Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
heinetz

Depot bei der DKB

Empfohlene Beiträge

heinetz

Hallo Forum,

 

ich habe seit Jahren Tagesgeldkonten bei zwei Banken (DKB und IngDiba) , auf denen ich meine Reserven verwahre. Das war vor 20 Jahren eine gute Möglichkeit, doch heute wohl nicht mehr attraktiv.  Nun habe ich mich dazu entschlossen, in ETFs zu investieren. Ich habe nun bei beiden Banken Depos und mir 2 ETFs ausgesucht und würde 5000,- in iShares S&P 500 Information Technology Sec UCITS ETF USD bei der DKB und 20.000,- in iShares Core MSCI World UCITS ETF als Einmalanlage investieren. Das erscheint mir einigermaßen sicher für einen Laien, wie mich zu sein. 

Macht das Sinn?

danke und gruss,

heinetz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
Zitat

Macht das Sinn?

 

Sehr wahrscheinlich nicht!

 

Du würdest damit von minimalem Risiko auf ein sehr hohes Risiko gehen. Dabei kannst Du viel Geld verlieren.

 

Sinnvoll wäre es, Dich vom Risiko her irgendwo in der Mitte zu positionieren.

 

Damit wir Dir weiterhelfen können, benötigen wir weitere Angaben von Dir. Bitte lies die Richtlinien für die Themeneröffnung und poste die fehlenden Informationen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 7 Minuten von heinetz:

Macht das Sinn?

Siehe hier:

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 53 Minuten von heinetz:

Das erscheint mir einigermaßen sicher für einen Laien, wie mich zu sein. 

Der zweite in den letzten Tagen, der bisher nur sichere Geldanlage hatte und nun in ETF umschichten möchte und beides mit einem fast gleichem Risiko bewertet.

 

Dem ist nicht so!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Diamantenhände
vor 3 Minuten von west263:

Der zweite in den letzten Tagen, der bisher nur sichere Geldanlage hatte und nun in ETF umschichten möchte und beides mit einem fast gleichem Risiko bewertet.

 

Dem ist nicht so!

Dienstmädchenhausse?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 38 Minuten von Diamantenhände:

Dienstmädchenhausse?

Nein, Investment-Porn (ein lange nicht mehr aufgetauchter Bergriff hier im Forum) in Verbindung mit Anlagenotstand und Niedrigzinsphase und Aufbewahrungsentgelt.

 

Im Moment und gerade ganz aktuell mit dem Ukraine Krieg besteht aus meiner Sicht kein Aktien-Hype.

Aber:

- Seit Jahren gibt es keine Zinsen mehr auf des Deutschen liebste Anlagen: Sparbuch, Tagesgeld, Lebensversicherungen, Riesert, etc.

- Die Ersparnisse sammeln sich immer mehr an ... über Jahre ... und plötzlich hat man/frau/div einige zig-Tausend da rumliegen: Anlagenotstand

- Und dann soll man auch noch Aufbewahrungsentglet zahlen! Frechheit!!!

- Und der Sparkassen/Volksbank Berater zuckt nur mit den Schultern und kann NIX anbieten.  ..... Ausser klasse Charts von hauseigenen Fonds, die seit 10 Jahren hoch gehen - wenn es gerade kein DMPF ist.

- Und seit Jahren trommelt selbst Finanztest alle Anleger zum MSCI World o.ä. .... eine gemeinnützige Form des Investment-Porns!

 

Und nu?

Das sind jetzt eher vorsichtige/ängstliche Anleger, die sich nicht auskennen, sich eigentlich auch nicht interessieren und den (Start-)Schuss vor 13 Jahren nicht gehört haben und jetzt, wo sie auch noch zahlen sollen, anstatt Zinsen zu bekommen, endlich ins lukrative Spiel mit einstegen wollen (mental getrieben werden).

