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HansPeter0815

Unkomplizierter Sparplan für Newbie

Empfohlene Beiträge

HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815

Hallo Zusammen,

 

vor einigen Jahren war ich mit der gleichen Grundsatzfrage hier im Forum. Nämlich der Frage nach einer Anlagestrategie Euros pro Monat ebenso sinnvoll wie unkompliziert zu investieren. Sollte der Thread hier völlig falsch sein, dann bitte entsprechend verschieben.

 

 

 

1.) Welche Anlagestrategie würdet ihr empfehlen für einen Sparplan mit monatlich 600-1000€.

Rendite im Schnitt deutlich über Inflationsausgleich angestrebt, Aufteilung in risikoreichere und -ärmer Teile, Anlagehorizont ab 1 Jahr ggf. Anpassung danach

Vor der Coronakrise hätte ich sicher ein ETF Model aus 80% MSCI World und 20%  MSCI Emerging gewählt. Allerdings scheint mir bei diesen klassischen Anlagen eine völlige Schieflage zu herrschen. Ist dies überhaupt noch sinnvoll?

 


Auch wenn ich damals keine vernünftige Anlagestrategie verfolgt habe so hat die Zeit einige positive Auswirkungen mit sich gebracht. Die letzten Jahre habe ich in Kryptoassets investiert und konnte gute Renditen einfahren. Teilgewinne habe ich bereits abgezogen und in Euros und Edelmetallen geparkt. Eine "Exitstrategie" aus den Kryptos existiert, aber es fehlt eine Strategie zur Umschichtung. 

2.) Welche Strategie zur Umschichtung von ~50k€ - 100k€ würdet ihr verfolgen, empfehlen?

Bevorzugt wachstumsorientiert. ggf. Umschichtung in passives Einkommen? Zu späteren Zeitpunkt weitere Umschichtungen geplant.

 

 

 

Ich hoffe ich konnte die Übersicht wahren und die Fragen sind verständlich. Ich freue mich auf eure Beiträge. Natürlich beantworte ich gern Fragen zu Abhängigkeiten bzw. ergänze fehlende Informationen.

 

Best Regards 
Hans

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Synthomesc_alt
vor 1 Stunde von HansPeter0815:

Vor der Coronakrise hätte ich sicher ein ETF Model aus 80% MSCI World und 20%  MSCI Emerging gewählt. Allerdings scheint mir bei diesen klassischen Anlagen eine völlige Schieflage zu herrschen. Ist dies überhaupt noch sinnvoll?

Wieso sollte das nach der Coronakrise nicht mehr gelten, bzw. sinnvoll sein?
Und definiere mal diesbezüglich "völlige Schieflage"?

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c23

Hi,

 

vor 2 Stunden von HansPeter0815:

1.) Welche Anlagestrategie würdet ihr empfehlen für einen Sparplan mit monatlich 600-1000€.

Rendite im Schnitt deutlich über Inflationsausgleich angestrebt, Aufteilung in risikoreichere und -ärmer Teile, Anlagehorizont ab 1 Jahr ggf. Anpassung danach

Vor der Coronakrise hätte ich sicher ein ETF Model aus 80% MSCI World und 20%  MSCI Emerging gewählt. Allerdings scheint mir bei diesen klassischen Anlagen eine völlige Schieflage zu herrschen. Ist dies überhaupt noch sinnvoll?

"Anlagehorizont ab 1 Jahr": Und danach? Wie wichtig ist das Geld nach 1 Jahr? Problem, wenn es ganz weg ist, oder z.B- nur 50% über ist, oder müssen mind. 600-1000€ x 12 nach einem Jahr vorhanden sein?

Die Frage ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern um zu zeigen, dass hier noch wesentliche Hintergrund-Infos fehlen, auch zur zweiten Frage. D.h. Risikobereitschaft, wann wird mind. wie viel Geld benötigt, usw.

 

 

 

 

 

 

 

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HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815
vor einer Stunde von Synthomesc:

Wieso sollte das nach der Coronakrise nicht mehr gelten, bzw. sinnvoll sein?
Und definiere mal diesbezüglich "völlige Schieflage"?

