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Blei

Wie ermittelt man bei der Chartanalyse, wann sich ein langfristiger Trend ändert?

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Blei

Wie ermittelt man bei der Chartanalyse wann der Umkehrpunkt erreicht ist, an dem sich ein langfristiger Trend ändert?

 

Mit langfristig meine ich bspw. einen Zeitraum von ca. 2-n Jahren.

 

Ihr habt bspw. einen Chart einer Aktie eines wirtschaftlich gesunden Unternehmens vor euch liegen, diese Aktie ist von einem Höhepunkt von sagen wir 100 € über einen Zeitraum von 2 Jahren auf die nun die Hälfte gefallen. Der Trendverlauf gemessen vom letzten Höchstpunkt vor ca. 2 Jahren scheint weiter nach unten zu zeigen. Weiter nehmen wir an, dass der Kurs 2 Jahre vor dem Höhepunkt bei etwa 25  € begann. Fundamental betrachtet war die Aktie zum Zeitpunkt ihres Höhepunkts also definitiv überbewertet.

 

Die Aktie steht also bei 50 € und der Trend zeigt auf die 25 € Marke.

 

Wie ermittelt ihr jetzt anhand dem Chart die Wahrscheinlichkeit für den Umkehrpunkt, an dem der Trend sich ändern dürfte? Muss dafür erst der gesamte Markt wieder in eine Boomphase treten oder kann man das auch losgelöst von dem Gesamtmarkt betrachten?

 

Ist bspw. ein minimaler Unterschied zwischen den letzten beiden Bergen ein Indiz dafür, dass der Trend bereits umgekehrt ist? D.h. wenn der letzte Berg geringfügig um wenige € höher steht, als der vorletzte Berg, aber die Täler weiter einen Abwärtstrend zeigen?

 

 

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ghost_69

bitte nenne mal die Aktie dann könnte es einfacher werden,

Trends sind länger als nur 2 Jahre.

 

Ghost_69 :-*

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Blei
vor 23 Minuten von ghost_69:

bitte nenne mal die Aktie dann könnte es einfacher werden,

Trends sind länger als nur 2 Jahre.

 

Ghost_69 :-*

Vorschlag: Ich nenne die Aktie später sobald eine gewisse Anzahl an Antworten im Thread stehen und ihr sagt erst einmal an dem fiktiven Beispiel wie ihr den Wendepunkt eines Trends ermitteln würdet.

Grund: Mich interessiert hier insbesondere eine generelle Vorgehensweise, denn wenn ich jetzt gleich eine konkrete Aktie nenne, dann werden die Antworten von der Aktie abhängig sein und damit hätte ich somit keine generelle Antwort mehr, wie man hier vorgehen würde, sondern eine spezifische die dann auch nur für diese Aktie gilt. Das hilft dann nicht soviel.

 

Zur Dauer, deswegen sagte ich 2 - n Jahren, das - steht für bis und das n ist eine beliebige Zahl größer 2.

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Cai Shen
vor 35 Minuten von Blei:

ihr sagt erst einmal an dem fiktiven Beispiel wie ihr den Wendepunkt eines Trends ermitteln würdet.

- Schnittpunkte bzw. Histogramm lt. MACD zeigen steigende Kurse auf

- mindestens 2 höhere Lows in einem Trendkanal

- On-Balance-Volume zeigt ebenfalls steigende Tendenz

- Veränderungen der implizierten  Volatilität passt evtl. zum Chartmuster

 

Jetzt du!

 

(Sollte ein Dirk Müller Avatar hier aufkreuzen: zu diesem Thema bitte ignorieren. Wenigstens einmal. :rolleyes:)

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etherial
· bearbeitet von etherial
vor 52 Minuten von Cai Shen:

- Schnittpunkte bzw. Histogramm lt. MACD zeigen steigende Kurse auf

- mindestens 2 höhere Lows in einem Trendkanal

- On-Balance-Volume zeigt ebenfalls steigende Tendenz

- Veränderungen der implizierten  Volatilität passt evtl. zum Chartmuster

Die Vorhersage ist zuverlässig in 50% der Fälle ... ;) - es gibt einige die meinen, dass man die Prognosequalität steigern kann, wenn man das Unternehmen kennt.

