Zum Inhalt springen
Gast240416

SARS-CoV-2 / „Corona“: Quellen, Daten, Publikationen OHNE Diskussion

Empfohlene Beiträge

Gast240416
· bearbeitet von Cef

„Mein Dreieinhalbjähriger macht die Tests selber“

 

Aktuell in der FAZonline.

Darin u.a. ein Interview mit der Leiterin der Klinischen Tropenmedizin am Uniklinkum Heidelberg, Claudia Denkinger

 

Sie

prüft Corona-Schnelltests unabhängig von Herstellern und unterhält dafür eine eigene Internetseite. Zusammen mit Klinikern der Charité Berlin um Frank Mockenhaupt  hat sie in in einer vorläufigen Studie an 146 Erwachsenen mit Corona-Verdacht getestet, ob das Medizinpersonal für die Antigen-Schnelltests wirklich benötigt wird. Die Probanden bekamen eine schriftliche Anweisung mit Skizzen an die Hand und einen speziellen Abstrichtupfer, mit dem man leicht hinten in der Nasenwand und nicht etwa schmerzhaft tief im Rachenraum eine Probe nehmen kann. Ergebnis: Von den 146 Verdachtsfällen erwiesen sich 40 im klassischen PCR-Test als wirklich infiziert. Von diesen 40 wurden mit dem Antigentest, der von Medizinpersonal angewendet wurde, 34 als positiv erkannt. Bei den Selbsttests wurden 33 erkannt. Noch deutlicher war  es, wenn man nur die akut ansteckenden Patienten mit einer hohen Viruslast berücksichtigte: Sowohl Profis wie die Laien im Selbsttest ermittelten 28 von 29 Infizierte. Vier von fünf der Selbsttester stuften die Tests auch ohne Hilfestellung als „leicht zu handhaben“ ein. “

 

Hier die o.g. Webseite, auf der die Daten zur Verfügung gestellt werden:

Informationen zu Antigen Schnelltests für SARS-CoV2

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
saibottina

Aus dem Situationsbericht des RKI von gestern:

 

grafik.png.9a047ab57ab616b296d885c6c09fc896.png

Eine 7-Tage-Inzidenz über 300 bei den über 80jährigen seit der Weihnachtszeit. Da stehen wohl unschöne Nachrichten aus den Krankenhäusern vor der Tür.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire

COSMO — COVID-19 Snapshot Monitoring --> https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/

Ergebnisse aus dem wiederholten querschnittlichen Monitoring von Wissen, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen während des aktuellen COVID-19 Ausbruchsgeschehens

 

Ein Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt, Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Leibniz-Institut für Psychologie, Science Media Center, Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin und Yale Institute for Global Health

 

Gefunden im auch sonst interessanten Kommentar "Feindbild Impfgegner" in der TAZ -->https://taz.de/Streit-ums-Impfen/!5739226/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica

Ein israelischer Twitter-Account, der täglich neue Statistiken zu dem dortigen Fortschritt der Impfungen und deren Auswirkungen postet: https://twitter.com/segal_eran. Sowohl auf Englisch als auch Hebräisch, aber letzteres kann Twitter gut übersetzen. Finde ich ziemlich spannend, weil Israel gerade mit großem Abstand am schnellsten Richtung Herdenimmunität geht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Sehr langer Artikel von Jordana Cepelewicz im Quanta Magazine, über epidemiologische Modelle, ihre Entwicklung und ihre Grenzen sowie die schwierige Vermittlung der Erkenntnisse: The hard lessons of modeling the coronavirus pandemic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NewGuy
· bearbeitet von NewGuy

https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-astrazeneca-authorisation-eu

Quote

The safety of the vaccine has been demonstrated across the four studies. However, the Agency based its calculation of how well the vaccine worked on the results from study COV002 (conducted in the UK) and study COV003 (conducted in Brazil). The other two studies had fewer than 6 COVID-19 cases in each, which was not enough to measure the preventive effect of the vaccine. In addition, as the vaccine is to be given as two standard doses, and the second dose should be given between 4 and 12 weeks after the first, the Agency concentrated on results involving people who received this standard regimen.

These showed a 59.5% reduction in the number of symptomatic COVID-19 cases in people given the vaccine (64 of 5,258 got COVID-19 with symptoms) compared with people given control injections (154 of 5,210 got COVID-19 with symptoms). This means that the vaccine demonstrated around a 60% efficacy in the clinical trials.

