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User777

Mit Buy and Hold Strategie (Einzelaktien) entspannt in den Urlaub fahren?

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User777

Hallo zusammen,

 

habe erst vor kurzem begonnen in Einzelaktien zu investieren und beabsichtige grundsätzlich die Buy and Hold Strategie zu verfolgen. Die Kurse werden natürlich schwanken, was dann aber "egal" ist, da ja die Langfristperspektive zählt.

 

So weit, so gut. Dennoch frage ich mich gerade, ob man mit dieser Strategie das Depot so einfach mal 3 Wochen lang ruhen lassen kann ohne diesem eine Beachtung zu schenken (z.B. Urlaub, wenn man je nach Reiseziel evtl. gar keinen (vernünftigen) Internetzugang hat oder sich einfach grundsätzlich nicht über fremde Netzwerke einloggen will).

 

Wenn man Kurschwankungen mal ausklammert, gibt es ja vermutlich trotzdem noch einige Situationen, bei denen man evtl. kurzfristig reagieren muss, um nicht komplett leer auszugehen.

 

Zum Beispiel bin ich jetzt über das Thema Kapitalerhöhung und Bezugsrechte "gestolpert" - und da sind die Fristen ja scheinbar wirklich extrem kurz (zwischen Beschluss der Kapitalerhöhung und dem Ende der Frist, das Bezugsrecht zu veräußern, liegen ja teilweise noch nicht mal 2 Wochen). Wenn ich beim Verpassen der Frist wenigstens nicht komplette leer ausgehe, weil die Depotbank das Recht für mich am letzten Tag automatisch verkauft (wenn auch ggf. zu einem schlechteren Marktpreis), dann kann man das ja noch verschmerzen, aber ob der Verkauf überhaupt durchgeführt wird ist ja vermutlich auch nicht sicher (oder doch?)

 

Meine Frage wäre jetzt, wie Eure Meinung dazu ist? Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt Ihr bisher gemacht? Habt Ihr Tipps, wie man sich diesbezüglich am besten auf den Urlaub vorbereitet?

 

Oder ist das am Ende alles gar nicht so tragisch, da man zwar ggf. gewisse Einbußen hinnehmen muss, aber eigentlich nie komplett leer ausgeht, wenn man mal 3 Wochen gar nicht reagiert. Ich meine jetzt nicht nur das Thema Bezugsrechte, sondern auch andere Themen, bei denen man nur eine kurze Reaktionszeit hat - welche Themen fallen Euch da spontan ein?

 

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten (und auch ein großes Lob an das Forum - man findet hier echt sehr viele informative Beiträge und mir wurde auch schon bei einigen Fragen weitergeholfen)

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Bassinus

Einzelaktien sind wie Katzen - kannste auch nicht mal drei Wochen alleine Zuhause lassen. Also kümmer dich um Broker mit Appnutzung oder Destinationen mit guter Internetabdeckung. Tan-Generator und Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht vergessen. Zur Not kann man auch telefonische Aufträge (je nach Broker) für einen kleinen Obolus erteilen. Aber ganz ehrlich. Wir leben nicht mehr wie vor 40 Jahren. Es muss keiner mehr auf Dauer auf sein Hobby Börse verzichten.

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west263
vor 5 Minuten von User777:

Dennoch frage ich mich gerade, ob man mit dieser Strategie das Depot so einfach mal 3 Wochen lang ruhen lassen kann ohne diesem eine Beachtung zu schenken

mein letzter größerer Urlaub und der mit fast keiner Internetverbindung war Ende 2016 Kuba für 4 Wochen mit Mietwagen über die Insel. (und zusätzlich war das genau zu der Zeit, in der Fidel Castro gestorben ist.)

und dann rückwärts alle 2 Jahre einen großen individuellen Urlaub von mind. 3,5 Wochen.

 

Ich habe mir auch so manches mal vorher Gedanken darum gemacht und am Ende nichts getan. Wenn Buy and Hold, dann ziehe es auch durch und genieße deinen Urlaub. Die meiste Zeit über habe ich keinen Gedanken an mein Depot verschwendet, hätte sowieso nicht reagieren können. Ab und an lief mal was im jeweiligen Fernsehen, wurde zur Kenntnis genommen.

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 9 Minuten von Bassinus:

Einzelaktien sind wie Katzen - kannste auch nicht mal drei Wochen alleine Zuhause lassen.

Sehe ich ganz anders. Quartalsweise Checks sind für buy&hold ausreichend.

vor 17 Minuten von User777:

andere Themen, bei denen man nur eine kurze Reaktionszeit hat - welche Themen fallen Euch da spontan ein?