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Blei
vor 3 Stunden von Cai Shen:

- Schnittpunkte bzw. Histogramm lt. MACD zeigen steigende Kurse auf

- mindestens 2 höhere Lows in einem Trendkanal

- On-Balance-Volume zeigt ebenfalls steigende Tendenz

- Veränderungen der implizierten  Volatilität passt evtl. zum Chartmuster

 

Jetzt du!

Danke für deine Antwort, ein paar mehr verschiedene Meinungen sollten es aber schon sein. Ich denke mal, dass am Montag noch welche dazu kommen dürften, dann werde ich am Montag Abend die Aktie nennen. Wenn mehr Meinungen schnell zusammenkommen, geht's eventuell auch schneller.

vor 1 Stunde von moonwalker:

Nichts für ungut, aber ich glaube du hast die Frage missverstanden.

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moonwalker
vor 2 Stunden von Blei:

Nichts für ungut, aber ich glaube du hast die Frage missverstanden.

Doch doch. Meine (nicht ganz ernst gemeinte) Antwort bezog sich auf Frage 1. 

vor 7 Stunden von Blei:

Wie ermittelt man bei der Chartanalyse wann der Umkehrpunkt erreicht ist, an dem sich ein langfristiger Trend ändert?

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Cornwallis

Hallo,

vor 17 Stunden von Blei:

Wie ermittelt ihr jetzt anhand dem Chart die Wahrscheinlichkeit für den Umkehrpunkt, an dem der Trend sich ändern dürfte?

ich ermittle keine Wahrscheinlichkeiten anhand des Charts; in seltenen Fällen durchdenke ich Zukunftszenarien und deren Wahrscheinlichkeiten approximativ und unwissenschaftlich, die aufgrund eines aktuellen Preises eingepreist scheinen. (Beispiele waren/sind Wirecard in den wilden Stunden oder Tesla, Twitter/Musk. Mit den ersten beiden (gehebelten) Verkaufsspekulationen habe ich allerdings jeweils (kleines) Geld verloren; bei Twitter/Musk nicht. Funktioniert also nicht mal so halb.) Aber das ist auch keine Charttechnik (gewesen). Ex ante die Verkaufszeitpunkte zu treffen, die ex post offensichtlich, gut und richtigen waren, ist für mich darüberhinaus sowieso die Kür der Geld-/Aktien-/Immobilien-/...-anlage. Wenn ich Aktien kaufe, dann anhand von Kennzahlen, wie KBV, KGV, KUV oder Div% und natürlich individueller Grenzkosten und Opportunitäten. Das erscheint mir für die Kaufspekulation durchaus sinnvoller als bspw. Fünf-Minuten-Kerzen.

 

vor 17 Stunden von Blei:

Muss dafür erst der gesamte Markt wieder in eine Boomphase treten oder kann man das auch losgelöst von dem Gesamtmarkt betrachten?

Ich denke, dass man vermutlich in liquiden Titeln seine charttechnischen Spielwiese finden wird und nicht in Exoten. Daher denke ich, dass hier keine Betrachtung losgelöst vom Gesamtmarkt statthaft ist.

Man ist mit solchen Strategien allerdings fast schon Liquiditätsgeber, Buchmacher, neudeutsch 'Market Maker'.

Ansätze dessen sind im immer wieder beherzt empfohlenen Re-Balancing verankert.

Ich möchte es auch mit Herrn Kostolany begründen, und verweise auf seine 4G: Glück, Geld, Gedanken und Geduld.

 

Charttechnische Handelsstrategien ohne Statistiken, Datenbanken (!) und ohne qualitativ hochwertigstes Risk- & Moneymanagement halte ich gemeinhin für sehr viel weniger profitabel, als in der Spielbank Deines Vertrauens nächtelang französisch Roulette zu spielen und die 1/37 Bankvorteil (nebst Inflation) in Kauf zu nehmen.

 

 

Und noch der Exkurs: der Versuch von etwas Seriösität insbesondere für den nicht ganz ernst gemeinten Teil des Fadens.

vor 9 Stunden von moonwalker:

Doch doch. Meine (nicht ganz ernst gemeinte) Antwort bezog sich auf Frage 1. 

So schlecht ist die Antwort ja vielleicht gar nicht. Problem bei 'Tageskerzen' dürften hohe Polynome sein.

Wieso sollte man nicht versuchen können, auf ebenjene 'langfristigen' gleitenden Durchschnitte zu regressieren?