 

So ähnlich kam ich Ende 2000 zu meinen ersten Wertpapieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 29 Minuten von Diamantenhände:

Dienstmädchenhausse?

das war die Bild. Lese ich seit Jahren schon nicht mehr, Dividenden der neue Zins :dumb:

vor 8 Minuten von Euronensammler:

Investment-Porn

ja, die zwei treffen es eigentlich ganz gut.

Wenn z.b. ein 60 jähriger anfängt darüber nachzudenken, seine bisherigen "bombensicheren" Anlagen nach auslaufen in ETF umzuschichten, dann muss jemand ihm geraten haben, wenn Du weiterhin sowas wie Zinsen für dein Geld haben möchtest, musst Du mind. in ausschüttende ETF investieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Wobei nicht jeder der hier aufschlägt gleich die Idee hat "all-in" zu gehen. Die wollen ja nicht gleich jedem auf die Nase binden, dass da noch erkleckliche Sümmchen auf diversen Konten sind und fragen mal bescheiden an wegen 50k, Wenn man dann nur die 50k betrachtet sagt man um Gottes Willen, so doch bitte nicht als Anfänger, aber wenn die 50k ein Stück vom Kuchen sind mit 500k in der Hinterhand? Dann sind 50k durchaus sehr vorsichtig. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinetz

Ok, ich versuch's nochmal:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

keine

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

keine

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

wenig. Ich möchte 4/5 meiner Anlage (20.000,-) dauerhaft (10 Jahre) so investieren, daß ich nichts eingreifen muss. Mit 1/5 der Anlage (5.000,-) wäre ich bereit ein wenig zu "jonglieren". D.h. in Zeiträumen zwischen 1-3 Jahren Anpassungen vorzunehmen

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Ist die Beschreibung unter 3 eine Antwort? 

 

Optionale Angaben:

1. Alter

50 Jahre 

2. Berufliche Situation

Angestellt
3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?
nein

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

minimal 10 Jahre 
2. Zweck der Anlage
Vermögensaufbau
3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage
4. Anlagekapital

25.000 €

 

Einen Notgroschen von 5.000 € behalte ich auf meinem Tagesgeldkonto.

 

Ich möchte den Löwenanteil meiner (Einmal-)Anlage langfristig besser anlegen, als auf einem Sparbuch. Dafür habe ich mir den iShares Core MSCI World UCITS ETF als "sicherste Bank" vorgestellt. Weil ich selbst mein Geld in der IT/Tech-Branche verdiene, möchte ich einen kleineren Teil da anlegen und wäre da auch etwas risikobereiter.

 

Eingelesen habe ich mich etwas. Aber mir ist klar, dass es keinen Königsweg gibt.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinetz

Was mich dazu bewegt, einfach anzufangen, ist das was ich inhaltlich hier herauslese:

 

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten

 

Zitat

Verloren habe ich, wenn ich nicht vom Tagesgeld wegkomme.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation

Doch, den Königsweg gibt es schon. Er nennt sich Asset Allocation.

 

Wenn Du die 25.000 € auf dem Tagesgeldkonto lässt, hast Du kein Risiko. Aber de facto hast Du einen Wertverlust wegen der Inflation.

 

Wenn Du die 25.000 € in einen World ETF packst, kannst Du eine Rendite von durchschnittlich 7% p.a. vor Steuern erwarten - aber das ist nicht garantiert. Du hast ein hohes Risiko - und das bedeutet, dass Du hinterher vielleicht weniger Geld hast, als Du möchtest.

 

Der Trick ist zu mischen. Teile Deinen Anlagebetrag in zwei Teile: in einen risikoreichen und in einen risikoarmen Anteil. Den risikoreichen Anteil legst Du in einem breit diversifizierten World- oder All-World ETF an - den risikoarmen Anteil legst Du als Tages- oder Festgeld an. Je größer Dein risikoreicher Anteil, desto höher die mögliche Rendite - aber desto größer auch Dein möglicher Verlust. Die Herausforderung ist, die für einen selbst passende Aufteilung zu finden. Das ist der entscheidende Faktor beim Geldanlegen! Die Auswahl des ETFs für den risikoreichen  Anteil ist hingegen vergleichsweise unwichtig. Jeder World- oder All-World ETF tut es. Der "S&P 500 Information Technology Sec UCITS ETF" ist hingegen NICHT geeignet. Finger weg! Foren-Liebling ist der Vanguard FTSE All-World ETF, WKN A1JX52 bzw. WKN A2PKXG.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 41 Minuten von heinetz:

Weil ich selbst mein Geld in der IT/Tech-Branche verdiene, möchte ich einen kleineren Teil da anlegen und wäre da auch etwas risikobereiter.

