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Ist eine Riester-Rente der DVAG nun doch sinnvoll?

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Nixco

Hallo zusammen,

 

Schande über mich wenn ich daneben liege. 

Nachdem ich viele Forenbeiträge hier durchgelesen habe, wollte ich es genau wissen und habe ein Riester-Renten Angebot der DVAG für mich mal durchgerechnet.

Meiner Meinung nach gar nicht so übel wie immer alle reden. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen :)

 

Von Vorne:

 

Es geht um folgenden Vertrag:

Riester Rente Generali Strategie Plus 

 

Monatlicher Sparplan bis zu meiner Rente (in 40 Jahren): 160€ p.M.

=160€*12M*40J= 76.800€, welche ich bis zum Renteneintritt eingezahlt habe.

 

Fixkosten pro Jahr sind ca. 350€

Monatliche Sparrate also 160€-(350€/12M)=130,83€

 

Staatliche Förderung pro Jahr sind 175€

Monatliche Sparrate also 130,83€+(175€/12)=145,42€ (Abzüglich Fixkosten, Zuzüglich Staatliche Förderung)

Die 1700€ Provision habe ich der Einfachheit halb fürs erste weggelassen.

 

Nun komme ich zur Entwicklung des Fonds:

Hier wurde mir ein Champions Select von der DWS angeboten.

Eckdaten hierzu sind:

Ausgabeaufschlag 4%

Verwaltungsgebühr 1,80%

 

Ich gehe hierbei defensiv vor und rechne mit einer jährlichen Rendite von 4%

 

Verrechnet mit einer Einzahlungsdauer von 40Jahren und monatlichem Sparplan von 145,42€ komme ich auf folgendes Ergebnis:

 

Endbetrag: 107.657€

Gesamtkosten: 35.853€

Ertrag nach Kosten 37.855€

Nettorendite pro Jahr 2,05%

 

Finde ich fürs erste mal nicht zwingend negativ. 

Klar, bestimmt gibt es deutlich günstigere Riester Renten aber 2,05% p.a. finde ich besser als das Geld auf dem Konto verschmoren zu lassen. 

 

Denkt man nun noch weiter und bringt die Steuerersparnis von 485€ pro Jahr mit ins Spiel kann die Nettorendite deutlich gesteigert werden. 

Wenn ich die Steuerersparnis, welche ich jedes Jahr durch die Steuer zurück holen kann, in einen monatlichen Sparplan (485€/12=40€) packe und z.B. den MSCI World bespare, kann ich die Rendite deutlich nach oben treiben. 

 

Das waren nun meine Berechnungen, welche ich erstellt habe. 

Wie gesagt, ich freue mich auf euer Feedback. 

Bin noch blutiger Anfänger. Wenn ich was übersehen habe, falsch berechnet habe, etc. gerne melden. 

 

Viele Grüße

Nixco

 

 

 

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odensee

Du weißt, dass Riester nachgelagert besteuert wird? Und woher hast du den Wert für die Steuerersparnis?

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Kratos

Rechne doch lieber direkt genau, inkl. Provision, Steuer...

 

Und rechne alternativ doch mit einem freien Invest mit 5,6% Rendite (0,2% TER statt 1,8%) und ohne AA und vergleiche beide Rechnungen.

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Nixco
vor 8 Minuten von odensee:

Du weißt, dass Riester nachgelagert besteuert wird? Und woher hast du den Wert für die Steuerersparnis?

Ja richtig. Mein Gedanke war aber, dass ich die Steuervorteile während der Einzahlungsphase direkt wieder in einen ETF packe und somit ein vielfaches der Steuern, welche ich im Auszahlungszeitraum bezahlen muss, erwirtschaften muss. 
Der Wert der Steuerersparnis kommt von meinem DGAV Berater.

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Nixco
vor 25 Minuten von Kratos:

Rechne doch lieber direkt genau, inkl. Provision, Steuer...

 

Und rechne alternativ doch mit einem freien Invest mit 5,6% Rendite (0,2% TER statt 1,8%) und ohne AA und vergleiche beide Rechnungen.

Würde ich alles in den z.B. MSCI World packen, komme ich auf einen Endbetrag von 303.328€ und einer Nettorendite von 5,95% p.a. nach 40 Jahren.

Deutlich mehr...

 

Würdet ihr dann auf einen freien Invest gehen?

 

Hat mir noch jemand Feedback zur obigen Rechnung?

 

 

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Badurad
· bearbeitet von Badurad
vor 1 Stunde von Nixco:

Die 1700€ Provision habe ich der Einfachheit halb fürs erste weggelassen.

Klasse Vereinfachung! Den riesigen Kostenblock mit einem enormen Einfluß auf die Gesamtrendite (weil die Kosten zu Beginn anfallen) einfach ausklammern. :D

Zitat

Nun komme ich zur Entwicklung des Fonds:

Hier wurde mir ein Champions Select von der DWS angeboten.

