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Touchwood

Notgroschen aufgebraucht und dann?

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RobertGray
vor 32 Minuten von Norica:

Die Situation wäre leicht zu lösen, indem man das Auto wieder verkauft und mit diesem Geld den Notgroschen wieder auffüllt. Eventuelle Fehlbeträge kann man ja als Lehrgeld verbuchen:shit:

 

Hin und Her macht Taschen leer.

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moonwalker
Am 1.8.2021 um 19:07 von Touchwood:

Nun kauft er sich ein umweltfreundliches Auto und schwupps sind die Rücklagen ziemlich aufgebraucht. Was würdet ihr ihm  raten?

Ein günstigeres Auto kaufen, falls das Zeitreisen mal möglich wird;)

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Pfennigfuchser

Ein Notgroschen ist nicht für die Anschaffung eines Autos da. Es sei denn, es besteht tatsächlich Not (man wohnt in der tiefsten Eifel und die dringend benötigste Karre ist gerade weggeschwommen o.ä.). Wird ein Auto benötigt, so spart man das an. Die Sparraten dafür haben nichts im Depot zu suchen.

 

Von dieser Regel kann man dann abweichen, wenn der Notgroschen sehr hohe Posten abdecken soll und eine Auto eine vergleichsweise kleine Ausgabe in der eigenen Ausgabenstruktur ist. Liegt der Notgroschen bei 50.000€, weil kaputte Heizung, Messiemieter, Klageweg, Probleme mit der eigeen Firma oder eine sauteure ärztliche Behandlung im Raum stehen, juckt der Gebrauchte für 2.500 auch nicht so sehr. Das ist bei einem jungen Menschen jedoch eher selten der Fall.

 

Aber das ist verschüttete Milch. Jetzt also einen echten Notgroschen (für Notfälle!) aufbauen, schauen, ob absehbare Anschaffungen getätigt werden müssen, diese ggf auch ansparen und den Rest ins Depot.

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Der Heini

Flipchart aufstellen, bei youtube RTL suchen und von Peter Zwegat lernen. :-*

 

Oder ganz einfach:

Am 1.8.2021 um 19:07 von Touchwood:

Die 200 sind noch nicht konkret verplant, dümpeln also quasi auch auf dem Giro/Tagesgeld rum.

Wo sind die hin? Damit sollte doch der Notgroschen schnell wieder aufgefüllt werden. Gerade jetzt nach Corona kann man eh nicht soviel Party machen. :huh:

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Touchwood
· bearbeitet von Touchwood

 

vor einer Stunde von Der Heini:

Wo sind die hin? Damit sollte doch der Notgroschen schnell wieder aufgefüllt werden. Gerade jetzt nach Corona kann man eh nicht soviel Party machen. :huh:

Ich verstehe deine Frage nicht. Die Antwort zitierst du ja. Und ja stimmt, die von den geplanten Investmentausgaben nicht investierten 200 € tragen dann defacto bereits zum Auffüllen des Notgroschens (RK1) bei.

Am 1.8.2021 um 19:07 von Touchwood:

 

Die 200 sind noch nicht konkret verplant, dümpeln also quasi auch auf dem Giro/Tagesgeld rum.

 

Was mir noch zu meiner Tabelle einfällt und dem Einwand, ich solle es einem Investment gegenüberstellen.

Das drückt sich ja in den jeweiligen %-Werten in der Zeile "Rendite" aus. Es dürfte selbstredend sein, dass sich 8% Rendite nicht auf das Sparkonto/Festgeld beziehen können, sondern die Renditeerwartung bei Investment.

 

Aber stimmt. Ich könnte das - um es deutlicher zu machen - durch entsprechende Überschriften kennzeichnen, oder die Tabellen getrennt nebeneinander platzieren.

Das mit der grafischen Darstellung ist aber in jedem Fall gut. Und auch, einige Tabellen weg zu lassen, also alles zu optimieren und auf's Nötigste zu reduzieren.