Unterm Aspekt der Risikobetrachtung wird übrigens umgekehrt ein Schuh daraus: Gerade weil du dein Geld in der IT-Branche verdienst, solltest du sie nicht auch noch im Depot übergewichten. Nennt sich "Klumpenrisiko".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Campari-Investor
vor 15 Minuten von heinetz:

Was mich dazu bewegt, einfach anzufangen, ist das was ich inhaltlich hier herauslese:

 

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten

 

 

Ja und das ist auch alles richtig, aber wer sagt dir das du mit den täglichen Schwankungen überhaupt noch ruhig schlafen kannst ? Denn das kann wahrlich nicht jeder.

 

Mein Vorschlag: Investiere in einen der ETF´s 500 - 1000 € und schaue dir das ein halbes Jahr an. Es geht eben auch darum sich damit wohl zu fühlen und in Krisen-Zeiten ruhig zu bleiben.

Das Gefühl wenn das eigene Depot um 40% einknickt aufgrund einer Krise mit ungewissem Ausgang ist...sagen wir mal "speziell". Du hast keinen Zeitdruck. Investiere, lese und lerne parallel 

so viel wie möglich über die Börse und das langfristige Anlegen. Von jetzt auf gleich mit solchen Summen halte ich für keine gute Idee. Praxis fühlt sich nochmal ganz anders an als die Theorie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nvbler
vor 53 Minuten von stagflation:

Wenn Du die 25.000 € auf dem Tagesgeldkonto lässt, hast Du kein Risiko. Aber de facto hast Du einen Wertverlust wegen der Inflation.

 

Wenn Du die 25.000 € in einen World ETF packst, kannst Du eine Rendite von durchschnittlich 7% p.a. vor Steuern erwarten

*und vor Inflation.

Sie beim einen (Tagesgeld) zu nennen und beim anderen (Aktienanlage) auszuklammern sollte speziell bei Anfängerfragen vermieden werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Der verlinkte Artikel zum Thema Auswahl des richtigen ETF ist richtig und falsch. Er ignoriert die Anlageallokation genauso wie die Option verschiedene Anlageschwerpunkte zu mischen. Der Kauf eines x-beliebigen Themen-ETFs wäre ganz sicherlich nicht zielführend. 

vor 46 Minuten von Campari-Investor:

Mein Vorschlag: Investiere in einen der ETF´s 500 - 1000 € und schaue dir das ein halbes Jahr an. Es geht eben auch darum sich damit wohl zu fühlen und in Krisen-Zeiten ruhig zu bleiben.

Für jemand der 50 ist und z.B. auf 300k Sparguthaben schaut, wäre das ein rechter Witz. 
1) Der hätte keine Zeit mehr großartig auszuprobieren sondern muss von Anfang an stärker investieren, wenn er seine Alterseinkünfte aufbessern will/muss.
2) Ein Probeinvestment unterhalb von 10 % des eigenen investierbaren Vermögens bietet kaum Lernerfolg, weil es schlicht egal ist, ob das Investment am Ende 30 % höher oder niedriger ist. 

3) Welchen Lerngewinn ziehst Du aus einem halben Jahr mehr oder weniger kontinuierlich steigender Kurse? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 5 Minuten von Sapine:

Für jemand der 50 ist und z.B. auf 300k Sparguthaben schaut, wäre das ein rechter Witz. 

in dieser Konstellation gebe ich dir Recht.