Eckdaten hierzu sind:

Ausgabeaufschlag 4%

Verwaltungsgebühr 1,80%

 

Ich gehe hierbei defensiv vor und rechne mit einer jährlichen Rendite von 4%

Oder Du wählst stattdessen einen ETF (ja, ist auch kein Allheilmittel) ohne Ausgabeaufschlag und mit einer TER von 0,2% statt 1,8%, womit von den 4% jährlich 3,8% und nicht lediglich 2,2% übrigbleiben würden.

Wurde hier im Forum aber schon oft genug ausdiskutiert (Stichwort "kostengünstiger Riestervertrag gesucht") und wird in Deinem Fall nicht plötzlich zu einem anderen Ergebnis führen.

 

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punktvorstrich

Die Kosten fressen dir sehr viel deiner Rendite weg. Die staatliche Förderung und auch die maximale steuerliche Förderung bringen dir dann wenig.

Die anderen haben es schon ähnlich beschrieben.

 

Du kannst es mit einem Fondsrenditerechner ja selbst nachrechnen: 

https://finanzrechner-rendite.faz.net/rechner/faz/fondsrendite/

(falls du deine Rechnungen bisher händisch selbst gemacht hast)

 

Und zur Vollständigkeit auch der Auszahlplanrechner:

https://auszahlplan.rechner.wiwo.de/rechner/wiwo/auszahlplan/

 

Eine Verwaltungsgebühr von 1,8% kostet dich mehrere 10-tausende Euro Rendite! Mehrere 10k EUR! Das musst dir einmal als Geld auf deinem Konto vorstellen. 

Zudem könnte das Thema Vererbarkeit noch ein Thema für dich sein. Das eigene Depot wird immer komplett vererbt. Bei der Riesterrente kann das anders aussehen. Je nachdem welchen Hinterbliebenenschutz du wählst (was auch nicht umsonst ist).

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stagflation

Schon die Inflation mit eingerechnet? Was nützt eine Rendite von 2%, wenn die Inflation bei um die 3% liegt?

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Framal

@Nixco,

Zitat

Gesamtkosten: 35.853€ (aus #1)

Dir ist schon bewußt, dass das Dein Geld ist? Wie kommst Du da zu der Schlussfolgerung (aus#1): "Meiner Meinung nach gar nicht so übel wie immer alle reden."?

 

Du sagst ferner: "Ich ....  rechne mit einer jährlichen Rendite von 4%. " Und kommst auf das Ergebnis: "Nettorendite pro Jahr 2,05%". Bedeutet doch, Kosten, Gebühren & Sonstiges drücken die Rendite um 1,95% p.a..  Was ist daran gut?

 

Zitat

Klar, bestimmt gibt es deutlich günstigere Riester Renten aber 2,05% p.a. finde ich besser als das Geld auf dem Konto verschmoren zu lassen. 

Wenn Du weißt, dass es günstigere Riesterverträge gibt, warum nutzt Du sie nicht? Beitrag, Zulagen, Steuergutschrift, ..., alles ist doch identisch. Wenn ein anderer Vertrag aber günstiger ist, kommt am Ende mehr dabei heraus. Oder?

Und 1% weniger Kosten bedeutet 1% mehr Zins/Rendite pro Jahr. Und bei der Rate und Laufzeit macht 1% p.a.  doch rund 30.000 € an Differenz aus.  Also wenn Du's nicht brauchst, ich schick Dir gern meine Kontonummer -_-.

 

Nee, die Produkte von denen waren schon immer so teuer, dass sie nur mit viel Glück und Geschick brauchbar wurden. Und was ich da so vom Vertrag lese, Geschick ist schon mal nicht dabei. Da hilft ggf. nur noch, mehrmals täglich einen Gebetsteppich gen Osten aus zu richten und zu hoffen, dass das was bewirkt. 

 

Wer so intensiv rechnet wie Du, der ist doch in der Lage, sich ein Nettoprodukt im Netz zu bestellen. Das kostet statt 1.700 € ggf. nur 300 €.  Ferner beträgt die jährliche Renditeminderung nur 0,5%. Da kommen doch bei Dir vom Ausgangswert 4% stolze 3,5% bei Dir an. Das sind dann 1,5% mehr, als jetzt. Mann, das sind 50.000 mehr als jetzt anvisiert. Rechne lieber nochmal nach, aber nimm die blaue/gelbe Brill ab.  

 

 

Gutes Händchen

Framal

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kratos
vor 33 Minuten von Framal:

Ferner beträgt die jährliche Renditeminderung nur 0,5%. Da kommen doch bei Dir vom Ausgangswert 4% stolze 3,5% bei Dir an.