@SynthomescIch habe leider diesen tollen Screenshot nicht mehr bei der Hand, aber sinngemäß lief auf einem amerikanischen Nachrichten Sender "Rekordhoch der Arbeitslosen, diese Woche 10 Millionen weitere" und gleichzeitig war ein Chart eingeblendet mit dem S&P500 oder Dow mit "Höchste Gewinne seit mehr als 40 Jahren an einem Tag, Boom an der Börse"

 

Dies steht mMn stellvertretend für eine völlig konträre Bewegung. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass wir ggf. egal in welchem Asset derzeit einfach zu viel bezahlen, aufgrund der Rettung durch mehr billiges Geld. Aber ich will hier auch gar nicht solch eine Diskussion anstoßen.


Letztendlich würde ich mich gern belehren lassen bzgl. ETFs... Sind sie weiterhin für den Normalo das "Non plus ultra"? Evtl. gibt's nix Besseres für mich, kann ja sein. Aber wenn es Alternativen gibt würde ich diese auch gern hören.

 

vor einer Stunde von c23:

Hi,

 

"Anlagehorizont ab 1 Jahr": Und danach? Wie wichtig ist das Geld nach 1 Jahr? Problem, wenn es ganz weg ist, oder z.B- nur 50% über ist, oder müssen mind. 600-1000€ x 12 nach einem Jahr vorhanden sein?

Die Frage ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern um zu zeigen, dass hier noch wesentliche Hintergrund-Infos fehlen, auch zur zweiten Frage. D.h. Risikobereitschaft, wann wird mind. wie viel Geld benötigt, usw.

@c23Ab 1 Jahr war auch so gemeint. Ich möchte mich gern für 2021 committen und am Ende schauen wie es lief und ggf. anpassen oder aber weiter führen. Evtl. tun sich andere Möglichkeiten auf oder aber ich habe mehr Erfahrung gesammelt und möchte mehr Risiko gehen oder oder oder. 

Ich möchte ungern 12k€ in 0€ verwandeln^^ Aber aufgrund des Cost Average Effekts dürfte es wohl nicht so dramatisch werden, die Aussichten sollten halt stimmen für das Asset bzw. Investment. Ich kann durchaus verkraften, wenn das Invest dann weitere 1-3 Jahre gebunden ist. Aber Ziel sollte schon sein die Wahrscheinlichkeit für ein Plus zu maximieren auch wenn dies ggf. eine niedrige Rendite bedeutet. Kurzum ich bin auf dieses Geld nicht angewiesen und möchte es ungern auf dem Girokonto liegen haben, weil dort ohnehin wie bei der Frage 2 weiteres Kapital auf seinen Einsatz wartet. Das Geld will investiert werden!

 

 

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Bassinus

ich denke du aktualisierst hier mal ein bisschen und führst weiter die Pflichtangaben aus. Dann kann man auch weiter drüber diskutieren und dir eventuelle Probleme abnehmen oder aufzeigen in deinen Gedankengängen.

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 10 Minuten von HansPeter0815:

Aber aufgrund des Cost Average Effekts dürfte es wohl nicht so dramatisch werden,

Morgen ist der 4. Februar 2021.

Stell dir vor, es ist 4. Februar 2019. Der Dow Jones steht bei ca. 25.000. https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Index/Charts/US2605661048

Da kommt ein Newbie und legt einen Sparplan an, weil er nicht sein ganzes Geld in einem Rutsch in Aktien investieren will. Was passiert? Von Monat zu Monat steigt der Kurs, er kauft immer teurer ein. Am 4. Februar 2020 investiert er die letzte Rate seines Geldes. Und dann kommt der 19.2.2020. neuer Höchststand im Dow Jones. Und dann kommt der 20.2.2020... und es geht abwärts.

 

Erkläre bitte den Nutzen des cost average Effektes an Hand dieses Beispiels. :rolleyes:

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HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815
vor 31 Minuten von Bassinus:

ich denke du aktualisierst hier mal ein bisschen und führst weiter die Pflichtangaben aus. Dann kann man auch weiter drüber diskutieren und dir eventuelle Probleme abnehmen oder aufzeigen in deinen Gedankengängen.

 

 

@Bassinuserledigt. Danke für den Tipp!

 

vor 24 Minuten von odensee:

Morgen ist der 4. Februar 2021.

Stell dir vor, es ist 4. Februar 2019. Der Dow Jones steht bei ca. 25.000. https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Index/Charts/US2605661048

Da kommt ein Newbie und legt einen Sparplan an, weil er nicht sein ganzes Geld in einem Rutsch in Aktien investieren will. Was passiert? Von Monat zu Monat steigt der Kurs, er kauft immer teurer ein. Am 4. Februar 2020 investiert er die letzte Rate seines Geldes. Und dann kommt der 19.2.2020. neuer Höchststand im Dow Jones. Und dann kommt der 20.2.2020... und es geht abwärts.

