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morevalue

ESG und none ESG Fonds

Empfohlene Beiträge

morevalue
· bearbeitet von morevalue

Moin,

ich wundere mich das das Thema ESǴ noch nicht hier besprochen wurde.

Ich stelle fest das immer mehr Fonds und Unternehmen dazu übergehen diese ESG Regeln zu implementieren. Ehrlich gesagt ich lehne dies ab. Ich möchte keine ideologische Politisierung von Unternehmen und Fonds. Ich möchte nicht das Unternehmen Mitarbeiter, insbesondere in Führungsebene, nach Diversitätsquoten einstellen und beschäftigten. Ich möchte dass die jeweils Besten eine Position bekommen, nicht irgendjemand der schlechter ist aber einer gerade gepuschten Minderheit angehört. Ich möchte nicht das irgendwelche Politiker oder Zertifizierungsinstitute die Macht erhalten Firmen in ihre Geschäfte rein zu reden und ihre Ideologie dort zu implementieren. Meiner Meinung nach führt ESG aber genau dazu.

 

Mich würde also eure Meinung dazu interessieren. Auch würde mich Fonds und Fondgesellschaften interessieren die hier nicht mitmachen und damit eine Option bei Fondkäufen sind.

 

Hier noch eine andere Erklärung von ESG: https://dilbert.com/strip/2022-09-15 oder https://dilbert.com/strip/2022-09-19 :D

PS: Sehe gerade es gibt doch einen ESG Thread. Kann ich das hier löschen? Warum finde ich den ESG Thread nicht über die Suche?

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west263
vor 16 Minuten von morevalue:

ich wundere mich das das Thema ESǴ noch nicht hier besprochen wurde.

wenn dich das wundert, wundere ich mich sehr über deine nicht vorhandene Fähigkeit zur Suche.

ESG ist hier im Forum mittlerweile ein Dauer Thema 

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morevalue
Gerade eben von west263:

wenn dich das wundert, wundere ich mich sehr über deine nicht vorhandene Fähigkeit zur Suche.

ESG ist hier im Forum mittlerweile ein Dauer Thema 

Gut und warum führt die Suche nach ESG im Forum zu 0 Treffern?

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chirlu

Weil die Suchfunktion nur Wörter mit vier und mehr Buchstaben kennt.

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morevalue
vor 1 Minute von chirlu:

Weil die Suchfunktion nur Wörter mit vier und mehr Buchstaben kennt.

OK danke! Technisch verständlich aber in diesem Fall schade. Lese hier nur noch selten. Habe danach gesucht und nichts gefunden. Erst nach erstellen meines Eintrags habe ich gesehen dass wenige Zeilen darunter ein Thread zum Thema ESG war.

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Sapine

Nutz die erweiterte Google Suche fürs Wertpapierforum und "ESG"

 

Ich führe aktuell einen Faden mit umgestellten Fonds/ETFs auf ESG. Da kannst Du einen Eindruck bekommen, welche Fondsgesellschaften besonders eifrig dabei sind. 

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morevalue
vor 3 Minuten von Sapine:

Nutz die erweiterte Google Suche fürs Wertpapierforum und "ESG"

Also google Suchbegriff: site:wertpapier-forum.de ESG

Oder gibt es hier im Forum die Möglichkeit direkt die Google-Suche zu verwenden?

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Sapine

nein ich meinte genau das

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oktavian
vor einer Stunde von morevalue:

Auch würde mich Fonds und Fondgesellschaften interessieren die hier nicht mitmachen und damit eine Option bei Fondkäufen sind.

https://www.strivefunds.com/

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Swai
vor 58 Minuten von oktavian:

Soetwas bräuchte es bei uns in Deutschland auch. Weniger ideologischer Aktivismus, mehr Rationalität. Um ESG mache ich auch so weit es geht einen Bogen.

Leider hat man ja nicht immer eine Wahl, das Stimmverhalten der Fondsgesellschaften auf der Hauptversammlung kann man nicht beeinflussen. Am Ende sorgen die Fondsgesellschaften durch Stimmabgabe womöglich dafür, dass ihr eigenes Investment schlechter performt. Als Anleger bin ich dann doppelt geleimt.