Selbst das wäre doch noch recht optimistisch. Welcher Riester-Anbieter bietet sichere, hohe Aktienquoten?

Siehe Union Investment, Fairr, etc.

 

@Nixco Sind dir die Auswirkungen des garantierten Beitragserhalt auf die mögliche Aktienquote klar?

Vor Fondskosten rechnest du mit 5,8% Rendite, das würde schon fast eine dauerhafte 100%ige Aktienquote erfordern. Ich kenn das Produkt konkret nicht, aber ich gehe davon aus, dass auch da Gelder je nach Kapitalmarktsituation umgeschichtet werden müssen, mit entsprechend verringerten Renditeerwartungen.

Die restlichen Produktkosten außerhalb des Fonds tun ihr übriges...

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blaky

Die Frage ist ja überhaupt welcher Anteil der Sparrate in Fondsanteilen angelegt wird. Oftmals ist es bei Garantiepolicen so, dass nur die Überschussanteile in Fondsanteilen angelegt werden. Deine Rechnung aus dem Beitrag 1 ist daher stark anzuzweifeln.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 9 Stunden von Nixco:

Der Wert der Steuerersparnis kommt von meinem DGAV Berater.

Wer ernsthaft glaubt, von einem DVAG-Strukki beraten zu werden, ist sowieso ein hoffnungsloser Fall.

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Feranda
Am 27.2.2021 um 12:21 von Nixco:

Würde ich alles in den z.B. MSCI World packen, komme ich auf einen Endbetrag von 303.328€ und einer Nettorendite von 5,95% p.a. nach 40 Jahren.

Deutlich mehr...

 

Würdet ihr dann auf einen freien Invest gehen?

 

Hat mir noch jemand Feedback zur obigen Rechnung?

 

 

1. Das ist ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Das eine ist ein RK1-RK2 Produkt, das andere ein RK7 Produkt.

 

2. Die Generali bietet eine Fondsauswahl aus DWS und Hauseigenen Fonds, keine kostengünstige ETFs. (https://www.generali.de/fondsauswahl/)

 

3. Kostenpunkt ansehen ist wichtig, aber Rendite = Wertentwicklung - Kosten

 

image.png.3bdeedf61dca998437ae107299164c4d.png

 

Kosten ansehen ist wichtig, wenn man was davon versteht und weiß was man tut spricht aber auch nichts gegen eine aktive Fondsauswahl. 

ETF günstig, wird den Markt nicht schlagen

Fonds teuer, hat die Möglichkeit den Markt zu schlagen (tut er meistens aber nicht).

 

Das leidige rumreiten auf den ach so teuren Fondskosten kotzt mich übrigens maßlos an hier im Forum. ETF sind eine wundervolle Anlagemöglichkeit, aber kein Allerweltsheilmittel.

 

Nichtsdestotrotz spielt bei dem Thema Altersvorsorge im Versicherungsmantel ETF sicher eine wichtige Rolle.

 

Meine Handlungsempfehlung:

 

  • Soll es denn tatsächlich ein Riester sein, bitte bei einem Anbieter der deinen Anforderungen entspricht
    • hoher garantierter Rentenfaktor, da mindestens 70% davon immer verrentet werden müssen
    • sehr gute Fonds/ETF Auswahl (da man Riester regelmäßig überprüfen sollte zwecks Zulagen etc. kann man in dem Rahmen auch mal immer die Performance der Anlage überprüfen und ggf. wechseln)
    • guter "Motor" im Riester (hohe Aktienquote)

 

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intInvest
vor 20 Minuten von ViRe1991:

3. Kostenpunkt ansehen ist wichtig, aber Rendite = Wertentwicklung - Kosten

 

image.png.3bdeedf61dca998437ae107299164c4d.png

 

Kosten ansehen ist wichtig, wenn man was davon versteht und weiß was man tut spricht aber auch nichts gegen eine aktive Fondsauswahl. 

ETF günstig, wird den Markt nicht schlagen

Fonds teuer, hat die Möglichkeit den Markt zu schlagen (tut er meistens aber nicht).

Klar, wer kennt sie nicht, die guten alten aktiven Fonds die dauerhaft ihren Markt schlagen. Die kann man sich auch so gut vorher raussuchen und weiß natürlich, dass diese besser performen als die blöden ETFs die nur die Marktrendite bringen.

 

vor 23 Minuten von ViRe1991:

Das leidige rumreiten auf den ach so teuren Fondskosten kotzt mich übrigens maßlos an hier im Forum. ETF sind eine wundervolle Anlagemöglichkeit, aber kein Allerweltsheilmittel.

Versteh ich, würde mich als Vermittler auch ankotzen, wenn man den Leuten nicht mehr so easy den überteuerten Müll verkaufen kann.

