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Toni

Charttechnik wird hier lächerlich gemacht

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wolf666
vor 27 Minuten von etherial:

Kommer hat sich die Wissenschaftler auf deren Basis er argumentiert doch ausgesucht ... Effizienter Markt, Markowitz, Fama, APT, Faktoren. Hat er das revidiert? Das was @DST hier dem Kommer unterschiebt steht im Widerspruch dazu. Entweder weil Kommer
 

- es selbst nicht gesagt hat

- es selbst nicht so gemeint hat

- es selbst nicht gemerkt hat

Wenn Herr Kommer von höheren Renditen nach dem Kurssturz nicht ausgehen würde, würde er Warum junge Anleger für den Crash beten sollten Beitrag nicht verfassen.

 

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Bast
vor 1 Stunde von etherial:
vor 4 Stunden von DST:

Im Gegensatz zu dir bestreitet Kommer die Existenz ex ante niedriger Kurse nicht und geht davon aus, dass Kurse z. B. nach einem Kurssturz niedriger und die erwarteten Renditen höher sind.

Also bestreitet er den effizienten Markt (da gibt es kein Reversal to Mean) - kein Wunder, dass im anderen Thread die Wellen so hoch schlagen. Wenn er es gesagt hat, dann hat er eben eine andere Ansicht als die Wissenschaft. Ich vermute aber eher, dass du dich da verlesen hast.

Was Kommer wirklich schreibt:

Zitat
  • Market Timing schadet wahrscheinlich – auch im Crash.
  • Aktien sind jetzt „billig“. Die in die Zukunft gerichtete erwartete Rendite der Asset-Klasse Aktien ist jetzt höher als vor rund einem Monat.
  • Risikomanagement geht nicht über „Raus-Rein“ – weder im Crash, noch in normalen Zeiten – sondern über eine für den Anlegerhaushalt passende Asset-Allokation aus den Portfoliokomponenten risikobehaftet versus risikoarm.

https://gerd-kommer.de/corona-crash/

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DST
· bearbeitet von DST
vor 40 Minuten von etherial:

Entweder weil Kommer
 

- es selbst nicht gesagt hat

- es selbst nicht so gemeint hat

- es selbst nicht gemerkt hat

Oder weil der Markt nicht so effizient ist wie du glaubst und an der Reversion to Mean etwas dran ist. Das scheinst du aber auszuschließen, und deswegen beglückwünsche ich dich zum Schwachzocker-Club.

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von DST:
vor 44 Minuten von etherial:

...Entweder weil Kommer
 

- es selbst nicht gesagt hat

- es selbst nicht so gemeint hat

- es selbst nicht gemerkt hat

Oder weil der Markt nicht so effizient ist wie du glaubst...

 

Deine Vervollständigung passt aber nicht so recht zu dem Satzbeginn "Entweder weil Kommer".

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DST
Gerade eben von Schwachzocker:
vor 11 Minuten von DST:
vor 47 Minuten von etherial:

...Entweder weil Kommer
 

- es selbst nicht gesagt hat

- es selbst nicht so gemeint hat

- es selbst nicht gemerkt hat

Oder weil der Markt nicht so effizient ist wie du glaubst...

 

Deine Vervollständigung passt aber nicht so recht zu dem Satzbeginn "Entweder weil Kommer".

Mehr fällt dir nicht dazu ein? Traust du dich nicht mir zu widersprechen, mangelt es dir im Gegensatz zu Etherial an Argumenten oder hast du geschafft woran niemand mehr geglaubt hat und hast endlich mal dazu gelernt? :lol:

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dev
vor 15 Stunden von etherial:

Man müsste für eine solche Aussage nämlich erst einmal definieren, was ein niedriger Kurs ist. Im Nachhinein, weiß man immer, was ein niedriger Kurs war. Wer es schon im vorhinein weiß, kann zuverlässige Prognosen für die Zukunft machen.

Ein niedriger Kurs muß nicht gleich der niedrigste Kurs in der Zukunft sein.

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Schwachzocker
vor 21 Minuten von DST:

Mehr fällt dir nicht dazu ein?...

Ich finde, das ist eigentlich schon zu viel.

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market anomaly

Der gute Gerdie spricht hierbei tatsächlich sehr wissenschaftlich von einem „Bounce Back Effekt“, finde es sehr handfest und einleuchtend.

