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Rs13

Überforderter Einsteiger - Hilfe für ETF Portfolio

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west263
vor 18 Minuten von Rs13:

Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme. Sieht das jemand außer mir auch als Sinnvoll? 

nein, Du wirst höchstwahrscheinlich niemanden hier finden, der diese Wahl für den risikoarmen Anteil mit sinnvoll zustimmt.

Diese Wahl ist nicht risikoarm oder wie bezeichnest Du diesen 20% Anteil?

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Gast231208
vor 29 Minuten von Rs13:

80/20 hätte ich jetzt einfach mal so festgelegt. Scheint ja eine gängige Formel zu sein. Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme.

Lass mal hören: welchen Mischfonds (mit WKN bitte)? Und wie wären dann die konkrete Depotaufteilung?

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Schwachzocker

 

vor 47 Minuten von Rs13:
Am 4.2.2022 um 20:56 von Sloth:

...Zudem hatten wir nun lange einen Bullenmarkt. Was daraus folgt, kann ich dir leider nicht (vorher)sagen oder in Wahrscheinlichkeiten ausdrücken.

Das bringt mich eben auch zum Zweifeln, ob es Sinn macht zum jetzigen Zeitpunkt eine hohe Einmalinvestition zu tätigen....

Das muss Dich nicht ins Zweifeln bringen. Aus dem Umstand, dass wir jetzt über längere Zeit hohe Renditen hatten (Anleger verwenden dafür Tiernamen), folgt für die Zukunft gar nichts.

 

vor 49 Minuten von Rs13:

...Oder anfangs lieber nur die monatliche Sparrate und zu einem Zeitpunkt, an dem die Kurse tief sind mit der Einmalinvestition einzusteigen. 

Klingt ziemlich einfach. Warum macht das nicht jeder so? Wenn selbst Du weißt, dass wir einen langjährigen Bullenmarkt hinter uns haben, sollten alle anderen es doch auch wissen, oder?

 

vor 51 Minuten von Rs13:

80/20 hätte ich jetzt einfach mal so festgelegt. Scheint ja eine gängige Formel zu sein.

Nein! Die Aufteilung des Vermögens in riskant und sicher hängt von Deiner persönlichen Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit ab.

 

vor 53 Minuten von Rs13:

...Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme. Sieht das jemand außer mir auch als Sinnvoll? 

Das kann ich mir nicht vorstellen, selbst dann nicht, wenn man in Rechnung stellt, dass einige hier sehr krude Thesen vertreten. Diese aber hoffentlich nicht.

Es ist nicht sinnvoll, den sicheren Anteil riskant anzulegen. Das ist eigentlich selbsterklärend.

 

 

vor 56 Minuten von Rs13:
Am 4.2.2022 um 21:48 von odensee:

Das ist Unsinn. Schlecht laufende Anlagen werden nicht dadurch besser, dass man abwartet. Weg damit.

Das sehe ich allerdings anders. 

Dann siehst Du es falsch! Es ist tatsächlich so, dass Anlagen, die man selbst als schlecht ansieht, durch abwarten nicht besser werden.

 

vor 59 Minuten von Rs13:

...Wenn mein Depot plötzlich nur noch die Hälfte wert ist, verkaufe ich doch nicht? Dann hätte ich ja 50% Verlust gemacht? Das ist ja genau das vor dem jeder Anfänger immer gewarnt wird, in Krisenzeiten nervös zu werden und zu verkaufen. 

Sofern das durch den Verkauf frei gewordene Geld dann in ein Produkt gesteckt wird, von dem man sich in Zukunft besseres erwartet, ist das absolut rational und empfehlenswert. 

Es ist dagegen absoluter Unsinn, einen rein zufällig zustande gekommen Einstandspreis unbedingt wieder mit dem schlechten Produkt erreichen zu wollen.

Handlungsleitend ist immer die Erwartung für die Zukunft und und nicht die Ergebnisse der Vergangenheit.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von Rs13:

Versuche ich ja, aber anstelle meine Fragen zu beantworten bekomme ich hier auch haufenweise "Arbeite dich mehr ins Thema ein". Ich bräuchte bei einzelnen Punkten einfach noch ein wenig Ratschläge

Das Markierte ist irreführend. Du musst erst verstehen, dass nicht die Produkte den Großteil des Erfolges ausmachen, sondern deine Entscheidung, wie du dich im Griff hast und wie du deine für dich passende Asset Allocation aufstellst.