 

vor 24 Minuten von ViRe1991:

sehr gute Fonds/ETF Auswahl (da man Riester regelmäßig überprüfen sollte zwecks Zulagen etc. kann man in dem Rahmen auch mal immer die Performance der Anlage überprüfen und ggf. wechseln)

Ach ja, wenn der von dem Vermittler empfohlene aktive Fonds mit 2% Gebühr p.a. und 10% Performance Fee dann doch nicht mal die Marktrendite erwirtschaftet, dann kann man auf den nächsten Fonds wechseln, der den gesamten Markt natürlich hinter sich lassen wird, die Entwicklung der letzten 3 Jahre lügt nicht!

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Feranda
vor 12 Minuten von intInvest:

Klar, wer kennt sie nicht, die guten alten aktiven Fonds die dauerhaft ihren Markt schlagen. Die kann man sich auch so gut vorher raussuchen und weiß natürlich, dass diese besser performen als die blöden ETFs die nur die Marktrendite bringen.

Danke, ich habe einen davon seit Jahren im Portfolio. Und gleichzeitig hab ich ETFs im Portfolio. Was genau versuchst du mir jetzt mitzuteilen? Achso, Vermittler sind böse.

vor 12 Minuten von intInvest:

 

Versteh ich, würde mich als Vermittler auch ankotzen, wenn man den Leuten nicht mehr so easy den überteuerten Müll verkaufen kann.

Mach ich auch nicht, ich verkaufe die Fonds, welche auf einen langen Zeitraum 15+ Jahre den Markt geschlagen haben. Was versuchst du mir jetzt mitzuteilen? Achso, Vermittler sind böse.

vor 12 Minuten von intInvest:

Ach ja, wenn der von dem Vermittler empfohlene aktive Fonds mit 2% Gebühr p.a. und 10% Performance Fee dann doch nicht mal die Marktrendite erwirtschaftet, dann kann man auf den nächsten Fonds wechseln, der den gesamten Markt natürlich hinter sich lassen wird, die Entwicklung der letzten 3 Jahre lügt nicht!

Wie gesagt, im Angebot gibt es nur die Fonds, die auf einen historisch langen Zeitraum den Markt geschlagen haben. Abgesehen davon, wenn der Kunde mir mitteilt er scheißt sich ein wenn die Anlage über Nacht mal 20% abrauscht wie in Corona, dann mach ich was? Ihm einen RK7 ALL World ETF empfehlen? Zum Glück hab ich eine Berufs- und Vermögensschadenhaftpflicht. Vielleicht sollte er doch eher auf den Internettroll hören, der einen RK7 ETF empfiehlt. Und wenn dann der Corona Panik-Verkauf kommt weil er nicht klarkommt, was dann? Achja, der Internettroll haftet ja zum Glück für seine Beratung nicht. Was versuchst du mir jetzt mitzuteilen? Achso, Vermittler sind böse.

 

Gut, dass wir das geklärt haben.

 

Mein Fehler, dass ich @Nixco eine fachliche Antwort geschrieben habe, die ihm alle Informationen gibt, die er braucht, um eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Hätte ja damit rechnen müssen, dass wieder irgend ein Troll daherkommt und den Thread zweckentfremdet um Vermittlerbashing zu betreiben.

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odensee
vor 11 Minuten von ViRe1991:

Wie gesagt, im Angebot gibt es nur die Fonds, die auf einen historisch langen Zeitraum den Markt geschlagen haben.

Schön. Wird er das in Zukunft auch tun? Legst du dafür auch deine Hand ins Feuer? Wäre nicht notwendig. Eine schriftliche Bestätigung sowie eine Zusage, eventuelle Minderrenditen aus deiner Tasche auszugleichen würde reichen.

 

btw: Welcher World ETF ist eigentlich RK7?

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Feranda
vor 7 Minuten von odensee:

Schön. Wird er das in Zukunft auch tun? Legst du dafür auch deine Hand ins Feuer? Wäre nicht notwendig. Eine schriftliche Bestätigung sowie eine Zusage, eventuelle Minderrenditen aus deiner Tasche auszugleichen würde reichen.

 

btw: Welcher World ETF ist eigentlich RK7?

Und wer garantiert mir, dass ein all World ETF die nächsten 40 Jahre auch 6,x% Pro Jahr machen wird? Legst du dafür deine Hand ins Feuer? Eine schriftliche Bestätigung des Herr Odensee aka Forentroll reicht mir.

Aber ich versuch mal sachlich zu bleiben. Es ändert absolut nichts an meiner Aussage, die du wie gewohnt gekonnt ignoriert hast, dass man einem durchschnittlichen Kunden keine beschissene RK 6+ Anlage empfehlen kann und gleichzeitig keine Falschberatung riskiert.  Hier im Forum haftet abgesehen von den ausgewiesenen Maklern/Vermittlern niemand für seine Aussagen.