Ehrlich gesagt, keine. Von welchen Aktien reden wir hier überhaupt für buy&hold? Internationale Blue Chips oder Small Cap-Klitschen? Kapitalerhöhungen will man doch meistens eh nicht ;) 

vor 8 Minuten von Bassinus:

Es muss keiner mehr auf Dauer auf sein Hobby Börse verzichten.

Es erhöht aber meistens den WAF (wife acceptance factor) ...

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eurofetischist
vor einer Stunde von hattifnatt:

Sehe ich ganz anders. Quartalsweise Checks sind für buy&hold ausreichend.

Sehe ich auch so

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User777
vor 50 Minuten von hattifnatt:

Von welchen Aktien reden wir hier überhaupt für buy&hold? Internationale Blue Chips oder Small Cap-Klitschen?

Ich habe erst vor kurzem begonnen zu investieren - hab eigentlich nur deutsche und amerikanische Aktien im Depot - allerdings durchaus gemischt ab 1 Mrd. USD Marktkapitalisierung bis hin zu den ganz großen Werten.

 

vor 55 Minuten von hattifnatt:

 Kapitalerhöhungen will man doch meistens eh nicht ;)

Und das ist auch der Kern meiner Frage: wenn ich bei einer Kapitalerhöhung keine neuen Aktien kaufen kann, da ich nicht "online" war während der Frist, wäre das für mich völlig in Ordnung. Wenn die Kurse abstürzen und ich nicht gehandelt habe, ist das auch in Ordnung für mich (das hätte ich auch nicht vorhergesehen, wenn ich daheim gewesen wäre). Daher ja auch konsequentes Buy and Hold.

 

Was mich aber ärgern würde, wenn es um etwas geht, das ich hätte vermeiden können, wenn ich daheim gewesen wäre und ich deshalb umgangssprachlich "komplett in die Röhre gucke", z.B. weil ein Bezugsrecht komplett mit 0 € verfällt, weil es z.B. auch die Bank nicht selbständig verkauft. Und da fehlt mir halt die Erfahrung, welche "da habe ich komplett Pech gehabt Situationen" es überhaupt gibt, über die ich mir Sorgen machen müsste.

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moonraker
vor 12 Minuten von User777:

Was mich aber ärgern würde, wenn es um etwas geht, das ich hätte vermeiden können, wenn ich daheim gewesen wäre und ich deshalb umgangssprachlich "komplett in die Röhre gucke", z.B. weil ein Bezugsrecht komplett mit 0 € verfällt, weil es z.B. auch die Bank nicht selbständig verkauft. Und da fehlt mir halt die Erfahrung, welche "da habe ich komplett Pech gehabt Situationen" es überhaupt gibt, über die ich mir Sorgen machen müsste.

Schickt Dir die Bank keine Nachricht als E-Mail, dass es neue Infos gibt?

Dafür müsstest Du Dich noch nicht bei der Bank einloggen - sondern ggf. erst danach, um die Info anzuschauen oder entsprechend zu reagieren.

 

Während des Urlaubs schaue ich maximal E-Mails an, falls verfügbar. Börsenkurse o.ä. sind dann völlig egal - auch über 5 Wochen. Das trägt auch zur Erholung bei...

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Solara
vor 51 Minuten von User777:

Meine Frage wäre jetzt, wie Eure Meinung dazu ist? Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt Ihr bisher gemacht? Habt Ihr Tipps, wie man sich diesbezüglich am besten auf den Urlaub vorbereitet?

Ist das jetzt ernst gemeint? Wenn du ein Buy and Hold-Depot hast, dann wird das Ergebnis umso besser sein, je weniger du dich darum kümmerst.

Ich habe 2008/2009 aus Feigheit vor dem Feind, aka Crash, über ein halbes Jahr nicht in mein Depot geschaut. Als ich es dann doch tat, war es a) nicht mehr so schlimm  und es haben sich b) mehrere Tausend Euros an Dividenden angesammelt. Alles in allem war ich angenehm überrascht.

 

Als ich die Finanzen für meine Mutter übernommen habe, habe ich das für ihren Lebensabend (Heim) nicht benötigte Geld ebenfalls in Einzelaktien gesteckt. Bis ich im Zuge der Erbnachfolge wieder Zugriff bekam, vergingen auch mehrere Monate. Auch hier sind nur Dividenden aufgelaufen, alles prima.

 

Meinem Mann/Sohn (ich verwalte auch deren Depots) habe ich auch auf den Weg mitgegeben, wenn mich überraschend das Zeitliche segnen sollte, nichts verändern. Es ist alles gut so wie es ist. Es besteht kurzfristig (ein Jahr) null Handlungsbedarf und wenn sie neues Geld anlegen wollen, dann sollen sie sich am Bestand orientieren. Ad hoc Aktionen, die termingerechtes Handeln nötig machten, hatte ich in 26 Börsenjahren nur einmal, als Medtronic 2015 von USA nach Irland ging.

