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Quasan

Anlagestrategie für Rentner

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Quasan

Hallo zusammen,

 

könnt ihr mir gute Quellen nennen, was man für eine Anlagestrategie bei Rentnern beachten/berücksichtigen sollte?

 

Es geht mir darum, dass man als Rentner z.B. eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt. Das Geld wird aber nicht direkt in Gänze benötigt. Was also tun. Als Anlagehorizont für Aktien (ETFs) werden ja eher mindestens 15 Jahre genannt. Ist die Frage, inwiefern das dann sinnvoll ist, bei einem 65-jährigen.

 

Sicherlich kommt es wie auch in jüngeren Jahren auf die Asset Allocation an... aber mich interessiert, welche Faktoren man in die Entscheidungen einfließen lassen sollte. Ich kann mir vorstellen, dass es durchaus Faktoren gibt, die für einen 65 jährigen anders/wichtiger sind als für einen 40 jährigen.

 

Wenn ihr als Tipps/Quellen habt, würdet ihr mir sehr helfen .

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

Passender Artikel aus seriöser Quelle

https://www.finanztip.de/blog/wie-sie-im-alter-noch-die-aktien-welle-reiten-koennen/

https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/geldanlage/id_88493110/rente-darum-lohnen-aktien-auch-noch-als-geldanlage-im-alter-.html

Ich persönlich würde schon noch auf Aktien gehen. Allerdings eher konservativer . d.h,. den Anteil an Aktien nicht maximieren. Aus dem Bauch raus 50% in den eher schwankungsärmeren (im Vergleich zum MSCI World) Multi Asset Fonds ARERO Weltfonds ISIN: LU0360863863  den Rest in Tagesgeld.

Die Anteile Weltfonds - Tagesgeld je nach persönlicher Einschätzung varieren. Denke damit kann man gut leben ohne zu groß ins Risiko zu gehen.

 

 

 

 

 

 

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Sapine

So allgemein kann man wenig sagen. Du findest mit dem Begriff "Entnahmestrategie" sicher einiges zum Thema zusätzliches Einkommen aus Kapital im Alter, aber das muss für Deinen (?) Fall nicht passend sein und ohne mehr Infos zu haben kann man da nur im Nebel stochern. Auch wenn nicht alle Fragen relevant sind für einen Rentner gibt der folgende Faden dennoch eine sinnvolle Anleitung

 

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Undercover

Man sollte sich wohl zunächst über die eigenen Ziele klar werden.

Natürlich spart man in jüngerem Alter um später etwas mehr zu haben.

Aber ab einem gewissen Alter macht das keinen Sinn mehr. Für wen denn, die Erben?

Ich leiste mir jetzt den Konsum den ich möchte.

Und ich habe einen größeren Anteil Aktien, auch wenn es riskanter ist.

Das macht mir einfach mehr Spaß.

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Quasan
vor 8 Stunden von Rebentao:

Der Artikel ist tatsächlich sehr gut und passend.

 

Letztlich kann man das ja ähnlich aufbauen wie in der Ansparphase. Für Asset Allocation zwischen Tages-/Festgeld und Aktien (ETFs) Gedanken machen, z.B. 50/50... Entnahmen könnte man dann aus dem Tages-/Festgeld nehmen und dann ein jährliches Rebalancing durchführen. Ggf. kann man den Tages-/Festgeldteil auch auf einen fixen Betrag setzen.

 

Die Variante erstmal nur aus dem Tages-/Festgeldtopf Geld zu entnehmen bis es aufgebraucht ist, finde ich etwas gefährlicher, weil man dann das Pech haben kann, dass die Aktien gerade in einem Tief sind... bei einem jährlichen Rebalancing kann man auch sehr gut sehen, wie sich das Portfolio insgesamt entwickelt.

vor 8 Stunden von Sapine:

So allgemein kann man wenig sagen.

Das ist mir bewusst. Ich brauche erstmal nur einen Einstieg ins Thema. Gern kann ich später dann auch noch mehr Details teilen. Der Finanztip Link hat mir aber schon sehr geholfen.

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Sapine

One size fits all? 

 

Im Rentenalter gilt das genauso wenig wie in der Ansparphase. Je nachdem wie alt der Rentner ist und ob es auch einen Partner gibt, ist das Strickmuster a la Finanztip riskant oder machbar. Aber macht es auch Sinn? Benötigt bzw. will man laufende Erträge? Wozu soll das Geld dienen? Gibt es Risiken zum Absichern? 

 

Ich bleibe dabei - sinnvolle Antworten sind nicht möglich ohne mehr Details. Du kannst Dich natürlich gerne mit so seichten Artikeln wie denen von Finanztip begnügen - ich vermute mal es ist nicht Dein Geld. 