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oktavian
vor einer Stunde von Swai:

Um ESG mache ich auch so weit es geht einen Bogen.

das ist oft ja nur fake ESG. Die ESGler sind dann gegen drillen und gegen Öl und Gas. Die Firmen sollen lieber Erneuerbare bauen. Jetzt importieren wir aber US LNG und auch das US Öl wirkt preisdämpfend. Das kommt den ärmeren Bevölkerungsschichten zugute. Die grünen Reichen, denen ist die Bezahlbarkeit doch egal solange die hohen Preise die Nachfrage dämpfen. Gerade bei dieser Inflation muss man abwägen. Fracking ist auch umweltfreundlich, weil es kurzfristigere Investitionen sind als deep sea drilling. Denke so in 20 Jahren braucht man dann mal weniger Öl und Gas, aber derzeit geht es nicht ohne.

 

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Gast240408
10 hours ago, Swai said:

Soetwas bräuchte es bei uns in Deutschland auch. Weniger ideologischer Aktivismus, mehr Rationalität.

Prinzipiell richtig, aber das muss man weiter untersetzen. Anti-ESG oder auch Anti-Woke Fonds sind natuerlich nicht automatisch rational, sondern erst einmal auch politisch getrieben. Dass sie damit fundamentale Prinzipien ebenfalls verletzen koennen, ist eine berechtigte Kritik. Hier einmal einige Meinungen [1] [2] (zwei Beispiele verschiedenen Tons gewaehlt).

Die Performance bis jetzt ist auch durchwachsen, die Groesse meist noch gering. Bis sich das etwas auswaechst, decke ich weiter in Einzelaktien ab.

 

 

 

 

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oktavian
vor einer Stunde von myrtle:

Prinzipiell richtig, aber das muss man weiter untersetzen. Anti-ESG oder auch Anti-Woke Fonds sind natuerlich nicht automatisch rational, sondern erst einmal auch politisch getrieben.

Strive ist nicht Anti-ESG oder Anti-Woke, sondern pro Aktionär. Wenn sich wokeness, politische Aufladung von Konzernentscheidungen und CO2-Einsparung um jeden Preis rechnet, würde Strive auch jeweils dafür stimmen.

 

So habe ich es jedenfalls verstanden.

 

Ich habe mir die Letter nicht durchgelesen, aber Disney ist schon politisch/woke und vergrault dadurch auch Kunden. Als Unternehmen sollte man sich möglichst aus der ersten Reihe der Politik raus halten. Das Management kann gerne sein eigenes Geld für ihre politische Agenda ausgeben, aber nicht das der Aktionäre. Disney hat sich zur Zielscheibe gemacht, aber ich bin auch eher der Meinung Unternehmen sollten sich apolitisch verhalten oder die Mehrheit der Aktionäre vertreten, was bei den normalen ETFs nicht gegeben ist. Bei nicht demokratischen Ländern - wie China, würde ich mir dagegen manchmal mehr Kante wünschen, aber das kann auch nicht-öffentlich sein.

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PapaPecunia
vor 11 Stunden von oktavian:

das ist oft ja nur fake ESG. 

 

Als jemand der sich relativ früh und relativ viel mit ESG beschäftigt hat, kann ich da nur absolut zustimmen. Ich bin mittlerweile von der Beliebigkeit dieser Klassifizierung schwer enttäuscht.

Eine Weile lang war ich gerne bereit die recht hohe Managementgebühr eines GLS Bank Aktienfonds zu finanzieren - für einen ESG ETF bin ich nicht bereit einen Cent mehr auszugeben. 

Das ist reines green-washing.

 

vor 2 Stunden von myrtle:

Prinzipiell richtig, aber das muss man weiter untersetzen. Anti-ESG oder auch Anti-Woke Fonds sind natuerlich nicht automatisch rational, sondern erst einmal auch politisch getrieben.

 

Da stimme ich dir auch vollkommen zu. Grundsätzlich hält sich ja immer jede "Seite" für rational. Und auch beim Label "unpolitisch" muss man ganz stark aufpassen, meistens bedeutet "unpolitisch" eher, dass man missliebige Meinungen ignoriert.

vor 26 Minuten von oktavian:

Als Unternehmen sollte man sich möglichst aus der ersten Reihe der Politik raus halten. Das Management kann gerne sein eigenes Geld für ihre politische Agenda ausgeben, aber nicht das der Aktionäre. Disney hat sich zur Zielscheibe gemacht, aber ich bin auch eher der Meinung Unternehmen sollten sich apolitisch verhalten oder die Mehrheit der Aktionäre vertreten, was bei den normalen ETFs nicht gegeben ist. Bei nicht demokratischen Ländern - wie China, würde ich mir dagegen manchmal mehr Kante wünschen, aber das kann auch nicht-öffentlich sein.

