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stagflation

Energiekosten pro 100 Kilometer - hier ist etwas oberfaul!

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stagflation
Zitat

Dem aktuellen Plakat - es soll vierteljährlich aktualisiert werden und kann beim Wirtschaftsministerium heruntergeladen werden - ist beispielsweise zu entnehmen, dass ein Mittel- oder Oberklassewagen mit Superbenzin 11,42 Euro Sprit- beziehungsweise Energiekosten pro 100 Kilometer verursacht. Mit Super E10 wären es 11,00 Euro, mit Diesel 7,48, mit einem Stromer 4,84. Erdgas H schlüge mit 6,39 Euro zu Buche, Autogas mit 4,96 und Wasserstoff mit 7,60.

Rechnen wir kurz nach....

 

Mein Auto verbraucht 6-7 Liter auf 100 km. Bei einem Preis von 1,60 € pro Liter kommt man auf 10-11 €. Das kommt also ungefähr hin.

 

Ein Liter Benzin hat einen Energiegehalt von 9,7 kWh. 6-7 Liter entsprechen also 60 kWh. Bei einem Preis von 30 ct pro kWh sind das 20 €. Die angegebene 4,84 € können also nicht stimmen. Das ist viel zu weit entfernt!

 

Hier ist also etwas oberfaul!

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Maury
vor 2 Minuten von stagflation:

Hier ist also etwas oberfaul!

Könnte das evtl. damit zusammenhängen, dass bei der Verbrennung von Benzin mehr Abwärme entsteht als bei einem E-Auto?

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Großwildjäger
vor 2 Minuten von Maury:

Könnte das evtl. damit zusammenhängen, dass bei der Verbrennung von Benzin mehr Abwärme entsteht als bei einem E-Auto?

Genau. Da ist gar nix oberfaul. Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei ca. 15 kWh - passt also mit den 5€ auf 100km.

Der Wirkungsgrad eines E-Motors ist eben deutlich besser als der eines Verbrenners... Zumindest rein für den Antrieb und jetzt mal ohne Heizung etc.

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stagflation
vor 5 Minuten von Maury:

Könnte das evtl. damit zusammenhängen, dass bei der Verbrennung von Benzin mehr Abwärme entsteht als bei einem E-Auto?

Ja, das ist sicherlich ein Teil der Antwort. Verbrennungsmotoren haben einen schlechten Wirkungsgrad. Ein großer Teil der im Benzin gespeicherten Energie wird in Wärme umgewandelt.

 

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stagflation
vor 3 Stunden von Großwildjäger:

Genau. Da ist gar nix oberfaul. Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei ca. 15 kWh - passt also mit den 5€ auf 100km.

 

Hier gibt's ein paar Zahlen: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/

 

Mercedes EQC 400 AMG Line 27,6 kWh / 100 km, Tesla Model X 100D 24,0 kWh / 100 km, Tesla Model 3 Standard Range Plus 19,5 kWh / 100 km.

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chirlu
vor 6 Stunden von stagflation:

Hier gibt's ein paar Zahlen

 

Das sind aber vermutlich reale Zahlen und nicht der für das Plakat vorgesehene

vor 10 Stunden von wpf-leser:

offizielle Verbrauch nach dem aktuellen Fahrzyklus WLTP

 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 12 Stunden von chirlu:

Das sind aber vermutlich reale Zahlen

Ich wollte keine Diskussion lostreten - sorry.

 

Aber sei's drum: Die Zahlen sind sogar noch weiter gedacht/gemessen - Ladeverluste berücksichtigt der WLTP nicht und selbst beim Tanken von flüchtigerem Benzin verdunsten mir I.d.R. 

keine 5%. :P (Edit: Das ist Unsinn, siehe weiter unten. Ggf. verbleiben Unterschiede in den Ladeverluste zwischen verschiedenen Ladegeschwindigkeiten.)

 

Zudem geht es wie zitiert um die drei meistverkauften(!) Modelle je Klasse. Wenn das bei den Verbrenner ausgewachsene SUV sind, bei den e-Fahrzeugen aber windschlüpfrige Limousinen, dann verzerrt das weiter.

 

Vielleicht hätte man sich die Funkgeräte von 1982 sparen und für 1% der Summe zum Poster weitere Meinungen und Ideen einholen sollen... Sowas wie drei / vier TCO-Szenarien beim Fahrzeugkauf wären für meine Begriffe als Kunde viel interessanter - im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit, nicht unbedingt bzgl. der Präzision.

