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shark25

Teilzeitdepot ;-) Was würdet ihr optimieren?

Empfohlene Beiträge

Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Stunden von dimido:


Da ich gut im Plan liege habe ich seit einem Jahr auf 80% Teilzeit reduziert (und es bleibt am Monatsende immer noch was "übrig").
Ich habe es keine Sekunde bereut.

 

vor 18 Stunden von Pfennigfuchser:

OT: Wie machst Du das? Ich babe schon mehrfach von 100% auf 80% reduziert, bekomme aber keinen Deut weniger Arbeit, so dass ich dann am Ende doch wieder genervt auf 100 lande, um die geleistete Arbeit wenigstens vergütet zu bekommen.

 

vor 16 Stunden von dimido:

... ich habe mal als PM geantwortet , kann es aber gerne hier schreiben falls der TE auch Interesse daran hat (wegen OT):)

@dimido  Wie wäre es, wenn du mal dazu bei Gelegenheit etwas im Off-Topic Thread schreibst?

Weil mir geht's da eher wie @Pfennigfuchser mit meiner 30 Stunden Teilzeitarbeit.

Deutlich weniger Gehalt, aber die zu erledigende Arbeit (die ich auch nicht delegieren kann) bleibt die gleiche und wird halt dann meist abends von mir unentgeltlich erledigt. 

Fazit:  Win (für den Arbeitgeber)-Lose (für den Arbeitnehmer)-Situation

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shark25
vor 23 Stunden von Someone:

Du könntest evtl. auch eine Art gleitende RK1 Prozent-Zuordnung bauen (ist halt etwas mehr rechnen in Excel). Beispielsweise 20 % RK1 bei 500 kEUR Gesamtvermögen 15% RK1 bei 1 mio. EUR Gesamtvermögen, mit einer linearen Reduktion zwischen 500 k und 1 mio. Dann hast Du eine feste Regel für die RK1 und mögliche Abweichungen zum Rebalancen festgelegt.

Das find ich auch eine gute Idee.

Also ich würde im meinem Fall erstmal 20/80 bis 100K/400K besparen wenn das erreicht ist, Richtung 15/85 sparen (z.B. bei 1mio).

Das Haus und die andern zwei Häuser werde ich also erstmal nicht in der AA berücksichtigen, kann aber denke ich deswegen auch mit dem recht hohen RK3 Anteil gut schlafen.

 

Zum Thema reich.

Wir haben immer sparsam gelebt, viel selbst am Haus gemacht, alle Sondertilgungen gemacht usw.

Nachdem das Haus abbezahlt war die Raten dann monatlich direkt in Aktien investiert, so hat man sich gar nicht an das mehr an Geld gewöhnt.

Aus dieser Sparsamkeit rauszukommen und sich jetzt mal was zu gönnen fällt mir gar nicht so leicht.

Der erste Schritt soll wahrscheinlich erstmal sein, 5 St. pro Woche (12,5%) zu reduzieren, habe Gleitzeit da kann ich dann Stunden ansparen und ganze Tage nehmen.

Arbeit von zu Hause aus erledigen geht in meinem Job nicht, was in diesem Fall aber ja ganz gut ist.

 

Kommentare dazu sind gerne gesehen

 

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shark25

Kurzes Update zu meinem Depot 

Ich hab 07/2024 etwas verzögert auf TZ gewechselt. (80%)

Durch zusätzliche Einnahmen von 800€/Monat ist die Sparrate zur Zeit 2800€ (1300€ GM ETF /1500€ FTSE All World)

 

ETF All World        280k€

ETF S&P 500         135k€

ETF Stoxx 600 EU  110k€

ETF EM                    75k€

ETF Pac                    30k€

 

GM+TG+Not         180k€

 

Gesamt also 810k€ ca. (78/22)

 

Ich werde den Sparplan jetzt wohl erstmal Umstellen auf

500€ GM / 2300 FTSE World finde der RK1 ist groß genug.

 

Meine Frau und Ich überlegen jetzt in 1 bis 2 Jahren,

die Zeit bis zur Rente mit unseren Ersparnissen zu überbrücken.

Wir sind jetzt 53 Jahre, ist also schon eine Zeit bis zur Rente.

 

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Sapine

Das ging ja flott bei Euch! 

 

Zur Frage früher komplett aufzuhören ist es wichtig, wie viel Einkommen ihr im Rentenalter durch das Depot ausgleichen müsst. Auch die Frage Krankenversicherung muss ggf. gelöst werden. Wie viel vom Depot denkt ihr zu brauchen für die Überbrückung und bis wann wollt ihr überbrücken?

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market anomaly
Am 9.2.2021 um 08:11 von Gast231208:

 

 

@dimido  Wie wäre es, wenn du mal dazu bei Gelegenheit etwas im Off-Topic Thread schreibst?

Weil mir geht's da eher wie @Pfennigfuchser mit meiner 30 Stunden Teilzeitarbeit.

