einmalig (abzgl. 30% Rabatt) als Einkünfte zu versteuern, oder aber über 20 Jahre (ohne Rabatt) jedes Jahr anteilig.

 

Du wärst dann bei €17k und 29 Jahren bei ca. €30k die du entweder einmalig (dann €21k) zu versteuern hättest, oder halt über deine Rentenzeit. Da müsstest du schätzen ob dein Steuersatz in 2052 mehr oder weniger ist als die dir bei förderschädlicher Kündigung in 2023 anfallenden Steuern und Rückzahlungsansprüche (siehe oben).

 

Gehen wir mal davon aus du hast derzeit 40% Grenzsteuersatz und hast zu den €2k Zulagen noch €4k Steuervorteile erhalten - dann müsstest du von den €17k erstmal €6k zurückzahlen und dann €9k mit 40% versteuern, also erhälst du nach Steuern dann €7500 zurück - in 2023.

 

Gehen wir mal davon aus dass du in 2052 denselben Grenzsteuersatz hast, dann müsstest du (bei Nutzung des Rabatts für Einmalversteuerung) eine Summe an €8500 an Steuern zahlen, hättest also von deinen €17k (die du in 2023 ohne Abzüge ausgezahlt bekommst und zur Tilgung nutzen kannst) dann rechnerisch €8500 zurück erhalten - aber die Steuer musst du erst in 2052 zahlen.

 

Ist also nicht wirklich ein großer Unterschied und im Prinzip verlagerst du die Besteuerung 30 Jahre in die Zukunft. Würde ich durchaus als Option sehen - vor allem wenn du die €17k in 2023 besser nutzen kannst als die €7500 bei förderschädlicher Kündigung.

 

vor 10 Stunden von der_matze:

4) gesamtschuld war 190.000€, Restschuld sind ca. 60.000€. 2029 wird alles abbezahlt. Aktuell ist keine Anschlussfinanzierung geplant. (sollte das dennoch der Fall sein, ist es eine überschaubare Summe) 

Stand jetzt glaube ich nicht, dass wir nochmal für 0,63 abschließen könnten, allerdings halte ich die 3,5 von jetzt auch nicht realistisch.

Damals sind wir nach harten Verhandlungen doch bei der Hausbank gelandet, weil man dort das Geld so verteilen konnte wie man das brauchte.

Eine Anschlussfinanzierung würde ich beim günstigen Angebot abschließen.

 

 

OK - investierst du den Differenzbetrag von €10k (Wohnriester vs. förderschädliche Kündigung) in eine Sondertilgung dann sparst du 0,63% Zinsen pro Jahr - auf 7 Jahre (bis 2029) also €500 - nicht der Rede wert. Aber du hast natürlich in 2029 deine Abzahlung nochmal einfacher in der Tasche.

 

Oder du investierst die €10k die nächsten 30 Jahre zu einem durchschnittlichen Ertrag von 2%, dann hast du bei Renteneintritt die €8500 die du an Steuern zahlen musst, schon verdient. Verdienst du mit deinem Kapital mehr als 2% pro Jahr, lohnt sich die Steuerverschiebung, verdienst du weniger, lohnt es sich nicht. Musst du abschätzen ;)

 

vor 10 Stunden von der_matze:

5) Ja

 

Hier käme dann die Frage nach Minderungsbeträgen ins Spiel. Wenn du deine Wohnriester-teilfinanzierte Immobilie verkaufen willst, müsstest du (ich glaub binnen 12 Monaten?) eine Anschlussimmobilie erwerben mit mindestens demselben Betrag (sollte kein Problem sein). Anderenfalls wird das WFK aufgelöst und du musst es in dem Jahr voll versteuern (ohne den 30% Rabatt). ES SEI DENN du zahlst in einen (anderen oder denselben) Riestervertrag Minderungsbeträge ein, die lösen dann das WFK steuerunschädlich auf, weil du dann ja wieder einen neuen Riester hast.

 

Das ganze würde aber für dich nicht wirklich relevant sein, solange du entweder die Immobilie behalten willst, oder dir stattdessen eine alternative Immobilie anschaffen würdest. Minderungsbeträge sind ein interessantes Thema für sich (ich kenn mich da, ohne überheblich sein zu wollen, ziemlich gut aus), aber da das hier nicht relevant sein dürfte, brauchen wir es nicht zu thematisieren.

 

Hoffe das hilft dir in der Entscheidungsfindung - auch wenn zwischen den drei Varianten kein klarer Favorit zu erkennen ist ;)

 

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der_matze

Hi cjdenver,

ich möchte mich bei dir ganz herzlich bedanken, dass du mir so viel Zeit schenkst und diese Optionen für mich plausibel darstellst. Vielen vielen Dank.

 

Ich werde jetzt als nächstes die Zahlen zu den möglichen Steuervorteilen der Förderungen besorgen.

Ich hatte am WE schonmal kurz einen Blick in die vergangen Bescheide geworfen. Da stehen wohl Infos zu dem Riester Paket, aber genau einordnen konnte ich das noch nicht so einfach.

 

Ich melde mich umgehend wenn ich dazu Info bekomme, auch ggf. Vom zfa. 

 

Vielen vielen Dank nochmal. 

 

 

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der_matze

Also so wie es jetzt aussieht sind es 461€. Das habe ich jetzt aus den Bescheiden von mir entnommen. 

 

Bei den anderen Jahren steht folgendes:

"Ein Sonderausgabenabzug...kommt nicht in Betracht....weil errechneter zZulagenanschpruch günstiger ist"

 

D.h. in diesen Jahren habe ich nichts über die Einkommenssteuer gut geschrieben bekommen?

 

Also wenn man das Mal aufs Kündigen beziehe, wären es dann der Verlust von den ca. 2.000€ Zulage und ein Verlust von 461 Euro. Bekomme dafür aber Cash ca. 6.000 Euro von Union Investment.

Die 461€ würde ich dann ja bestimmt bei der dann kommenden Steuererklärung nachzahlen müssen, richtig ?

 

Wenn das so der Fall wäre kommt für mich nur kündigen in Frage. 

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der_matze

Guten Morgen,

 

puh heute hatte ich ein überraschend großes 19. Törchen im Kalender. 

 

Einen 5-stelligen Betrag hat mir Union Investment überwiesen. Damit hab ich ja gar nicht gerechnet, weder mit der Schnelligkeit noch mit dem Betrag.

 

Klar da wird man natürlich neugierig, zu welchem Kurs da verkauft wurde. Und was wäre, wenn ich zum Jahresanfang bei 336€ gekündigt hätte. Hätte hätte...

Ich bin so froh, dass es jetzt durch ist. 

 

Jetzt warte ich erstmal ab, es wird bestimmt Post kommen. Bin Mal gespannt was die schreiben.

 

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