 

 

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west263
vor 26 Minuten von Touchwood:

Ich verstehe deine Frage nicht. Die Antwort zitierst du ja. Und ja stimmt, die von den geplanten Investmentausgaben nicht investierten 200 € tragen dann defacto bereits zum Auffüllen des Notgroschens (RK1) bei.

jemand der seinen Notgroschen komplett verkonsumiert und der gleichzeitig auch noch seinen risikoarmen Depot Anteil ausgibt, sollte diese zwei Dinge strikt voneinander trennen.

 

Notgroschen ist nicht gleichzeitig RK1. aber bei dem Thema gab es schon immer verschiedene Meinungen.

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Touchwood

Das verstehe ich nicht. Oder meinst du das rein hypothetisch?

vor 1 Minute von west263:

und der gleichzeitig auch noch seinen risikoarmen Depot Anteil ausgibt

 

In obigen Beispiel wäre es ja so: 400 € geplant für Investment ETF=Risiko. Davon wurden bisher 200 € nicht investiert, sondern blieben auf dem Giro. Somit wären diese 200 € = risikoarm.

Davon, dass er diese 200 € auch ausgibt, war ja nicht die Rede.

Da er diese ursprünglich geplanten 200 € nicht investiert, bleiben sie für das Auffüllen des Notgroschens übrig und verkürzt somit die Zeit, bis der wieder aufgefüllt ist.

 

Was das Thema RK1 oder RK A betrifft, so ist es nunmal die allgemeine Definition, dass RK1 Sichteinlagen, Termingelder, Spareinlagen sind.

 

Worüber man noch diskutieren kann, ob man den Notgroschen in RK1 einordnet, oder ihn nochmals separiert und vollkommen heraus nimmt.

Dann wäre der Notgroschen abgekoppelt vom Gesamtvermögen und die klassische RK1 für sonstige Rücklagen (Autokauf, Sondertilgungen, Einmalanlagen...was weiß ich was) gedacht.

 

Dann streiten sich ja auch noch die Geister, ob man RK1 ins Rebalancing einbezieht, also den risikoarmen Anteil/risikobehafteten Anteil in sein gewähltes Verhältnis (z. B. 70/30) anpasst.

Oder es bei einem Fixbetrag belässt, der z. B.. nur bei wesentlich geänderten Lebensbedingungen angepasst wird. Wie z. B. höhere Miete, Arbeitsplatzverlust etc.

 

Nimmt man den Notgroschen komplett heraus, wäre das natürlich wegen der aktuellen Nullzinssituation eine zwar stark "geldfressende", aber recht risikoarme, konservative und "solide" Strategie.

 

 

 

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west263
vor 2 Stunden von Touchwood:

In obigen Beispiel wäre es ja so: 400 € geplant für Investment ETF=Risiko. Davon wurden bisher 200 € nicht investiert, sondern blieben auf dem Giro. Somit wären diese 200 € = risikoarm.

Davon, dass er diese 200 € auch ausgibt, war ja nicht die Rede.

Da er diese ursprünglich geplanten 200 € nicht investiert, bleiben sie für das Auffüllen des Notgroschens übrig

Was sind dann jetzt die 200€? risikoarm RK1 oder Notgroschen

 

Wenn sie risikoarm RK1 sind, hat er immer noch keinen Notgroschen und bei der nächsten großen Ausgabe ist das RK1 wieder verschwunden.

oder ist es Notgroschen, dann legt er zu 100% risikoreich in ETF an. Entspricht das tatsächlich seinem Risikoprofil zu 100% investiert zu sein?

 

Viele schaffen es, das RK1 und Rücklagen ein Topf ist. Hier scheint das aber keine so gute Idee zu sein, da anscheinend zwar sparsam gelebt wird, aber Rücklagen auch spontan komplett ausgegeben werden. Von daher sollte versucht werden, drei oder sogar Töpfe zu nutzen.

- Depot

- risikoarme Anlage

- Rücklage

- Konsum

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Touchwood
· bearbeitet von Touchwood
vor 19 Minuten von west263:

Was sind dann jetzt die 200€? risikoarm RK1 oder Notgroschen

Wie gesagt, das interpretiert ja jeder anders. Siehe meine obige Einlassung. Klassisch gesehen gehört - nach meinem Verständnis - der Notgroschen in RK1.