 

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 8 Minuten von moonraker:

Während des Urlaubs schaue ich maximal E-Mails an, falls verfügbar. Börsenkurse o.ä. sind dann völlig egal - auch über 5 Wochen. Das trägt auch zur Erholung bei...

Ja, es sollte kein Zwang sein ;) Emails liest man heutzutage (wenn man Old-School ist wie ich) meistens noch regelmäßig. Oft ist da aber auch nur ein Hinweis, dass was im Bank-Postfach ist - dann braucht man manchmal schon die 2FA zum Einloggen. In meinem DGI-Depot, das ich in den letzten 5 Jahren aufgebaut habe, sind aber inzwischen 95 Aktien - eine Kapitalerhöhung gab es dabei erst einmal, bei Vonovia Ende letzten Jahres.

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Yerg
vor 1 Stunde von User777:

Zum Beispiel bin ich jetzt über das Thema Kapitalerhöhung und Bezugsrechte "gestolpert" - und da sind die Fristen ja scheinbar wirklich extrem kurz (zwischen Beschluss der Kapitalerhöhung und dem Ende der Frist, das Bezugsrecht zu veräußern, liegen ja teilweise noch nicht mal 2 Wochen). Wenn ich beim Verpassen der Frist wenigstens nicht komplette leer ausgehe, weil die Depotbank das Recht für mich am letzten Tag automatisch verkauft (wenn auch ggf. zu einem schlechteren Marktpreis), dann kann man das ja noch verschmerzen, aber ob der Verkauf überhaupt durchgeführt wird ist ja vermutlich auch nicht sicher (oder doch?)

Sicher ist es nicht. Es gibt auch Kapitalerhöhungen, bei denen die Bezugsrechte nicht gehandelt werden. Da kann die Depotbank dann nichts machen.

 

vor 1 Stunde von User777:

Meine Frage wäre jetzt, wie Eure Meinung dazu ist? Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt Ihr bisher gemacht? Habt Ihr Tipps, wie man sich diesbezüglich am besten auf den Urlaub vorbereitet?

Ich mache trotzdem Urlaub und gucke dann eventuell mehrere Wochen nicht ins Depot. Falls dann etwas passiert, ist es eben so.

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stagflation

Wie wäre es mit einem ETF statt Einzelaktien? Dann muss man sich um nichts mehr kümmern! :)

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Merol Rolod

Das wäre zu naheliegend, @stagflation. ;)

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hund555
vor 14 Stunden von User777:

Meine Frage wäre jetzt, wie Eure Meinung dazu ist? Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt Ihr bisher gemacht? Habt Ihr Tipps, wie man sich diesbezüglich am besten auf den Urlaub vorbereitet?

 

Oder ist das am Ende alles gar nicht so tragisch, da man zwar ggf. gewisse Einbußen hinnehmen muss, aber eigentlich nie komplett leer ausgeht, wenn man mal 3 Wochen gar nicht reagiert.

Ich kaufe Aktien welche ich min. 10 Jahre halten will, 3 Wochen ist da nichts.

Einfach stabile, fair bewertete Unternehmen ins Depot legen, alle 2-3 Jahre die Lage der Aktie neu bewerten und gut ist.

Und wenn mal eine Aktie stark abstürzt, ist das Kind schon im Brunnen, die Aktie hat eine neue Bewertung, verkaufen ist zu spät.

 

 

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Albanest
· bearbeitet von Albanest
vor 12 Stunden von Solara:

Wenn du ein Buy and Hold-Depot hast, dann wird das Ergebnis umso besser sein, je weniger du dich darum kümmerst.

Richtig. Wahrscheinlich gibt es sogar eine negative Korrelation zwischen "zeitlichem Aufwand" und "total return".

 

Korrekt:

vor 14 Stunden von hattifnatt:

Quartalsweise Checks sind für buy&hold ausreichend.

 

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Bast
vor 1 Stunde von stagflation:

Wie wäre es mit einem ETF statt Einzelaktien? Dann muss man sich um nichts mehr kümmern! :)

Lag mir auch auf der Zunge - habe ich aber nicht gepostet, da sich dieser Thread im Aktienteil des Forums befindet. Die Entscheidung wird @User777 schon bewusst getroffen haben.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 9 Minuten von Bast:

Lag mir auch auf der Zunge - habe ich aber nicht gepostet, da sich dieser Thread im Aktienteil des Forums befindet. Die Entscheidung wird @User777 schon bewusst getroffen haben.

 

Na ja, aber @User777 schreibt, dass er Buy & Hold macht.

