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Asset Allocation (andere Anlageklassen neben Aktien?)

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Hi, ich hab vor 2 Jahren angefangen mit dem Ansparen eines einfachen ETF-Aktien-Depots. Innerhalb dieses Depots habe ich bereits eine gute Diversifikation. Allerdings habe ich neben diesem Aktien-Depot und meinem Tagesgeldkonto keine weiteren Anlagen. Beim Thema Diversifikation taucht aber auch oft auf: Diversifikation über unterschiedliche Anlageklassen.

 

Jetzt beginne ich mich also zu beschäftigen mit weiteren Anlageklassen, z.B. Anleihen oder Gold. Ich steh da noch ganz am Anfang, aber spontan ist mein Gedanke zu folgender: Mit meinen Mitte 30 kann ich denke ich durchaus noch ne Weile beim reinen Aktien-Depot bleiben, immerhin haben Aktien von allen Anlageklassen auf lange Sicht meines Verständnis nach die beste Rendite. Wenn man sich der Rente nähert sollte man ja eh irgendwann anfangen zu entsparen. Meine Vorstellung wäre es also vllt mit 50 oder so anzufangen einen Teil des ETF-Depots in sicherere/stabilere Anlageklassen wie zB Gold oder Anleihen umzuschichten. Aber nicht schon jetzt, da ich jetzt diese Sicherheit/Stabilität noch nicht brauche und einfach nur die hohen Aktienrenditen verschenken würde. Wie gesagt ich habe ja auch das Tagesgeldkonto für kurz- und mittelfristige (geplante oder ungeplante) Ausgaben.

 

Ist das vom Grundgedanken her soweit okay, oder habe ich da noch etwas überhaupt nicht verstanden? Also anders gefragt: Sollte ich bereits JETZT sicherstellen dass ich auch noch in anderen Anlageklassen investiert bin, und wenn ja, in welche und wieso?

 

Danke euch 

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stagflation
vor 34 Minuten von HOODi:

beim reinen Aktien-Depot bleiben, immerhin haben Aktien von allen Anlageklassen auf lange Sicht meines Verständnis nach die beste Rendite.

 

Denke an den Tag, an dem Du zum ersten Mal Geld aus Deinem Depot entnehmen willst.

 

Wenn Du Dir sicher bist, dass Aktien bis zu diesem Tag die beste Rendite erwirtschaften werden, solltest Du in Aktien investieren.

 

Andere Anleger sind sich da nicht so sicher...

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Sapine

Zu aller erst kann man nur sparen was übrig ist. Die meisten erfolglosen Sparer scheitern meist bei diesem Schritt. Da steigen die Ausgaben oft schneller als das Einkommen oder das Ersparte wird munter verkonsumiert, sobald sich ein Sümmchen angesammelt hat. D.h. man muss seine Einnahmen und seine Ausgaben in ein gesundes Verhältnis bringen. Erst danach geht es um die Frage, worin man sein Geld anlegt. 

 

Diversifikation wird oft als der einzige "free lunch" bezeichnet. Die Frage ist wie weit man den Begriff Diversifikation fasst. Manche zählen selbst genutzte Immobilien dazu andere das Humankapital. Schmuck, Kunst, Gold, Private Equity, Anleihen, CO2-Zertifikate, Bitcoin und und und. Einige davon kann man einbauen, aber es ist nicht notwendig, möglichst viele Bausteine zu haben. Wichtig ist ein klarer Anlageplan und Konsequenz bei der Umsetzung. 

 

Für mich sind in jungen Jahren neben dem Humankapital vor allem Aktieninvestments und Unternehmensgründungen die großen Renditetreiber für den Vermögensaufbau. D.h. Studium und Weiterbildung sind extrem gute Investitionen in zukünftiges Vermögen. Aktien-ETF-Sparpläne oder andere Strategien von Aktienanlagen, bei denen Aufwand und Nutzen in vernünftigem Verhältnis stehen sind ebenfalls zielführend. Aber auch die Selbständigkeit sollte man nicht unterschätzen (gute Geschäftsidee vorausgesetzt).