 

vor 19 Minuten von west263:

Viele schaffen es, das RK1 und Rücklagen ein Topf ist. Hier scheint das aber keine so gute Idee zu sein, da anscheinend zwar sparsam gelebt wird, aber Rücklagen auch spontan komplett ausgegeben werden. Von daher sollte versucht werden, drei oder sogar Töpfe zu nutzen.

- Depot

- risikoarme Anlage

- Rücklage

- Konsum

 

Da stimme ich dir zu. Allerdings ziehe ich in diesem Fall etwas andere Rückschlüsse. Die Tatsache, dass es ein junger Mann ist, der erst seit geschätzt 3 Jahren Rücklagen gebildet hat und nun eine hohe Anschaffung machte, schließe ich nicht, dass das auch künftig so sein wird.

Gerade weil er ja anscheinend recht bescheiden lebt und für's Konsumieren 400 € monatlich einkalkuliert, zuzüglich 600 € Sparrate, wovon 400 € ins Risikokapital fließen.

Das entspricht einer Aufteilung von ca. 67,67/33,33. Also im Grunde der üblichen Empfehlung (70/30) für junge Menschen.

 

Wenn einer eher bescheiden lebt, könnten von 400 € Monat die er nur für Vergnügen angesetzt hat, theoretisch nochmal etwas übrig bleiben. Aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Mein Konsumbedürfnis ist nicht sehr hoch. In meinem Alter hat man ja schon fast alles, was junge Leute sich mitunter noch anschaffen müssen, oder meinen es zu brauchen ;) .

Da ist halt jeder Jeck anders. Ich z. B. verspüre keinen so hohen "Konsumzwang" mehr,  wie mit damals im Teeniealter.

 

Der eine braucht immer den neuesten und größten TV, SUV, Smartphone.... der nächste jeden Monat neue Klamotten und Schuhe, alle 2 Monate eine Kurzreise, wieder ein anderer kauft sich regelmäßig was für seine Modelleisenbahn......

 

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west263
vor 3 Minuten von Touchwood:

Allerdings ziehe ich in diesem Fall etwas andere Rückschlüsse.

das sei dir unbenommen, ich ziehe andere Schlüsse, aus dem, was ich hier bisher gelesen habe.

Es spricht ja nichts dagegen, alle seine Rücklagen für eine größe Anschaffung auszugeben. Aber dann bräuchte ich niemanden, der mir sagen müsste, das meine Spareinlagen erstmal gestoppt werden sollten, um die Rücklagen wieder in eine vernünftige, beruhigende Höhe zu bringen. Ich denke, das es hier tatsächlich mal angebracht ist, mit einzelnen Töpfen zu arbeiten und eine vernünftige Asset Allokation anzulegen.

Nichts gegen deine zweite Kommastelle und eine undurchsichtige Excel Liste. Aber als so wirklich hilfreich empfinde ich es nicht.

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oktavian
vor einer Stunde von Touchwood:

Wenn einer eher bescheiden lebt, könnten von 400 € Monat die er nur für Vergnügen angesetzt hat, theoretisch nochmal etwas übrig bleiben. Aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Mein Konsumbedürfnis ist nicht sehr hoch. In meinem Alter hat man ja schon fast alles, was junge Leute sich mitunter noch anschaffen müssen, oder meinen es zu brauchen ;) .

Da ist halt jeder Jeck anders. Ich z. B. verspüre keinen so hohen "Konsumzwang" mehr,  wie mit damals im Teeniealter.