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odensee
vor 10 Stunden von Quasan:

Es geht mir darum, dass man als Rentner z.B. eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt. Das Geld wird aber nicht direkt in Gänze benötigt. Was also tun.

Ich weiß, dass dir die Antwort nicht gefällt. Tun sollte der zukünftige Rentner was, nämlich sich selber informieren, und wenn er/sie keine Lust dazu hat, dann ist es eben so. Ist sein/ihr Geld. Ich bin auch in dem Alter und es gibt hier im WPF noch ältere... man kann sich in dem Alter tatsächlich noch selber kümmern. Zumal man ja mehr freie Zeit hat. Dachte ich jedenfalls :rolleyes:

 

Und wenn du schon für deine Eltern (oder wen auch immer) fragst: ohne ausreichende Details kann man diese Frage nicht seriös beantworten.

 

vor 1 Stunde von Quasan:

Der Finanztip Link hat mir aber schon sehr geholfen.

Weil dieser WischiWaschi-Artikel deine Meinung bestätigt?

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Quasan
vor 25 Minuten von odensee:

Weil dieser WischiWaschi-Artikel deine Meinung bestätigt?

Nein, ich hatte gar keine Meinung... Ich finde ihn hilfreich, weil er mich zum Überlegen anregt.

 

Zum Einstieg finde ich solche WischiWaschi-Artikel durchaus hilfreich. Tiefer eintauchen kann man immer noch... und dann kommt man zweifellos auch an einen Punkt, an dem man sagt, dass da eigentlich nicht so viel Spannendes/Neues in so einem Artikel steht.

vor einer Stunde von Sapine:

Du kannst Dich natürlich gerne mit so seichten Artikeln wie denen von Finanztip begnügen - ich vermute mal es ist nicht Dein Geld. 

Ja zum Einstieg reicht mir das. Ich habe ja quasi nach nichts anderem eingangs gefragt. Wenn ich tiefergehende Hilfe suche, werde ich euch auch mit mehr Infos versorgen. :-)

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Gast231208

Noch was zum Einstieg - damit man überhaupt weiß, welche Gedanken man sich machen sollte und welche nicht:

https://weltweitimruhestand.de/2-anlagestrategie

 

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hansjs

Hier ein Video für das Entsparen im Alter. Mach dich nicht verrückt wegen der hohen Summen (sind halt Schweizer ;)). Die generelle Vorgehensweise halte ich für interessant.

Hier ist der Link

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Sapine
vor 36 Minuten von pillendreher:

Noch was zum Einstieg - damit man überhaupt weiß, welche Gedanken man sich machen sollte und welche nicht:

https://weltweitimruhestand.de/2-anlagestrategie

 

Ein schöner Artikel, der viele bedenkenswerte Aspekte anspricht, wenn ich auch nicht in allen Punkten zustimmen würde. 

 

Nur weil für mich beispielsweise in wenigen Monaten die Auszahlung einer Lebensversicherung ansteht, wird sich an meiner Anlagestrategie absolut gar nichts ändern. 

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mausone46
· bearbeitet von mausone46

Ein 65jährige in diese Markphase wurde ich raten, sich ein schönes Urlaub zu leisten und das restliches Geld in Tagesgeld bei 0,1% parken und ruhen.

Nach 13 Jahre Hausse ist jetzt das schlechtes moment für ein 65jährige Anfänger Geld an die Börse zu investieren.

In 12 monate können wir wieder darüber diskutieren.

Sorry, für die harte worte.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 1 Stunde von mausone46:

Ein 65jährige in diese Markphase wurde ich raten, sich ein schönes Urlaub zu leisten und das restliches Geld in Tagesgeld bei 0,1% parken und ruhen.

Nach 13 Jahre Hausse ist jetzt das schlechtes moment für ein 65jährige Anfänger Geld an die Börse zu investieren.

In 12 monate können wir wieder darüber diskutieren.

Sorry, für die harte worte.

Genau das sollte man nicht machen, weil Markttiming und Stockpicking war noch nie ein guter Rat, selbst falls es gelegentlich funktioniert.

Oder wie der Italiener sagen würde: Però, se vuoi un mio consiglio, lascia perdere. ;)

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rentier
vor 3 Stunden von hansjs:

Hier ein Video für das Entsparen im Alter. Mach dich nicht verrückt wegen der hohen Summen (sind halt Schweizer ;)). Die generelle Vorgehensweise halte ich für interessant.

Hier ist der Link

Aus dem Video: "... Wir haben ja gelernt, daß man über zehn Jahre in den letzten zweihundert Jahren nie Geld verloren hat ..." - das ist dummes Zeug!