Hierzu könnten wir hunderte Threadseiten diskutieren - was sich schon darin zeigt, dass du dir in diesem kurzen Abschnitt selbst ein wenig widersprichst. Und ich weiß selbst auch nicht recht, was ich mir hier wünschen sollte.

Rein auf  den Profit schauen, das kann halt auch bedeuten die beste Atomrakete der Welt zu bauen. Gleichzeitig ist es immer schwierig die Grenze bei politischer Beeinflussung zu ziehen. Letztlich wollen doch alle, dass die Konzerne da "klare Kante" zeigen, wo es mit den eigenen politischen Ansichten übereinstimmt. 

 

Das Thema Disney habe ich am Rande mitbekommen und empfinde das auch als ziemlich übel. Rein kommerziell muss man aber erst einmal sehen, ob sich das nicht langfristig sogar auszahlt. Kurzfristig hat man damit einiges an Geld verbraten.

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oktavian
vor 3 Stunden von PapaPecunia:

was sich schon darin zeigt, dass du dir in diesem kurzen Abschnitt selbst ein wenig widersprichst.

bei einem stemmst du dich gegen ein demokratisch gewähltes Parlament und beim anderen lässt du einem Diktator nicht alles durchgehen. Auf rudimentäre Menschenrechte bestehen sollte kein politisches Statement sein. Zwangsarbeiter in der supply chain aus Xinjiang sind auch monetär gefährlich.

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PKW
vor 13 Stunden von myrtle:

Anti-ESG oder auch Anti-Woke Fonds sind natuerlich nicht automatisch rational, sondern erst einmal auch politisch getrieben.

Wenn sie sagen, wir wollen einfach die Marktkapitalisierung abgebildet haben (und nicht ESG oder Woke getriebene Filter verwenden), dann sehe ich das als rational an.
Die politischen Umtriebe machen doch diejenigen, die ihre woken ESG-Weltbilder in die Fonds/Depots fremder Leute er-/pressen.

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle
11 hours ago, PKW said:

Wenn sie sagen, wir wollen einfach die Marktkapitalisierung abgebildet haben (und nicht ESG oder Woke getriebene Filter verwenden), dann sehe ich das als rational an.

Ich habe ja nicht geschrieben, dass sie das nie sein koennen. Sie sind aber genauso auf ideologischen Einfluss zu ueberpruefen wie der Gegenpart.

Und was die Marktkapitalisierung betrifft:

Auch diese Fonds holen sich damit natuerlich massiv  schon ESG-freundliche - sprich auch durch die grossen Drei dahingehend mindestens auf Managementebene massierte - Unternehmen mit hinein. Weswegen sie gerade (s. meine Links) die Staerkung der Aktionaersstimmen durch wiederum Votingrechte von ihrer Seite als proxy betonen. a) muss man das erst einmal schaffen, man arbeitet ja direkt auch gegen Leute die auf oberer Unternehmens- oder mindestens Aktionaersebene durch Vanguard etc. mittlerweile installiert wurden und b) man wird im Erfolgsfall selbst eine solche unternehmensfremde Entscheidungsmacht, denn beim proxy mag es nicht bleiben. Gut, b) ist Zukunftsmusik, das wuerde ich fuer den Moment nicht zu hoch haengen.

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HalloAktie

Die Sache ist ganz einfach: Non-ESG ist nur dann rational, wenn man keine Kinder hat oder maximal noch die eigenen Kinder keine Kinder bekommen wollen. Ansonsten dürfen sich die Nachkömmlinge mit temperaturbedingten Migrationsbewegungen (Stichwort: bald unbewohnbare Hadley-Zone), Wasserknappheit und extremeren Wetter-Phänomenen herumschlagen. Das ist das "E" von ESG. Das "S" von ESG ist z.B., dass die Nachkommen dann möglicherweise einem Migranten oder einer Migrantin zugeneigt sind und nicht ihr gemeinsames Haushaltseinkommen verringert sehen wollen, weil Führungspositionen sich noch immer zu 95 % aus weißen Männern rekrutieren, die natürlich alle nur wegen ihrer Qualifikation dort sind und niemals aufgrund von Vitamin B. 