 

Erkläre bitte den Nutzen des cost average Effektes an Hand dieses Beispiels. :rolleyes:

 

@odenseeJa gut, das wäre dann natürlich ehr nicht sooo gut. Aber danach gings ja auch wieder hoch auf der Achterbahn. Wie gesagt bei einem solchen Crash habe ich an meinen Anlagen festgehalten und würde das auch in Zukunft tun. Sowas realisiere ich nicht. Und hoffe auch nicht in Blasen zu investieren. 
Aber an sich wird dir ja wohl klar sein, was ich mit cost average meinte... nämlich das ich zu tiefen Preisen mehr bekomme und damit einen besseren Durchschnittspreis erhalte. Ich halte mich nicht für so schlau am tiefsten Punkt zu kaufen.

Des weiteren solltest du zwischen Frage 1 und 2 unterscheiden. Der Moneyflow aus Frage 1 möchte halt nicht das Girokonto weiter aufblähen aber gleichzeitig angespart werden mit einer vernünftigen Rendite.

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Synthomesc_alt
vor 33 Minuten von HansPeter0815:

Dies steht mMn stellvertretend für eine völlig konträre Bewegung. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass wir ggf. egal in welchem Asset derzeit einfach zu viel bezahlen, aufgrund der Rettung durch mehr billiges Geld.

Dann darfst du eigentlich gar nicht mehr in Aktien investieren, weil dieses hast du stellvertretend für die gesamte Börse.......

 

vor 11 Minuten von HansPeter0815:

Wie gesagt bei einem solchen Crash habe ich an meinen Anlagen festgehalten und würde das auch in Zukunft tun. Sowas realisiere ich nicht. Und hoffe auch nicht in Blasen zu investieren. 

Dann passt doch alles....

vor 11 Minuten von HansPeter0815:

nämlich das ich zu tiefen Preisen mehr bekomme und damit einen besseren Durchschnittspreis erhalte. Ich halte mich nicht für so schlau am tiefsten Punkt zu kaufen.

Das ist Market Timing und wenn du in einen WORLD und EM investieren willst, solltest du dich davon nicht beeinflussen lassen....
 

Ergo:

vor 3 Stunden von HansPeter0815:

Ist dies überhaupt noch sinnvoll?

Wenn du dauerhaft Rendite erzielen möchtest , natürlich!

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HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815
vor 10 Minuten von Synthomesc:

Dann darfst du eigentlich gar nicht mehr in Aktien investieren, weil dieses hast du stellvertretend für die gesamte Börse.......

Ja tatsächlich habe ich dabei das Gefühl am Top einzusteigen^^ 10 oder 20% mehr oder weniger spielt dabei keine Rolle, aber der Crash kommt:dumb:*zwinkersmilie*
Vielleicht gehts ja auch einfach immer so weiter. Einfach immer weiter feiern. Kotzen bleibt einfach aus^^
Alternativen zu dem alten Model wären fein. Nur, was würde nach einem Abverkauf immer noch einen vernünftigen Gegenwert haben? Immobilien, die ebenfalls völlig überteuert sind?

Klar will ich von dem Wahnsinn profitieren, aber im Moment ist der Wahnsinn halt exponentiell.

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 6 Minuten von HansPeter0815:

Ja tatsächlich habe ich dabei das Gefühl am Top einzusteigen

Dieses Gefühl wirst du zu 90 % immer haben, es gibt halt nicht jedes Jahr solche Möglichkeiten wie im März 2020.....

 

vor 6 Minuten von HansPeter0815:

Vielleicht gehts ja auch einfach immer so weiter.

Wieso erwartest du einen Crash?
Sehe es mal so, wo soll das ganze Geld hin außer an die Börsen?

 

Wie du selbst geschrieben hast " Das Geld will investiert werden!"


Ich hasse zwar dieses Wort, aber sie sind alternativlos!

Das hat mittlerweile auch der Otto Normal Verbraucher realisiert......

 

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Someone
vor 12 Stunden von HansPeter0815:

Ja tatsächlich habe ich dabei das Gefühl am Top einzusteigen

Du erwartest ja auch generell eine positive Rendite, ansonsten würdest Du doch nicht in Aktien/ETFs investieren wollen. Positive Renditeerwartung heißt nun einmal, das die Kurse nach oben gehen (sollen).