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Quasan
vor 1 Minute von rentier:

Aus dem Video: "... Wir haben ja gelernt, daß man über zehn Jahre in den letzten zweihundert Jahren nie Geld verloren hat ..." - das ist dummes Zeug!

Darüber bin ich auch gestolpert.

 

Interessant finde ich aber durchaus, dass es z.B. beim MSCI World seit 1969 immer so war, dass man bei einer Mindestanlagezeit von 15 Jahren immer mit einer positiven Rendite rausgekommen ist, völlig egal, wann man ein- bzw. ausgestiegen ist... 

 

Also selbst wenn man zum schlechtmöglichen Zeitpunkt gekauft und dann irgendwann verkauft hat... hat man den ETF mindestens 15 Jahre gehalten, hatte man eine positive Rendite.

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odensee
vor 2 Minuten von Quasan:

bei einer Mindestanlagezeit von 15 Jahren

Hat die ein 65jähriger? Oder wird ein Teil des Geldes benötigt? Und wenn ja: wann und wieviel? Und hat der (anscheinend in finanziellen Dingen) unerfahrene 65jährige, den Nerv, den nächsten "Kräsch" auszusitzen?

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Quasan
· bearbeitet von Quasan
vor 3 Minuten von odensee:

Hat die ein 65jähriger?

Keine Ahnung... vielleicht

vor 3 Minuten von odensee:

Oder wird ein Teil des Geldes benötigt? Und wenn ja: wann und wieviel? Und hat der (anscheinend in finanziellen Dingen) unerfahrene 65jährige, den Nerv, den nächsten "Kräsch" auszusitzen?

All das ist zu klären. Ich bereite mich ja gerade erst auf ein erstes Gespräch vor. 

 

Zunächst müssen wir erstmal klären, was monatlich rein kommt und was raus geht an fixen und variablen Ausgaben. :-)

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odensee
vor 8 Minuten von Quasan:

All das ist zu klären. Ich bereite mich ja gerade erst auf ein erstes Gespräch vor. 

 

Zunächst müssen wir erstmal klären, was monatlich rein kommt und was raus geht an fixen und variablen Ausgaben. :-)

Da du ja bekanntlich auch "Einsteiger" bist, nochmal: wäre es nicht klüger, ein 65jährige(r) würde sich selber kümmern? Es eilt ja nicht.

 

Ich stehe kurz vor Renteneintritt und kann über meine variablen Ausgaben noch gar keine Aussagen machen... Kaufe ich ein Wohnmobil? Oder miete ich mir die Jahre, in denen ich so was noch fahren kann und will, lieber eines? Mache ich vielleicht doch mal eine Kreuzfahrt (Greta wird mich hassen)? Was mache ich sonst noch in meiner freien Zeit, was mich vielleicht doch mehr Geld kostet, als ich bisher vermute?

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Quasan

Die Rente läuft schon seit ein paar Jahren. Insofern ist da schon eine Einschätzung vorhanden. Bisher lagert aber alles quasi auf einem Tagesgeldkonto... und die Themen "Verwahrentgelt" und "Inflationsrate" haben halt jetzt dazu geführt, mal zu hinterfragen, ob das Tagesgeldkonto denn die beste Variante ist...

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Sapine

Wenn es vorrangig um das Verwahrentgelt geht, könnte bereits ein weiteres Konto helfen. Notfalls auch ein Depot mit Verrechnungskonto. Dafür genügt möglicherweise eine Alibiposition im Depot im unteren vierstelligen Bereich, um im Verrechnungskonto 50.000 Euro kostenlos parken zu können. Da es mittelfristig wohl wieder Zinsen geben wird, dürfte sich die Situation bei den Banken hoffentlich bald etwas entspannen. 

 

Wenn die Rente schon seit ein paar Jahren läuft und somit die Restanlagedauer eher kürzer als länger ausfällt, wäre ein höherer Aktienanteil eher weniger angesagt. 

 

Folgende Vorgehensweise könnte sinnvoll sein: 

 

1) Bestandsaufnahme, incl. potentielle Änderungen im Fall dass einer der beiden stirbt (unterstellt es ist ein Paar)
2) Wünsche herausarbeiten incl. Kosten und Priorisierung. Liquiditätsplan, Prüfung auf Machbarkeit

3) Absicherungen planen

4) Risikoanalyse (eher weniger als mehr Risiko bei Anlegern ohne Aktienerfahrung jenseits der 65). Renditecheck - sind die Wünsche erfüllbar sonst Korrektur der Liquiditätsplanung. 

