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"Des Menschen höchstes Glück..."

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Hier ist ein sehr interessanter Bericht zur Lösung unserer Probleme in diesem STAATE!!!

 

 

"Des Menschen höchstes Glück ist es nicht, vor dem Fernseher zu sitzen"

 

Arbeit ist mehr als nur Broterwerb, sagt Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar und plädiert im Interview für die Entkopplung von Einkommen und Erwerbsarbeit:

 

 

Nicht zu arbeiten und trotzdem ein Einkommen zu haben - das klingt einerseits paradiesisch, andererseits aber auch sehr illusorisch. Dennoch gibt es Wissenschaftler, die sich mit dem Thema Grundeinkommen beschäftigen. Dahinter verbirgt sich eine Art Lebensrente in Höhe des Existenzminimums, die jeder Bürger bekommt, unabhängig davon, ob er einen Job hat oder nicht. Wie ein Grundeinkommen finanzierbar wäre und warum es bisher nur als Idee existiert - darüber hat Sigrid Stoss mit Thomas Straubhaar, dem Leiter des Hamburgischen Weltwirtschafts-Instituts (HWWI), gesprochen.

 

Herr Straubhaar, die Schweizer sind bekannt für ihr Arbeitsethos. Warum propagieren gerade Sie die Abkehr von der Arbeitsgesellschaft?

 

Das tue ich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich stärke der Arbeitsgesellschaft den Rücken, indem ich trenne zwischen Arbeits- und Sozialpolitik. Derzeit wird der Rücken der Arbeitskräfte geschwächt, weil sie fast ausschließlich die gesamte Last der Sozialausgaben schultern müssen. Die Lohnnebenkosten sind das dominante Problem des Arbeitsmarktes. Das will ich aufbrechen.

 

Was hat das mit dem Grundeinkommen zu tun?

 

Das hat sehr viel damit zu tun. Der Lohn wird befreit vom sozialpolitischen Ballast und entspricht der Leistung des Arbeitnehmers. Die soziale Sicherung wird davon abgekoppelt. Das ist das Grundeinkommen.

 

Wie hoch soll das Grundeinkommen sein?

 

Das ist eine politische Entscheidung. Als bekennender Liberaler stelle ich die Eigenverantwortung in den Vordergrund. In meinem Modell liegt das Grundeinkommen auf Höhe des Existenzminimums. Es wird also nicht reichen, um den Lebensstandard der Durchschnittsbevölkerung zu finanzieren, sondern soll ausschließlich die Existenz sichern.

 

Können Sie das konkreter machen?

 

Derzeit liegt das gesetzlich festgelegte Existenzminimum bei 7664 Euro im Jahr. Das wäre die Obergrenze. Dabei gehe ich von einem absoluten Existenzminimum aus. Das bedeutet, es wird nicht an einen steigenden Lebensstandard der Bevölkerung angepasst.

 

Wer bekommt das GRUNDEINKOMMEN?

 

Jeder bekommt es, ALLE 82 Millionen Bundesbürger. :thumbsup:

 

Wenn jeder der 82 Millionen Bundesbürger das Grundeinkommen von 7664 Euro bekommt, müsste der Staat dafür rund 630 Milliarden Euro aufbringen. Woher kommt das Geld?

 

Im Gegenzug werden alle anderen Sozialleistungen wegfallen, einschließlich der Rente und des Arbeitslosengeldes. Wir geben heute rund 720 Milliarden Euro für Sozialleistungen aus. Allerdings müsste es weiterhin eine Krankenversicherung geben, eine Art Grundversorgung, über eine Kopfpauschale finanziert. Zusätzlich muss auch die Finanzierung der Ausbildung für willige und fähige Kinder und Jugendliche mit staatlichen Bürgschaften, Darlehen und Bildungsgutscheinen abgesichert werden.

 

Aber wenn die Krankenversicherung zusätzlich finanziert werden muss, reicht es nicht, wenn die übrigen Sozialleistungen im Gegenzug wegfallen. Wie soll das denn gehen?

 

Die 720 Milliarden Euro zeigen zumindest, dass man in der Größenordnung gar nicht so weit von dem entfernt liegt, was unser Sozialleistungssystem heute sowieso schon kostet. Man darf außerdem nicht vergessen, welch unglaublichen Effizienzgewinn ein Grundeinkommen bringt, weil sich dadurch mit einem Schlag die ganzen Kosten der sozialstaatlichen Verwaltung, Vermittlung, Verteilung und Kontrolle gewaltig reduzieren. Finanziert werden muss das Grundeinkommen durch Steuern.

 

Aber sind Bürger und Unternehmen nicht ohnehin schon durch hohe Steuern stark belastet?

