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Bauchgefühl

der Vorsatz 2022 - Endlich mal Short gehen wie bei der ING

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Bauchgefühl

Hallo zusammen, 

 

2022 wird das Jahr ich werde endlich mal Short gehen :-) Spaß beiseite, ich würde schon gerne mal die ein oder andere Position Short gehen, also Short auf einen bestimmten Titel (jetzt mal rein fiktiv und exemplarisch Tesla als Beispiel) oder auch auf einen ganzen "Hauptländer" Index wie den Dax. 

 

Nur frage ich mich wie funktioniert das am einfachsten bei der ING, bzw. wie bekomme ich am einfachsten eine Liste der WKNs der Short Produkte die an den Handelsplätze der ING gehandelt werden (Tradegate wahrscheinlich am ehsten?) 

 

PS: Das Risiko ist mir bewusst und soll bitte nicht bestandteil der Diskussion hier werden....

 

Danke für eure Hinweise. 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Das wird ein kurzer Thread, der schnell wieder in der Versenkung verschwinden wird, da die ING keinerlei Leerverkäufe von Wertpapieren anbietet.
 

Wie man überhaupt auf die Idee kommt, dass ausgerechnet  die ING, die nicht einmal Lombardkredite  anbietet, Leerverkäufe ermöglicht, erschließt sich mir ohnehin nicht. Das hätte Dir auch Dein Bauchgefühl sagen müssen (SCNR ;) ). Wenn Du tatsächlich Leerverkäufe realisieren willst, dann brauchst keine orangene Onlinebank für ETF-Sparer, Tagesgeld-Kunden und Giro-Gehaltskontoinhaber, sondern einen richtigen Broker. 

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Bauchgefühl

hmm schnelle Antwort danke, mir fehlt der Überblick über die Broker mache halt bis dato alles über die ING - ich hatte mal eine WKN von einem " Short ETF" auf den Dax der wurde wohl an auf Xetra gehandelt (finde den leider nicht mehr) sowas müsste doch über die ING gehen...

 

Und jetzt mal vorgestellt du hast einen anderen Broker, du musst ja erstmal die WKNs der Short Titel bekommen, und letzendlich müsste es doch auch einige geben die über Tradegate gehandelt werden? 

 

(Würde dann bedeuten die ING bietet nur einen Bruchteil Tradegate oder filtert da?)

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sharepower

Muss man denn unbedingt Leerverkäufe tätigen?

Hier sollte es doch auch Optionsscheine geben, die zugegeben, nix für mich sind, da sehr "undurchsichtig" bei der Gebührenzusammenstellung.

Aber bei großen Aktienindexen, wie DAX, S&P 500 ... oder Rohstoffen wie Gold, Silber ect. kann man sog. "inverse" ETFs kaufen.

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CorMaguire
vor 7 Stunden von Bauchgefühl:

....2022 wird das Jahr ich werde endlich mal Short gehen :-) S....

"Short gehen" meinst Du wohl im weitesten Sinn, also auf fallende Kurse zu setzen.

 

Das geht bei der ING nur über Hebelprodukte, Zertifikate und evtl. über Short/Inverse ETF. Hebelprodukte und Zertis kannst Du über die Wertpapier-Suche der ING finden.

ETF wohl einfacher über justetf.com unter Short & Leveraged ETF . Heißt aber nicht zwangsläufig, dass Du die dann auch bei der ING handeln kannst.

 

Optionen, Futures und Aktienleerverkäufe bietet die ING nicht an.

 

Vielleicht auch mal in den Sektionen des Forums etwas stöbern --> https://www.wertpapier-forum.de/forum/55-derivate/

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Bauchgefühl
vor 2 Stunden von sharepower:

Muss man denn unbedingt Leerverkäufe tätigen?

Hier sollte es doch auch Optionsscheine geben, die zugegeben, nix für mich sind, da sehr "undurchsichtig" bei der Gebührenzusammenstellung.

Aber bei großen Aktienindexen, wie DAX, S&P 500 ... oder Rohstoffen wie Gold, Silber ect. kann man sog. "inverse" ETFs kaufen.

ja genau die Hebenprodukte und Optionen habe ich tatsächlich bei der ING alle gefunden....

 

Allerdings geht es mir da so wie dir, ich empfinde die als undurchsichtig und "Zockerei" mich stört alleine schon das es nirgends ein "seriöses" Verhältnis von 1:1 gibt. 

 

Also sehe ich das richtig wenn ich 1:1 auf einen fallenden Kurs setzen möchte (ohne "Knockout" "Fälligkeit" das ganze nur mit einem Leerverkauf geht? Bzw. hat ein Leerverkauf nicht auch eine Deadline an dem spätestens fällig wird? (dann könnte man einen schlechten Kurs wie bei einer klassischen Aktie nie aussitzen?) 

 

Was wäre denn ein Brocker der mir Leerverkäufe gestattet? Habt ihr da mit einem Erfahrungen?

 

 

kleiner Nachtrag Lynx bieten das wohl an. Habt ihr Erfahrungen was realistische Werte für die "Leihgebühr" sind bei gedeckten Leerverkäufen?

 

Grüße

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oktavian

@Bauchgefühllese dich auch mal in den short-squeeze z.B. bei GME ein. Lese dich auch in das Steuerthema ein, denn der deutsche Staar behindert durch die Steuerpolitik risikobewusste Anleger beim Absichern ihres Vermögens/Rente. Die Kosten des shorts (Leihgebühren) lassen sich nicht absetzen und der Staat kassiert sofort Steuern beim Starten des trades. Die wollen uns anscheinend in Produkte mit Insolvenzrisiko nämlich die Schuldverschreibungen der Banken treiben (Optionsscheine, etc.), welche wesentlich teurer kommen.

 

Statt Lynx (Reseller) kannst du auch gleich zu Interactive Brokers gehen. Dann hast du aber mehr Arbeit bei der Steuer, weil Auslandsbroker.

 

Wenn dein Depot sehr groß ist, kannst du dir auch futures anschauen.

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Norica

Wie jetzt?

vor 9 Stunden von Bauchgefühl:

...

PS: Das Risiko ist mir bewusst ....

...

 

vor 2 Stunden von CorMaguire:

...

Optionen, Futures und Aktienleerverkäufe bietet die ING nicht an.

...

 

vor einer Stunde von Bauchgefühl:

...

ja genau die Hebenprodukte und Optionen habe ich tatsächlich bei der ING alle gefunden....

...

Bist Du sicher, dass Du die richtigen Informationen verarbeitest? So wie es sich mir darstellt - nein.

 

Dann vielleicht doch erst einmal

vor 2 Stunden von CorMaguire:

...

Vielleicht auch mal in den Sektionen des Forums etwas stöbern --> https://www.wertpapier-forum.de/forum/55-derivate/

... und das Wissen ein bisschen aufwerten?

 

Übrigens,

vor einer Stunde von Bauchgefühl:

...

kleiner Nachtrag Lynx bieten das wohl an. Habt ihr Erfahrungen was realistische Werte für die "Leihgebühr" sind bei gedeckten Leerverkäufen?

 

was sind denn deiner Meinung nach gedeckte Leerverkäufe?

Lynx kann bestimmt auch Auskunft zu deinen Fragen geben, in der Regel sogar für potentielle Kunden. Allerdings würde ich persönlich, wie oktavian bemerkt, gleich zu IB gehen.

Steuerlich bist Du hoffentlich fit oder?

Viel Erfolg jedenfalls:)

 

 

SG

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