 

Aber die Vorschläge kamen ja schon, sich an den MA zu orientieren. Ich meine aber, man verpasst hier die 'guten' Momente, da Durchschnitte eben träge sind.

 

Nicht zuletzt kann man wohl nahezu jede Datensammlung als Graphen(sammlung) darstellen. Ist dies dann bereits Charttechnik?

 


Schönen Sonntag!

 

Gruß

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Blei
· bearbeitet von Blei
vor 25 Minuten von Cornwallis:

Hallo,

ich ermittle keine Wahrscheinlichkeiten anhand des Charts;

...

Ex ante die Verkaufszeitpunkte zu treffen, die ex post offensichtlich, gut und richtigen waren, ist für mich darüberhinaus sowieso die Kür der Geld-/Aktien-/Immobilien-/...-anlage. Wenn ich Aktien kaufe, dann anhand von Kennzahlen, wie KBV, KGV, KUV oder Div% und natürlich individueller Grenzkosten und Opportunitäten. Das erscheint mir für die Kaufspekulation durchaus sinnvoller als bspw. Fünf-Minuten-Kerzen.

Erstmal Danke für deine Antwort.

 

Okay, aber einen Trendwechsel versuchen zu prognostizieren oder zumindest von einem regelmäßigen auf und ab des Kurses innerhalb eines Trendkanals zu unterscheiden hilft ja auch dabei, einen guten Kauf- und Verkaufszeitpunkt zu finden. Wenn du jetzt bspw. eine Fundamentalanalyse bei einer AG bereits gemacht hast und Aktien von dieser bei deinem Broker kaufen willst, dann reicht es ja nicht nur zu wissen, dass man sie kaufen möchte und dass die Fundamentalanalyse vielversprechend ist, sondern man will ja sicher auch noch einen möglichst tiefen Einstiegspunkt finden.

Denn sollte gerade der Trendverlauf abwärts gehen, dann kann es ja durchaus sinnvoll sein noch mit dem Kauf zu warten, gerade weil man die Aktien zu einem tieferen Preis bekommen könnte wenn man nur geduldig ist.

Das gleiche gilt umgekehrt beim Verkauf, wenn man bereits Aktien von dem Unternehmen besitzt und der Trendverlauf steigend ist, denn man könnte ja ansonsten auch zu früh verkaufen.

 

Und gerade weil es diese Aufs und Abs innerhalb eines Trendverlaufs gibt, kommt ja irgendwann der Punkt, wo sich ein Trendwechsel auszubilden scheint, aber dieser wegen diesen sowieso vorhandenen Auf und Abs innerhalb eines Trendkanals noch nicht klar zu erkennen ist. Spätestens hier wäre also ein Kauf- bzw. Verkauf sinnvoll. Das meine ich mit der Frage.

 

Zitat

Charttechnische Handelsstrategien ohne Statistiken, Datenbanken (!) und ohne qualitativ hochwertigstes Risk- & Moneymanagement halte ich gemeinhin für sehr viel weniger profitabel, als in der Spielbank Deines Vertrauens nächtelang französisch Roulette zu spielen und die 1/37 Bankvorteil (nebst Inflation) in Kauf zu nehmen.

Da bin ich ganz deiner Meinung, aber es spricht ja nichts dagegen die Fundamentalanalyse mit der Charttechnik zu kombinieren.

vor 25 Minuten von Cornwallis:

Schönen Sonntag!

Danke, gleichfalls!

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dev

90er kreuzt 200er Tagelinie

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Cornwallis
vor 1 Minute von Blei:

Spätestens hier wäre also ein Kauf- bzw. Verkauf sinnvoll. Das meine ich mit der Frage.

Das ist die Kunst, an derer sich täglich Millionen von Menschen mit Milliarden Dollars abrackern. Und ich bin einer davon. Ich glaube (man möge mir verzeihen, es ist Sonntag) nicht daran, dass man nur durch das Abrackern an sich zum Künstler wird.

Meine Strategie (viel zu großes Wort), eher Meinung dazu habe ich geschrieben, sowohl für Kauf, -als auch für Verkaufsspekulation. Nochmal in Kürze:

Kauf: Gesamtmarkt bzw. Opportunitäten (Gewinnvervielfältiger i. S. Ertragswertverfahrens), relative Betrachtung einzelner Kennzahlen zu konkreten Wettbewerbern

Verkauf: bisher meist nahezu erfolglose, kurzfristige Shortspekulationen eben OHNE Strategie (dafür mit geringen Mitteln) oder einzelne Depotumschichtungen aufgrund von 'Soll erfüllt' oder ähnlich wenig strategischer Ausrichtung.