Most of the participants in these studies were between 18 and 55 years old. There are not yet enough results in older participants (over 55 years old) to provide a figure for how well the vaccine will work in this group. However, protection is expected, given that an immune response is seen in this age group and based on experience with other vaccines; as there is reliable information on safety in this population, EMA’s scientific experts considered that the vaccine can be used in older adults. More information is expected from ongoing studies, which include a higher proportion of elderly participants.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

Prof Brockmann heute morgen:

 

Die Rate an tödlichen Thrombosen nach (NICHT DURCH) AZ liegt selbst mit den aktuellen Zahlen von gestern um den Faktor 1000(!) unter der Letalitätsrate durch Covid:

Das sind Corona-Todesfälle  1000 Todesfälle/ 1 Mio Bevölkerung, also nicht (!) nur Erkrankter (!)

Thrombose-Todesfälle:                 1 Todesfall / 1Mio geimpfter (!) Bevölkerung (und sehr wahrscheinlich auch ungeimpfter ...)

 

(Heute morgen im Liveticker der ARD um 7.30 

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-189.html

 

Das dürfte auch die Tatsache, das die Todesrate und die AZ-Impfkohorte in unterschiedlichen Altersgruppen ihr Maximum haben deutlich überkompensieren.

 

Die aktuellen flächendeckenden Lockerungen bezeichnet er übrigens als „total irrational“.

 

Edit:

Dazu auch Prof. Pollard, Oxford im Global News Podcast der BBC von heute vormittag:

KEINE ERHÖHTEN ZAHLEN für Thrombosen nach AZ-Impfungen , NORMALES HINTERGRUNDRAUSCHEN.

Ab etwa min 6:00

https://podcasts.apple.com/de/podcast/global-news-podcast/id135067274#episodeGuid=urn%3Abbc%3Apodcast%3Ap099smlq

 

 

Edit Link repariert, danke an @Merol Rolod

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Der aktuelle Beschluss zum Nachlesen:

 

Bundesregierung.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire

Wieder ein kurzweiliges und informatives YT von MEGA -->

 

 

Natürlich sind die angesprochenen Arbeiten unter dem Video verlinkt :)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Der Greifswalder Transfusionsmediziner und Thromboseforscher Andreas Greinacher, der Blutproben der meisten deutschen Patienten nach der Astra-Zeneca-Impfung untersucht und dem möglichen Auslöser der Nebenwirkung auf der Spur ist, hat an diesem Mittwochabend den Stand seiner Untersuchungen geschildert. 

 

Leider tut er dies hinter einer Paywall in der FAZ online.

Trotzdem den Obulus wert für alle die sich genauer mit dem Stand der Erkenntnisse versorgen möchten:

>> Klick

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fredegar
· bearbeitet von Fredegar
Typo

@Cef: Die wesentlichen Fragen werden hier beantwortet:

PK und FAQ's Uni Greifswald - A. Greinacher

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

Ich hoffe es wurde nicht bereits irgendwo verlinkt, daher hier. Gehört zu den Fakten:

 

In der ARD (RBB) ist eine extrem sehenswerte mehrteilige Doku 

über das Leben, Sterben, Arbeiten unter „Coronabedingungen“

auf einer großen Intensivstation erschienen.

 

Sehr sehenswert, insbesondere für alle, die die Situation dort nicht kennen.

 

Und ganz besonders sehenswert für alle, die das Thema immer noch nicht in seiner ganzen Tiefe kapiert haben.

 

Ostern mal anders: KLICK UND ANSEHEN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Single-dose administration and the influence of the timing of the booster dose on immunogenicity and efficacy of ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) vaccine: a pooled analysis of four randomised trials

 

Lancet

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00628-0/fulltext

 

Efficacy of ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) vaccine against SARS-CoV-2 variant of concern 202012/01 (B.1.1.7): an exploratory analysis of a randomised controlled trial 

 

...Our findings show that while laboratory neutralising antibody titres generated by vaccination with ChAdOx1 nCoV-19 vaccine are lower for the B.1.1.7 lineage, clinical vaccine efficacy against symptomatic COVID-19 was observed for the B.1.1.7 variant at 70·4%, with a lower bound of 43·6% for the 95% CI. These findings suggest either that lower neutralising antibody titres are sufficient to provide protection or that other mechanisms of immunity could be responsible for protection from disease in vaccinated individuals. The efficacy against this new variant is an important finding for regions where B.1.1.7 is now the dominant variant and vaccine programmes are already underway.  ...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica

Simulation bzw. Prognose zur Impfkampagne in Deutschland: https://www.zidatasciencelab.de/cov19vaccsim/

 

Die Option "Praxen impfen" sollte man einschalten, dann kann man gut abschätzen, wann man vielleicht an der Reihe ist. Die 6 Risikostufen nach STIKO-Empfehlung muss man sich wie dort im Hinweis angemerkt auf die 4 Gruppen nach Impfverordnung umrechnen:

 

Zitat

Die Risikostufen wurden laut STIKO-Empfehlung gebildet. Die dargestellten Bevölkerungsanteile basieren auf Schätzungen der STIKO und wurden auf die Bevölkerung im Alter ab 18 Jahre angewendet. Die Risikogruppe 1 nach STIKO entspricht § 2 (Höchste Priorität) der Impfverordnung; Risikogruppen 2 und 3 nach STIKO entsprechen § 3 (hohe Priorität) der Impfverordnung; Risikogruppen 4 und 5 nach STIKO entsprechen § 4 (erhöhte Priorität) der Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NewGuy

Daten aus Israel weisen auf break through Infektionen mir der Südafrikavariante (B.1.351) nach Biontech-Impfung hin:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1

Eine sehr limitierte Studie würde für Astra Zeneca auf eine Wirksamkeit von 10,4% für die B.1.351 kommen. 

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2102214

 

Die Südafrikamutante ist in Deutschland diffus zu nur 1% vertreten. Man dürfte erwarten,  dass mit ansteigenden Impfzahlen die Südafrikavariante zukünftig einen größeren Teil der Fälle einnehmen wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Im Deutschen Ärzteblatt ist ein Bericht erschienen,

der die Probleme großer Krankenhäuser anschaulich darstellt.

Auch in meiner Stadt hat es im zweitgrößten Klinikum eine ähnliche Situation gegeben.

 

Insbesondere der erste Teil mit der zeitlichen Übersicht wirft ein klares Licht auf die Situation für Ärzte und Patienten.

Auch für die, die wegen ganz anderen Erkrankungen stationärer Therapie bedürfen.

Und das sind halt, nicht nur die „vulnerablen“, wir im Nachbarfaden gerade erst wieder behauptet:

 

Ausbruch in einem Klinikum der Maximalversorgung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

#5: Impfstoff-Experte Prof. Klaus Cichutek über Astra-Zeneca

 

Sehr hörenswerter, gut allgemeinverständlicher Podcast.

 

Nicht nur über den Impfstoff von AZ, sondern gründlich und umfassend auch allgemein über

Impfstoffzulassungen, Studien, Ergebnisse, Bewertungen, Risikobewertungen uswusf.

 

Fakten. Kein Geschwafel. Punkt. 

Gut gemacht, extrem informativ.

 

Prof. Cichutek ist der Chef des PEI

 

Alle, die über die Impfungen schwadronieren,

sollten dies einfach anhören. 

 

:thumbsup:

 

Übrigens finden sich auf der Homepage des PEI noch mehr Links zu eigenen Informationen, zB auf Youtube.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Zur Verteilung in D ist jetzt ein Artikel im Deutschen Ärzteblatt erschienen (15/2021).

Kurzmitteilung: Sozioökonomische Unterschiede im Infektionsrisiko während der zweiten SARS-CoV-2-Welle in Deutschland

 

Aus der Diskussion:

„Wie bereits in der ersten Welle der SARS-CoV-2-Epidemie in Deutschland sind auch zu Beginn der zweiten Welle zunächst hö- here Inzidenzraten in sozioökonomisch bessergestellten Regio- nen festzustellen. Mit Voranschreiten der zweiten Welle kehrte sich dieses Muster jedoch um, sodass Menschen in sozioökono- misch stark deprivierten Regionen schließlich am häufigsten betroffen waren. Diese Befunde weisen darauf hin, dass sozio- ökonomisch bessergestellte Bevölkerungsgruppen für die an- fängliche Dynamik einer SARS-CoV-2-Welle eine bedeutende Rolle spielen, möglicherweise aufgrund einer höheren Mobilität durch überregionale Geschäftsbeziehungen und Urlaubsreisen oder stärkere Pendlerverflechtungen zwischen sozioökonomisch bessergestellten Regionen. Im dann folgenden Infektionsgesche- hen, also während der anhaltenden Hochinzidenzphase der zwei- ten Welle, verlagerte sich das Infektionsgeschehen zunehmend auf Menschen in sozioökonomisch benachteiligten Regionen.
Zu bedenken ist, dass es sich hier um eine ökologische Zusam- menhangsanalyse handelt. Kausalität kann daraus nicht abgeleitet und ein ökologischer Fehlschluss nicht ausgeschlossen werden. Zudem könnten Drittvariablen wie das Testverhalten die gefun- denen Assoziationen mitbedingt haben, falls diese ebenfalls sozi- al und im Zeitverlauf variieren.
Die gefundenen Ungleichheiten im Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 müssen vor dem Hintergrund bereits existierender gesundheitlicher Ungleichheiten in der Bevölkerung bewertet werden, die eine starke soziale Ungleichverteilung des Risikos für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe nahelegen (4). Als Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe gelten neben höherem Alter bestimmte Vorerkrankungen wie kardiovaskuläre Erkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, Diabetes melli- tus oder einige Krebserkrankungen. Auch Zigarettenrauchen und
Adipositas werden als Risikofaktoren diskutiert. Für viele dieser Erkrankungen und Risikofaktoren ist nachgewiesen, dass sie in sozioökonomisch benachteiligten Gruppen besonders verbreitetet sind (4, 5), was sich auf individueller wie auf regionaler Ebene zeigt (3). Erhöhte Infektionsrisiken in deprivierten Gruppen könnten die gesundheitliche Ungleichheit somit verschärfen. De- privierte Bevölkerungsgruppen sollten bei der Weiterentwicklung von Infektionsschutz- und Präventionsmaßnahmen verstärkt be- rücksichtigt werden, um die gesundheitliche Chancengleichheit in der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus zu fördern.“

Deutsches Ärzteblatt | Jg. 118 | Heft 15 | 16. April 2021

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es gibt bereits einige zugelassene Impfstoffe. Dabei ist zu unterscheiden zwischen mRNA- und Vektor-Impfstoffen. Vektor-Impfstoffe von Johnson & Johnson und insb. von AstraZeneca stehen wegen (teilweise tödlicher) Thrombosefälle als mögliche Nebenwirkung in der Kritik. In Deutschland wird der Impfstoff von AstraZeneca daher nur für Ü60 empfohlen, U60 erhalten ihn lediglich nach eingehender Beratung durch den Hausarzt.

Zitat

Wie groß das Risiko nun wirklich ist, eine schwere Nebenwirkung durch die Impfung zu erleiden im Vergleich dazu, wie viele schwere Covid-19-Erkrankungen durch die Impfung verhindert werden können, zeigen neue Berechnungen des „Winton Centre for Risk and Evidence Communication“ der Universität Cambridge. Die Berechnungen setzen also Nutzen und Schaden einer Impfung ins Verhältnis zueinander.

Hier geht es zum Focus-Artikel, welcher die Erkenntnisse der Uni Cambridge anschaulich in Zahlen für die einzelnen Altergruppen 20-29, 30-39, 40-49, 50-59 und 60-69 aufdröselt.

Zitat

Bei einer niedrigen Inzidenz zeigt sich, dass in der Gruppe der unter 30-Jährigen, das Risiko eine Thrombose zu erleiden demnach höher ist, als der Nutzen. Demnach kann die Impfung in dieser Altersgruppe lediglich verhindern, dass 0,8 Personen von 100.000 mit Covid-19 auf der Intensivstation landen. 1,1 pro 100.000 erleiden aber eine Thrombose durch die Impfung.

 

Die Grafik verdeutlicht, dass sich das Thrombose-Risiko mit zunehmendem Alter durch die Impfung deutlich verringert, gleichzeitig die Anzahl der durch die Impfung verhinderten schweren Verläufe deutlich größer wird.

 

So bringt die Impfung in der Altersgruppe der 60-Jährigen einen enormen Vorteil: 14,1 schwere Fälle pro 100.000 können so verhindert werden - lediglich 0,2 pro 100.000 erleiden eine Thrombose.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

Danke an @Bast für den Link im Parallelthread,

den ich deshalb hier auch nochmal verlinke:

 

Prof. Addo zur Kombination von CORONA-IMPFSTOFFEN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...