 

Bei aller Liebe zur Diversifikation vergiss nicht, dass Du in jungen Jahren üblicherweise ein sehr hohes Humankapital hast und nur ein kleines Vermögen in Form von Aktien oder anderen Wertanlagen. Ob Du da nun zu 80 % Aktien kaufst oder zu 50 %, hat auf das Gesamtrisiko gar keinen so furchtbar großen Einfluss. Der einzige Grund, warum nicht jeder Anleger mit hohen Aktienquoten arbeiten sollte, ist die Gier und die Angst, die einen leicht zu irrationalen Handlungen verleiten können. Wenn Du es ausschließlich unter dem Aspekt maximaler Ertrag betrachtest, ist eine hohe Aktienquote zweifellos sinnvoll zu Beginn. Dennoch nimm Dir Zeit und überlege, was es für Dich bedeutet, wenn das Depot in großen Schritten auf- und ab schwankt. Irgendwann kommt der Moment, wo das Depot innerhalb weniger Wochen den Wert eines Jahresgehalts verliert. Später könnte es auch mehr werden. Bist Du Dir sicher, dass Du keine Panikverkäufe machst, wenn das passiert? Dann wären nämlich 20 % weniger Aktien die bessere Lösung gewesen. Das ist die Gretchenfrage für die Höhe des Aktienanteils: Wie viel Schwankung halte ich aus? 

 

Ich empfehle, dass Du Dich mit Portfoliotheorie beschäftigst. Die Mischung verschiedener Anlageklassen kann das Risiko bei annähernd gleicher Rendite reduzieren, es gibt aber auch viele Depots bei denen das Risiko gestiegen ist ohne Anstieg der Rendite. Aktuell muss man Anleihen nicht zwingend im Depot haben und es gibt viele Anleger, die niemals Gold in nennenswertem Umfang besessen haben. In wenigen Jahren kann die Beimischung von Anleihen aber durchaus wieder lukrativ sein. Es gibt viele Anleger, die meinen man muss die einmal gewählte Aktienquote über lange Zeiträume beibehalten. Meiner Auffassung stimmt das nicht. Damit meine ich nicht, dass man alle Tage seine Strategie ändern soll, aber man darf sein Hirn einschalten und überlegen was in welcher Lebenssituation Sinn für einen selber macht. 

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Ein reines Aktienportfolio ist eine sehr risikoreiche Anlageform - dessen muss man sich bewusst sein. Selbst wenn man einen breiten Markt-ETF zur Abbildung wählt, nimmt man hier alle Schwankungen und Crashes mit (siehe z.B. die hier geposteten Graphen). Man darf nicht unterschätzen wie belastend es sein kann, wenn ein Aktienportfolio über Jahre hinweg in den roten Zahlen ist (was durchaus passieren kann). Damit kann nicht jeder auf Dauer gut umgehen. Gewissermaßen setzt man darauf, dass man dieses Risiko besser als andere Anleger tragen kann, denn nur dann wird man am Ende wahrscheinlich mit einer Rendite im Bereich der historischen geometrische Rendite über lange Anlagezeiträume belohnt. Daher empfiehlt es sich für den Großteil der Anleger, das Portfolio durch Diversifikation über Anlageklassen von vorneherein robuster aufzubauen, um so nicht von der Performence einer einzigen Anlageklasse abhängig zu sein und die Möglichkeiten des Rebalancings zwischen verschiedenen Anlageklassen optimal ausnutzen zu können.

vor 20 Minuten von Sapine:

D.h. Studium und Weiterbildung sind extrem gute Investitionen in zukünftiges Vermögen.

Ich würde Finanzbildung auch als sehr gute Investition in zukünftiges Vermögen nennen. Daran mangelt es in Deutschland im Vergleich zu Studium/Weiterbildung nämlich erheblich, was mitunter größere Auswirkungen im Laufe der Jahrzehnte auf das Vermögen haben kann als der Einkommenseffekt durch herkömmliche Bildung (optimalerweise geht natürlich beides Hand in Hand).

vor 20 Minuten von Sapine:

Einige davon kann man einbauen, aber es ist nicht notwendig, möglichst viele Bausteine Baustellen zu haben.

Ich habe mal passend editiert :D

Das Wort Diversifikation ist in meinen Augen sowieso zu ungenau. Was gemeinhin mit Diversifikation gemeint/gewollt ist, ist die seltene Downside-Diversifikation durch zueinander unkorrelierte Anlageklassen in Abgrenzung zur häufigen aber ungewollten Upside-Diversifkation. D.h. wenn Anleger ihr Portfolio über Anlageklassen diversifizieren möchten, müssen sie genau hinschauen, um nicht am Ende nur die Upside diversifiziert zu haben (was relativ sinnlos ist) und das Downside-Risiko des Gesamtportfolios auch mit mehreren Anlageklassen weiterhin konzentriert ist.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Bei dem Thema kann ich dir ein paar gute Quellen zum stöbern geben, einer meiner Lieblinge ist Global Asset Allocation von Meb Faber. Da kann man ganz viel Allgemeinwissen zu den Assetklassen finden, aber auch speziell eine langfristige Betrachtung verschiedener Asset Allokationen. Auch Genial einfach investieren vom ARERO Gründer Prof. Weber ist einen Blick wert, er ist ja auf eine sinnvolle Einteilung von 60% Aktien, 15% Rohstoffen und 25% €-Staatsanleihen gekommen.