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oktavian

Ich denke nur das Geld wäre im Mathematikunterricht/Bildung besser angelegt als in solche Kampagnen. Das wird ja nie genau aufs eigene Auto zutreffen. Zudem sollte man in Richtung total cost of ownership rechnen und nicht so simple Vorschlaghammermethoden verwenden. Dann wäre es ja fair wenn man bei jemandem im Elektroauto mit fährt und zahlt dann 50% dieser Kosten? Zum Glück habe ich keine Tankstelle und werde nicht gezwungen sowas hinzuhängen B-). Ich hoffe mal der Literpreis bleibt zumindest zum Ablesen. Hätte auch gerne so einen geilen Beamtenjob, wo man nichts erreicht und dennoch Geld bekommt. Mir ist das einfach zu platt- ohne jetzt die Zahlen diskutieren zu wollen - selbst als variable Kosten / 100km.

 

Im Endeffekt sehe ich den Nutzen nur bei Superreichen, die jeweils Autos mit den verschiedensten Antriebstechniken besitzen. Da kann man sich aber fragen, ob das eine Lenkwirkung hat?

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Cauchykriterium
vor 16 Minuten von oktavian:

Hätte auch gerne so einen geilen Beamtenjob, wo man nichts erreicht und dennoch Geld bekommt.

Warum bewirbst Du Dich nicht einfach?

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Cai Shen
vor 9 Stunden von wpf-leser:

Ladeverluste berücksichtigt der WLTP nicht

Zitat

Der offizielle Stromverbrauch dagegen wird nicht aus den Fahrzeug-internen Messungen ermittelt.

Stattdessen wird die Batterie im verkürzten Verfahren entleert, siehe oben, und anschließend wieder komplett vollgeladen. Hierbei werden wie im NEFZ die Ladeverluste berücksichtigt.

https://www.heise.de/autos/artikel/BEV-Reichweitenermittlung-nach-WLTP-3891502.html?seite=2

 

Bloch gibt in seinen AMS Testvideos bisher immer einen eingerechneten Ladeverlust von 12% an, was bei modernen Systemen grob der Praxis entsprechen sollte.

 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor einer Stunde von Cai Shen:

Hierbei werden wie im NEFZ die Ladeverluste berücksichtigt.

Autsch - Danke, grober Fehler / Unfug! :boxed:

Mache ich oben noch kenntlich.

Sorry, da hab' ich Mist gebaut.

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Bolanger

Ich bin mal gespannt, wie sich die Energeilabel, Vergleiche und gesetzliche Vorgaben so entwickeln.

 

Demnächst sind die Hersteller verpflichtet, den tatsächlichen Verbrauch (ob nun Verbrenner oder Elektro) zu loggen und an die Behörden weiterzuleiten. Damit soll dann die Abweichung der Prüfstandswerte zur Realität ermittelt werden und ggf. nachjustiert werden.

 

Eigentlich ist das ein guter Ansatz, aber:

Gerade bei den E-Autos erhöht sich der Verbrauch signifikant mit der Geschwindigkeit. Ein super gebautes E-Auto, das in der Stadt sparsamer ist als alle anderen, wird auf der Autobahn einen höheren Verbrauch haben als Energieschleudern, die nur in der Stadt gefahren werden. Ich denke da an die typischen Außendienstfahrzeuge vgl. zu Muttis Einkaufs-Kutsche. Möchte man dann die Hersteller abstrafen, weil deren Kunden viel und schnell fahren? Oder möchte man dann das Energielabel an den tatsächlichen Durchschnittsverbrauch eines Fahrzeuges anpassen? Wenn alle Außendienstler im Passat-Nachfolger stets TopSpeed (vielleicht zukünftig noch 130 ;-)) fahren, müsste man dem Fahrzeugtyp einen höheren Verbrauch zuschreiben als einem riesigen SUV, mit dem Mutti/Pappi nur die Kinder zur Schule kutschiert. Fair wäre das nicht.      

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von Bolanger:

Möchte man dann die Hersteller abstrafen, weil deren Kunden viel und schnell fahren?

Wäre doch eine schöne Sache. Vielleicht bauen dann die Hersteller funktionalere Autos statt Statussymbole mit hunderten PS, die niemand braucht.