 

Und wenn du meinen Post gelesen hättest, würdest du sehen dass ich selbst Verfechter von ETFs bin. Aber das wäre zu viel erwartet von dir, ich weiß.

 

Die Ø RK eines ETF ist nach FFW Fundstars 6 auf einer Skala von 1-7. 

 

Wenn man das ganze allerdings in einen Riester verpackt kommt man durch das Riestergerüst im Regelfall bei CRK 2 raus.

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intInvest
vor 49 Minuten von ViRe1991:

Danke, ich habe einen davon seit Jahren im Portfolio.

Cool, welchen denn? 

 

vor 49 Minuten von ViRe1991:

Achso, Vermittler sind böse.

Nein, nicht grundsätzlich, habe ich so nie gesagt, also hör auf hier Blödsinn zu schreiben.

 

vor 50 Minuten von ViRe1991:

Mach ich auch nicht, ich verkaufe die Fonds, welche auf einen langen Zeitraum 15+ Jahre den Markt geschlagen haben

Klar, ex post immer eaaaaaasy die top Picks zu finden!

 

vor 51 Minuten von ViRe1991:

Abgesehen davon, wenn der Kunde mir mitteilt er scheißt sich ein wenn die Anlage über Nacht mal 20% abrauscht wie in Corona, dann mach ich was? Ihm einen RK7 ALL World ETF empfehlen? Zum Glück hab ich eine Berufs- und Vermögensschadenhaftpflicht. Vielleicht sollte er doch eher auf den Internettroll hören, der einen RK7 ETF empfiehlt. Und wenn dann der Corona Panik-Verkauf kommt weil er nicht klarkommt, was dann?

Dann empfiehlst du was? Mischfonds? Kann man auch easy über TG/FG + Aktien ETF lösen. Aber gut, das ist ein Punkt den ich sogar irgendwo nachvollziehen kann. Kunden sind nicht immer einfach. Dafür gibt es aber auch schöne ETF Lösungen wie xTrackers Portfolio oder Vanguards Lifestrategy : )

 

vor 54 Minuten von ViRe1991:

Mein Fehler, dass ich @Nixco eine fachliche Antwort geschrieben habe, die ihm alle Informationen gibt, die er braucht, um eine eigenständige Entscheidung zu treffen.

Die Antwort war also das die coolen aktiven Fonds dauerhaft besser performen und die Kosten dafür nun gar nicht so schlimm sind?

 

vor 55 Minuten von ViRe1991:

Hätte ja damit rechnen müssen, dass wieder irgend ein Troll daherkommt und den Thread zweckentfremdet um Vermittlerbashing zu betreiben.

 

vor 24 Minuten von ViRe1991:

Herr Odensee aka Forentroll reicht mir.

 

Da kommt ein Frischling hier ins Forum, glaubt dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und pöbelt Leute mit "Troll" an die hier länger aktiv sind als die Wochenendausbildung als Vermittler gedauert hat : >

 

Das Forum hier ist dafür da, Leuten zu helfen eigenständig Entscheidungen treffen zu können um keinen überteuerten Müll zu unterschreiben.

In den allermeisten Fällen ist dafür ein selbst verwaltetes ETF Depot die beste Lösung. Ausnahmen gibt es immer und wird hier auch entsprechend diskutiert. 

 

Und nochmal extra für dich: Ich habe nichts gegen Vermittler, wenn diese einen guten Job machen. Es gibt sicher positive Beispiele, keine Frage.

Mit etwas eigenem Finanzwissen braucht man aber das alles nicht und nimmt die Finanzen lieber selbst in die Hand. 

 

Die Diskussion passiv vs. aktiv kann man auch führen, die Studienlage dazu ist recht eindeutig. 10-20% der aktiven Fonds performen besser als der Markt, diese "Outperformer" sind aber nicht konsistent und befinden sich nach etwa 5 Jahren nicht mehr untern Outperformern, sondern unter Marktdurchschnitt. 

 

Das war mein letzter Kommentar dazu. Viel Spaß beim meckern : )

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Feranda
vor 42 Minuten von intInvest:

Cool, welchen denn? 

Als langjähriges Mitglied im WPF Forum sollte es für dich ja kein Problem sein, das selbst rauszufinden. Ansonsten müssten wir uns privat unterhalten, da Fondsempfehlungen eine Anlageberatung sind, und ich die aus offensichtlichen Gründen nicht öffentlich in einem Forum schreiben kann.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Nein, nicht grundsätzlich, habe ich so nie gesagt, also hör auf hier Blödsinn zu schreiben.