Aber bei @heinetzsieht es anders aus. 50 Jahre, Gesamtvermögen 25k und 20k sollen angelegt werden. Das mit dem jonglieren von weiteren 5k solltest Du lassen.

 

Zum Thema Risikotoleranz, da gehe ich davon aus,  nicht messbar, weil noch nie angetastet. Deswegen würde ich hier max. 50% der Anlagesumme in ETF investieren und das sogar stücklesweise, um sich an die täglichen Schwankungen zu gewöhnen. Ja, er hat nicht mehr soviel Zeit. Es aber schnell schnell über das Knie brechen, ist in dem Alter ohne Grundwissen, mMn falsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Lies Dir seine Beiträge noch mal genau durch. Ich weiß nicht in welcher finanzieller Situation er tatsächlich ist. 

 

Zum einen sagt er keine Erfahrung mit Geldanlagen aber offensichtlich hat er mindestens 25k. Wo kommen die her? 

 

Er gibt an Anlagekapital 25k aber er sagt nicht, ob das sein gesamtes investierbares Vermögen ist. 

 

Zum Thema Risikobereitschaft sagt er, wie er das Anlagekapital aufteilen will. Das erweckt bei mir nicht den Eindruck, dass er sich wirklich mit dem Begriff Risiko auseinandergesetzt hat. 

 

Sorry mit den Angaben wage ich nicht irgendeinen sinnvollen Rat zu geben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod

Na dann bringen wir doch erst einmal etwas Licht ins Dunkel.

@heinetz: Sind die 30' € dein gesamtes Vermögen (inkl. Immobilien usw.)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Campari-Investor
vor 22 Minuten von Sapine:

Der verlinkte Artikel zum Thema Auswahl des richtigen ETF ist richtig und falsch. Er ignoriert die Anlageallokation genauso wie die Option verschiedene Anlageschwerpunkte zu mischen. Der Kauf eines x-beliebigen Themen-ETFs wäre ganz sicherlich nicht zielführend. 

Für jemand der 50 ist und z.B. auf 300k Sparguthaben schaut, wäre das ein rechter Witz. 
1) Der hätte keine Zeit mehr großartig auszuprobieren sondern muss von Anfang an stärker investieren, wenn er seine Alterseinkünfte aufbessern will/muss.
2) Ein Probeinvestment unterhalb von 10 % des eigenen investierbaren Vermögens bietet kaum Lernerfolg, weil es schlicht egal ist, ob das Investment am Ende 30 % höher oder niedriger ist. 

3) Welchen Lerngewinn ziehst Du aus einem halben Jahr mehr oder weniger kontinuierlich steigender Kurse? 

Mit 50 ist man übrigens noch nicht tot, zumindest in meiner Welt. Bei einem Probeinvest spielt es kaum eine Rolle wie das investierbare Vermögen aussieht, warum auch ?

Den Lerngewinn habe ich beschrieben. Zwischen 300k und 25k besteht übrigens ein nicht unerheblicher Unterschied. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240408
· bearbeitet von myrtle
20 minutes ago, Sapine said:

Er gibt an Anlagekapital 25k aber er sagt nicht, ob das sein gesamtes investierbares Vermögen ist.

Eben, das ist der Knackpunkt. Sind es nur die 25k, ist die gesamte Strategie m.E. unvertretbar. Das ist dann lebensnotwendiges Kapital, welches bei selbst moderaten Einbruechen ein praktisches Nichts erzeugt.

 

D.h. nicht, dass so etwas prinzipiell nicht denkbar ware. Ich habe selbst in aehnlichem Alter so schnell ich nur konnte in ganz kurzraeumigen massiven Schritten eine Geldmenge aus den niedrigen Hundertausendern aus teilweise ueber ein Jahrzehnt sinnlos gammelnden Konten u.a.m. komplett in ETF's umgeschichtet. Aber da ging es um andere Summen - s.o. - der Umschichtung selbst, aber auch der verbleibenden Assets. Ausserdem hatte ich auch Erfahrung mit Aktien und weitergehenden Papieren. Im Nachgang war die tabula rasa fuer mich ein guter Schritt.