Die tausenden "Schein"-Hybrid-Autos da draußen, die niemals eine Steckdose gesehen haben, würden dann auch offengelegt.

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Surst

Meines Wissens nach gehen die »Standardverbräuche« ja von einem festgelegten Mix an Fahrmodi aus. In dem von Bolanger beschriebenen Modell würde somit einzig die Werte einzelner Bestandteile des Mix mehr oder weniger genau korrigiert, aber der Mix selbst ja nicht. Insofern, erscheint mir das nicht als eine realistische Befürchtung. Es geht ja eher darum die ganzen Tricks wie abgeklebte Karosserie, stark entkerntes Innenleben etc. abzustellen.

 

Ansonsten: https://www.spritmonitor.de/ hier kann man auch etwas realitätsnäher vergleichen ;)

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Bolanger

Ich habe vir vielen jahren mal einen bericht über eine Studie mit Freiwilligen gelesen:

 

Den Freiwilligen wurde angeboten, an einer Studie zur Mobilität teilzunehmen. Ein Bestandteil der Studie sollter die Stellung eines Autos sein, welches von der Größe her dem aktuellen Fahrzeug der Teilnehmer entsprach. Ihr eigenes Fahrzeug durften sie während der Dauer der Studie von einigen Monaten nicht mehr benutzen.

 

Der Clou an den gestellten Fahrzeugen war, dass die Teilnehmer in ein navi das Ziel der eingeben mussten, anschließend wurde die Route mit Wegstrecke berechnet und das Auto konnte erst gestartet werden, wenn die Kosten pro km vorab bezahlt wurden. Im Ergebnis sind die Leute wesentlich weniger gefahren, weil ihnen die Kosten einer jeden Fahrt vorher nicht bewusst waren.

 

Autofahren ist und bleibt preislich nur schwer zu überblicken. da läuft zu vieles über Flatrates (Ankaufspreis ist flat, Unterhalt ist flat und auch der kurze Stadttrip ist fla, weil der Tank ja schon bezahlt wurde.). Nur ab und an schmerzt es mal im Geldbeutel.   

 

 

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Maikel
vor 7 Stunden von Bolanger:

Der Clou an den gestellten Fahrzeugen war, dass die Teilnehmer in ein navi das Ziel der eingeben mussten, anschließend wurde die Route mit Wegstrecke berechnet und das Auto konnte erst gestartet werden, wenn die Kosten pro km vorab bezahlt wurden. Im Ergebnis sind die Leute wesentlich weniger gefahren, weil ihnen die Kosten einer jeden Fahrt vorher nicht bewusst waren.

 

Autofahren ist und bleibt preislich nur schwer zu überblicken. da läuft zu vieles über Flatrates (Ankaufspreis ist flat, Unterhalt ist flat und auch der kurze Stadttrip ist fla, weil der Tank ja schon bezahlt wurde.). Nur ab und an schmerzt es mal im Geldbeutel.   

Womit sich die Frage stellt, ob und wie bei den zu zahlenden km-Kosten die fixen Kosten (Wertverlust etc.) einberechnet waren.

Wenn die Teilnehmer wesentlich weniger gefahren sind als kalkuliert, müßte der Fiskosten-Anteil je km ja wesentlich höher angesetzt werden.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 26.9.2021 um 14:06 von stagflation:

Rechnen wir kurz nach....

 

Mein Auto verbraucht 6-7 Liter auf 100 km. Bei einem Preis von 1,60 € pro Liter kommt man auf 10-11 €. Das kommt also ungefähr hin.

 

Ein Liter Benzin hat einen Energiegehalt von 9,7 kWh. 6-7 Liter entsprechen also 60 kWh. Bei einem Preis von 30 ct pro kWh sind das 20 €. Die angegebene 4,84 € können also nicht stimmen. Das ist viel zu weit entfernt!

 

Hier ist also etwas oberfaul!

Ich bin damit auch nicht wirklich zufrieden.

 

Erdgas H kostet 1,10€/kg und hat einen Heizwert von 13kWh/kg.

 

Der PKW mit Gas-Ottomotor verbraucht also bei 6,39€/100km 5,8kg/100km und damit fette 75kWh/100km. Der Benziner soll deutlich sparsamer sein.

 

Das entspricht nicht der Realität aktueller Fahrzeuge.

