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heinetz

Depot bei der DKB

Empfohlene Beiträge

west263
vor 46 Minuten von heinetz:

habe ich einen Notgroschen von 5.000,-, mit dem ich seit Jahren gut leben kann und dazu 5.000 Euro zusammengespart,

nicht böse oder anmaßend gemeint, aber 50 Jahre und "nur" diese 10k€ angesammelt. 

Da solltest Du Dir das ganz genau überlegen, ob Du diesen für Dich immensen Geldsegen an der Börse einsetzt. 

 

Du bist bis jetzt ohne ausgekommen, da muss es jetzt, ohne Kenntnisse, eigentlich auch nicht sein. 

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Ramstein
vor 9 Stunden von heinetz:

Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden, aber beiden ETFs sind über wenigsten die letzten 3 Jahre im Wert gestiegen, oder? 

Wenn du mit der Vergangenheit argumentieren willst, dann aber bitte mit dem Renditedreieck:

https://www.dividendenadel.de/msci-world-renditedreieck/

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heinetz
vor 12 Stunden von west263:

nicht böse oder anmaßend gemeint, aber 50 Jahre und "nur" diese 10k€ angesammelt. 

Da solltest Du Dir das ganz genau überlegen, ob Du diesen für Dich immensen Geldsegen an der Börse einsetzt. 

 

Du bist bis jetzt ohne ausgekommen, da muss es jetzt, ohne Kenntnisse, eigentlich auch nicht sein. 

Das verstehe ich nicht. Wo soll ich denn diesen immensen Geldsegen sonst einsetzen? Auf dem Tagesgeldkonto rumliegen lassen?

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bondholder
vor 4 Minuten von heinetz:

Wo soll ich denn diesen immensen Geldsegen sonst einsetzen?

Wenn 25k für dich ein immenser Geldsegen sind, dann überlege dir bitte, ob du mit Verlusten von 50 Prozent (12.500 Euro!) oder mehr gut klar kommen würdest.

 

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Diamantenhände

Niemand muss ein „Investmentprofi“ werden, aber - mit Verlaub - wenn mit 50 tatsächlich „nur“ diese 30/35k € zur Verfügung stehen, dann würde ich zumindest mal eine Komplettaufstellung (inkl. anderer Vermögenswerte, wie hoffentlich eine Immobilie?) machen und die Rentenlücke beziffern.

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Sapine

Hier geht es nicht um Rentenlücke und Vermögensaufbau. Er will sein Kapital erhalten ganz gleich wo es hergekommen ist. Wozu er es später (10+ Jahre) verwenden wird ist erst mal egal. 

 

Mein Vorschlag: maximal 30 % in einem der marktbreiten Indices investieren und dann lesen zu dem Thema. Dann beobachtest Du wie die Werte schwanken und es Dir damit geht. Erst dann überlegst Du was Dein Einsatz sein soll. Mit 30 % bekommt man ungefähr den Inflationsausgleich hin. Mit 50 % eine moderate Rendite und mit 80 % versucht man sein Kapital zu vermehren auf längere Sicht. Alles natürlich ohne Garantie nur als zugrundeliegendes Ziel. 

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Diamantenhände
vor 18 Minuten von Sapine:

Hier geht es nicht um Rentenlücke

Doch, wenn mit 50 die 25k € ein immenser Geldsegen sind, dann geht es um genau das.

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west263
vor 3 Stunden von heinetz:

Das verstehe ich nicht. Wo soll ich denn diesen immensen Geldsegen sonst einsetzen? Auf dem Tagesgeldkonto rumliegen lassen?

nachdem Du mitgeteilt hast, das dein Geldsegen ein Erbe ist, zeigt es eigentlich um so deutlicher, das Du selber es fast nicht schaffen kannst, Geld zu sparen.

Von daher solltest Du es dir ganz genau überlegen, ob Du dieses neue Geld investierst und am Ende weniger da sein könnte. Du kannst es nicht schaffen, so einen Verlust zu kompensieren.

 

und ja, vielleicht ist dann ein Tagesgeld und sichere Anlage die bessere Anlage.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 3 Stunden von heinetz:

Das verstehe ich nicht. Wo soll ich denn diesen immensen Geldsegen sonst einsetzen? Auf dem Tagesgeldkonto rumliegen lassen?

Ja, zumindest erstmal. Die Aktien laufen dir nicht weg, auch wenn du schon älter bist. Viel gefährlicher ist, dass du den Kurssturz nicht aushälst und dann mit Verlust verkaufst - dann wäre Tagesgeld noch besser gewesen.

Zitat

Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit.