Man merkt es in jedem einzelnen deiner Kommentare, das musst du nicht ausdrücklich schreiben.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Klar, ex post immer eaaaaaasy die top Picks zu finden!

Nur hab ich die Fonds nicht erst seit 3 Monaten im Portfolio :thumbsup:

 

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Dann empfiehlst du was? Mischfonds? Kann man auch easy über TG/FG + Aktien ETF lösen. Aber gut, das ist ein Punkt den ich sogar irgendwo nachvollziehen kann. Kunden sind nicht immer einfach. Dafür gibt es aber auch schöne ETF Lösungen wie xTrackers Portfolio oder Vanguards Lifestrategy : )

Ich empfehle das, was zum Kunden passt. Für den einen gibt es ETF, für den nächsten Fonds mit Bumms, und für den nächsten ein gemäßigtes Mixportfolio. Der Gesetzgeber hat da Rahmenbedingungen geschaffen, dass Kunden eben keine Produkte/Anlagen bekommen können die nicht zum Risikoprofil passen. Aber das weißt du ja sicher.  Jedem pauschal ETF zu empfehlen hat was von jeder bekommt Schiffsanleihen. Persönlich halte ich nichts von Risikoaversion und hab dementsprechend aufgrund meiner Anlagephilosophie in der AV ETF Portfolios und im Depot ETF & Fonds, allesamt ordentlich volatil.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Die Antwort war also das die coolen aktiven Fonds dauerhaft besser performen und die Kosten dafür nun gar nicht so schlimm sind?

"ETF günstig, wird den Markt nicht schlagen.

Fonds teuer, hat die Möglichkeit den Markt zu schlagen (tut er meistens aber nicht)."

 

Weiß jetzt nicht wie man das falsch interpretieren kann. 

vor 42 Minuten von intInvest:

Da kommt ein Frischling hier ins Forum, glaubt dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und pöbelt Leute mit "Troll" an die hier länger aktiv sind als die Wochenendausbildung als Vermittler gedauert hat : >

Nein, aber ich habe im Gegensatz zu den meisten Leuten hier eine umfangreiche Ausbildung zu den Themen, bei denen ich meinen Senf dazugebe.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Das Forum hier ist dafür da, Leuten zu helfen eigenständig Entscheidungen treffen zu können um keinen überteuerten Müll zu unterschreiben.

:1st:

vor 42 Minuten von intInvest:

In den allermeisten Fällen ist dafür ein selbst verwaltetes ETF Depot die beste Lösung. Ausnahmen gibt es immer und wird hier auch entsprechend diskutiert. 

Nein ein ETF Depot ist kein Allheilmittel. Es dient zum langfristigen Vermögensaufbau wenn das Risikoprofil und die Anlagephilosophie (Achtung: sehr vereinfacht: "Die Weltwirtschaft wird wachsen") ist. Wenn das das auserkorene Ziel ist, dann gibt es dafür definitiv schlechtere Lösungen.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Und nochmal extra für dich: Ich habe nichts gegen Vermittler, wenn diese einen guten Job machen. Es gibt sicher positive Beispiele, keine Frage.

Danke, ich fühl mich mal persönlich angesprochen.

vor 42 Minuten von intInvest:

Mit etwas eigenem Finanzwissen braucht man aber das alles nicht und nimmt die Finanzen lieber selbst in die Hand. 

Die Realität sieht aber so aus, dass die allermeisten Menschen das nicht haben & sich auch nicht aneignen wollen. Und da ist jemand, der eine mehrjährige Ausbildung und im besten Fall Berufserfahrung hat dann doch ein gern gesehener Ansprechpartner. Übrigens, die Steuern könnte auch jeder selber machen. Der Steuerberater genießt aber eine im Vergleich zum Finanzberater/Vermittler/Whatever sehr angesehene Stellung. 

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Die Diskussion passiv vs. aktiv kann man auch führen, die Studienlage dazu ist recht eindeutig. 10-20% der aktiven Fonds performen besser als der Markt,

Bis dahin stimme ich dir 100% zu.

vor 42 Minuten von intInvest:

diese "Outperformer" sind aber nicht konsistent und befinden sich nach etwa 5 Jahren nicht mehr untern Outperformern, sondern unter Marktdurchschnitt. 

Das ist mal wieder aus der Luft gegriffen.

vor 42 Minuten von intInvest:

 

Das war mein letzter Kommentar dazu. Viel Spaß beim meckern : )

Hatte Spaß, vielen Dank B-)

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Framal

Na das halte ich doch mal für ein gelungenes Schlusswort. 

Es geht hier nicht darum was Forenmitglieder von einander erwarten oder meinen, sondern um die Frage des Users. Und da ging es nicht um aktiv oder passiv.