Bei dem Auto von 20.000 würde ich so grob 10.000 als Konsum ansehen, wenn er zum Pendeln benötigt wird. Das musst du dann noch auf 3 Jahre = 36 Monate zu je 278€/Monat drauf schlagen. Hängt beim Auto auch vom Anwendungsprofil ab, aber als Single sollte es ein billiger Kleinwagen tun. Meist zieht der Konsum mit dem Gehalt eher noch an, wobei das dann auch Konsum der Kinder sein kann etc.

vor 1 Stunde von Touchwood:

Gerade weil er ja anscheinend recht bescheiden lebt und für's Konsumieren 400 € monatlich einkalkuliert, zuzüglich 600 € Sparrate, wovon 400 € ins Risikokapital fließen.

Das entspricht einer Aufteilung von ca. 67,67/33,33. Also im Grunde der üblichen Empfehlung (70/30) für junge Menschen.

Sind die 400€ zum Leben oder Spaßkonsum wie Kaffee trinken, SPA Urlaub und ins älteste Gewerbe der Welt stecken oder was auch immer?

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Touchwood
· bearbeitet von Touchwood

Wir kommen hier ins klein-klein. Einige klammern sich an konkrete Zahlen. Die hätte ich weglassen sollen, zumal ich die ja gar nicht kenne und die 20.000 für das Auto einfach mal in den Raum warf.

Es ging nur darum zu eruieren ob und wie weit die Meinungen zur Frage "Notgroschen Vorrang, oder weiteres Investment" auseinander gehen.

 

Für mich ist hier EOD, sonst lasse ich mich noch zu Äußerungen hinreißen, die ich lieber nicht tätige.

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west263
vor 7 Minuten von Touchwood:

Wir kommen hier ins klein-klein. Einige klammern sich an konkrete Zahlen.

natürlich geht es immer um konkrete Zahlen. Nur an diesen kann man sich orientieren und Empfehlungen geben. Weiß garnicht, was Du tatsächlich erwartest hast.

Hypothetisches und unkonkretes Gelaber bekommst Du beim Wahrsager. Da bist Du dann hier leider falsch, wenn Du sowas hier gesucht hast.

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MB-UX

Eigentlich unfassbar, wie lange hier zu so einem Thema herumdiskutiert wird.

 

Falls der Notgroschen verbraucht ist, sollte er selbstverständlich bei nächster Gelegenheit wieder aufgefüllt werden - außer die Kristallkugel zeigt, dass in Zukunft nicht mehr mit einem Not-Bedarf zu rechnen ist.

 

Auf Allzeithoch spricht für mich auch nicht viel gegen einen teilweisen Verkauf des Wertpapierdepots zum Wiederauffüllen des Notgroschens (steuerliche Sonderfälle mal außen Acht gelassen).

 

Ob der Notgroschen nun für einen Gebrauchtwagen geplündert werden sollte ist strategieabhängig.

Der Eine spart Beträge für verschiedene Anschaffungen gesondert an - ein anderer nutzt dafür den Notgroschen.

 

Ein junger Mensch, der seinen Gebrauchtwagen aus eigenen Ersparnissen finanziert verdient aus meiner Sicht Respekt für sein Sparverhalten - viele Andere hätten nämlich gar keine Ersparnisse für den Gebrauchtwagenkauf.

 

 

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Touchwood

Danke MB-UX!

Ich schätze sachliche Beiträge sehr ;)

Vor allem dies hier, sehe ich wie du.

Am 4.8.2021 um 01:29 von MB-UX:

Ein junger Mensch, der seinen Gebrauchtwagen aus eigenen Ersparnissen finanziert verdient aus meiner Sicht Respekt für sein Sparverhalten - viele Andere hätten nämlich gar keine Ersparnisse für den Gebrauchtwagenkauf.

 

Wobei sich die Geister sicher auch hier streiten, ob man beim aktuellen Zinsniveau evtl. auf Pump kauft.

Ich persönlich, scheue (Privat)Kredite, wenn sie nicht zwingend nötig sind. Ich kaufte mir bisher immer nur, was ich mir leisten und auch bezahlen konnte.

Bei Investitionskerditen, bzw. Finanzierungen im unternehmerischen Bereich bin ich entspannter. Denn da geht es mitunter nicht ohne.