Mache es so wie vorgeschlagen: Investiere so schnell wie möglich 5k von den 30k, zB in den A1JX52 ETF. Aktuell ist alles sehr unsicher mit der Ukraine, der perfekte Zeitpunkt, um "Börsenerfahrung" zu gewinnen.

 

Dann wartest du ein halbes Jahr ab. Hoffentlich sind 5k und die aktuelle Situation genug "Nervenkitzel" um dich abzuhärten. Wenn es dir Ende 2022 immer noch gut geht mit den täglichen Schwankungen, dann investiere nochmal 5k. Dann wieder warten und Mitte/Ende 2023 ggf. nochmal 5-10k. Falls dir durch das Warten ein bisschen Performance durch die Finger geht, ist das weniger schlimm als wenn du mit -50% Verlust verkaufst. 

 

Aber denke dran: Sämtliches Geld, was in ETFs ist, darfst du die nächsten 15 Jahre (d.h. bei dir vor der Rente) nicht brauchen. Falls auch nur eine geringe Chance besteht, dass du es eher brauchst - Finger weg von ETFs bzw. mehr Tagesgeld-Anteil.

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heinetz

Ich habe mir ja vorher schon überlegt, dass ich das, was ich anlegen möchte nicht brauchen werde. Das impliziert, dass ich mit Schwankungen rechne und das Risiko eines Verlustes  realisiert habe. Sprich, dass ich dann auch damit leben kann. Ob ich nun mit fast 50 Jahren in eueren Augen schon mehr Geld angespart haben müsste, tut doch nichts zur Sache. 

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Sapine
vor 4 Minuten von heinetz:

Ich habe mir ja vorher schon überlegt, dass ich das, was ich anlegen möchte nicht brauchen werde. Das impliziert, dass ich mit Schwankungen rechne und das Risiko eines Verlustes  realisiert habe. Sprich, dass ich dann auch damit leben kann. Ob ich nun mit fast 50 Jahren in eueren Augen schon mehr Geld angespart haben müsste, tut doch nichts zur Sache. 

:thumbsup:

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bondholder
vor 5 Minuten von heinetz:

Ich habe mir ja vorher schon überlegt, dass ich das, was ich anlegen möchte nicht brauchen werde.

Dann stellt sich erst recht die Sinnfrage: Was soll das ganze überhaupt?!?

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heinetz

Den Sinn hatte ich, glaube ich eingangs schonmal angerissen:

Ich möchte vermeiden, dass aus den heute angelegten 20.000 € in 10 Jahren auf meinem Tagesgeldkonto 20.500 € geworden sind. Weil ich in der komfortablen Lage bin, 10 Jahre nur zuzugucken, wie sich die Summe verändert, traue ich mir zu, damit umzugehen, dass es vielleicht zwischendurch mal nur noch 15.000,-, weil die Wahrscheinlichkeit eher dafür spricht, dass es dann vielleicht 30.000,- sind. Ich suche kein neues Hobby, ich glaube ich daran, dass mich das riech macht, ich will lediglich einen höheren Ertrag, als würde ich garnichts machen.

 

Aber damit habt Ihr vielleicht Recht: Ich könnte mir mal ein halbes Jahr Zeit nehmen, um zu gucken, wie ich das mit 5.000,- entwickelt und wie es mir dabei geht.

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west263
vor 11 Minuten von heinetz:

Weil ich in der komfortablen Lage bin,

ich weiß nicht, wie Du aus deiner Sicht komfortabel definierst, aber deine bisher preisgebenen Infos sind aus meiner Sicht alles andere als komfortabel. 

 

Ich bin raus hier. 

Viel Glück 

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heinetz
vor 5 Stunden von west263:

Ich bin raus hier. 

ja, vielen dank dafür. ich auch

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qwertzui
Am 2.3.2022 um 17:50 von heinetz:

Aber damit habt Ihr vielleicht Recht: Ich könnte mir mal ein halbes Jahr Zeit nehmen, um zu gucken, wie ich das mit 5.000,- entwickelt und wie es mir dabei geht.

Ich finde, das ist genau der richtige Ansatz. Risikotolleranz kann man nicht in Excel simulieren, man muss sie erleben. 

 

Schade dass die Diskussion so abgedriftet ist. Es ist doch schön, dass sich der TE für Aktien interessiert und sogar den Finanzwesir scheint er gelesen zu haben (Achtung! Der Finanzwesir ist seit einiger Zeit etwas auf Abwegen, das heißt aber nicht, dass die alten Artikel unseriös sind). 

 

Wie hast du weitergemacht, ist das Geld nun investiert (teilweise oder ganz)? 

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