Diese Betrachtungen gehen, aber immer davon aus dass du dein gesamtes Vermögen schon jetzt hast und langfristig anlegen willst. Der Gedanke den du bereits richtig gehabt hast ist, dass es sinnvoll sein kann in jüngeren Jahren mehr Risiko zu gehen. Unter der wichtigen Voraussetzung, dass du dir dem Risiko in Form von Drawdowns und Volatilität wirklich bewusst bist (!!!) kann das der richtige Weg sein. 

Für dieses Thema kann ich dir folgende Quellen empfehlen:

Lifecycle Investing: A New, Safe, and Audacious Way to Improve the Performance of Your Retirement Portfolio

Kurze Zusammenfassung als Artikel

The Ages of the Investor: A Critical Look at Life-cycle Investing

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finisher
vor 1 Stunde von HOODi:

Ist das vom Grundgedanken her soweit okay, oder habe ich da noch etwas überhaupt nicht verstanden? Also anders gefragt: Sollte ich bereits JETZT sicherstellen dass ich auch noch in anderen Anlageklassen investiert bin, und wenn ja, in welche und wieso?

Aktien und Tagesgeld reichen vollkommen aus. So etwas einfaches und effektives ist aber für viele Anleger zu schwierig durchzuhalten.

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HOODi
· bearbeitet von HOODi

Okay, Eure Antworten haben mir weitergeholfen. Dass so ein ETF Depot nur über einen wirklichen langen Zeitraum von 15, 20 oder noch mehr Jahren eine "sichere" Rendite verspricht, ist mir klar - und ich weiß, dass man das auch durch große und lange Tiefs durchziehen muss. Ich behaupte einfach mal, dass ich daran nicht scheitern werde. Dass ich immer genug liquide Mittel aufm Tagesgeld brauche ist mir auch klar. Wenn man also mich selbst als Risikofaktor ausschließt, sehe ich mich jetzt schon bestätigt in meinem Plan: Die nächsten 10-15 Jahre noch rein auf Aktien gehen um die Rendite möglichst zu maximieren, und mit spätestens 50 aber anfangen langsam Kapital daraus auf Anleihen, Gold u.ä. umzuschichten.

 

Die ganzen Links die ihr gepostet habt werde ich mir aber noch anschauen. Danke soweit schon mal!

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Glory_Days
vor 9 Minuten von HOODi:

Dass so ein ETF Depot nur über einen wirklichen langen Zeitraum [...] 20 oder noch mehr Jahren eine "sichere" Rendite verspricht, ist mir klar. [...] [Mein] Plan:Die nächsten 10-15 Jahre noch rein auf Aktien gehen um die Rendite möglichst zu maximieren, und mit spätestens 50 aber anfangen langsam Kapital daraus auf Anleihen, Gold u.ä. umzuschichten.

Sicher im Leben ist nur der eigene Tod. Je länger der Anlagezeitraum, desto höher die Wahrscheinlichkeit für eine positive Rendite - eine Garantie für die Zukunft ist aber selbst ein Anlagezeitraum von >20 Jahren nicht. Insofern könnte der Plan eine Umschichtung nach 10-15 Jahren durchzuführen durchaus riskant sein. Wer nach der maximalen Rendite greift (die Aktien in der Vergangenheit abgeworfen hätten), kann schnell in einem ganz anderen Szenario aufwachen nach 10-15 Jahren. Da keiner von uns hier eine Glaskugel besitzt, ist und bleibt es ein risikoreicher Plan auf ein bestimmtes Positivszenario einer Anlageklasse zu setzen.

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oktavian
vor 12 Stunden von HOODi:

Allerdings habe ich neben diesem Aktien-Depot und meinem Tagesgeldkonto keine weiteren Anlagen. Beim Thema Diversifikation taucht aber auch oft auf: Diversifikation über unterschiedliche Anlageklassen.

wie sieht es mit Humankapital und Rentenansprüchen aus? In Deutschland kommt noch eine call Option auf Hartz IV/Solzialhilfe dazu, welche meist out-of-the-money ist.