 

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chirlu
vor 18 Minuten von ViRe1991:

ich habe im Gegensatz zu den meisten Leuten hier eine umfangreiche Ausbildung zu den Themen, bei denen ich meinen Senf dazugebe.

 

Leider scheint sie nicht so tiefgehend zu sein:

vor 19 Minuten von ViRe1991:
Zitat

diese "Outperformer" sind aber nicht konsistent und befinden sich nach etwa 5 Jahren nicht mehr untern Outperformern, sondern unter Marktdurchschnitt. 

Das ist mal wieder aus der Luft gegriffen.

Sonst wären dir entsprechende Studien bekannt.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 2 Stunden von ViRe1991:

Und wer garantiert mir, dass ein all World ETF die nächsten 40 Jahre auch 6,x% Pro Jahr machen wird?

Niemand. Ganz einfach. Ein All World ETF sollte lediglich in den nächsten 40 Jahren (oder: solange es ihn gibt) die Rendite liefern, die auch der zugrunde liegende Index liefert. Mehr erwartet niemand.

 

Zitat

Legst du dafür deine Hand ins Feuer?

Nein. Natürlich nicht.

 

Für Mitlesende: Alles, was Altersvorsorge angeht, ist mit Unsicherheiten versehen. Niemand kann in die Zukunft schauen, niemand weiß, wie sich gesetzliche und steuerliche Gegebenheiten in den nächsten 40 Jahren entwickeln. Niemand weiß, wie die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten 40 Jahre sein wird. Niemand weiß, ob er in 40 Jahren noch lebt. Und niemand weiß, wie sich die Lebenserwartung in den nächsten 40 Jahren entwickeln wird. Wenn nun jemand behauptet, dass er "seine Hand dafür ins Feuer legt", dass die Lebenserwartung in den nächsten 40 Jahren weiter wachsen wird, der ist einfach unseriös. Und man kann jedem nur abraten, mit unseriösen Menschen Geschäfte zu machen.

 

vor 2 Stunden von ViRe1991:

Die Ø RK eines ETF ist nach FFW Fundstars 6 auf einer Skala von 1-7. 

Und welcher All World ETF ist nun in RK7?

 

vor 2 Stunden von ViRe1991:

Eine schriftliche Bestätigung des Herr Odensee aka Forentroll reicht mir.

Ein anderes Niveau scheinst du nicht zu beherrschen. Ein weiterer Grund, mit dir keine Geschäfte zu machen.

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Cai Shen
Am 27.2.2021 um 11:24 von Nixco:

Es geht um folgenden Vertrag:

Riester Rente Generali Strategie Plus 

 

Monatlicher Sparplan bis zu meiner Rente (in 40 Jahren): 160€ p.M.

=160€*12M*40J= 76.800€, welche ich bis zum Renteneintritt eingezahlt habe.

 

Fixkosten pro Jahr sind ca. 350€

Monatliche Sparrate also 160€-(350€/12M)=130,83€

 

Staatliche Förderung pro Jahr sind 175€

Monatliche Sparrate also 130,83€+(175€/12)=145,42€ (Abzüglich Fixkosten, Zuzüglich Staatliche Förderung)

Die 1700€ Provision habe ich der Einfachheit halb fürs erste weggelassen.

 

Nun komme ich zur Entwicklung des Fonds:

Hier wurde mir ein Champions Select von der DWS angeboten.

Eckdaten hierzu sind:

Ausgabeaufschlag 4%

Verwaltungsgebühr 1,80%

 

Denkt man nun noch weiter und bringt die Steuerersparnis von 485€ pro Jahr mit ins Spiel kann die Nettorendite deutlich gesteigert werden. 

So ganz verstehe ich den Ansatz nicht, einen teuren Riestervertrag mit einem noch teureren Fonds zu vergleichen und die Kosten teilweise einfach unter den Tisch zu kehren. :wacko:

Ich würde sagen da hat der Vertreter beim Framing ganze Arbeit geleistet.

 

1) Einen Riester-Vertrag schließt man ab, wenn die Förderbedingungen stimmen. Habe ich in diesem Forum der finanziell selbstbestimmten Freigeister gelernt.
In vielen Fällen stellt sich die Frage nach einer Riester-Absicherung anhand der Förderquote danach schlicht nicht mehr.

 

2) Deine monatliche Sparrate sind nicht 130 €, sondern du zahlst 160 €. Der Rest sind Kosten.
Bei 175 € Förderung sind keine Kinder im Spiel, d.h. der Vertrag kann sich nur über einen hohen Grenzsteuersatz rentieren und die staatliche Zulage wird bei der Steuererklärung komplett verrechnet.

Ist dieser Aspekt in der Steuerersparnis berücksichtigt?

Zudem komme ich dann grob über den Daumen gerechnet auf einen Grenzsteuersatz von unter 35%, hier dürfte sich Riester konzeptionell (für den Versicherten) nicht lohnen.

