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Erster ETF Kauf (dry run)

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Guten Morgen!

 

Da ich mich nun auf Flatex.at angemeldet habe, versuche ich alle Informationen bis zum Abschluss zu verstehen. Aber es gibt leider, wie zu oft, doch noch einige Fragen.

Ich hoffe es so einfach wie möglich darzustellen:

 

Ausgangsbasis zum Testkauf:

ISHARES CORE MSCI WORLD ETF

A0RPWH /  IE00B4L5Y983  / EUNL

 

1. Börse wählen

 

image.thumb.png.c093f47bd4cc8f871c45bb357de05221.png

  1. Ich kann die Börse aussuchen, bei der ich kaufen möchte
    1. Frage 1: Macht es einen Unterschied (Nebenkosten abgesehen) ob ich bei einer Börse direkt kaufe (Punkt 1 & 3) oder wenn ich außerhalb der Börse kaufe (Punkt 2)?
    2. Frage 2: Ich nehme an, ich kann einen ETF denn ich außerhalb der Börse kaufe (Punkt 2), an jeder beliebigen Börse (wo er gehandelt wird) wieder ohne Nachteile verkaufen?
  2. Kurs, Geld und Brief
    Ich kaufe zu Brief (Punkt 7) und Verkaufe zu Geld(Punkt 6). Je stärker gehandelt, um so niedriger ist der Spread. Aber in den Portalen wird grundsätzlich der Kurs angezeigt. Wenn ich kaufen möchte, benötige ich ja den Brief Kurs
    1. Frage 3: Wie entsteht der Kurs im Bezug zu Geld und Brief? Der Kurs ist so gesehen egal und niemals relevant? Denn gehandelt wird ja nur nach Geld/Brief.
  3. Transaktion. Ich habe folgendes auf einer Seite gelesen:
    Im Beispiel würden Käufer auf der Börse Xetra 5.456 Stück ETF Anteile („G-Vol“) jeweils zum Preis von 71,84 EUR kaufen. Die Verkäufer würden für den Preis (je ETF Anteil) von 71,862 EUR, 5.594 Stück ETF Anteile („B-Vol“) verkaufen. Da sie sich nicht genau einigen können, kommt noch keine Transaktion zustande.
    1. Frage 4: Wie ist das zu verstehen? Wann kommt eine Transaktion zustande?
      Wenn ich eine Order von 100 Stück, Limit 71,88 EUR setze ... der Briefkurs auf 71,88 EUR sinkt ... wird die Transaktion noch nicht ausgeführt? Danach wäre ja wieder ein anderer Briefkurs

 

2. Kauforder setzen

 

image.thumb.png.7436bb4f2b73a5a8c1dae1e6081f4c71.png

 

Frage 5: Ich kaufe also 100 Stück ETFs zu je 71.5 Euro (Briefkurs), wenn der Brief auf 71.5 fällt. Diese Order ist bis Monatsende gültig und wird auch nur in der Zeit der Öffnungszeiten der gewählten Börse aktiv?

 

3. Nebenkosten prüfen

Je nach Börse sind die Nebenkosten doch sehr gestreut.

Beispiel bei 500 Stk zu 71,50 EUR:

  • München (ab 5,90 Euro):  56,43 EUR
  • Xetra (ab 5,90 Euro): 17,76 EUR
  • Lang & Partner (ab 5,90 Euro): 20,82 EUR
  • Tradegate (ab 5,90 Euro): 15,25 EUR
  • gettex (ab 3,90 Euro): 25,49 EUR

 

Frage 6: Schaut ihr Euch, bevor ihr eine höhere Einmalanlage macht, die Nebenkosten bei allen Börsen zuerst durch?

Frage 7: Ich nehme an, das diese Nebenkosten den Tag über gleich bleiben, oder schwanken die mit?

 

Vielen Dank!

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 18 Minuten von Fohnbit:
  • Frage 1: Macht es einen Unterschied (Nebenkosten abgesehen) ob ich bei einer Börse direkt kaufe (Punkt 1 & 3) oder wenn ich außerhalb der Börse kaufe (Punkt 2)?

Ja und nein. Nein, denn es ist immer die gleiche Aktie, wenn du an Börse A kaufst, kannst du an Börse B auch wieder verkaufen. Ja, denn an jeder Börse werden unterschiedlich viele Aktien gehandelt. Bei manchen ist der "Spread" höher, insb. zu "Unzeiten" wie um 3 Uhr nachts, wo alle anderen Börsen geschlossen sind. Dann bekommst du vielleicht einen schlechteren Preis. In der Praxis einfach immer tagsüber handeln und ein Limit setzen.