 

Ein vormals - auch von mir! - sehr geschätzes Forumsmitglied hatte tolle graphische Darstellungen dieser Kanäle. Besser würde ich hier die Darstellungen nicht wählen können. Beliebige Tops und Dips markieren, Kanäle finden. Der Markt wird anhand von Fundamentaldaten seinen Boden finden und seinen langfristigen Kanal verlassen und zur Trendumkehr ansetzen, darum ging's ja. Und hier schließt sich der Kreis.

vor 1 Minute von Blei:

aber es spricht ja nichts dagegen die Fundamentalanalyse mit der Charttechnik zu kombinieren.

 

Ich warte nun sehnsüchtig und geduldig auf Montag.

vor 13 Stunden von Blei:

ein paar mehr verschiedene Meinungen sollten es aber schon sein. Ich denke mal, dass am Montag noch welche dazu kommen dürften, dann werde ich am Montag Abend die Aktie nennen. Wenn mehr Meinungen schnell zusammenkommen, geht's eventuell auch schneller.

Meine Meinung hast Du nun neben der von vielen anderen. Durchaus alles brauchbar bisher in dem Faden, auch von Dirk Müller.

 

Viel Glück Dir weiterhin!

 

Gruß

 

PS: Weil's so schön ist. Anstelle von Blei empfehle ich einen Blick auf Aluminiumpreise.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Stunden von Blei:

denn wenn ich jetzt gleich eine konkrete Aktie nenne, dann werden die Antworten von der Aktie abhängig sein

Es gibt unzählige Regeln von unterschiedlichen Schulen. Sie liefern aber nur qualitative Wahrscheinlichkeiten und lassen alle Möglichkeiten offen. Keiner behauptet, dass es immer und für alle Aktien richtig ist.

Bei jeder Regel glauben zumindest die Anwender, dass sie für die konkrete Aktien in der konkreten Marktsituationen statistisch besser als der Würfel ist. Ob die Regeln richtig oder falsch sind interessiert mich gar nicht, ich will wissen ob sie die Marktstimmung beeinflussen. Es sind oft auch Aussagen wie: bei dieser Aktie hat bei diesen Widerstand der Kurs häufig gedreht, da liegen vermutlich viele Limit-Order. Eine Aktie mit vielen kurzfristigen Tradern wird anders reagieren wie eine Aktie mit hohen Anteil von Pensionsfonds.

Es kommt darauf an wie viele Käufer/Verkäufer auf die jeweilige Regel bei einer bestimmten Aktie in einer konkreten Marktsituation achten.  Das abzuschätzen ist ohne Kenntnis der Aktie und der anderen Einflüsse nicht möglich. Ich kaufe/verkaufe aber nur wenn ich das sowieso unabhängig von technischer Analyse tun will und nur noch überlege ob ich das heute oder etwas später tun soll.

 

Man kann auch einfach nachsehen ob eine Aktie aus einen Momentum Index gefallen ist, dann ist es aber meist zu spät. Auch die Indexanbieter haben nur Regeln, die man auch selbst anwenden könnte.

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hansjs

Versuch's mal hiermit

Ich kenne das Buch nicht, aber vielleicht hilft es.

 

Ohne die Aktie zu kennen, bleibt nur die Technische Analyse. Allgemein gehalten ist es bei Murphy.

 

Der Markt hat immer Recht.

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Blei
Am 17.9.2022 um 17:15 von ghost_69:

bitte nenne mal die Aktie dann könnte es einfacher werden,

 

Am 17.9.2022 um 18:25 von Cai Shen:

Jetzt du!

 

Am 18.9.2022 um 11:49 von Cornwallis:

Ich warte nun sehnsüchtig und geduldig auf Montag.

 

Okay, wie versprochen nenne ich jetzt die Aktie.

 

Also die Aktie ist AMD (Advanced Micro Devices)

ISIN US0079031078

 

Die hatte im November 2021 ihr 52 Wochenhoch von ca. 144,50 EUR und hat sich jetzt ungefähr halbiert.

Das obige fiktive Beispiel habe ich auf die 100 € lediglich normiert damit das nicht so offensichtlich ist, welche Aktie es sein könnte.

