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caberhagem

35k-40k in vanguard all world stecken für 5-10 jahre, lohnt sich?

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caberhagem

ahoi verehrte gemeinde,

 

ich suche rat zu der im topic festgehaltenen frage.

 

bin noch recht jung im aktienhandel und hab ein noch recht kleines portfolio, das mir bisher eher taschengeld einbringt aber allein das find ich schon schön und sehe es als kleinen lernerfolg :)

 

den anfang meiner aktienkarriere legte ich damit, dass ich einen sparplan für den vanguard all-world aufsetzte, mit 50eur und später mit 80eur. etwas später fing ich dann an aktien zu kaufen.

 

auf dem sparkonto hab ich ca 35k-40k geparkt. das ist ein wichtiger teil, den ich für das eigenkapital aufbewahre, um ein einfamilienhaus/doppelhaushälfte finanzieren zu können.

ich gehe jedoch stark davon aus, dass diese finanzierung frühestens in 5 bis 10 jahren realisiert wird.

 

da ich den vanguard nun fast 1 jahr habe und der recht anständig lief, überlege ich nun die 35k-40k in den vanguard für 5-10 jahre zu stecken, um so bis zum geplanten hauskauf bisschen geld für die erhöhung des eigentkapitals anzusammeln. dabei möchte ich die maximalen freibetrag von 801eur im jahr nicht überschreiten.

das geld auf dem konto so lange versauern lassen find ich schade.

ich möchte jedoch keinesfalls dieses fürs haus reservierte geld in aktien stecken. das ist mir zu viel risiko.

der hauskauf hat höchste priorität und schlimmstenfalls lass ich es so lange auf dem konto liegen.

den normalen aktienhandel übe ich weiter mit kleinen beträgen, die ich gesondert ablege.

 

findet ihr das zu risikobehaftet? bzw würdet ihr davon abraten?

wenn der plan ok ist, sollte dann das geld gleich auf einen schlag in den etf gepumpt werden oder in teilen?

 

ich freue mich über jeden tipp.

 

vielen dank!

 

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Lilienthal
vor 19 Minuten von caberhagem:

ich möchte jedoch keinesfalls dieses fürs haus reservierte geld in aktien stecken. das ist mir zu viel risiko.

Der All-World ist ein Aktien Fond = zu viel Risiko!

Bau dir eine Festgeldleiter, dann versauert das Geld auch nicht auf dem Konto und du kannst steuern wann du darauf zugriff haben möchtest.

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herbert_21

Wie alt bist du?

 

Wie hoch ist deine Risikotoleranz?

 

Wenn du heute das Geld einzahlst in den ETF und morgen stehen da -20%, verkaufst du dann? Wenn ja, bist du überinvestiert.

 

Die Dividende sind nicht der neue Zins und ETFs sind nicht ohne Risiko.

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herbert_21
Zitat

ich möchte jedoch keinesfalls dieses fürs haus reservierte geld in aktien stecken. das ist mir zu viel risiko.

der hauskauf hat höchste priorität und schlimmstenfalls lass ich es so lange auf dem konto liegen.

Das Geld fürs Haus gehört aufs girokonto.

Der garantierte "Verlust" ist die Inflationsrate. Das ist für die wenigen Jahre verschmerzbar.

 

In diesem Fall:

0% in Aktien investieren

 

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herbert_21

Eventuell wäre eine Möglichkeit 50€ / Monat in den MSCI World zu stecken, und zu erhöhen sobald mit der Kreditrate gegenüber dem monatlichen Einkommen etwas Luft ist. Aber nicht mehr.

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Bast
vor einer Stunde von caberhagem:

ich möchte jedoch keinesfalls dieses fürs haus reservierte geld in aktien stecken. das ist mir zu viel risiko.

Ok, nachvollziehbar. 

vor einer Stunde von caberhagem:

überlege ich nun die 35k-40k in den vanguard

Sind im Vanguard keine Aktien?

vor einer Stunde von caberhagem:

den normalen aktienhandel übe ich weiter mit kleinen beträgen, die ich gesondert ablege.

Hast Du ein Vermögen oder mehrere? Mentale Buchführung?

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vn5p7aw58aw357pw
· bearbeitet von vn5p7aw58aw357pw
vor 1 Stunde von caberhagem:

findet ihr das zu risikobehaftet? bzw würdet ihr davon abraten?

Kommt drauf an. Kann dein Haus im Zweifel kleiner ausfallen? Hier mal ein vereinfachtes Beispiel, du kommst auf 5 Jahre in 12,x% der Fälle mit nem Verlust da raus. Auf 10 Jahre sind das immernoch 6,x%.

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spreadit
vor 5 Stunden von caberhagem:

das ist mir zu viel risiko.