 

Wenn der Kursverlauf (mit positiver Rendite) stetig wäre, würdest Du immer am Hoch investieren, das dann auch im Zeitverlauf wieder und wieder übertroffen wird - eben wegen der positiven Rendite-(Erwartung).

 

Im Einzelfall kann es natürlich Gründe geben, für eine negative Renditeerwartung. Dann würde ich aber auch nicht investieren. Ein Allzeit-Hoch ist allerdings meiner Meinung nach kein Grund für eine zu erwartende negative Rendite.

Ich tue mich schwer damit kurzfristige Gründe für negative Rendite zu erkennen und betreibe daher Time-in-the-Market statt Market Timing. Von einer positiven Rendite des Aktienmarkts über lange Zeiträume bin ich allerdings überzeugt.

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HansPeter0815

Okay, vielleicht ist es unsinnig im Wertpapierforum auf eine Alternative zu Wertpapieren zu hoffen. Also was ist die Empfehlung? 

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Synthomesc_alt
vor 6 Stunden von HansPeter0815:

Also was ist die Empfehlung? 

 

Am 3.2.2021 um 17:53 von HansPeter0815:

ein ETF Model aus 80% MSCI World und 20%  MSCI Emerging gewählt

Du hast dir die Antwort selbst gegeben.
Damit steht dein Kerninvestment. Danach kannst du immer noch riskantere Branchen ETF dazu nehmen , wenn es beliebt....

Aber eine Frage,warum bist du nicht nach dem Crash im Frühjahr eingestiegen ?

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HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815
vor 7 Stunden von Synthomesc:

Aber eine Frage,warum bist du nicht nach dem Crash im Frühjahr eingestiegen ?

@SynthomescNunja da habe ich nochmal kräftig bei BTC (Bitcoin) und ETH (Ethereum) zugegriffen. Und das war wohl eine der besten Entscheidungen ever. Jetzt wird es aber Zeit in konservativere Assets zu streuen und den Werterhalt zu sichern und kleinere Prozentbrötchen zu backen ;)

 

Interessant finde ich die ESG Varianten der ETF's. Wie ist eure Einstellung dazu?
Macht es Sinn Europa mehr zu gewichten? Wie wäre man damit in den letzten Jahren gefahren? Welchen ETF würdet ihr dafür empfehlen?

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intInvest
vor 4 Stunden von HansPeter0815:

Interessant finde ich die ESG Varianten der ETF's.

Warum findest du diese interessant? Also aus welcher Perspektive mit welchen möglichen Vorteilen/Nachteilen?

 

vor 4 Stunden von HansPeter0815:

Macht es Sinn Europa mehr zu gewichten? Wie wäre man damit in den letzten Jahren gefahren?

Schlechter als mit einem "puren" World. Ob das so bleibt, who knows.

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HansPeter0815
· bearbeitet von HansPeter0815

Es ist nun eine ganze Weile her das ich hier reingeschaut habe. Letztendlich ist es 80/20 World/EM geworden. 

Das Jahr neigt sich dem Ende und wie bestimmt einige mitbekommen haben, hat auch Krypto gerade wieder einen Höhenflug erlebt, der sich vielleicht auch fortsetzt. Es wird also Zeit ggf. umzuschichten oder die monatlichen Raten in andere Bereiche auszudehnen. Ich bin am überlegen vom Immobilienmarkt zu partizipieren ohne selbst Besitzer zu werden. Welche Möglichkeiten gibt es hier? Lässt sich da in 2 bis 3 Sätzen mit nur wenigen Quellen eine weitere potentielle Richtung zeigen? Oder habt ihr andere Vorschläge das Portfolio weiter zu streuen?
Danke im Voraus und entschuldigt meine Unwissenheit :)

Beste Grüße

Am 5.2.2021 um 07:15 von intInvest:

Warum findest du diese interessant? Also aus welcher Perspektive mit welchen möglichen Vorteilen/Nachteilen?

Weil ich annehme das die neuen bzw. kommenden Investoren sehr viel mehr Wert auf Nachhaltigkeit setzen. Oder anders gesagt, Sie mit einige der klassischen Investitionen struggeln weil in Branchen investiert wird, die eigentlich gegen ihre Überzeugungen sind. 
Das finde ich nicht nur selbst sehr interessant und zähle mich mehr oder weniger dazu, ich glaube auch das dies wirklich in gewissem Maße ein Wachstumsmarkt ist. Liege ich da falsch?

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