 

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 2: Ich nehme an, ich kann einen ETF denn ich außerhalb der Börse kaufe (Punkt 2), an jeder beliebigen Börse (wo er gehandelt wird) wieder ohne Nachteile verkaufen?

Ja, siehe oben.

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 3: Wie entsteht der Kurs im Bezug zu Geld und Brief? Der Kurs ist so gesehen egal und niemals relevant? Denn gehandelt wird ja nur nach Geld/Brief.

Geld ist der aktuell höchste Wert, den dir jemand für eine Aktie geben würde, Brief ist der aktuell niedrigste Wert, für den jemand verkaufen würde. Wenn du bei einer Kauforder ein Limit über dem Geldkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt, deine Order würde dann aber vllt. den Briefwert ändern (Wenn dein Limit unter dem aktuellen Briefwert liegt).  Der Kurs ist dann der Wert, zu dem die Transaktion durchgeführt worden wäre. Beispiel:

Orderbuch der Börse:

  • 100 Käufe mit Limit 99
  • 200 Käufe mit Limit 99.5
  • 100 Käufe mit Limit 100
  • 100 Verkäufe mit Limit 101
  • 200 Verkäufe mit Limit 100.50

Geldkurs ist also 100, denn möchtet du verkaufen, würdest du einen Käufer finden, der es für 100 abkauft.

Briefkurs ist 100.50, denn dafür könntest du einen Verkäufer finden, der es dir verkauft.

 

Machst du nun eine Kauf-Order über 50 Aktien zum Limit 100.50, dann würde kurzfristig Brief == Geld == 100.50 gelten.

Deine Kauforder und die Verkaufsorder "200 Verkäufe mit Limit 100.50" würden gematcht und du es würden 50 Aktien den Besitzer wechseln.

Da der Kaufpreis 100.50 war, ist das nun der aktuelle Börsenkurs bis zur nächsten Transaktion.

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 4: Wie ist das zu verstehen? Wann kommt eine Transaktion zustande?

Wenn ich eine Order von 100 Stück, Limit 71,88 EUR setze ... der Briefkurs auf 71,88 EUR sinkt ... wird die Transaktion noch nicht ausgeführt? Danach wäre ja wieder ein anderer Briefkurs

Eine Transaktion kommt zustande, wenn Geld >= Brief gelten würde. Dann würden solange Ordern ausgeführt, bis wieder Geld < Brief gilt. In der Realität gilt zu keinem Zeitpunkt an einer Börse Geld >= Brief, weil es sofort ausgeglichen wird.

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 5: Ich kaufe also 100 Stück ETFs zu je 71.5 Euro (Briefkurs), wenn der Brief auf 71.5 fällt. Diese Order ist bis Monatsende gültig und wird auch nur in der Zeit der Öffnungszeiten der gewählten Börse aktiv?

Ja, die Order gilt nur zu Öffnungszeiten. Es könnte theoretisch (insb. bei OTC) Börsen geben, die 24/7 geöffnet sind, aber der genaue Kaufpunkt kann dir ja egal sein - du hast dann öffentlich bekannt gegeben, dass du 100 Stück für 71.5 kaufen willst.

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 6: Schaut ihr Euch, bevor ihr eine höhere Einmalanlage macht, die Nebenkosten bei allen Börsen zuerst durch?

Nein. Ich handele bei der comdirect immer OTC, weil das die niedrigsten Gebühren hat, ob es dann L&S oder ein anderer Anbieter ist, ist mir eigentlich egal. Ich kaufe aber immer mit "Limit" und setze das Limit geringfügig (0.5%) unter dem aktuellen Kurs, d.h. meistens wird die Order dann in den nächsten 1-2 Stunden ausgeführt.

vor 18 Minuten von Fohnbit:

Frage 7: Ich nehme an, das diese Nebenkosten den Tag über gleich bleiben, oder schwanken die mit?

Die Nebenkosten für die Börse sind vorher bekannt, können aber vom Börsenkurs abhängen, wenn deine Bank die Gebühren nach Volumen der Transaktion berechnet. Beispielsweise will die comdirect 4.90€ Pauschale + 0.25% des Ordervolumens als Gebühr.

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Fohnbit
vor 2 Minuten von slowandsteady:

Ja und nein. Nein, denn es ist immer die gleiche Aktie, wenn du an Börse A kaufst, kannst du an Börse B auch wieder verkaufen. Ja, denn an jeder Börse werden unterschiedlich viele Aktien gehandelt. Bei manchen ist der "Spread" höher, insb. zu "Unzeiten" wie um 3 Uhr nachts, wo alle anderen Börsen geschlossen sind. Dann bekommst du vielleicht einen schlechteren Preis. In der Praxis einfach immer tagsüber handeln und ein Limit setzen.