Link


Brauchen wir dafür jetzt wirklich erst den Kommer, der uns sagt, dass es erwartbar profitabel ist und weniger risikoreich, im crash bei geringen KGVs einzukaufen? Eigentlich ist das seit Jahrzehnten gesunder Menschenverstand und auch keine Erfindung von Andreas Beck…

 

Zitat:

“Dass die Renditen nach starken Einbrüchen größer sind als diese 5,5 Prozent, nenne ich neudeutsch den "Bounce-Back-Effekt" im globalen Aktienmarkt (to bounce back: "wieder auf die Beine kommen", "zurückprallen"). Der Bounce-Back-Effekt im globalen Aktienmarkt: die Renditen nach einem Markteinbruch von mindestens 40 Prozent – MSCI World Index 1970 bis 2021, reale Renditen in Euro…“

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etherial
vor 6 Stunden von DST:

Oder weil der Markt nicht so effizient ist wie du glaubst und an der Reversion to Mean etwas dran ist. Das scheinst du aber auszuschließen, und deswegen beglückwünsche ich dich zum Schwachzocker-Club.

Es geht hier doch nicht um mich oder dich! Kommer glaubt doch an den effizienten Markt. Dann passt die Aussage, die du ihm unterschiebst nicht. Aber wenn ich mir @Basts Zitat anschaue, dann sieht es für mich ohnehin eher so aus, als hättest du nicht verstanden, was er meint:

vor 6 Stunden von Bast:

Was Kommer wirklich schreibt:

https://gerd-kommer.de/corona-crash/

 

Market Timing schadet wahrscheinlich – auch im Crash.

Aktien sind jetzt „billig“. Die in die Zukunft gerichtete erwartete Rendite der Asset-Klasse Aktien ist jetzt höher als vor rund einem Monat.

Risikomanagement geht nicht über „Raus-Rein“ – weder im Crash, noch in normalen Zeiten – sondern über eine für den Anlegerhaushalt passende Asset-Allokation aus den Portfoliokomponenten risikobehaftet versus risikoarm.

Market-Timing schadet - auch im Crash. Klingt für mich nicht so als könne man nach dem Crash mit Gewinnen rechnen

Aktien sind jetzt "billig". Rate mal was die Anführungszeichen bedeuten? Definitiv nicht, dass er darauf festgenagelt werden will

vor 6 Stunden von wolf666:

Wenn Herr Kommer von höheren Renditen nach dem Kurssturz nicht ausgehen würde, würde er Warum junge Anleger für den Crash beten sollten Beitrag nicht verfassen.

Vielleicht solltest du den Artikel lesen und nicht nur die Überschrift:

Es geht hier um einen (jung) Anleger, der jedes Jahr eine gewisse Summe (Jahresgehalt) bereit hat.
Wenn er früh in der Ansparzeit 90% des Ersparten verliert ist das günstiger als wenn er ganz am Ende 90% verliert. Hat nichts mit Wahrscheinlichkeiten von höheren Renditen zu tun.


Es geht nicht um eine Einmalanlage!

Denn bei der ist es völlig unerheblich wann der Crash kommt, da zählt nur die Durchschnittsrendite

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An-27
vor 13 Stunden von Schwachzocker:

Das sieht aber aus wie die Antarktis.

Wenn man jedoch die Antarktis abstrakt als Konstante vorstellt und den Kurs auf die von der Konstante erzeugte Skala zulaufen lässt, könnte es vielleicht verständlicher werden, warum die Kurse wiederkehrende Muster erzeugen.

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An-27

Generell fungieren die Teilstriche der Kurs-Skala als Barrieren, auch bekannt als Unterstützungen und Widerstände. Im Grunde genommen verhält sich das Wetter auf ähnliche Weise, indem die Temperatur bei bestimmten Graden fällt oder wieder zu steigen beginnt.

Nachdem der Kurs auf der Skala bereits umfassend entwickelt wurde und somit die Teilstriche wahrgenommen hat, tendieren Vertreter der klassischen technischen Analyse dazu, an diesen Tiefs oder Hochs Linien zu ziehen und sprechen von Unterstützungen und Widerständen.

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An-27

Lieber Toni, da die Chartanalyse zumindest in diesem Forum nicht mehr verspottet wird, betrachte ich meine Aufgabe als erfüllt.;)

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Schwachzocker
Am 23.1.2024 um 00:03 von An-27:

Wenn man jedoch die Antarktis abstrakt als Konstante vorstellt und den Kurs auf die von der Konstante erzeugte Skala zulaufen lässt, könnte es vielleicht verständlicher werden, warum die Kurse wiederkehrende Muster erzeugen.