 

Wir brauchen ein einfaches Steuersystem à la Kirchhof :thumbsup: , mit einem oder mehreren Merz-Bierdeckeln. Es muss im Prinzip eine Mischung aus indirekten und direkten Steuern sein. Bei der direkten Steuer müssen alle Einkommensarten gleichermaßen besteuert werden mit einem einheitlichen Steuersatz. Die Höhe des Steuersatzes wird von den Aufgaben abhängen, die zu finanzieren sind. Ich denke 25 Prozent ist eine gute Richtgröße. Grundsätzlich dürfen die direkten Steuern nicht zu hoch sein, sonst wandern die Arbeitsplätze ab. Die indirekten Steuern, also die Konsumsteuern dürfen dafür höher sein als heute.

 

Im Unterschied zum Modell der negativen Einkommensteuer von Milton Friedman, wird das Grundeinkommen nach Ihren Vorstellungen mit steigendem Verdienst nicht abgesenkt, sondern es wird jedem Bürger zusätzlich zu seinem Einkommen bezahlt. Warum?

 

Bei der negativen Einkommensteuer und bei heutigen Lohnsubventionen haben Sie das Eiger-Nordwand-Phänomen: da wo Sie von der negativen in die positive Einkommensteuer wechseln, haben Sie hohe Grenzsteuersätze. Außerdem haben Sie bei allen anderen Systemen einen hohen Kontrollaufwand. :thumbsup:

 

Wie wirkt sich das auf Löhne aus, wenn ich zu meinem Gehalt zusätzlich ein Grundeinkommen erhalte?

 

Es wird zwei Bewegungen geben. Die oberen Einkommen werden sich eher nach unten bewegen, während die Löhne für gering Qualifizierte eher steigen werden. Bei den ganz einfachen Tätigkeiten erwarte ich einen Anstieg der Gehälter, weil es für den Einzelnen nicht mehr so existenziell notwendig ist, jeden Job anzunehmen. ;)

 

Das ist doch jetzt auch schon der Fall. Es gibt doch Arbeitslosengeld II, das vielfach als zu hoch kritisiert wird.

 

Arbeitslosengeld II ist sehr, sehr wenig. Das Grundeinkommen, das ein bisschen höher liegt, stärkt die Marktmacht der ganz schlecht Qualifizierten. Die Ein-Euro-Jobs werden dann besser bezahlt werden. Bei den mittleren Gehältern geht der Trend dagegen eher nach unten. Weil die Existenz nicht nur durch das Gehalt gesichert wird, dürften Arbeitnehmer hier flexibler werden. Das stärkt wiederum die Marktmacht der Arbeitgeber.

 

Warum stärkt es die Marktmacht der Arbeitgeber, wenn ich nicht zur Arbeit gezwungen bin?

 

Der Einwand ist berechtigt. Aber die Arbeitssuchenden werden eher bereit sein, ein niedrigeres Einkommen in Kauf zu nehmen, wenn sie noch ein Grundeinkommen zusätzlich haben. Heute ist der Druck viel größer, um 100 oder 200 Euro mehr Gehalt zu kämpfen. :thumbsup:

 

So, wie Sie es beschreiben, wäre das Grundeinkommen eine Art Lohnsubvention für Unternehmer.

 

Das ist richtig, wobei das Geld an die Arbeitnehmer und an die Arbeitgeber fließt.

 

Aber wirkt es nicht für die gesamte Volkswirtschaft als Leistungsbremse, wenn der Zwang zur Arbeit wegfällt. Hemmt das den Produktivitätsfortschritt?

 

Das sind berechtigte Argumente. Aber ich behaupte, dass auch das heutige System nicht leistungsfördernd ist. Ein Grundeinkommen würde die Unternehmen von ihrer Verantwortung als Arbeitgeber befreien. Rationalisierungschancen könnten so ungehindert genutzt werden. Das könnte einen Produktivitätsschub bringen.

 

Geben Sie also mit dem Grundeinkommen das Ziel der Vollbeschäftigung auf?

 

In meinem Modell gibt es gar keine Arbeitslosigkeit mehr. Die Arbeitslosenstatistik interessiert nicht mehr, weil aus dem Fakt der Erwerbslosigkeit kein spezifischer Anspruch mehr auf Leistungen entsteht. In meiner Vorstellung wird der Arbeitsmarkt aber in Bewegung kommen und wir werden viel mehr Menschen in Beschäftigung haben als in unserem heutigen System - nicht alle in Vollzeit, sondern in Teilzeit und mit mehreren Jobs pro Person.

 

Aber werden sich dann nicht viele Menschen sagen: Wunderbar, dann arbeite ich gar nicht mehr oder nur noch möglichst wenig?