 

Und für jeden Buy & Hold Anleger (egal ob Einzelaktien oder ETFs) gilt: das Wichtigste ist, dass man nachts gut schlafen kann. Das hört sich blöd an - aber das ist tatsächlich eine der wichtigsten Regeln.

 

Wenn sich @User777 sich jetzt Sorgen um seinen Urlaub macht, dann läuft etwas verkehrt! Also entweder Buy & Hold aufgeben und sich zum Zocken bekennen - oder bei Buy & Hold bleiben, aber das Portfolio so umstrukturieren, dass man ohne Bedenken in den Urlaub fahren kann.

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Sapine
vor 16 Stunden von User777:

habe erst vor kurzem begonnen in Einzelaktien zu investieren und beabsichtige grundsätzlich die Buy and Hold Strategie zu verfolgen. Die Kurse werden natürlich schwanken, was dann aber "egal" ist, da ja die Langfristperspektive zählt.

Es ist noch alles neu für ihn, da kann man schon mal nervös sein. 

 

Ich schau mir meine Kurse und Nachrichten nicht wirklich immer zeitnah an und zugegeben, dadurch habe ich vielleicht mal was verpasst, aber viel ganz bestimmt nicht. Die meisten Umtauschangebote sind ohnehin nur für die Tonne. Gegen Hinweise auf Splits oder Sachdividenden kommen üblicherweise nicht erst wenige Tage vorher. So arg viele Nachrichten, bei denen man wirklich etwas tun sollte habe ich momentan nicht in Erinnerung. Linde fällt mir spontan ein. Mit Erfahrungen dieser Art im Rücken sieht man das mit der Zeit deutlich entspannter. Bei einer mehrmonatigen Weltreise kann man das vielleicht noch mal anders bewerten. 

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smarttrader

Ich sehe das etwas anders. Ich schätze jeden Euro gleich. Ob es jetzt der Euro für eine Kugel Eis ist, der Euro Verlust in der Einzelaktie oder sonst was.

 

Ein Depot wird wahrscheinlich irgendwo im 6 stelligen Bereich liegen, und sollte eine überschaubare Zahl an Werten enthalten. Die Werte schaue ich mir regelmäßig an, lese grundsätzlich täglich das Handelsblatt und lese die IR des Unternehmens dazu. Falls sich Aussichten plötzlich eintrüben, kann eine Umschichtung in Cash schon sinnvoll sein. Bei Wirecard wäre Buy and Hold ein Unterschied zwischen 2000% Gewinn und 100% Verlust gewesen.

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Sapine

Gerade Wirecard ist ein denkbar schlechtes Beispiel. Da gab es jahrelange Gerüchte über undurchsichtige Buchführungen. Die Entwicklung kam alles andere als aus heiterem Himmel. 

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smarttrader

Ja aber das Beispiel zeigt sehr schön, das in 3 Wochen Jahresurlaub auch mal ein paar Jahresgehälter verloren gehen können...

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Sapine

@smarttrader

Tut mir leid, das was Du schreibst ist (doppelt) Unsinn.

1) Das Anfängerdepot, wo eine Einzelposition ein paar Jahresgehälter ausmacht, habe ich noch nicht gesehen. Vielleicht nach großer Erbschaft? 

2) Du bist immer noch das Beispiel schuldig, Wirecard ist gerade kein passendes Beispiel für die Notwendigkeit schnell handeln können zu müssen 

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Cauchykriterium
vor 23 Minuten von Sapine:

Gerade Wirecard ist ein denkbar schlechtes Beispiel. Da gab es jahrelange Gerüchte über undurchsichtige Buchführungen. Die Entwicklung kam alles andere als aus heiterem Himmel. 

Ja genau, der Thread hier im Forum zu Wirecard fängt mit Bilanzunsicherheiten an. 2008 war das, oder so. Da musste man schon wirklich hinter dem Mond leben, um davon überrascht zu werden.

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stagflation
vor 51 Minuten von smarttrader:

 Falls sich Aussichten plötzlich eintrüben, kann eine Umschichtung in Cash schon sinnvoll sein.

 

Bist du sicher, dass Du Buy & Hold machst? Klingt mehr nach Market-Timing! :o

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dev
vor 17 Stunden von User777:

Meine Frage wäre jetzt, wie Eure Meinung dazu ist? Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt Ihr bisher gemacht? Habt Ihr Tipps, wie man sich diesbezüglich am besten auf den Urlaub vorbereitet?

Alle Zocks raus oder SL setzen und dann ohne Nachrichten Urlaub machen.

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masu

Russland Sanktionen ist auch ein Beispiel, wo man im Notfall Zugriff auf sein Depot haben sollte. 

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