 

Also noch einmal die Bitte an den TO - um welches Gesamtvermoegen gehts hier? Ohne wenigstens leichtes Nackigmachen ist jede Beurteilung substanzlos.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 23 Minuten von Sapine:

Er gibt an Anlagekapital 25k aber er sagt nicht, ob das sein gesamtes investierbares Vermögen ist. 

und noch weitere 5k als Notgroschen.

 

vor 2 Stunden von heinetz:

Einen Notgroschen von 5.000 € behalte ich auf meinem Tagesgeldkonto.

 

 

vor 27 Minuten von Sapine:

Zum Thema Risikobereitschaft sagt er, wie er das Anlagekapital aufteilen will. Das erweckt bei mir nicht den Eindruck, dass er sich wirklich mit dem Begriff Risiko auseinandergesetzt hat.

er hat sich sehr an DIESEM Beitrag vom Finanzwesir orientiert und keine Ahnung, ob da überhaupt das Wort Risikotoleranz erwähnt wird.

Am Ende steht" Weg vom Tagesgeld" und im ganzen Beitrag geht es um MSCI World ETF. Da kann man dann schon auf die Idee kommen, das der ETF eine akzeptable Alternative zum Tagesgeld ist.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Gerade eben von west263:

er hat sich sehr an DIESEM Beitrag vom Finanzwesir orientiert und keine Ahnung, ob da überhaupt das Wort Risikotoleranz erwähnt wird.

Am Ende steht" Weg vom Tagesgeld" und im ganzen Beitrag geht es um MSCI World ETF. Da kann man dann schon auf die Idee kommen, das der ETF eine akzeptable Alternative zum Tagesgeld ist.

Sollte der Finanzwesir Risiko irgendwo erwähnt haben, wäre es mir entgangen. Der Artikel beleuchtet selektiv nur einen einzigen Aspekt. Es ging da mit keinem Wort um Asset allocation sondern nur darum, dass es völlig egal ist welchen ETF man kauft. Ganz am Schluss hat er noch ergänzt es wäre keine schlechte Idee, darauf zu achten, dass der ETF steuerlich als Aktienfonds mit 51+ % anerkannt ist wegen der Teilfreistellung. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinetz
vor 2 Stunden von west263:

er hat sich sehr an DIESEM Beitrag vom Finanzwesir orientiert und keine Ahnung, ob da überhaupt das Wort Risikotoleranz erwähnt wird.

Am Ende steht" Weg vom Tagesgeld" und im ganzen Beitrag geht es um MSCI World ETF. Da kann man dann schon auf die Idee kommen, das der ETF eine akzeptable Alternative zum Tagesgeld ist.

Hälst Du das denn für grundsätzlich falsch? Ich will ja garnicht Investmentprofi werden, sondern einfach nur eine Erbschaft relativ sicher anlegen (Das ist der MSCI World ETF). Mir ist klar, dass es ein Restrisiko gibt. Aber das ist ja nun bei so einem ETF relativ gering, wenn ich das richtig verstanden habe. Auf einem Tagesgeldkonto ist es sicher geringer. Aber dabei zusehen,  wie die Inflation das Geld weniger werden lässt, kann ich ja auch nicht. Über die Erbschaft hinaus habe ich einen Notgroschen von 5.000,-, mit dem ich seit Jahren gut leben kann und dazu 5.000 Euro zusammengespart, bei denen ich etwas mehr Risikobereitschaft habe. Daher der Tech-ETF, der aber ja mittelfristig Gewinn bringt. Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden, aber beiden ETFs sind über wenigsten die letzten 3 Jahre im Wert gestiegen, oder? 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Undercover

Wenn du mit solchen Schwankungen leben kannst ist das in Ordnung.

https://www.finanzen.net/index/msci-world

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 40 Minuten von heinetz:

Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden, aber beiden ETFs sind über wenigsten die letzten 3 Jahre im Wert gestiegen, oder? 

https://en.wikipedia.org/wiki/Recency_bias

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...