 

Missbrauch wie bei unserem heutigen System gibt es dann nicht mehr. Der Begriff Schwarzarbeit existiert in meinem Modell gar nicht. Diejenigen, die mit den Chips auf der Couch vor dem Fernseher liegen <_< , kriegen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit keinem anderen Modell wieder von der Couch in den Arbeitsmarkt. Diese Probleme haben Sie immer, das haben Sie heute genauso. Das wird es auch mit einem Grundeinkommen geben. Aber es gibt sozioökonomische Untersuchungen, die zeigen, dass es nicht des Menschen höchstes Glück ist, ein Leben lang isoliert vor dem Fernseher zu sitzen. Arbeit ist mehr als Broterwerb. Dazu kommt ein günstiger Steuersatz und ein Abgabensatz von null. Das ist ein Anreiz, eine Arbeit aufzunehmen.

 

Sie wollen die Abschaffung des Sozialstaates.

 

Ja, ich will die Abschaffung des Sozialstaates. Möglichst wenig Staat heißt das Ziel. Aber ich will trotzdem eine soziale Absicherung der Schwächsten der Gesellschaft. Weil es aber schwierig ist, festzulegen, wer tatsächlich die Schwächsten sind, sollen alle ein Grundeinkommen haben, damit niemand verhungern oder ohne Obdach leben muss. Der Leistungsanreiz ist bei 7664 Euro sehr hoch, wenn wir gleichzeitig alle anderen Leistungen abschaffen. Von diesem Geld in Deutschland zu leben ist wirklich kein Zuckerschlecken. Natürlich wirkt es immer auch leistungshemmend, wenn wir garantieren, dass niemand verhungert. Aber wir leben in einer aufgeklärten, liberalen und offenen Gesellschaft. Wir wollen ja nicht in den Dschungel zurück, wo es nur ums nackte Überleben geht. :D

 

Was Sie darstellen, klingt sehr schlüssig. Trotzdem setzt sich die Idee nicht durch. Wer sind denn die schärfsten Gegner des Grundeinkommens?

 

Es ist ein radikaler Systemwechsel und das macht Angst. Heute profitiert immerhin etwa die Hälfte der Bevölkerung in irgendeiner Form vom Sozialstaat. Dazu gehören auch alle, die heute am Sozialstaat verdienen, also der gesamte Verwaltungs- und Kontrollapparat. Außerdem alle, die den Arbeitsmarkt in einem Gegensatz von Kapital und Arbeit organisiert sehen - die Tarifparteien. Die Gewerkschaften müssten sich neu definieren. Das sollten sie aber so oder so tun.

 

Archiv November 2005

 

Es könnte alles so einfach sein...aber man macht es gern kompliziert, um die Masse hinter`s Licht zu führen... B)

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delubac

Ja, und die Steuerlast ausschließlich über Konsumsteuer, also Mehrwertsteuer.

 

Dann wird nämlich nicht nach EINkommen besteuert, sondern nach AUSgaben. Die Ausgaben sind die einzig zuverlässig messbare Größe, um die keiner drumrumkommt.

 

Könnte gehen, aber nicht mit unserer unreifen Jammergesellschaft.

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Gegen eine lineare Einkommensbesteuerung bis max 25 Prozent hätt ich in diesem Szenario ( Grundrente ab Null) nix einzuwenden.

Zum Beispiel : Staffelung in 10 000 EURO Schritten.

 

Einkommen brutto p.a. : ------------------------------------- netto p.a.:

 

8000 (Staat) frei ------------------------------------- 8000.-

 

10 000 frei ------------------------------------- 18 000.- (von 18 000)

 

10 000 10% Steuer --------------------------------------27 000.- (von 28 000)

 

10 000 15% Steuer -------------------------------------- 35 500.- (von 38 000)

 

10 000 20% Steuer -------------------------------------- 44 000.- (von 48 000)

 

10 000 25% Steuer ------------------------------------- 51 500.- (von 58 000)

 

10 000 25% Steuer -------------------------------------59 000.- (von 68 000)

 

10 000 25% Steuer --------------------------------------66 500.- (von 78 000)

 

usw. ------------------------------------ + 7500.- ( + 10 000)

 

Muss natürlich jährlich um die Inflationsrate angepasst werden...leicht und verständlich für jederman. :rolleyes:

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juse

Dieser schwachsinnige Vorschlag taucht seit Jahren mal hier und mal dort wieder auf. Durchsetzen wird er sich niemals. Der Grund steht schon im Text ... weil wir ein anderes System haben und jeder Angst vor Einschnitten hat.

Die Summe von 720 Mrd Euro für bisherige Sozialausgaben ist sehr hoch gegriffen. Wo soll die herkommen?