Klar, wenn man sich irgendwelchen beliebigen Dinge vorstellt, wird alles plötzlich verständlich. Das sehe ich ein.

Es kommt halt auf das individuelle Vorstellungsvermögen an, das bekanntlich individuell ganz unterschiedlich ausgeprägt ist.

Es handelt sich aber um Vorstellung und nicht um Wissenschaft und auch nicht um den vorwissenschaftlichen Bereich, falls es das gibt.

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tomkyle

Ich finde es auch schade, dass Toni nichts mehr postet. 

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Fetz
· bearbeitet von Fetz

 

Das ist doch das Schöne an Charttechnik, gell?

 

 

 

 

Wenn man genügend unscharfe Prognosen macht liegt man irgendwann, wenn auch mit mehreren Jahren Verzug, mal richtig

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John Silver
Am 3.9.2025 um 12:15 von reko:

Schade, dass Toni nicht mehr aktiv ist.

Fortgesetzt wurde es eine Verdoppelung in 8 Jahren.

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Ja, es ist wirklich sehr schade, dass @Toninicht mehr aktiv ist. Das letzte Mal hat er hier vor über einem Jahr mitgelesen. Wie gesagt, wirklich sehr schade.

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Richie_Rich
On 9/9/2025 at 4:23 PM, John Silver said:

Ja, es ist wirklich sehr schade, dass @Toninicht mehr aktiv ist. Das letzte Mal hat er hier vor über einem Jahr mitgelesen. Wie gesagt, wirklich sehr schade.

 

Dann besteht für Alibaba - den Verdoppler alle zwei Jahre - also noch Hoffnung? 

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John Silver
vor einer Stunde von Richie_Rich:

 

Dann besteht für Alibaba - den Verdoppler alle zwei Jahre - also noch Hoffnung? 

Zuerst finde ich es wirklich gut, dass die Mods meinen Beitrag verschoben haben.

Hoffentlich ist das der Anfang mal ernsthaft Beiträge zu verschieben. Vermutlich

wird das aber nicht der Fall sein und soll vermutlich nur mir ein Beispiel sein. Seis drum.

 

Zu Deiner "Frage": Ich bezog mich auf den Boardler Toni den ich mal bei einem WPF-Treffen

kennenlernen durfte und finde es in der Tat schade, dass er nicht mehr hier aktiv ist.

 

Was ich von der Charttechnik halte, kann man ja selber nachlesen. 

Keine Ahnung warum alle die Charttechnik verteufeln. Es ist ein ergänzendes Werkzeug.

Gibt bestimmt noch andere Stellen von mir.

 

Aber wenn man schon dabei ist wiedereinmal Toni lächerlich zu machen mit Alibaba, kann man ja auch mal

seine Meinung / Einschätzung zu Facebook / Meta hier posten. Es waren zwar nicht drei sondern vier Jahre 

bis zur Verdoppelung, aber heute stehen wir aktuell bei EUR 644,70, was ca. eine Verdreifachung nach 6 Jahren

ist. 

 

Am 4.9.2019 um 11:15 von Toni:

TA-Update langfristig:

 

Die Aktie ist "back on track", sieht man mal von der Delle (lila) ab. Ich rechne mit steigenden Kursen für den Rest des Jahres. Es sind noch ca. 20% Kursanstieg nötig für ein neues All-Time-High. Das halte ich - sehr gute Quartalszahlen Anfang November vorausgesetzt - noch dieses Jahr für möglich.

 

FB.gif

 

Und für alle, die nicht wissen, was die Charttechnik bringen kann: Man sieht an dem Chartbild, dass die Aktie - abgesehen von der Delle (lila) - weiterhin dem Aufwärtstrendkanal folgt. Klar kann noch eine Delle kommen, aber die müsste ja dann von einem ähnlich schwerwiegenden Ereignis ausgelöst werden, was sehr unwahrscheinlich ist. Facebook ist so dermassen durch den Dreck gezogen worden (meistenteils natürlich zu recht), dass eine kräftige Erholung angesagt ist. Der Aufwärtstrendkanal (grün) zeigt dabei die Richtung. Ich wette, dass sich der Aktienkurs in 3 Jahren nochmals verdoppelt hat (blau)... ;)

 

 

 

 

 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 36 Minuten von John Silver:

Was ich von der Charttechnik halte, kann man ja selber nachlesen. 

