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Alesto

Fondsgebundene Kapitalversicherung beim Volkswohl Bund

Empfohlene Beiträge

cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 3 Stunden von odensee:

Na, dann ist doch alles klar. Schön, wenn irgendwo die Welt noch in Ordnung ist, :rolleyes:

 

Also ehrlich, meinst du die Frau hat Zeit sich vom Herd oder den Kindern wegzubewegen und sich auch noch um Finanzen zu kümmern? Wo kommen wir denn dann hin? Solange abends der Martini aufm Tisch steht und die Slipper beim Sofa wenn der Mann heimkommt ist doch alles im Lot. Gleichberechtigung wird eh viel zu überbewertet. Nicht dass die Kinder am Ende noch auf die Idee kommen das gälte für sie. Pft.

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Sapine

Mann ist noch nicht mal in der Lage, die notwendigen Informationen einzusammeln. Aber entscheiden will er.

 

Vermutlich sind ihm die 100 Euro für die Absicherung seiner Frau zu viel und er will den Ausgabeposten nicht übernehmen oder warum übergeben die zukünftigen Schwiegereltern das Thema an ihn? Mir scheint hier geht es vorrangig um seine Eigeninteressen. Wozu seine zukünftige Frau absichern? Gerade eine Überwiegend-Hausfrau wird später eine besonders große Rentenlücke haben und eine kranke nicht erwerbsfähige Mutter ist übrigens auch finanziell eine nicht unerhebliche Belastung für eine Familie. Insofern ist eine BU auch in solchen Fällen keineswegs überflüssig. 

 

Hausaufgaben: 
1) kann man in einen weniger kostenintensiven Fonds umschichten? Der Allianz Fonds ist ein eher mittelmäßiger globaler Aktienfonds. Ein Austausch durch einen kostengünstigen ETF könnte leicht ein bis zwei Prozent Zusatzrendite bringen pro Jahr. 

2) Welche Rendite bringt der Vertrag, nachdem ein großer Teil der Kosten bezahlt ist?

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Alesto
· bearbeitet von Alesto

Ich verspüre eine leichte Ironie in euren Beiträgen. Evtl. auch Empörung, dass es 2022 jemand wagt, ein so genanntes "traditionelles" Familienmodell zu leben. Wo kommen wir denn da hin wenn die Frau nicht mindestens 60 Stunden pro Woche arbeitet? Aber bitte nur bei McKinsey oder im Ministerium, denn Gleichberechtigung wollen wir nur bei Machtpositionen, nicht bei Maurern und Müllmännern. Also, ja, ironisch kann ich auch, aber darum geht es hier ja gar nicht.

Es ist auch nicht so, dass ich mich darum, reiße, die Familienfinanzen zu regeln, es möchte nur keiner sonst machen.

 

Und warum kann ich mit meinen begrenzten Kenntnissen beurteilen, wie gut die AWD Beratung war? Weil die Schwiegereltern 50.000 Euro in einem geschlossenen Immo-Fonds verloren haben. Und zwar vollständig.

 

Außerdem gibt es da noch die Unfallversicherung für 100 Euro im Monat, die sage und schreibe 12.000 Euro bezahlt, sollte man nach einem Unfall entstellt sein und eine Schönheits OP benötigen etc. etc.

 

Aber es kann ja sein, dass diese Lebensversicherung eine gute Sache ist. Darum und um nichts anderes geht es hier.

 

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Sapine

Wie wäre es mit konstruktiver Beantwortung der Fragen statt beleidigt sein? 

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Alesto

Die Fragen möchte ich wohl beantworten. Es ist nur schwierig, den Versicherer am Sonntag zu erreichen.

 

Und beleidigt bin ich nicht. Fand nur einige Kommentare etwas dämlich, weil ich persönlich nichts Schlimmes daran sehe, wenn eine Frau sich um ihre Kinder kümmert. Im Gegenteil. Meine Freundin sieht es übrigens genauso.