Im Bundeshaushalt 2006 werden 134 Mrd.Euro (mehr als die Häfte des Haushalts) für die soziale Sicherung ausgegeben. Die restlichen 590 Mrd Euro geben wohl Länder und Kommunen aus? Wohl kaum ... maximal einen Bruchteil dieser Summe.

Das Grundeinkommen ist nicht finanzierbar! Steuersätze in sinnvoller Höhe würden niemals ausreichen, 720 Mrd Euro zu finanzieren. Schulden ... Schulden ... Schulden

 

Was passiert, wenn ich jedem Menschen zu seinem Lohn im Jahr 7xxx Euro in die Hand drücke. Die Preise werden steigen, es gibt mehr Geld, aber genauso viele Güter. Das Grundeinkommen wird der Inflation zum Opfer fallen.

 

Bei solchen Ideen fühl ich mich echt an die gute alte DDR erinnert ... alle kriegen das gleiche Geld ...

 

Einfach mal 10 Sekunden überlegen, bevor man irgendwelchen Stuss per copy-and-paste verbreitet.

 

MfG,

juse

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starniel

hab auch schon einmal ein bericht drüber gesehen... da hieß es "das ulmer modell", mit 600,--

 

interessant wars schon, aber um hier mitzureden weiss ich zu wenig :-"

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mci
... Bei der direkten Steuer müssen alle Einkommensarten gleichermaßen besteuert werden mit einem einheitlichen Steuersatz. Die Höhe des Steuersatzes wird von den Aufgaben abhängen, die zu finanzieren sind. Ich denke 25 Prozent ist eine gute Richtgröße. Grundsätzlich dürfen die direkten Steuern nicht zu hoch sein, sonst wandern die Arbeitsplätze ab. Die indirekten Steuern, also die Konsumsteuern dürfen dafür höher sein als heute. ...

In Zeiten der immer größer werdenden Globalisierung würde eine Erhöhung der Konsumsteuer nichts bewegen, da sich viele Menschen nach billigeren Waren im (z.B.) EU- Raum also im Ausland umsehen würden. Das gibt es heute, gab es früher, und würde nach so einem Rückschritt sicherlich wieder verstärkt auftreten.

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SIRIS

@ Juse

 

Du hast bei deiner Rechnung vergessen, die Sozial-und Rentenversicherung mit einzubeziehen. Dann sind die 720 Mrd durchaus realistisch. Einfach mal Recherchieren --> destatis.de.

Die Finanzierbarkeit ist somit nicht das Problem, da sich an den absoluten Ausgaben wenig ändert.

 

Wieso sollte es zu einer zusätzlichen Inflation kommen?

Die Inflation ist langfristig abhängig vom Wachstum der Geldmenge, und würde sich damit genauso entwickeln wie bisher, denn das Grundeinkommen soll eben nicht aus einem Geldmengenwachstum finanziert werden.

Auch der Vergleich zur DDR leuchtet mir nicht ein, vielleicht erklärst du das mal näher.

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börsenmäkler
Aber wirkt es nicht für die gesamte Volkswirtschaft als Leistungsbremse, wenn der Zwang zur Arbeit wegfällt. Hemmt das den Produktivitätsfortschritt?

 

Das sind berechtigte Argumente. Aber ich behaupte, dass auch das heutige System nicht leistungsfördernd ist. Ein Grundeinkommen würde die Unternehmen von ihrer Verantwortung als Arbeitgeber befreien. Rationalisierungschancen könnten so ungehindert genutzt werden. Das könnte einen Produktivitätsschub bringen.

 

"Könnte" ist für ein Experiment in der Größenordnung etwas gewagt.

 

Aber werden sich dann nicht viele Menschen sagen: Wunderbar, dann arbeite ich gar nicht mehr oder nur noch möglichst wenig?

 

Missbrauch wie bei unserem heutigen System gibt es dann nicht mehr. Der Begriff Schwarzarbeit existiert in meinem Modell gar nicht. Diejenigen, die mit den Chips auf der Couch vor dem Fernseher liegen dry.gif , kriegen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit keinem anderen Modell wieder von der Couch in den Arbeitsmarkt. Diese Probleme haben Sie immer, das haben Sie heute genauso. Das wird es auch mit einem Grundeinkommen geben. Aber es gibt sozioökonomische Untersuchungen, die zeigen, dass es nicht des Menschen höchstes Glück ist, ein Leben lang isoliert vor dem Fernseher zu sitzen. Arbeit ist mehr als Broterwerb

 

Denke ich persönlich nicht. Ich würde eher sagen, dass weniger Menschen arbeiten gehen.

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