Danke! Soweit verstanden

 

vor 6 Minuten von slowandsteady:

Geld ist der aktuell höchste Wert, den dir jemand für eine Aktie geben würde, Brief ist der aktuell niedrigste Wert, für den jemand verkaufen würde. Wenn du bei einer Kauforder ein Limit über dem Geldkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt, deine Order würde dann aber vllt. den Briefwert ändern (Wenn dein Limit unter dem aktuellen Briefwert liegt). 

Tut mir leid, ich muss aber fragen:

Ist das ein Tippfehler?

  Wenn du bei einer Kauforder ein Limit über dem Geldkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt,

  Geldkurs ist ja verkaufen.

Oder meintest du?:

  Wenn du bei einer Kauforder ein Limit unter dem Briefkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt,

Beispiel:

  • Geldkurs: 71,84 EUR
  • Briefkurs: 71,862 EUR
  • mein Limit: 71.85 EUR

Nun wird an der Börse berücksichtigt, das jemand zu 71.85 kaufen möchte und wenn es noch andere geben würde, sinkt der Briefwert auf 71.85, weil einer zu diesem Kurs verkauft.

 

vor 15 Minuten von slowandsteady:

Eine Transaktion kommt zustande, wenn Geld >= Brief gelten würde. Dann würden solange Ordern ausgeführt, bis wieder Geld < Brief gilt. In der Realität gilt zu keinem Zeitpunkt an einer Börse Geld >= Brief, weil es sofort ausgeglichen wird.

Das heißt: Wenn Geld = Brief kommt eine Transaktion zustande?

In meinem Beispiel muss dann Geld & Brief bei 71.85 liegen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Bei ETFs mache ich es folgendermaßen:

  1. XETRA
  2. immer mit Limit handeln
  3. Auftragserteilung zwischen 9:30 und 17:00 Uhr, also wenn bei XETRA regulär gehandelt wird
  4. Geld und Brief Realtime-Kurse anzeigen lassen. Nochmal überprüfen, dass 1) der Spread sehr klein ist und 2) das Wertpapier auch rege gehandelt wird. Falls 1) oder 2) nicht der Fall sein sollte, weist das auf einen Fehler bei mir hin, z.B. falscher ETF, falsche Anteilsklasse, falsche WKN/ISIN, usw.
  5. Limit auf Brief-Kurs setzen
  6. Abschicken

Wenn ich etwas mehr Zeit habe und ein wenig zocken möchte, dann setze ich das Limit etwas niedriger - beispielsweise in die Mitte zwischen Geld- und Briefkurs. Dann kann man einen besseren Preis bekommen. Es kann aber auch passieren, dass der Auftrag nicht ausgeführt wird weil die Kurse steigen. Dann muss man das Limit später erhöhen und man rennt den steigenden Preise hinterher. Es bringt also nicht viel.

 

Bei denen ersten Käufen solltest Du nicht gleich in die Vollen gehen. Ich würde also nicht einen Auftrag zu 70.000 € stellen, sondern erst mal einen zu 5.000 € . Dann würde ich mir anschauen, was passiert. Wann der Auftrag ausgeführt wird, wie eine Ausführung in der Web-GUI angezeigt wird, wie die Auftragsabrechnung aussieht und wann sie kommt, wann das Geld vom Konto abgebucht wird, usw. Dann tätigst Du noch einen Auftrag über 5.000 €  - und schaust Dir das wieder an. Danach kannst Du etwas höhere Beträge investieren.

 

Du wirst ca. 5-10 Aufträge ausführen müssen, bis Du einigermaßen verstehen, wie der Handel funktioniert.

 

Viel Erfolg!

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 9 Minuten von Fohnbit:

Tut mir leid, ich muss aber fragen:

Ist das ein Tippfehler?

  Wenn du bei einer Kauforder ein Limit über dem Geldkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt,

  Geldkurs ist ja verkaufen.

Oder meintest du?:

  Wenn du bei einer Kauforder ein Limit unter dem Briefkurs setzt, wird dein Kauf ggf. nicht sofort ausgeführt,

Ja, war zu schnell getippt, du hast es richtig verstanden.

vor 9 Minuten von Fohnbit:

Beispiel:

  • Geldkurs: 71,84 EUR
  • Briefkurs: 71,862 EUR
  • mein Limit: 71.85 EUR

In diesem Beispiel würde noch keine Order ausgeführt werden, da du für 71.85 kaufen willst, aber es aktuell nur Verkäufer gibt, die für 71.862 oder mehr verkaufen würden. Der Geldkurs würde sich aber auf 71.85 erhöhen, da es jetzt Käufer (=dich) gibt, die für diesen Preis kaufen würden.