Der Vanguard All-World ist ein Aktien-ETF und damit volles Risiko. Wenn das Geld in naher Zukunft fest verplant ist, lass die Finger davon.

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caberhagem

-was ist eine festgeldleiter?

 

-ich bin 34, meine risikotolleranz ist nur bei dem aktienhandel akzeptabel (bei beträgen 500-1000eur pro position). da ich zwecks lerneffekt mich drauf eingestellt habe schlimmstensfall dieses geld zu verlieren. momentan sind bisschen weniger als 3k drin.

wenn ich bei der einzahlung von 35k in den etf am nächsten tag plötzlich -20% hab, werd ich schon nervös oder panisch, ja. weil der zweck dieses geldes schon speziell ist.

 

-macht es denn sinn den msci world zu besparen, wenn ich schon den vanguard all world habe?

 

-doch klar ist der vanguard ein aktiengeschäft. ich hab den halt in erwägung gezogen, weil er mir mit seiner breiten streuung der aktien als nicht zu unsicher erschien als anlage für die 35-40k. (besonders im vergleich zum herkömlichen aktienkauf). ich kann mir natürlich schon vorstellen, dass auch ein solcher etf mal stark nach unten fallen kann. besonders wenn mal doch wieder eine globale wirtschaftskrise passieren sollte, was womöglich aufgrund von corona ja in nicht all zu ferner zukunft sein könnte. oder selbst während der von mir überlegten 5-10 jahre des besparens schon eine globale wirtschaftskrise passieren könnte.

 

-die frage, ob ich vermögen hab oder mehrere, verstehe ich nicht ganz. ich würd sagen diese 35-40k sind mein vermögen. hab daneben noch einen kleinen bausparvertrag. andere sachwerte habe ich nicht. ich hab mir halt gesagt 50k möchte ich mindestens sicher haben für die immobilie. was ich on top verdiene benutze ich anteilig für das lernen mit dem aktienhandel.

 

-dann wirds halt eine doppelhaushälfte oder ein reihenhaus, wenn ich mich bei der hausgröße aufgrund des verlusts doch etwas einschränken möchte :D

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 9 Minuten von caberhagem:

-dann wirds halt eine doppelhaushälfte oder ein reihenhaus, wenn ich mich bei der hausgröße aufgrund des verlusts doch etwas einschränken möchte :D

Du lebst in einer Gegend, in der man als normaler Arbeitnehmer mit 50k [ohne weiteres Vermögen] ein freistehendes Einfamilienhaus finanzieren kann?

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Walter White
vor 5 Stunden von caberhagem:

ich möchte jedoch keinesfalls dieses fürs haus reservierte geld in aktien stecken. das ist mir zu viel risiko.

Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben, kein Geld in Aktien, also auch kein Vanguard. Punkt.

 

Kauf dir mal eine Hochstelltaste, das ist die, die große Buchstaben erzeugen kann, hier bekommt man ja Augenkrebs und wenig Lust zu antworten.

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Nachdenklich
vor 5 Minuten von Walter White:

Kauf dir mal eine Hochstelltaste, das ist die, die große Buchstaben erzeugen kann, hier bekommt man ja Augenkrebs und wenig Lust zu antworten.

:thumbsup:

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es ist ja schon alles gesagt worden. Aktien (inkl. Aktien Fonds und ETFs) sind immer riskant. Geld was man unbedingt braucht, sollte man nicht riskant anlegen. Punkt.

 

Wenn du meinst, ggf. auch größere Verluste zu verkraften oder aussitzen zu können, z.B. wenn du das mit der Immobilie dann ggf. erst zu einem späteren Zeitpunkt oder eine Nummer kleiner machen kannst, dann kann man über Aktien reden. Aber du musst jederzeit damit rechnen, in einem Crash 30%-50% oder sogar mehr Buchverluste zu erreichen. Wenn du dann in so einem Moment verkaufen musst, hast du ein Problem wenn du auf das Geld angewiesen warst. Wie schon gesagt, Rendite ist nicht alles, es kommt auch auf deine Risikoneigung und Risikotragfähigkeit an.

 

 

 

 

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c23

Ohne zusätzlichen Besitz, bzw. notwendiges Eigenkapital für die entsprechende Finanzierung, würde ich bei diesen Plänen auch auf Nummer sicher gehen (also keine Aktienfonds etc.), um damit ganz fest planen zu können.

Allein schon zuliebe deiner Familie. Über so einen Hauskauf in x Jahren spricht man doch dann häufiger/regelmäßig, schmiedet Pläne, legt sich konkreter fest, freut sich mega darauf, und dann ist es soweit und du musst der Familie dann unterbreiten, dass ein Downgrade vom Einfamilienhaus zur 4-Zimmer-Wohnung notwendig ist, weil es grad einen Börsencrash gab.