Zitat
vor 10 Stunden von HOODi:

mit spätestens 50 aber anfangen langsam Kapital daraus auf Anleihen, Gold u.ä. umzuschichten.

wenn man eh zu viel Geld hat, macht das Aktien-Risiko dann auch nichts mehr aus.  Das hängt dann davon ab, wie sicher man seine Ausgabenziele bezahlen kann und wie viel Nutzen eine höhere Rendite bringen würde. Meist nimmt der Grenznutzen eines € mehr ab, aber bestimmte Ziele sind sehr wichtig, dass man diese bezahlen kann.

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Solara
vor 12 Stunden von finisher:

Aktien und Tagesgeld reichen vollkommen aus. So etwas einfaches und effektives ist aber für viele Anleger zu schwierig durchzuhalten.

Das sehe ich genauso.

 

Ich habe mit 33 Jahren begonnen ein reines Aktiendepot hochzuziehen, mit dem Plan dann langsam im Ruhestand zu entsparen.

26 Jahre später sieht der Plan wie folgt aus, nichts wird verkauft.  Zukäufe laufen weiterhin, aber mehr in Richtung in dividendenstarke Wertpapiere. Im Ruhestand, in ein paar Jahren, werde ich dann ein ansehnliches Zusatzeinkommen in Form von Dividenden abschöpfen. Mein Depot ist mittlerweile 7-stellig und selbst, wenn es um 50 Prozent crasht, reicht das immer noch gut zum Leben aus, ich würde dann aber zeitweise in die Substanz greifen.

 

Was ich neben Aktien und Festgeld ausprobiert habe und Müll war: Lebensversicherung mit 3,5 Prozent Verzinsung. Containerleasing (100.000 Totalverlust), Timesharing Urlaubsimmobilie. Wenn dieses Geld zusätzlich in Aktien geflossen wäre, würde mein Depot noch besser dastehen. Was auch gut war, Immobilien. Nichts ist so sanft wie das Ruhekissen, wenn man weiß, dass man sich das Wohnen immer leisten kann, sei es im eigenen Haus oder in der Seniorenresidenz.

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Schwachzocker
vor 21 Minuten von Solara:

Containerleasing (100.000 Totalverlust)...

Respekt!

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west263
vor 23 Minuten von Solara:

Containerleasing (100.000 Totalverlust)

vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Respekt!

habe ich letztens erst gesehen, zu P+R gibt es eine schöne Doku die aufzeigt, wie man über Jahre hinweg die Leute mit guten Renditen geködert hat. Bis zu dem Tag, an dem man dann die tatsächlichen Zahlen präsentieren musste.

Der graue Markt halt, hatte sich niemand für verantwortlich gefühlt und jeder konnte machen, was er wollte.

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oktavian
vor einer Stunde von Solara:

Containerleasing (100.000 Totalverlust), Timesharing Urlaubsimmobilie

kann man auch über Aktien abbilden.

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von oktavian:

kann man auch über Aktien abbilden.

Totalverluste? Ja, sehr gut sogar.

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geldvermehrer
vor 10 Stunden von Solara:

Ich habe mit 33 Jahren begonnen ein reines Aktiendepot hochzuziehen, mit dem Plan dann langsam im Ruhestand zu entsparen.

26 Jahre später sieht der Plan wie folgt aus, nichts wird verkauft.  Zukäufe laufen weiterhin, aber mehr in Richtung in dividendenstarke Wertpapiere. Im Ruhestand, in ein paar Jahren, werde ich dann ein ansehnliches Zusatzeinkommen in Form von Dividenden abschöpfen. Mein Depot ist mittlerweile 7-stellig und selbst, wenn es um 50 Prozent crasht, reicht das immer noch gut zum Leben aus, ich würde dann aber zeitweise in die Substanz greifen.

Ich kann mir vorstellen, dass einige hier überhaupt nicht darank denken, dass ihr Anlagehorizont viel länger als gedacht sein wird und nicht mit Bezug der Rente endet:-*

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Solara

Mein Vater ist stattliche 97 Jahre alt geworden, meine Mutter immerhin 87 Jahre. Es könnte also theoretisch passieren, dass ich auch ein höheres Alter erreiche.

Mit 59 Jahren an einen wie auch immer gearteten Ausstieg einer langfristig lukrativen Anlageklasse zu denken, wäre pure Geldverschwendung. Dazu fühle ich mich viel zu jung. ;)

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