 

In der Praxis würde die Order so wahrscheinlich aber in wenigen Minuten ausgeführt werden, einfach weil der Kurs "schwankt".

vor 6 Minuten von stagflation:

Bei denen ersten Käufen solltest Du nicht gleich in die Vollen gehen. Ich würde also nicht einen Auftrag zu 70.000 € stellen, sondern erst mal einen zu 5.000 € .

Das kann ich nur unterschreiben, hatte ich gar nicht gesehen...

vor 6 Minuten von stagflation:

Bei ETFs mache ich es folgendermaßen:

  1. XETRA
  2. immer mit Limit handeln
  3. Auftragserteilung zwischen 9:30 und 17:00 Uhr, also wenn bei XETRA regulär gehandelt wird
  4. Geld und Brief Realtime-Kurse anzeigen lassen. Nochmal überprüfen, dass 1) der Spread sehr klein ist und 2) das Wertpapier auch rege gehandelt wird. Falls 1) oder 2) nicht der Fall sein sollte, weist das auf einen Fehler bei mir hin, z.B. falscher ETF, falsche Anteilsklasse, falsche WKN/ISIN, usw.
  5. Limit auf Brief-Kurs setzen
  6. Abschicken

Manche schwören auch darauf, nur zwischen 15:30 (Öffnungszeiten Börse USA) und 17:00 Uhr zu handeln. XETRA kostet bei mir Extragebühren, für meine typische Nachkauforder auf hochliquide ETFs spare ich mir das daher... Punkt 2) und Punkt 4) sind aber IMHO eigentlich am wichtigsten.

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Fohnbit
vor 17 Minuten von stagflation:

 

Bei denen ersten Käufen solltest Du nicht gleich in die Vollen gehen. Ich würde also nicht einen Auftrag zu 70.000 € stellen, sondern erst mal einen zu 5.000 € . Dann würde ich mir anschauen, was passiert. Wann der Auftrag ausgeführt wird, wie eine Ausführung in der Web-GUI angezeigt wird, wie die Auftragsabrechnung aussieht und wann sie kommt, wann das Geld vom Konto abgebucht wird, usw. Dann tätigst Du noch einen Auftrag über 5.000 €  - und schaust Dir das wieder an. Danach kannst Du etwas höhere Beträge investieren.

Danke ... ja ist wohl eine gute Idee .. ich habe zwar die Transaktionskosten mehrfach, aber andersrum wäre es noch fataler

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slowandsteady
vor 8 Minuten von Fohnbit:

ich habe zwar die Transaktionskosten mehrfach, aber andersrum wäre es noch fataler

Gibt es kein Musterdepot mit dem "gefahrlos" mal eine Order ausprobieren kannst? Ansonsten sind mehrfache Transaktionsgebühren von 10€ bei einem Invest von 70.000 Euro doch durchaus zu vernachlässigen. Ein ETF mit 70.000 Euro in deinem Depot wird jeden Tag um 1000 Euro schwanken, ich hatte gestern -6000, heute +3000...

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Fohnbit
vor 24 Minuten von slowandsteady:

In diesem Beispiel würde noch keine Order ausgeführt werden, da du für 71.85 kaufen willst, aber es aktuell nur Verkäufer gibt, die für 71.862 oder mehr verkaufen würden. Der Geldkurs würde sich aber auf 71.85 erhöhen, da es jetzt Käufer (=dich) gibt, die für diesen Preis kaufen würden.

In der Praxis würde die Order so wahrscheinlich aber in wenigen Minuten ausgeführt werden, einfach weil der Kurs "schwankt".

Soweit verstehe ich das, aber ich lese überall das man teurer kauft als verkauft. Also dem Spread.

Deiner Aussage nach, kommt eine Transaktion zustande, wenn sich Käufer und Verkäufer einig sind ... das wäre aber einer Spread von 0 Euro

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Minuten von Fohnbit:

Soweit verstehe ich das, aber ich lese überall das man teurer kauft als verkauft. Also dem Spread.