Es ist völlig zweitrangig, ob du als Vehikel einen MSCI World ETF, einen ACWI-ETF oder ein Mischprodukt wie den Arero benutzt. Entscheidend ist die Summe, die du jeweils investierst und deine Aufteilung zwischen diesen riskanten Produkten und dem sicheren Teil in deinem Vermögen/Depot.

 

vor einer Stunde von Rs13:

80/20 hätte ich jetzt einfach mal so festgelegt. Scheint ja eine gängige Formel zu sein.

Genau das meinte ich. Diese Sätze zeigen, dass du da einfach noch viel Verständnis brauchst.

So, wie du es jetzt angehst, geht es zu 99% schief.

 

vor einer Stunde von Rs13:

Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme. Sieht das jemand außer mir auch als Sinnvoll? 

Auch das ist völliger Nonsens. Die Teilfreistellung als Grund für diese Entscheidung zu nutzen, ist einfach nur :'(...abgesehen davon, dass die Entscheidung an sich schon falsch ist.

 

vor einer Stunde von Rs13:

Würde, wie oben schon erwähnt, noch einen Mischfonds dazu setzen anstelle des Tagesgeldkontos (dort werde ich nur ca. 5000€ parken) 

Wie schon gerade geschrieben - absoluter Nonsens!!!

Die 20% stellen den sicheren Teil dar. Ein Mischfonds ist kein sicherer Teil!!!

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von Rs13:

Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme. Sieht das jemand außer mir auch als Sinnvoll? 

Nein, wie kommt man bloß auf solche Ideen?

Wenn du eine Tagesgeldkonto-Allergie hast, dann schau dir Vanguard LifeStrategy 80 an.

 

 

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Nachdenklich
Am 4.2.2022 um 20:14 von Rs13:

 

Am 4.2.2022 um 16:54 von Nachdenklich:

Ich würde das Depot bei der VR-Bank sicherlich auflösen.

Aufgrund der höheren Kosten? Und wie geht man sowas schlau an? Wenn ich es auf einmal auflöse, muss ich ca. 26% Kapitalertragssteuer zahlen, richtig?

Falsch!

 

Das Depot auflösen. Das bedeutet doch nicht, daß Du die Bestände verkaufen sollst! Man kann den Inhalt des Depots in ein anderes Depot übertragen und muß dazu nichts verkaufen --> also auch noch keine Kapitalertragssteuer zahlen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 4.2.2022 um 20:14 von Rs13:

Aufgrund der höheren Kosten? Und wie geht man sowas schlau an?

Grundsätzlich:
Als erstes überlegen, wie in Zukunft investiert werden soll, dann die teuren aktiven Fonds kostenfrei im bestehenden Depot verkaufen, Geld am Valutadatum der Gutschrift an den neuen Broker überweisen und danach Depot schließen. Fertig!

 

Wer so viel Liquidität auf dem Girokonto zur Verfügung hat wie du, kann Verkauf der Fonds und Kauf der ETFs direkt am gleichen Tag durchführen, dazu als erstes Geld auf das neue Depotkonto überweisen.

 

Zitat

Wenn ich es auf einmal auflöse, muss ich ca. 26% Kapitalertragssteuer zahlen, richtig?

Abgeltungsteuer fällt nur auf den Teil der Gewinne an, die den Freibetrag überschreiten.

 

P.S.: Die teuren Fonds-Sparpläne hast du hoffentlich bereits gekündigt, oder?

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Sapine
vor 1 Minute von bondholder:

Abgeltungsteuer fällt nur auf den Teil der Gewinne an, die den Freibetrag überschreiten.

Teilfreistellung von 30 % bei Aktienfonds (>50 % Aktien) nicht vergessen. 

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bondholder
Gerade eben von Sapine:

Teilfreistellung von 30 % bei Aktienfonds (>50 % Aktien) nicht vergessen. 

... und deshalb kann es gut sein, dass am Ende keine oder fast keine Steuerzahlung fällig wird. Es lohnt sich jedenfalls meiner Meinung nach nicht, darüber tagelang nachzudenken.

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Sapine

Es schadet aber nichts, es auszurechnen? Tagelang drüber nachdenken würde ich auch nicht. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 3 Minuten von Sapine:

Tagelang drüber nachdenken würde ich auch nicht. 