Das erstaunliche ist doch, dass es so viele Trends gibt, die wie mit dem Lineal gezogen aussehen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der fundamentale Firmenwert sich so oft derart entwickelt. Chartanalyse kann langfristig den Kurs nicht vorhersagen, aber kurzfristig ist es doch interessant was viele Trader in ihre Entscheidungen einbeziehen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von reko:

Das erstaunliche ist doch, dass es so viele Trends gibt, die wie mit dem Lineal gezogen aussehen.

 

Na ja, in dem obigen Diagramm wird eine logarithmische Skalierung verwendet. Die grünen geraden Linien sind eigentlich e-Funktionen.

 

Es ist ein alter mathematischer Trick. Wenn man einen Verlauf hat, der ungefähr exponentiell steigt oder fällt, kann man eine logarithmische Darstellung wählen. Oft wird er dann zu einer geraden Linie. Wenn das noch nicht reicht, kann man eine doppelt logarithmische Darstellung wählen. Spätestens dann sieht man in vielen Fällen einen geraden Verlauf.

 

Hinweis: dieser Post ist kein Beitrag zur Frage, ob Charttechnik sinnvoll ist oder nicht. Lediglich eine Erklärung dafür, dass man bei logarithmischen und doppelt logarithmischen Darstellungen oft gerade Linien sieht.

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chirlu
vor 1 Stunde von reko:

Das erstaunliche ist doch, dass es so viele Trends gibt, die wie mit dem Lineal gezogen aussehen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der fundamentale Firmenwert sich so oft derart entwickelt.

 

Im Idealfall, wenn die Annahmen des Markts zum Firmenwert exakt stimmen und es keine überraschenden Ereignisse gibt, wird sich der Kurs genau so linealmäßig entwickeln (in einer logarithmischen Darstellung, wie von @stagflation erläutert). Denn mit jedem Tag rücken die künftigen Ausschüttungen um einen Tag näher und müssen um einen Tag weniger abgezinst werden. Also steigt der Kurs.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von chirlu:

 

Im Idealfall, wenn die Annahmen des Markts zum Firmenwert exakt stimmen und es keine überraschenden Ereignisse gibt, wird sich der Kurs genau so linealmäßig entwickeln (in einer logarithmischen Darstellung, wie von @stagflation erläutert). Denn mit jedem Tag rücken die künftigen Ausschüttungen um einen Tag näher und müssen um einen Tag weniger abgezinst werden. Also steigt der Kurs.

Und wenn nicht, dann nennt man es eben einen "Delle".

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reko
· bearbeitet von reko
vor 21 Minuten von chirlu:

Im Idealfall, wenn die Annahmen des Markts zum Firmenwert exakt stimmen und es keine überraschenden Ereignisse gibt, wird sich der Kurs genau so linealmäßig entwickeln (in einer logarithmischen Darstellung, wie von @stagflation erläutert).

Wenn sich an der Erwartung nichts ändert. Der Markt reagiert aber angeblich sofort auf neue Nachrichten, die kommen praktisch jeden Tag und müssten jeden Tag eine neue fundamentale Bewertung ergeben.

Nicht der Kurs verläuft exponentiell sondern der Trendkanal Das ist im effizienten Markt überhaupt nicht zu erklären und widerspricht dem angeblichen Random Move.

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Richie_Rich
8 hours ago, reko said:

Wenn sich an der Erwartung nichts ändert. Der Markt reagiert aber angeblich sofort auf neue Nachrichten, die kommen praktisch jeden Tag und müssten jeden Tag eine neue fundamentale Bewertung ergeben.

Nicht der Kurs verläuft exponentiell sondern der Trendkanal Das ist im effizienten Markt überhaupt nicht zu erklären und widerspricht dem angeblichen Random Move.

In der Theorie folgt der faire Wert einer Aktie einem exponentiell wachsenden Erwartungspfad (z. B. wegen langfristigen Gewinnwachstums). Der Kurs selbst reagiert jedoch permanent auf neue Informationen und schwankt daher zufällig um diesen Erwartungswert. Das erklärt auch, warum man kurzfristig nur Random Walks sieht, während sich langfristig ein Trendkanal abzeichnet.

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