Deiner Aussage nach, kommt eine Transaktion zustande, wenn sich Käufer und Verkäufer einig sind ... das wäre aber einer Spread von 0 Euro

Das stimmt doch auch. Während du in deinem Beispiel nur für mindestens 71,862 kaufen kannst, kannst du im gleichen Zeitpunkt nur für maximal 71,84 EUR verkaufen. So oder so ähnlich wird es zu jedem Zeitpunkt an der Börse sein, der Fall Geld==Brief löst sich ja unmittelbar wieder auf, nachdem die entsprechenden Transaktionen durchgeführt worden sind und wieder Geld < Brief gilt. In der Praxis gibt es daher keine Situation in der Geld==Brief gilt, d.h. du kannst immer nur teurer kaufen als verkaufen.

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Fohnbit

Danke ... da muss ich noch mehr im Internet Videos schauen und lesen ... das ergibt für mich noch keinen Sinn :-)

 

Beispiel:

Mein Nachbar und ich haben denselben ETF. Ich möchte hinzukaufen, er möchte sie verkaufen.

  • Ich setze beim kaufen den Briefkurs auf 71.85 (aktuell auf 71.862).
  • Er setzt beim verkaufen den Geldkurs auch auf 71.85 (aktuell auf 71.84).

Bei beiden findet noch keine Transaktion statt, da Geld und Brief nicht gleich sind.

 

Kurz warten und durch "hin und her" einigen sich an der Börse Verkäufer und Käufer auf 71.85.

Dann verkauft er zum selben Kurs wie ich zukaufe?

 

Das widerspricht meiner Vorstellung, das man teurer kauft als verkauft

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chirlu
vor 14 Minuten von Fohnbit:

Dann verkauft er zum selben Kurs wie ich zukaufe?

 

Ja.

 

vor 14 Minuten von Fohnbit:

Das widerspricht meiner Vorstellung, das man teurer kauft als verkauft

 

Typischerweise kommt so ein Geschäft nicht mit deinem Nachbarn (= anderer Privatanleger) zustande, sondern mit einem Marktmacher, der oft auch sowohl hinter dem Geld- wie dem Briefangebot steckt.

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Fohnbit
vor 1 Minute von chirlu:

 

Ja.

 

 

Typischerweise kommt so ein Geschäft nicht mit deinem Nachbarn (= anderer Privatanleger) zustande, sondern mit einem Marktmacher, der oft auch sowohl hinter dem Geld- wie dem Briefangebot steckt.

ja, das muss ich weiter recherchieren.

 

Anderes Beispiel:

Ich setze den Briefkurs auf 71.85 (aktuell auf 71.862) und möchte 100 Stück kaufen.

 

Ich habe aber selber 10.000 Stück des selben ETFs schon in meinem Depot, und mache folgendes

Ich verkaufe alles und setze auch auf 71.85 (aktuell auf 71.84).

 

Wenn ich nun beim Kauf die Transaktion zustande kommt, heißt das auch das der Verkauf zustande kommt.

So habe ich zum selben Preis gekauft, wie verkauft? (Davon ausgehend, das ich die 2 Transaktionen innerhalb der Zeit setzen kann, bevor der Kauf zustande kommt)

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Fohnbit
vor 1 Stunde von slowandsteady:

Manche schwören auch darauf, nur zwischen 15:30 (Öffnungszeiten Börse USA) und 17:00 Uhr zu handeln. XETRA kostet bei mir Extragebühren, für meine typische Nachkauforder auf hochliquide ETFs spare ich mir das daher

Wie ist das gemeint?

Du kaufst nicht über XETRA, weil bei deinem Depot dies zu extra Kosten führt.

Was machst du anstelle? Bei einer anderen Börse oder außerhalb des Börsenplatzes?

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chirlu
vor 27 Minuten von Fohnbit:

So habe ich zum selben Preis gekauft, wie verkauft?

 

Ja, und anschließend bekommst du Post von der Staatsanwaltschaft wegen Marktmanipulation. :-* Ist also nicht ratsam, an der Börse Geschäfte mit sich selbst zu machen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

 

vor einer Stunde von Fohnbit:

Kurz warten und durch "hin und her" einigen sich an der Börse Verkäufer und Käufer auf 71.85.

Verkäufer und Käufer einigen sich nicht miteinander, sie kennen sich nicht mal. Die Börse führt immer eine Verkaufs- und Kaufsorder zusammen aus, wenn es zueinander passende Angebote gibt, falls nicht, wird erst eine Transaktion durchgeführt, wenn einer der Marktteilnehmer seinen Preis ändert oder eine neue Order dazukommt.

vor 44 Minuten von Fohnbit:

Ich setze den Briefkurs auf 71.85 (aktuell auf 71.862) und möchte 100 Stück kaufen.