 

Ein Bekannter von mir war kürzlich auch in der Situation, Geld für einen späteren Hausbau anzulegen. Allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, dass er bereits das Grundstück besitzt: er möchte in ungefähr 10 Jahren bauen und hat wohl knapp 6-stellig auf dem Tagesgeld-Konto dafür bislang angespart. Seine Entscheidung war, alles in einen World ETF zu geben. Im Worst Case muss er dann halt nur mehr Geld aufnehmen, was er auch verkraften würde, wie er meinte. Fand ich interessant.

Aber jetzt nicht vergleichbar zu deiner Situation.

 

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alsuna

Ich hatte einen guten Tag, deswegen gibt's trotz Augenkrebs eine Antwort.

 

vor 2 Stunden von caberhagem:

-was ist eine festgeldleiter?

1/5 des Geldes in 1-Jahres-Festgeld

1/5 des Geldes in 2-Jahres-Festgeld

1/5 des Geldes in 3-Jahres-Festgeld

1/5 des Geldes in 4-Jahres-Festgeld

1/5 des Geldes in 5-Jahres-Festgeld

 

In einem Jahr, wenn das 1-Jahres-Festgeld frei wird, steckst du es in 5-Jahres-Festgeld. Auf diese Art wird jedes Jahr 1/5 des Geldes frei und du bekommst die Rendite eines 5-Jahres-Festgeldes. Das Ende musst du halt richtig steuern, sodass du liquide bist, wenn du dein Häuschen kaufen willst.

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Walter White

Toll, jetzt kommt bestimmt die Frage wie ich 1/5 von was auch immer ausrechne. :D

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caberhagem

-In Schleswig-Holstein kann man noch ein Haus für oder unter 500k finden ;) Notfalls geht auch eine 100% Finanzierung, ungern aber es geht  ;) Wer suchet der findet, auch wenns länger dauert.

-Das mit dem Bekannten ist nachvollziehbar. Mit dem Hauskauf möcht ich quasi in eine ähnliche Situation kommen. Also das Wichtigste erledigt haben und ab dann anfangen mutiger zu investieren bzw solche Risiken eingehen können wie der besagte Bekannte. Wäre zwar Schade Geld zu verlieren (muss ja nicht, wir lernen damit das nicht passiert sondern sich vermehrt :) ) aber wenigstens hat man sein Dach über dem Kopf und die Arbeit fürs Futter und Reisen. Alles drüber ist ein Bonus :)

-Vielen Dank für die Erklärung mit der Festgeldleiter. Das werde ich mir mal genauer anschauen :)

 

Mein Eindruck bisher: Aufgrund des Vorhabens besser das Geld auf dem Konto lassen (Festgeldleiter jetzt nicht berücksichtigt). Vielleicht den Sparplan beim ETF erhöhen. Mit dem restlichen (Spiel)Geld weiter mit Aktien üben und sich weiterbilden.

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein
vor 10 Stunden von caberhagem:

-In Schleswig-Holstein kann man noch ein Haus für oder unter 500k finden ;) Notfalls geht auch eine 100% Finanzierung, ungern aber es geht  ;) Wer suchet der findet, auch wenns länger dauert.

-Das mit dem Bekannten ist nachvollziehbar. Mit dem Hauskauf möcht ich quasi in eine ähnliche Situation kommen. Also das Wichtigste erledigt haben und ab dann anfangen mutiger zu investieren bzw solche Risiken eingehen können wie der besagte Bekannte. Wäre zwar Schade Geld zu verlieren (muss ja nicht, wir lernen damit das nicht passiert sondern sich vermehrt :) ) aber wenigstens hat man sein Dach über dem Kopf und die Arbeit fürs Futter und Reisen. Alles drüber ist ein Bonus :)

-Vielen Dank für die Erklärung mit der Festgeldleiter. Das werde ich mir mal genauer anschauen :)

 

Mein Eindruck bisher: Aufgrund des Vorhabens besser das Geld auf dem Konto lassen (Festgeldleiter jetzt nicht berücksichtigt). Vielleicht den Sparplan beim ETF erhöhen. Mit dem restlichen (Spiel)Geld weiter mit Aktien üben und sich weiterbilden.

 

- Nur weil das Haus unter 500k kostet, bist du dann mit den Ausgaben nicht fertig. Je billiger die Bude, desto höher in der Regel das, was du noch reinstecken musst, wenn es so sein soll wie du willst 

 

- In diese Situation wirst du nicht kommen. Dein Dach über dem Kopf behältst du nur, wenn du deine Raten zahlst und bei 90-100% Finanzierung wird das eine Weile dauern. Mit dem Kredit im Hintergrund zu investieren muss man wollen, sich leisten können und man sollte den Leverage-Effekt verstanden haben. Ebenso sollte man die Kaufnebenkosten kennen: Bei einem Haus für 450.000€ gehen deine 50.000€ schon für Kaufnebenkosten, Umzug, kleine Renovierungen und etwas Einrichtung drauf, hast du einen Maker reicht es nicht mal mehr ganz dafür. Vom Haus ist dann noch nichts bezahlt. 