 

bei Wasserstoff wird es gänzlich absurd. Die Treibstoffkosten sind bei festgelegten 9,50€/kg eher 2x so hoch wie angegeben, zu dem angegeben Preis kann man die verfügbaren Fahrzeuge schlichtwge nicht fahren.

 

Ich finde, dass die Elektro-PKW  und Wasserstoff PKW zu billig gerechnet und die Erdgas PKW zu teuer gerechnet wurden. Wahrscheinlich solte auch unbedingt raus kommen, dass Elektro das billigste ist.

 

Wir fahren unseren Skoda Octavia III G-Tec im Sommerhalbjahr mit 3,6kg/100km und wir fahren damit "normal", im Winter etwas mehr (gerade neue Winterreifen gekauft, die alten dazu gschenkten waren der billigste Mist)

 

MfG

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Ich finde ja eure Gedankengänge erheiternd.

Aber nur mal als Denkanstoß:

 

Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Bezinmotors und der eines Elektromotors?

Dann kommt ihr vielleicht zu dem Schluss, dass der Energiegehalt von Benzin je Liter vielleicht bei 9,7 kWh liegt. Davon aber nur 20% in Bewegungsenergie umgewandelt werden. Während bei einem Elektromotor rund 60-80% der zugeführten elektrischen Leistung (je nachdem ob man Ladeverluste hinzurechnet oder nicht) umgewandelt wird.

 

Achja: Auch beim tollen Gas-Motor ist der Wirkungsgrad nicht viel besser.

 

Viel Spaß noch beim Schwurbeln...

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Das ist trivial.

 

Ich bin nur nicht zufrieden mit den Beispielverbräuchen jeweils in kWh, weil die mMn für ePKW und H2-PKW deutlich zu neidrig, und z.B. für Erdgas PKW deutlich zu hoch gewählt wurden.

 

Leider konnte ich nicht finden, welche 3 Fahrzeuge und deren WLTP Verbräuche jeweils zugrunde gelegt wurden, gibt es diese Information irgendwo?

 

Die Preisliste findet man hier:

 

https://www.kfz-innung-berlin.de/news-und-termine/news/2021/pkw-energieverbrauchskennzeichnungsverordnung-pkw-en-vkv-preisliste-fuer-kraftstoffe-seit-01-07-2021-und-neue-energieeffizienzklassen-ab-01-10-2021.html

 

Diesel 1,11€/Liter für die "neue Tabelle" an 1. Okt.  Mich überzeugt das nicht.

 

Strom für 27ct/kWh

 

Ich möchte z.B. die Erdgas PKW sehen, die auf die dort berechneten Verbräuche und Kosten kommen sollen. Der Skoda Oktavia G-Tec (IV) hat z.B. einen WLTP Verbrauch von 3,5kg/100km.

 

Das macht Kosten um die 4€/100km bzw. einen Energieverbrauch nach WLTP von ca. 45kWh/100km.

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PKW
Am 27.9.2021 um 10:36 von Cai Shen:

Bloch gibt in seinen AMS Testvideos bisher immer einen eingerechneten Ladeverlust von 12% an, was bei modernen Systemen grob der Praxis entsprechen sollte.

Horst Lüning (Whisky-Horst, hielt den 24-Stunden-Rekord mit seinem Tesla) hat in einem Video über sein Model M andere Daten präsentiert: ca 200 Wh/Km Bordcomputer vs 250Wh/Km Tankrechnungen/Stromzähler, Betrachtungszeitraum 1 Jahr und irgendwas zwischen 15-20tKm. Da müsste man also rund 25% draufrechnen (man weiß meist nur die Zahl aus dem BC) um den echten Verbrauch zu ermitteln.

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Undercover

Diesen ganzen Vergleichen traue ich auch nicht wirklich.  :(

Aber sicherlich spielt Rekuperation bei Elektro-Fahrzeugen schon eine große Rolle.

In der Formel 1 werden auf 100 km noch 50 Liter Sprit verbrannt.

In der Formel E angeblich nur noch 50 kWh was ja im Vergleich lächerlich wenig ist.

Klar ist es jetzt ein Unterschied ob ich 250 oder 350 km/h fahre.

Meine Vorliebe als Petrolhead ist klar, aber diese leisen Raser finde ich auch nicht schlecht.

 

 

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