 

Ich habe aber selber 10.000 Stück des selben ETFs schon in meinem Depot, und mache folgendes

Ich verkaufe alles und setze auch auf 71.85 (aktuell auf 71.84).

 

Wenn ich nun beim Kauf die Transaktion zustande kommt, heißt das auch das der Verkauf zustande kommt.

So habe ich zum selben Preis gekauft, wie verkauft? (Davon ausgehend, das ich die 2 Transaktionen innerhalb der Zeit setzen kann, bevor der Kauf zustande kommt)

Erstmal: Du "setzt" keinen Briefkurs, das berechnet die Börse. Alles was du machst, ist zur Börse zu sagen: "Ich bin bereit für X Euro Y Anteile von Wertpapier Z zu kaufen". Briefkurs ist dann das "Minimum" des Preises, den ein Verkäufer haben will.

 

Wenn du eine Kauf und Verkaufsorder gleichzeitig aufgibst mit einem Kurs zwischen Brief und Geld, dann handelst du mit dir selbst. Für dich hat sich nachher aber nichts geändert - du hast in deinem Beispiel 100 Stück verkauft und 100 Stück gekauft, d.h. weiterhin 10.000+100-100 = 10.000 Stück im Depot. (Außerdem könnte man derartige Aktionen als Marktmanipulation ansehen, denn du hast damit ja den aktuellen Börsenkurs künstlich "beeinflusst" und das ist verboten. Bei dem Beispiel würde aber wohl nichts passieren, außer dass du Gebühren verschwendet hast)

vor 20 Minuten von Fohnbit:

Was machst du anstelle? Bei einer anderen Börse oder außerhalb des Börsenplatzes?

Ich kaufe nur außerbörslich, das nennt sich bei comdirect "LiveTrading" und es gibt dort drei Anbieter (Baader Bank AG, Lang&Schwarz, Societe Generale). Die Spreads sind dort tagsüber auch nicht anders wie bei XETRA, daher glaube ich nicht, dass das viel Unterschied macht. Eigentlich finde ich Live-Trading intransparent, die Bank kann mich da abziehen und ich würde lieber an XETRA unter "fairen Konditionen" handeln. Für mich als kleinen Fisch ist das so aber billiger, insb. weil ich meine Order immer so mache, dass sie nicht direkt ausgeführt wird...  In dem Beispiel oben würde ich zB 71.60 als Kauflimit setzen, wenn man es da aber übertreibt, bekommt man die Aktie dann aber nicht und muss hinterherlaufen ;) Natürlich kaufe ich nur zu "normalen Zeiten", d.h. wenn XETRA auch geöffnet ist, nachts geht der Spread durchaus weiter auf...

 

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Yerg
vor 1 Stunde von Fohnbit:

Mein Nachbar und ich haben denselben ETF. Ich möchte hinzukaufen, er möchte sie verkaufen.

  • Ich setze beim kaufen den Briefkurs auf 71.85 (aktuell auf 71.862).
  • Er setzt beim verkaufen den Geldkurs auch auf 71.85 (aktuell auf 71.84).

Du verwechselst hier Geld- und Briefkurs.

Angenommen Ausgangslage ist Geld 71.84 / Brief 71.862.

Dann steigt durch eine auf 71.85 limitierte Kauforder der Geldkurs auf 71.85.

 

vor 1 Stunde von Fohnbit:

Das widerspricht meiner Vorstellung, das man teurer kauft als verkauft

Das Angebot für 71.85 zu kaufen kam von dir, der nächstbeste Kaufinteressent bietet nur 71.84. Wenn du direkt wieder verkaufen möchtest, bekommst du also nur 71.84. (Unter der Annahme, dass in der Zwischenzeit keine anderen Angebote hinzugekommen sind oder zurückgenommen wurden).

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Fohnbit
· bearbeitet von Fohnbit
Brief/Geld verwechselt

Ich möchte mich für alle Hilfe bei Euch bedanken. So ein aktive hilfsbereites Forum findet man selten!

 

So, nach einigen Video ist das für mich am besten erklärend:

 

Für mich war die Erklärung des Orderbuchs und wie ein Aktienkurs zustande kommen, sehr hilfreich.

 

Meine Aussage "man kauft immer teurer als man verkauft" ist so nicht ganz vollständig. Müsste es nicht lauten:

"Man kann immer sofort teurer kaufen als verkaufen, oder man macht ein Angebot und wartet"?