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sedativ
vor 6 Stunden von Touchwood:

Ich persönlich, scheue (Privat)Kredite, wenn sie nicht zwingend nötig sind. Ich kaufte mir bisher immer nur, was ich mir leisten und auch bezahlen konnte.

 

Eine sehr vernünftige Einstellung! Aber man sollte sich generell mit ungebetenen guten Ratschlägen im eigenen Umfeld zurückhalten, die wenigsten hören solche gern. Insbesondere aber aus den Finanzen von Freunden und Verwandten sollte man sich komplett heraushalten. Wenn Tips in dieser Richtung zu Verlusten führen, ist man der Depp, führen sie zu Gewinnen, wird es nicht gedankt.

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Touchwood
vor 3 Stunden von sedativ:

 

Eine sehr vernünftige Einstellung! Aber man sollte sich generell mit ungebetenen guten Ratschlägen im eigenen Umfeld zurückhalten, die wenigsten hören solche gern. Insbesondere aber aus den Finanzen von Freunden und Verwandten sollte man sich komplett heraushalten. Wenn Tips in dieser Richtung zu Verlusten führen, ist man der Depp, führen sie zu Gewinnen, wird es nicht gedankt.

 

Da hast du recht. Ich wurde in diesem Fall allerdings nach meiner Meinung gefragt. Aber auch dann sind die Reaktionen mitunter "seltsam". Z. B. wenn sie nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.

Manche Menschen fragen nur, um ihre eigene Ansicht bestätigt zu bekommen ;)

Und das mit den ungebetenen Ratschlägen ist in allen Bereichen so, nicht nur bei Geld :( 

Bei Geld wird es allerdings besonders pikant.

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Erich Müller Dr.
Am 4.8.2021 um 01:29 von MB-UX:

Eigentlich unfassbar, wie lange hier zu so einem Thema herumdiskutiert wird.

 

Falls der Notgroschen verbraucht ist, sollte er selbstverständlich bei nächster Gelegenheit wieder aufgefüllt werden - außer die Kristallkugel zeigt, dass in Zukunft nicht mehr mit einem Not-Bedarf zu rechnen ist.

 

 

Ein junger Mensch, der seinen Gebrauchtwagen aus eigenen Ersparnissen finanziert verdient aus meiner Sicht Respekt für sein Sparverhalten - viele Andere hätten nämlich gar keine Ersparnisse für den Gebrauchtwagenkauf.

 

 

Dem kann ich zu 100% beipflichten.

Der Threat kommt mir wie ein Finanzdschungelcamp von RTL vor.

 

 

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Holgerli
vor einer Stunde von Erich Müller Dr.:

Dem kann ich zu 100% beipflichten.

Der Threat kommt mir wie ein Finanzdschungelcamp von RTL vor.

 

Nein, das stimmt nun nicht. Diese "Auszeichnung" kommt eindeutig dem "Co2-Abgabe soll Vermieter belasten"-Thread zu. 

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Erich Müller Dr.
vor 8 Minuten von Holgerli:

Nein, das stimmt nun nicht. Diese "Auszeichnung" kommt eindeutig dem "Co2-Abgabe soll Vermieter belasten"-Thread zu. 

Falsch, dort ging es was "sinnvolles"...hier geht es um nichts mehr!

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Holgerli
vor 44 Minuten von Erich Müller Dr.:

Falsch, dort ging es was "sinnvolles"...hier geht es um nichts mehr!

Als Abschlussredner sprach: Dr. Erich Müller. Der Thread kann nun geschlossen werden.:vintage:

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sedativ
vor einer Stunde von Holgerli:

Als Abschlussredner sprach: Dr. Erich Müller. Der Thread kann nun geschlossen werden.:vintage:

 

Nur wenn Dr Müller auch eine Abschlussrede im Tesla-Thread hält.

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Holgerli

Ich dachte eigentlich, dass dem Smily die Ironie zu entnehmen war.

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Erich Müller Dr.
vor 10 Stunden von sedativ:

 

Nur wenn Dr Müller auch eine Abschlussrede im Tesla-Thread hält.

Tesla ist eine Never Ending Story... 

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