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Sapine

Es spricht absolut nichts gegen Arbeitsteilung und es liegt mir fern, das positiv oder negativ zu bewerten. Sollte der Eindruck entstanden, hättest Du mich komplett falsch verstanden. Finanzanlagen sind für mich etwas sehr rationales. Unter dem Gesichtspunkt braucht Deine zukünftige Frau angesichts der geplanten Familienkonstellation eine bessere Absicherung als Du, denn bei Ihr fehlt der Baustein gesetzliche Rentenversicherung. 

 

Nun frage ich mich, warum Du meinst Deine Frau braucht so eine Absicherung nicht. Aber statt zu schürfen warten wir ab was kommt wenn die Versicherung wieder arbeitet.

 

Zur Berechnung der Rendite würden höchstwahrscheinlich die vorhandenen Unterlagen reichen, sofern Deine zukünftigen Schwiegereltern Sie Dir zugänglich gemacht haben. 

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bondholder
vor einer Stunde von Sapine:

Unter dem Gesichtspunkt braucht Deine zukünftige Frau angesichts der geplanten Familienkonstellation eine bessere Absicherung als Du, denn bei Ihr fehlt der Baustein gesetzliche Rentenversicherung.

Das muss allerdings nicht so sein – es ist möglich, freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen.

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Sapine

Ohne Frage, es gibt viele Möglichkeiten für die Frau vorzusorgen, allerdings hat der TO keine erwähnt. 

 

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odensee
vor 10 Stunden von Alesto:

Außerdem gibt es da noch die Unfallversicherung für 100 Euro im Monat, die sage und schreibe 12.000 Euro bezahlt, sollte man nach einem Unfall entstellt sein und eine Schönheits OP benötigen etc. etc.

Eine Unfallversicherung für 100 Euro im Monat? Unglaubwürdig. Außerdem liegt der Sinn einer Unfallversicherung nicht darin, Schönheits-OPs zu bezahlen. Das ist lediglich ein Nebenaspekt. Wie hoch ist denn die Invaliditätssumme?

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vanity
vor 21 Minuten von Sapine:

Ohne Frage, es gibt viele Möglichkeiten für die Frau vorzusorgen, allerdings hat der TO keine erwähnt

Doch:

Am 15.1.2022 um 10:09 von Alesto:

... und werden demnächst heiraten.

Und ab dann stehen die Rentenpunkte beiden je zur Hälfte zu.

 

Das Problem ist für den wirtschaftlich schwächeren Teil ist eher die Rückkehr in den Arbeitsmarkt im Falle eines Falles und nach Wegfall des Unterhalts. BU-Abdeckung scheint mir da mehr ein Teilaspekt zu sein, wobei man sie auch nicht ohne Not aufgeben sollte.

 

Sehr seltsam kommt mir eine Unfallversicherung mit 10% Prämie p. a. auf die Deckungssumme vor - da scheint etwas nicht zu stimmen.

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Sapine

Sorry wenn ich drauf rumhacke, mit Vorsorge hatte ich keineswegs ausschließlich die Altersvorsorge gemeint. Mit halben Rentenversicherungsbeiträgen wird sie von ihrem Mann de facto wirtschaftlich massiv abhängig. Nach zehn Jahren Hausfrauendasein, wird alles andere als Niedriglohnsektor für Frau meist unerreichbar werden sofern sie gesund genug ist überhaupt noch zu arbeiten. Und selbst vom halben Rentenbeitrag hat sie nur im Fall der Trennung etwas. Im Fall der Witwenschaft wird davon möglicherweise gar nichts übrig bleiben. 

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odensee
vor 34 Minuten von vanity:

Sehr seltsam kommt mir eine Unfallversicherung mit 10% Prämie p. a. auf die Deckungssumme vor

Mir scheint, bei der Summe geht es lediglich um die Kosten für eine "Schönheits-OP"

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 46 Minuten von odensee:

Mir scheint, bei der Summe geht es lediglich um die Kosten für eine "Schönheits-OP"

... und ohne diesen Vertragsbestandteil wäre der Monatsbeitrag eventuell 20 Cent niedriger? (Vielleicht wären es auch zwei Euro – ich habe die Prämie nicht kalkuliert!)

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