 

Einmal noch der Ablauf in Form einer Geschichte:

 

Ich möchte 1000 Stück zu je 71.85 kaufen, da mir die 71.862 zu hoch sind (ich kann warten, mit der Gefahr das sich kein Käufer findet)

 

Im Orderbuch wird meine Order auf der linken(!) Seite bei Geld platziert.

Ganz oben ist der größte aktuelle Betrag, was einer bereit ist zu zahlen).

Das was ich im Kurs bei Brief sehe ist im Orderbuch bei Geld (also genau anders rum?):

  • Pos 1: 71.862 (5.594 Stück)  (was ich auf der Webseite als Brief sehe)
  • Pos 2: 71.85 (1000 Stück) (meine Order)

Nun steigt mein Nachbar ein ... er muss verkaufen da am Haus Renovierungen dringend nötig sind.

Er sieht den Geld Kurs zu 71,84. Das ist ihm aber auch zu wenig, und würde gerne 71.85 Euro haben.

Die Order kommt auf die rechte Seite des Orderbuchs:

  • Pos 1: 71.84 (5.456 Stück)  (was ich auf der Webseite als Geld sehe)
  • Pos 2: 71.85 (1000 Stück) (seine Order)

 

NEU

Das was ich im Orderbuch bei Geld sehe:

  • Pos 1: 71.85 (1000 Stück) (meine Order und wird bei Geld dargestellt)
  • Pos 2: 71.84 (5.456 Stück)

Nun steigt mein Nachbar ein ... er muss verkaufen da am Haus Renovierungen dringend nötig sind.

Er sieht den Geld Kurs zu 71,85.

Die Order kommt auf die rechte Seite des Orderbuchs:

  • Pos 1: 71.85 (1000 Stück) (seine Order, was ich für einen kurzen Moment der Webseite bei Brief sehe)
  • Pos 2: 71.896 (5.594 Stück) 

Wir haben einen Match und die Transaktion wird durchgeführt.

Aber mehr noch, der aktuelle Kurs des ETFs beträgt in diesem Augenblick 71.85 Euro (bis eine weitere Transaktion statt findet)

 

Ist das soweit richtig?

 

 

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Yerg
vor 2 Minuten von Fohnbit:

Meine Aussage "man kauft immer teurer als man verkauft" ist so nicht ganz vollständig. Müsste es nicht lauten:

"Man kann immer sofort teurer kaufen als verkaufen, oder man macht ein Angebot und wartet"?

Ja, das fasst es meiner Meinung nach ganz gut zusammen.

 

vor 2 Minuten von Fohnbit:

Ich möchte 1000 Stück zu je 71.85 kaufen, da mir die 71.862 zu hoch sind (ich kann warten, mit der Gefahr das sich kein Käufer findet)

 

Im Orderbuch wird meine Order auf der linken(!) Seite bei Geld platziert.

Ganz oben ist der größte aktuelle Betrag, was einer bereit ist zu zahlen).

Richtig.

 

vor 2 Minuten von Fohnbit:

Das was ich im Kurs bei Brief sehe ist im Orderbuch bei Geld (also genau anders rum?):

Nein. Wie kommst du darauf? Das, was du auf der Website als "Geld" angezeigt bekommst, ist die Order an Position 1 auf der Geldseite im Orderbuch.

 

Nach deiner Order (und sonst keinen Änderungen) bietest du selbst mit 71.85 den höchsten Kaufpreis, kommst also auf Platz 1:

  • Pos. 1: 71.85 (1.000 Stück) deine Order
  • Pos. 2: 71.84 (5.456 Stück) bisherige Geldseite

 

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Fohnbit
vor 1 Minute von Yerg:

Ja, das fasst es meiner Meinung nach ganz gut zusammen.

 

Richtig.

 

Nein. Wie kommst du darauf? Das, was du auf der Website als "Geld" angezeigt bekommst, ist die Order an Position 1 auf der Geldseite im Orderbuch.

 

Nach deiner Order (und sonst keinen Änderungen) bietest du selbst mit 71.85 den höchsten Kaufpreis, kommst also auf Platz 1:

  • Pos. 1: 71.85 (1.000 Stück) deine Order
  • Pos. 2: 71.84 (5.456 Stück) bisherige Geldseite

 

Danke ... ich bin dabei das richtig zu stellen.

 

Mein Absicht ist, günstiger zu kaufen als andere, um zu sparen.

Das bewirkt eine Order im Buch mit dem höchsten Kaufpreis? ... ist aufs erste irreführend :-)

Und "bietest" ist mit "suchen" gleich zustellen:

  Nach deiner Order (und sonst keinen Änderungen) bietest suchst du selbst mit 71.85 den höchsten Kaufpreis, kommst also auf Platz 1:

 

Aber ich habe wohl meinen Denkfehler so gefunden. Ich habe mich selbst auf der Briefseite gesehen, da ich mich ja nach dessen Kurs orientiere.