Deutlich weniger Gehalt, aber die zu erledigende Arbeit (die ich auch nicht delegieren kann) bleibt die gleiche und wird halt dann meist abends von mir unentgeltlich erledigt. 

Fazit:  Win (für den Arbeitgeber)-Lose (für den Arbeitnehmer)-Situation

 

Am 8.2.2021 um 13:40 von Pfennigfuchser:

OT: Wie machst Du das? Ich babe schon mehrfach von 100% auf 80% reduziert, bekomme aber keinen Deut weniger Arbeit, so dass ich dann am Ende doch wieder genervt auf 100 lande, um die geleistete Arbeit wenigstens vergütet zu bekommen. Ich müsste schon mind auf 50% runtergehen, damit ich ernsthaft weniger zu tun bekäme, und das ist mir dann zu teuer.


 

Also Leute gibt‘s :ermm:. Wie wäre es nach seinem 9to5 einfach den Rechner runterzufahren und nach Hause zu fahren? Dann erst am nächsten Tag wieder anschalten. Ihr werdet feststellen, dass die Welt dann nicht untergeht.

Das bezieht sich sowohl auf 80% wie auch auf 100%, bei 80% hat man einfach ein längeres Wochenende und lässst den Rechner einfach komplett aus.

manmanman

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shark25
vor 46 Minuten von Sapine:

Zur Frage früher komplett aufzuhören ist es wichtig, wie viel Einkommen ihr im Rentenalter durch das Depot ausgleichen müsst. Auch die Frage Krankenversicherung muss ggf. gelöst werden. Wie viel vom Depot denkt ihr zu brauchen für die Überbrückung und bis wann wollt ihr überbrücken?

Wenn wir beide erstmal die Rente und Betriebsrente bekommen, sollte diese eigentlich reichen.

Für uns beide habe ich nach 14,4% Abzug (ab 63) ca. 4k€ Netto errechnet (53 und 38 Rentenpunkte+Betriebsrente).

Wir sind jetzt beide 53 Jahre, müssten also stand Heute 10(bis 63) bzw. 14 Jahre(bis 67) überbrücken.

Ja die Krankenversicherung, da würde ich für die Überbrückung im liebsten 1x den freiwilligen Mindestsatz der GKV bezahlen und meine Frau über die Familienversicherung mitversichen. 

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Moneycruncher
vor einer Stunde von shark25:

Für uns beide habe ich nach 14,4% Abzug (ab 63) ca. 4k€ Netto errechnet

Achtung, die 14,4% gelten als "Alltagswissen", wenn man mit 63 (statt 67) Rente beziehen möchte. In der Tat dürfte der Verlust höher sein, da die meisten Rentenbezieher mit 63 auch keine Beiträge mehr bis 67 zahlen. Es sind also zwei Effekte: 14,4% Abzug durch den früheren Bezug und weiterer Abzug (x%) durch fehlende vier Jahre Beitragszahlung.

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shark25
vor 2 Stunden von Moneycruncher:

Achtung, die 14,4% gelten als "Alltagswissen", wenn man mit 63 (statt 67) Rente beziehen möchte. In der Tat dürfte der Verlust höher sein, da die meisten Rentenbezieher mit 63 auch keine Beiträge mehr bis 67 zahlen. Es sind also zwei Effekte: 14,4% Abzug durch den früheren Bezug und weiterer Abzug (x%) durch fehlende vier Jahre Beitragszahlung.

Die 14,4% sind von der erreichten Rentenzahlung bis jetzt abgezogen, nicht von der voraussichtlich errechneten Rente im Alter von 67.

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Hermann

@shark25

Ich lese, dass du um die 100k€ Tagesgeld hast.

Hast du dich schon einmal mit Geldmarktfonds beschäftigt?

Die bringen in der Regel etwas mehr Rendite als Tagesgeld bei einer Bank und sind - wenn man Herrn Kommer glauben schenken mag - auch sicherer als Tagesgeld bei einer einzigen Bank.

Klar heisst es dass 100k€ staatlich abgesichert sind, von daher ist der Aspekt Sicherheit bei dir eigentlich nicht so das Thema.

Aber wer weiß schon wie aufwändig die Rennerei und Kommunikation mit den Behörden im Fall der Fälle sein wird.

 

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shark25
vor 1 Stunde von Hermann:

@shark25

Ich lese, dass du um die 100k€ Tagesgeld hast.

Hast du dich schon einmal mit Geldmarktfonds beschäftigt?

Die bringen in der Regel etwas mehr Rendite als Tagesgeld bei einer Bank und sind - wenn man Herrn Kommer glauben schenken mag - auch sicherer als Tagesgeld bei einer einzigen Bank.

Klar heisst es dass 100k€ staatlich abgesichert sind, von daher ist der Aspekt Sicherheit bei dir eigentlich nicht so das Thema.

Aber wer weiß schon wie aufwändig die Rennerei und Kommunikation mit den Behörden im Fall der Fälle sein wird.

 

Inzwischen sind nur noch ca. 10k€ im Tagesgeld Rest ist GM.

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