Ich sehe die Gefahr, dass @Rs13 auch noch anfängt, sich intensiv im Internet mit den Einzelheiten des deutschen Steuersystems zu beschäftigen und zu Weihnachten immer noch zu keiner Entscheidung gekommen ist. :blushing:

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monstermania
Am 6.2.2022 um 14:20 von Rs13:

Das bringt mich eben auch zum Zweifeln, ob es Sinn macht zum jetzigen Zeitpunkt eine hohe Einmalinvestition zu tätigen. Oder anfangs lieber nur die monatliche Sparrate und zu einem Zeitpunkt, an dem die Kurse tief sind mit der Einmalinvestition einzusteigen. 

https://www.finanzen-erklaert.de/500-000-euro-investieren-all-in-oder-auf-raten/

Ganz besonders solltest Du folgendes Zitat beachten: "Viel wichtiger: der vermeintliche Super-GAU, der unmittelbare Crash nach dem All-In Einstieg, ist gar nicht die größte aller Katastrophen. Viel schlimmer und renditeschädlicher wäre es zunächst in Raten einzusteigen, und dann den (bereits früher erwarteten) großen Crash zu erleben. Das schlechteste aus beiden Welten sozusagen. Erst die Rendite verpassen und dann noch der Kurseinbruch bei vollem Investment. Die Schlussfolgerung aus dieser Überlegung muss also sein: sofortiger Markteinstieg. All-In Strategie."

 

Ich kann Dir nur den gut gemeinten Rat geben, Investiere nur das Geld, was Du zu 99% nicht in den nächsten 15 Jahren benötigst! Niemand weiß, was morgen passiert (auch wenn Einig das behaupten!).

 

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west263
vor 6 Minuten von monstermania:

1. was Du zu 99% nicht in den nächsten 15 Jahren benötigst!

2. Niemand weiß, was morgen passiert

ja was denn nun?

 

im Grunde hast Du recht, allerdings können sich auch Lebensumstände ändern, das man schon vor den von dir anvisierten 15 Jahren seine Pläne wieder über den Haufen wirft.

Jeder muss seine eigenen Geschwindigkeit finden, sein Geld zu investieren. Es bringt nichts, nur weil eine Statistik sagt, alles komplett und sofort zu investieren, es auch so zu machen. Man muss sich mit seiner Geldanlage wohl fühlen, nur dann hält man es auch durch.

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monstermania
vor 16 Stunden von west263:

ja was denn nun?

im Grunde hast Du recht, allerdings können sich auch Lebensumstände ändern, das man schon vor den von dir anvisierten 15 Jahren seine Pläne wieder über den Haufen wirft.

Jeder muss seine eigenen Geschwindigkeit finden, sein Geld zu investieren. Es bringt nichts, nur weil eine Statistik sagt, alles komplett und sofort zu investieren, es auch so zu machen. Man muss sich mit seiner Geldanlage wohl fühlen, nur dann hält man es auch durch.

Beides! :dumb:

1. Ich darf nur Geld investieren, auf das ich mit 99%iger Sicherheit die nächsten 15 Jahre verzichten kann,

2. Keiner weiß, was morgen passiert. Und das ist ausdrücklich nicht auf irgendwelche Märkte/Kurse bezogen, Man kann morgen einen Unfall haben, der die gesamte Lebensplanung über den Haufen wirft. Uns selbst, mit der bestmöglichen Absicherung in jeder Lebenslage besteht immer ein Restrisiko. Daher eben nur 99%. 

 

Und das JEDER seinen eigenen Weg finden muß, ist auch klar. Ich wollte nur auf das Risiko hinweisen, dass sich daraus ergibt. Der Threadersteller macht sich ja Gedanken, ob jetzt gerade der richtige Moment für eine Einmalinvestition sei. Das größere Verlustrisiko ist eben nicht, dass die Märkte direkt nach einer Einmalinvestition crashen, sondern dass der Markt crasht, wenn er in 6 oder 12 Monaten schlussendlich dann doch voll investiert ist.

Dann hat der wohlmöglich in den Monaten Rendite liegen lassen und hat seinen Crash.

 

BTW: Ich bin seinerzeit auch nicht sofort voll eingestiegen, sondern habe einen schrittweisen Einstieg gewählt.