 

Richtig ist aber das ich als Käufer auf der Geldseite bin. Ich "suche" nur jemand auf der Briefseite. Daher habe ich die zwei manchmal vertauscht.

 

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Sapine
vor 35 Minuten von Fohnbit:

Mein Absicht ist, günstiger zu kaufen als andere, um zu sparen.

Die Absicht haben fast alle. 

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odensee
vor 42 Minuten von Fohnbit:

Mein Absicht ist, günstiger zu kaufen als andere, um zu sparen.

Vergiss es.

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Fohnbit

:-) Ihr habt den Text aus dem Kontext gerissen:

vor einer Stunde von Fohnbit:

Mein Absicht ist, günstiger zu kaufen als andere, um zu sparen.

Das bewirkt eine Order im Buch mit dem höchsten Kaufpreis? ... ist aufs erste irreführend :-)

Das die zwei Punkte irreführend für mich waren. Versuchen günstiger zu kaufen und wird im selben Zug als höchster Kaufpreis gesetzt.

 

Ist mir aber nun klar :-)

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao

 

Ich möchte mich bei der Frage 1 anschließen und folgendes schildern. Hatte heute erstmalig versucht eine relativ große Order genau des ETF's des Threatstarters bei Société Générale (OTC) über Consors aufzugeben . Im Kosteausweis stand dort 0,00 Euro Einstiegskosten.

Habe das abgebrochen und Frankfurt angegeben .ca. 21 Uhr.. nun stand da bei den Einstiegskosten ein Betrag wesentlich über 69 Euro die ich als maximale Gebühr ansah bisher.

Man muss wirklich immer genau schauen im Kostenausweis. ich dachte wirklich der Betrag wäre ca. bei 69 Euro gedeckelt + evtl. eine kleine Börsengebühr. das gilt wohl nicht immer bei OTC Geschäften.

 

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west263
vor 2 Stunden von Rebentao:

Hatte heute erstmalig versucht eine relativ große Order genau des ETF's des Threatstarters bei Société Générale (OTC) über Consors aufzugeben .

Wieso über die Société Generale? Vor 22.00 Uhr geht doch auch L&S, Tradegate, Quotrix, Gettex, so viele Möglichkeiten. 

 

und wenn Du schon vorhast eine "relativ große Order" anzulegen, wieso dann nicht schon vor ein paar Tagen, vor dem Kauf, eine Trockenübung, um den Ablauf schon zu kennen? 

 

vor 2 Stunden von Rebentao:

 

 

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Rebentao
· bearbeitet von Rebentao
vor 8 Stunden von west263:

Wieso über die Société Generale? Vor 22.00 Uhr geht doch auch L&S, Tradegate, Quotrix, Gettex, so viele Möglichkeiten. 

Société Generale erschien mir am liquidesten. Jedenfalls stand da was von 500000 Stücken bei meiner Bank. (steht da bei dennen glaube ich fast immer.) 

Ich hatte die gleicher oder erst über L&S und dann auch über Tradegate laufen für 2 h .. die Order wude nicht ausgeführt obwohl ich mehr geboten hatte als die über 2 h angezeigten Kurse angezeigt haben. Selbts wenn ich noch mehr geboten hätte (Briefkurs) .

Ein Handel wäre dort so spät wohl nicht zustande gekommen . Da meine Order zu groß war. Habe bei Lange und Schwarz direkt gesschaut (LS Tradecenter) .. die Stückzahlen die dort gehandelt wurden wahren  über einige Zeit geringer als meine Gesamtorder.

Diese kleinen Börsen wie gettex usw. sind ausserhalb der üblichen Xetra Zeiten für große Orders (>50k Euro) bei engem Limit wohl oft nicht liquide genug.

Zitat

und wenn Du schon vorhast eine "relativ große Order" anzulegen, wieso dann nicht schon vor ein paar Tagen, vor dem Kauf, eine Trockenübung, um den Ablauf schon zu kennen? 

 

 

Habs verpasst .. und wollte den gestrigen Tag wo es richtig Abwärts ging (Nasdaq teilweise -6%) nutzen. Deswegen habe ich über 2-3 h verzwiefelt versucht den ETF zu kaufen. Habe den ETF dann über eine Direktorder bekommen.

 

Ja ich muss mehr Trockenübungen machen. Aber ich hatte gestern FOMO

 

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