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fox18

4 Jahre 3,3% jetzt wirds anders.

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Grumel

Entscheidend ist die Gebührenstruktur seines Anbieters.

 

Meine Volksbank hat zum Beispiel eine pro Posten Mindestgebühr von 3 Euro.

 

Online käme er auf jedenfalls günstiger weg.

 

Hier zahlt er wahrscheinlich 20 Euro Depot Mindestgebühr und die Ausgabeaufschläge und eine fette Managmentgebühr für seine Fonds.

 

Eventuell wäre ja auch folgende Variante eine Überlegung wert:

 

100 % i shares Mcsi World etf.

 

Gebühren sparen sollte bei solchen Summen ein Hauptanliegen sein )-:.

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macondo

das sehe ich ja auch so und in zeiten von fondsplattformen und fondsvermittler hat man ja viele möglichkeiten sein depot dort einzurichten wie es am besten zum volumen und der struktur des depots paßt.

 

man kann so fast alle kosten reduzieren oder ganz vermeiden, zb bei ebase zahlt man mit einem fondsvermittler bei fast allen fonds keinen ausgabeaufschlag oder tauschgebühren (außer innerhalb der gleichen fondsgesellschaft), lediglich die jahresgebühr bleibt unter einer bestimmten anlagesumme (10000 oder 25000).

 

man sollte in keinem fall sich die fondsauswahl indirekt durch die gebühren der depotstelle vorschreiben lassen, das ist unsinnig und bringt eher nachteile mit und es gibt wie gesagt alternativen. warum sollte ich auch fonds mit ggf. schwächerer performance nehmen, wenn ich woanders bessere bekomme, dann nützen beim aa gesparte 2,5% auch nix mehr...

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