 

3) Ich habe selten so einen überflüssigen Fonds wie den DWS gesehen, die Zusammensetzung als Mischfonds ist ein wildes Potpourri von US Small Cap bis Euro low Vola. Was soll das werden?
Beworben mit "strebt langfristig eine möglichst hohe Wertentwicklung in Euro an, scheint "Risikoreduktion" hier kein Investmentansatz zu sein. Damit absolut nicht mit einem garantierten Riestervertrag zu vergleichen.
Zudem ist der Fonds gerade erst 2 Jahre aktiv, mit Erfolgen kann das Management also nicht punkten.

 

4) Wer zahlt heutzutage eigentlich noch Ausgabeaufschlag?

Kann es sein, dass die DVAG hier mit einem (natürlich nur dir!) eingeräumten Rabatt von 1% ködert?
Wenn es denn unbedingt aktive Fonds sein müssen, dann geht man bitte über einen Fondsvermittler und spart den Aufschlag komplett.

 

 

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Feranda
vor 3 Stunden von chirlu:

 

Leider scheint sie nicht so tiefgehend zu sein:

Sonst wären dir entsprechende Studien bekannt.

Du pauschalisierst halt, dass alle Outperformer nach 5 Jahren abkacken. Das kann ich dir innerhalb von Sekunden widerlegen. :rolleyes:

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Feranda
vor 3 Stunden von odensee:

Niemand. Ganz einfach. Ein All World ETF sollte lediglich in den nächsten 40 Jahren (oder: solange es ihn gibt) die Rendite liefern, die auch der zugrunde liegende Index liefert. Mehr erwartet niemand.

Richtig, auch genannt passiv investieren. Spricht auch absolut nichts dagegen, mach ich auch, wie mehrmals erwähnt. Genauso wenig spricht aber dagegen, wenn sich jemand ausgiebig damit beschäftigt und passende Fonds auswählt. Sollte man halt regelmäßig überprüfen.

vor 3 Stunden von odensee:

Nein. Natürlich nicht.

 

Für Mitlesende: Alles, was Altersvorsorge angeht, ist mit Unsicherheiten versehen. Niemand kann in die Zukunft schauen, niemand weiß, wie sich gesetzliche und steuerliche Gegebenheiten in den nächsten 40 Jahren entwickeln. Niemand weiß, wie die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten 40 Jahre sein wird. Niemand weiß, ob er in 40 Jahren noch lebt. Und niemand weiß, wie sich die Lebenserwartung in den nächsten 40 Jahren entwickeln wird. Wenn nun jemand behauptet, dass er "seine Hand dafür ins Feuer legt", dass die Lebenserwartung in den nächsten 40 Jahren weiter wachsen wird, der ist einfach unseriös. Und man kann jedem nur abraten, mit unseriösen Menschen Geschäfte zu machen.

Auch ich hab keine Glaskugel. Aber wie Wahrscheinlich ist es, dass Ereignisse den medizinischen Fortschritt und somit das Älterwerden bzw. die Lebenserwartung bremsen (welche übrigens seit Jahrzehnten, sogar Jahrhunderten steigt, steht sogar in einem deiner beiden verlinkten Artikel ;)). Und sollte das tatsächlich passieren, dann werden das wohl so gravierende Ereignisse sein, dass die Rente und das Altwerden wohl nebensächlich sind.

Ach, jemand vertritt seine auf Fakten basierende Meinung zum Thema Menschen werden immer älter? Das wäre mir auch unseriös.

Abgesehen davon suche ich hier keine Kunden sondern teile unentgeltlich meine Erfahrungen und mein Wissen.

vor 3 Stunden von odensee:

 

Und welcher All World ETF ist nun in RK7?

Ich hatte mich ursprünglich auf die 12er Klassifizierung von Stiftung Warentest bezogen. https://www.test.de/Risikoklassen-von-Fonds-Welche-Fondsgruppe-ist-die-richtige-5260149-0/

Geläufiger ist aber wohl hier 1-7. Deshalb die Korrektur auf 6. Ändert aber wieder mal absolut nichts an meiner Aussage, dass das nicht jedem Kunden zu empfehlen ist.

vor 3 Stunden von odensee:

 

Ein anderes Niveau scheinst du nicht zu beherrschen. Ein weiterer Grund, mit dir keine Geschäfte zu machen.

Gut, ich kann mir meine Kunden auch aussuchen. Jemand, der so eine eingefahrene Meinung hat und dermaßen engstirnig ist wie du würde ich ohne zweimal zu überlegen an einen Kollegen durchreichen. Was machst du eigentlich beruflich? Gehst du dort Leuten die nicht in dein Weltbild passen auch so unprofessionell unter der Gürtellinie an?

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