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Moinmoin

Auszahlung Anleihe in Fremdwährung und Weiterverwendung?

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Moinmoin
· bearbeitet von Moinmoin

Fallbeispiel, um die Vorgänge besser zu verstehen (Danke für den Link, habe es überarbeitet, damit nicht wieder ein Wulst daraus entsteht):

 

Erwerb einer US-Staatsanleige auf einer deutschen Börse mit Euro bezahlt.

 

- Kursdifferenzen bei Kauf und Verkauf ergeben Gewinn/Verlust aus Wertpapieren. Entsprechend linearer Steuersatz.

- Fremdwährungsgewinne/-verluste von Dividenden und Quellensteuer sind nicht über §23 steuerbar sowie Fremdwährungsgewinne/-verluste von erhaltenen und gezahlte Zinsen sind nicht über §23 steuerbar, da keine Anschaffung vorausging

- Die Auszahlung der Anleihe in Dollar auf ein Dollarkonto würde demanch auch keine Anschaffung von Dollar darstellen.

- Würde man also entsprechend mit diesem Geld ein WP in Dollar kaufen, läge ein Verkauf von Dollar ohne vorige Anschaffung vor. Der Verkauf des WP löst dann zugleich ein Kauf von Dollar (Anschaffung) dar. Würde man dann mit diesen Dollar erneut ein Wertpapier kaufen hätte ich  automatisch ein steuerpflichtiger Wechselkursgewinn/verlust (Verkauf von zuvor gekauften Dollar) und wäre wieder beim normalen Vorgang.

 

Ist das so zutreffen bzw. habe ich das richtig verstanden?

 

 

Danke im Voraus!

 

Thomas

       

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chirlu

 

vor 5 Minuten von Moinmoin:

sind mir die  

        Wechselwirkungen

 

Bitte keine eigenen Zeilenumbrüche machen. Jeder hat unterschiedlich breite Bildschirme. (Bist du noch mit Schreibmaschine aufgewachsen?)

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stagflation

Was Du schreibst, verstehe ich nicht - und ich habe mir über diese Fragen auch noch nie Gedanken gemacht.

 

Was willst Du denn wirklich wissen?

 

Kauf doch einfach für einen kleinen Betrag US-Staatsanleihen bei einem deutschen Broker. Wenn Zinsen gezahlt werden und wenn sie fällig wird, wirst Du schon sehen, was passiert.

 

Das Thema Steuern wird bei Einsteigern häufig überschätzt. Steuern zahlt man nur, wenn man Gewinne macht. Und wenn man Gewinne macht, tut es nicht besonders weh, wenn man auf die Gewinne 25% Steuern bezahlt.

 

Was weh tut, sind Verluste! Deshalb ist es wichtig, überhaupt erst einmal Gewinne zu erwirtschaften. Darauf sollte man sich konzentrieren! Wenn man gelernt hat, wie die Wertpapiermärkte funktionieren... Dann kann man sich darum kümmern, ob und wie man die Steuern noch etwas reduzieren kann.

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