 

- das Geld auf dem Konto bringt dir Rendite, man sieht sie nur nicht. Viele Banken geben günstigere Zinsen, wenn du mehr Eigenkapital mitbringst. Wenige Zehntelprozent auf viele Hundertausend Euro machen auf die Laufzeit enorme Summen aus und wenn du dir durch ansparen eine günstigere Kreditstufe ermöglichst, hast du vielleicht ein deutlich besseres Chance/Risikoprofil für das Geld als beim Aktieninvestment. 

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Menschlich

Guten Morgen,

 

du könntest auch zweigleisig fahren.

Das Guthaben von 40k als Festgeld irgendwo parken. Das was du aktuell sparst dann komplett in den ETF stecken. So hast du die 40k safe für den Hauskauf und der zweite "Pool" steigt (hoffentlich) in den Jahren.

Wenn du mal 300€ im Monat als Sparrate rechnest wären das in 10 Jahren 36k angespart + die Wertentwicklung des ETF´s.

 

Nebenbei:

In unserer Region spricht man von 10% Kaufnebenkosten. Bei 500K sind das bereits 50k. Die solltest du unbedingt haben und nicht mitfinanzieren. Das macht den Zinssatz deutlich schlechter

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caberhagem

-Den Hinweis auf die vielen Kosten, Ausgaben usw. und auch dem höheren Eigenkapital zur Zinsreduzierung verstehe ich und stimme zu. Ich werde sie nicht aus dem Blickfeld verlieren :)

 

-Ja, in der Tat werde ich mich jetzt auch im Zusammenhang mit der Festgeldleiter ausgiebig bezüglich Festgeld informieren und ggf. in Erwägung ziehen, um die 40k safe zu haben.

Beim Vanguard ETF werde ich jetzt die Sparrate erhöhen. Ich schwank zwischen 400 und 500eur.

Die Nebenkosten beim Haus möchte ich keinesfalls mitfinanzieren. Werde alles dafür in die Wege leiten, um sie selbst tragen zu können.

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Anleger Klein

Sparrate in den ETF erhöhen statt auf dem "sicheren" Konto das Eigenkapital zu maximieren widerspricht sich nicht? 

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caberhagem
· bearbeitet von caberhagem

Kann man so sehen. Der Kern meines Threads ist aber, dass ich ein gewisses Maß an Risiko eingehen möchte.

Die 35-40 wollte ich so oder so einigermaßen sicher haben und nicht opfern. Hier haben wir jetzt geklärt, dass mein ursprünglicher Gedanke mit dem ETF wohl zu risikoreich wär für diese Summe. Also fasse ich dieses Geld nicht an und probiere es mit kleineren Beträgen parallel.

Vom reinen Sparen halte ich wenig. Geld muss in irgend einer Form arbeiten.

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Guardvan
vor 1 Minute von caberhagem:

Kann man so sehen. Der Kern meines Threads ist aber, dass ich ein gewisses Maß an Risiko eingehen möchte.

Die 35-40 wollte ich so oder so einigermaßen sicher haben und nicht opfern. Hier haben wir jetzt geklärt, dass mein ursprünglicher Gedanke mit dem ETF wohl zu risikoreich wär für diese Summe. Also fasse ich dieses Geld nicht an und probiere es mit kleineren Beträgen parallel.

Vom reinen Sparen halte ich wenig. Geld muss in irgend einer Form arbeiten.

Risikoarm und trotzdem Rendite gibts nicht.

Auch nicht bei einem Festgeld, da ist ja nicht einmal der Inflationsausgleich gegeben.

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Nachdenklich
vor 22 Minuten von Guardvan:

Auch nicht bei einem Festgeld, da ist ja nicht einmal der Inflationsausgleich gegeben.

Vor allem nicht, wenn ich nicht die amtlichen Angaben für die Steigerung der Verbraucherpreise zugrundelege, sondern statt dessen die Entwicklung der Bau- und Immobilienpreise betrachte.

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Schwachzocker
Gerade eben von Nachdenklich:

Vor allem nicht, wenn ich nicht die amtlichen Angaben für die Steigerung der Verbraucherpreise zugrundelege, sondern statt dessen die Entwicklung der Bau- und Immobilienpreise betrachte.

Nochmals anders sieht es aus, wenn man nur die Entwicklung der Preise für FAANG-Aktien betrachtet.

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