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Sapine

Wenn denn ESG-Investing helfen würde, wäre ich gerne dabei. Nur leider mir fehlt der Glaube. Mir scheint es wird ein enormer bürokratischer Aufwand und auf allen Ebenen Greenwashing betrieben. Die hauptsächlichen Profiteure sind die Ratingagenturen.

 

Bis dahin versuche ich auf andere Art etwas fürs Klima zu tun und hoffe dass die Regierungen jetzt in die Puschen kommen. 

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PKW
vor 4 Stunden von myrtle:

Und was die Marktkapitalisierung betrifft:

Auch diese Fonds holen sich damit natuerlich massiv  schon ESG-freundliche - sprich auch durch die grossen Drei dahingehend mindestens auf Managementebene massierte - Unternehmen mit hinein.

Die ESG-Firmen sind automatisch durch ihrer Marktkapitalisierung enthalten, die Fonds holen sie nicht mit hinein (im Sinne von aktiv hereinbitten).
Nicht wegen ESG oder trotz ESG: der weltanschauliche Filter ESG ist für die Betrachtung der Marktkapitalisierung nicht existent.

 

vor 4 Stunden von myrtle:

Sie sind aber genauso auf ideologischen Einfluss zu ueberpruefen wie der Gegenpart.

Mir fallen dazu nur die "Sündenfonds" ein. Und selbst da bin ich unsicher ob das was mit Ideologie zu tun hat.
Ideologischer Einfluß findet fast ausschließlich von einer Seite statt.
Wie weit diese Einflußnahme geht, sieht man doch schon daran, dass man sich mittlerwweile dafür rechtfertigen muß, wenn man keine weltanschaulichen Filter, sondern nur die reine Marktkapitalisierung will.

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Johannes34567
Am 25.9.2022 um 11:59 von Sapine:

Nur leider mir fehlt der Glaube.

Eher das betriebswirtschaftliche Wissen.

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Sapine
vor 15 Minuten von Johannes34567:

Eher das betriebswirtschaftliche Wissen.

Wie praktisch - statt Argumente unterstellt man der andere hat keine Ahnung. Sachargumente hätten Dir mehr Glaubwürdigkeit gegeben. Aber das wird schwierig, den Nutzen einer Klassifizierungsindustrie zu belegen, die Unternehmen dazu bringt, sich hübsch darzustellen, statt hübsch zu sein. 

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von Sapine:

Aber das wird schwierig, den Nutzen einer Klassifizierungsindustrie zu belegen, die Unternehmen dazu bringt, sich hübsch darzustellen, statt hübsch zu sein. 

Außerdem möchte ich dieser "Klassifizierungsindustrie" oder aber der EU, die sich mit Taxonomie beschäftigt, nicht zugestehen, zu entscheiden, welche Investition denn nun gut und welche böse ist.

Ich bin der Meinung, daß unsere Bundeswehr ordentlich ausgerüstet gehört. Warum soll ich nicht in die Rüstungsindustrie investieren.

Ich trinke abends gerne ein Glas Wein und ab und an sogar mal einen Cognac. Warum soll ich nicht in Alkoholproduzenten investieren?

Ich bin der Meinung, daß Amazon die Innenstädte veröden läßt, Arbeitnehmer aber schlecht behandelt. Gilt Amazon deswegen in ESG-Fonds als Tabu?

Nestle verkauft gutes Wasser in Flaschen. Das Wasser wird nur zum Trinken verwandt. Niemand spült damit seine Toilette. Nestle ist für mich eine gute Firma.

 

Man kann über die von mir bewußt provozierend aufgeführten Einzelbeispiele auch anderer Meinung sein. Gerne. Ich will aber keine zentrale Organisation, die entscheidet, was unter ESG-Gesichtspunkten gut und was böse ist.

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McScrooge
vor 33 Minuten von Nachdenklich:

Ich will aber keine zentrale Organisation, die entscheidet, was unter ESG-Gesichtspunkten gut und was böse ist.

Musst du doch auch nicht, denn das hat die Wokeness-Culture bereits erledigt ^_^

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Nachdenklich
vor 11 Minuten von McScrooge:

Musst du doch auch nicht, denn das hat die Wokeness-Culture bereits erledigt ^_^

Ich verstehe nicht, was Du damit aussagen willst.

 

Was ich meine ist doch, daß es Brüssel eine Taxonomie festgelegt wird .... und nach deren Vorgaben richtet sich dann, wer als ESG oder SRI als verwerflich gilt.

Und dann wird das in den Fonds umgesetzt, die auf ESG umgestellt werden. 

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