 

Ich hatte sie mal und habe sie momentan nicht und suche einen Einstiegspunkt. Momentan zeigt der Trend nach abwärts und ich gehe mal davon aus, dass das noch eine Weile so weiter geht.

Ursprünglich kam die mal von ziemlich weit unten.

 

Am 18.9.2022 um 11:49 von Cornwallis:

 

PS: Weil's so schön ist. Anstelle von Blei empfehle ich einen Blick auf Aluminiumpreise.

 

Den Nicknamen habe ich nur gewählt, weil das Element aus dem Periodensystem noch frei war. Dass das noch frei war, da war ich übrigens überrascht. Das hat also nicht einmal etwas mit dem Rohstoffhandel zu tun. :)

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Griller

LOL Da will einer ne US Aktie in EUR chartanalysieren :help:

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chirlu

Warum denn nicht? Andere analysieren sie wahrscheinlich in Bitcoin.

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Blei
· bearbeitet von Blei
vor einer Stunde von Griller:

LOL Da will einer ne US Aktie in EUR chartanalysieren :help:

Selbst wenn ich das tun würde, wie du behauptest, woher nimmst du die Daten für 10 Uhr Morgens mitteleuropäischer Zeit, wenn du dich nur und ausschließlich auf den US Chart verlässt?

 

Fazit:

Da weiß einer nicht, dass die Amis erst um 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit anfangen. :help:

 

Mal abgesehen davon, dass es hier nicht um Daytrading geht.

 

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Cinquetti
vor 1 Minute von Blei:

Da weiß einer nicht, dass die Amis erst um 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit anfangen. :help:

Um 15:30 macht die NYSE auf.

Im Premarket fangen einige US-Börsen aber schon ab 13 Uhr an. 

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Blei
vor 4 Minuten von Cinquetti:

Um 15:30 macht die NYSE auf.

Ja, hast recht, hab's mit was anderem verwechselt.

 

vor 4 Minuten von Cinquetti:

Im Premarket fangen einige US-Börsen aber schon ab 13 Uhr an. 

Mag sein, spielt mMn keine so große Rolle.

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Griller
· bearbeitet von Griller
vor einer Stunde von Blei:

Selbst wenn ich das tun würde, wie du behauptest, woher nimmst du die Daten für 10 Uhr Morgens mitteleuropäischer Zeit, wenn du dich nur und ausschließlich auf den US Chart verlässt?

 

Fazit:

Da weiß einer nicht, dass die Amis erst um 16:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit anfangen. :help:

 

Mal abgesehen davon, dass es hier nicht um Daytrading geht.

 

Mit deinen Aussagen hast Du dich schon disqualifiziert. Wozu Gibts Gaps in US. na ja egal.  Wie Spaß beim handeln mit US Aktien in der Vorbörse bei tollen Spreads und Chartanalyse in EUR. :dumb:

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Blei
· bearbeitet von Blei
vor 36 Minuten von Griller:

Mit deinen Aussagen hast Du dich schon disqualifiziert.

Keineswegs, du machst unsinnige Annahmen und suchst im Grunde nur Streit.

 

Dafür ist mir die Zeit zu schade. Sinnvolles konntest du zum Thread nicht beitragen, also wozu sollte ich mit dir diskutieren? Beim nächsten mal kommst du auf die Ignoreliste und fertig.

 

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Minderleister
· bearbeitet von Minderleister

Nimm dir das größte Zeitfenster (bsw. Monat) und ermittel den Primärtrend durch die Aufeinanderfolge von steigenden Hochs und steigenden Tiefs (Aufwärtstrend) bzw. die Aufeinanderfolge von fallenden Hochs und fallenden Tiefs (Abwärtstrend).

Dann ziehst du dir unter die letzte abgeschlossene Kerze einen Strich und sobald dieser durch eine geschlossene Kerze durchbrochen wurde hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit deinen Trendwechsel. FERTIG - keine weitere Magic von nöten :P2

(Das beschreibt jetzt den V - Fall Abwärtstrend & ebend umgekehrt für den Aufwärstrend)

 

Da du dir dabei aber NIEMALS sicher sein kannst kommt dort dein Risikomanagement ins Spiel.

Es geht nicht darum, immer Recht zu haben und Geld zu verdienen. Vielmehr musst du wissen was passiert wenn man sich irrt.

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