5) Kluge Assetallokation über die Jahre definieren in Abstimmung mit dem Liquiditätsplan

6) Bankkonten und Assets auswählen 

 

 

 

 

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mausone46
vor 1 Stunde von odensee:

 

Ich stehe kurz vor Renteneintritt und kann über meine variablen Ausgaben noch gar keine Aussagen machen... Kaufe ich ein Wohnmobil? Oder miete ich mir die Jahre, in denen ich so was noch fahren kann und will, lieber eines?

Ein Wohnmobil kaufen ist teuerer als einer mieten, es sei denn man ist monate lang unterwegs.

Trotzden haben wir uns ein Kastenwagenmobil vor 9 Jahre gekauft, es ist ein tolles Gefühl sein eigene Mobil zu haben, losfahren wann man will und immer das gleiche Bett/Toilette zu haben.

Zurzeit ist der Wohnmobil Markt genauso erhitzt wie am Aktien/Immobilen Markt

 

 

 

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Sapine

Lieferzeiten von einem Jahr auch keine Seltenheit ;)

Mieten ist super um rauszufinden, was man will und was nicht. 

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mausone46
vor 3 Stunden von Quasan:

 

Interessant finde ich aber durchaus, dass es z.B. beim MSCI World seit 1969 immer so war, dass man bei einer Mindestanlagezeit von 15 Jahren immer mit einer positiven Rendite rausgekommen ist, völlig egal, wann man ein- bzw. ausgestiegen ist... 

 

Also selbst wenn man zum schlechtmöglichen Zeitpunkt gekauft und dann irgendwann verkauft hat... hat man den ETF mindestens 15 Jahre gehalten, hatte man eine positive Rendite.

Die Theorie ist immer grauer als die Praxis.

Ja, die positive Rendite in ein Zeitraum von 15 Jahre kann ich auch bestätigen.

Bei mir war die schlechteste 15 Jahre Zeitraum zwischen 01.05.2001 und 30.04.2016  mit + 1,3 % Rendite p.a.

Das ist die graue Theorie.

Die Praxis sagt, das dazwischen zwei fette Crash lagen mit Verluste bis zu 40%

Also die 1,3% Netto rendite per annum nie und nimmer die Schmerzen wettmachen können die man in solche Phase erleidet.

Think!

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odensee

off-topic...

vor einer Stunde von mausone46:

Ein Wohnmobil kaufen ist teuerer als einer mieten, es sei denn man ist monate lang unterwegs.

Ja, aber es gibt gute Gefühle. :yahoo:

vor einer Stunde von mausone46:

Trotzden haben wir uns ein Kastenwagenmobil vor 9 Jahre gekauft, es ist ein tolles Gefühl sein eigene Mobil zu haben, losfahren wann man will und immer das gleiche Bett/Toilette zu haben.

Ach du schreibst es ja auch.

vor einer Stunde von mausone46:

Zurzeit ist der Wohnmobil Markt genauso erhitzt wie am Aktien/Immobilen Markt

So ist es. Ein Kauf meinerseits wäre jenseits aller Rationalität - aber, siehe Eingangssatz.

 

on-topic:

vor 37 Minuten von mausone46:

Also die 1,3% Netto rendite per annum nie und nimmer die Schmerzen wettmachen können die man in solche Phase erleidet.

Das ist ein sehr wichtiger Aspekt. Halten die völlig unerfahrenen Eltern (vermutlich...) es aus, wenn es so läuft wie 2008 und folgende? Oder wird dann am Tiefpunkt verkauft, so wie es die Profis (ha, ha, ha) bei Union Investment mit der Riesterrente gemacht haben?

 

@Quasan

vor 3 Stunden von Quasan:

Bisher lagert aber alles quasi auf einem Tagesgeldkonto... und die Themen "Verwahrentgelt" und "Inflationsrate" haben halt jetzt dazu geführt, mal zu hinterfragen, ob das Tagesgeldkonto denn die beste Variante ist...

Ob Tagesgeld eine gute Idee ist oder man statt dessen in Aktien geht, sollte nicht zu sehr mit der Inflationsrate und Verwahrentgelt in Zusammenhang gebracht werden. Du deine Eltern sollten den Risikoaspekt nicht ausser acht lassen.

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mausone46
vor 2 Minuten von odensee:

 

on-topic:

Das ist ein sehr wichtiger Aspekt. Halten die völlig unerfahrenen Eltern (vermutlich...) es aus, wenn es so läuft wie 2008 und folgende? Oder wird dann am Tiefpunkt verkauft, so wie es die Profis (ha, ha, ha) bei Union Investment mit der Riesterrente gemacht haben?

 

Nein bitte nicht!

Wir sind leid erprobte Uniriester schiet!

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