Und ich habe dabei eine ganze menge Rendite liegen lassen. Aber ich wußte vorher das so etwas passieren kann und es war meine bewusste Entscheidung.

Schlussendlich war mit mein guter Schlaf wichtiger.

Heute mit etwas Erfahrung beurteilt man es halt etwas anders. ;)

 

PS: Es gibt auch Leute, die mit Börse einfach nicht klar kommen und bei jedem Buchverlust schlichtweg durchdrehen. Das weiß man aber eben auch erst wenn es mal probiert hat.

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geldvermehrer
Am 8.2.2022 um 07:52 von monstermania:

BTW: Ich bin seinerzeit auch nicht sofort voll eingestiegen, sondern habe einen schrittweisen Einstieg gewählt.

Schlussendlich war mit mein guter Schlaf wichtiger.

 

Aber genau der schrittweise Einstieg kann schlaflose Nächte bereiten, ebenso das komplette Warten auf den "richtigen" Einstiegszeitpunkt.

"All in" und Augen zu:lol:

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Kratos
Am 6.2.2022 um 14:20 von Rs13:

Allerdings hätte ich für die 20% einen Mischfonds gewählt mit über 51% Aktienquote (aus Steuergründen) und den Anteil entsprechend erhöht, dass ich im Gesamtdepot auf 80% Aktien komme. Sieht das jemand außer mir auch als Sinnvoll? 

Bisschen missverständlich, aber ich verstehe das so, z.B.:

50% Vanguard LifeStrategy 60/40 

plus 50% AllWorld

...ergibt 80% Aktienanteil mit kompletter 30%iger FTS.

 

Entgegen der harschen Kritik an dieser Idee finde ich, kann man machen.

WENN man eben 80% Aktien möchte.

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Sapine

Man muss sich dessen bewusst sein, dass die beiden ETFs eine unterschiedliche Performance bringen werden. Das kann zu unnötig hohen Umschichtungen führen beim Rebalancing mit entsprechender Besteuerung von Kursgewinnen im 60/40 ETF. Solange man das Rebalancing noch durch angepasste Sparpläne vornehmen kann sehe ich kein Problem. 

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moonraker

Und man kann über die 20% RK1 nicht frei verfügen, weil sie im Mischfonds gebunden sind. Also mal schnell etwas zusätzlich in RK3 investieren geht nicht ohne vorheriges Verkaufen.

Und das nur, um ein Teilfreistellung auf den Anleiheteil zu bekommen, wobei nicht einmal klar ist, ob sich das gegenüber TG rentiert (selbst zu 0% Zinsen)?

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 8 Stunden von Kratos:

Bisschen missverständlich, aber ich verstehe das so, z.B.:

50% Vanguard LifeStrategy 60/40 

plus 50% AllWorld

...ergibt 80% Aktienanteil mit kompletter 30%iger FTS.

 

Entgegen der harschen Kritik an dieser Idee finde ich, kann man machen.

WENN man eben 80% Aktien möchte.

Diese beiden Produkte miteinander zu kombinieren, ist ziemlich unsinnig.

Da wäre doch 80% Vanguard All World und 20% Vanguard Glob. Agg. EUR besser, weil einfach billiger. Rebalancen muss man so oder so. Die 30% Teilfreistellung auf die 20% Anleihen in der LS-Kombi fallen kaum bis gar nicht ins Gewicht, weil die Gebühren höher sind (wenn der Anleihenteil überhaupt einigermaßen Rendite erwirtschaftet in Zukunft) und es einfach lächerlich wenig ist.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
Am 7.2.2022 um 15:15 von monstermania:

"Viel wichtiger: der vermeintliche Super-GAU, der unmittelbare Crash nach dem All-In Einstieg, ist gar nicht die größte aller Katastrophen. Viel schlimmer und renditeschädlicher wäre es zunächst in Raten einzusteigen, und dann den (bereits früher erwarteten) großen Crash zu erleben. Das schlechteste aus beiden Welten sozusagen. Erst die Rendite verpassen und dann noch der Kurseinbruch bei vollem Investment. Die Schlussfolgerung aus dieser Überlegung muss also sein: sofortiger Markteinstieg. All-In Strategie."

Unsinn. Ein Äpfel/Birnen-Vergleich erlaubt keine Schlussfolgerung.

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