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Sapine

Der Notgroschen

Wie haltet Ihr es mit dem Notgroschen   

257 Stimmen

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Jennerwein:

Sollte ein kostenintensiver NOTfall eintreten, der nicht von normalen Girokonto bezahlt werden kann, wird anlassbezogen entschieden, ob Wertpapiere, Gold oder eventuell ein Oldtimer o. ä.  verkauft wird.

Oder ob eine Kreditaufnahme sinnvoller erscheint.  

Dass ein Notfall kostenintensiv ist, halte ich für den Normalfall, sonst wäre es kein Notfall, denn bei mir ist es immer so, dass ich Ausgaben jeglicher Art aus dem laufenden Einkommen bestreite.

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A_short_Gekko
36 minutes ago, ER EL said:

Im Sinne dieses Threads wäre kein Notgroschen vorhanden, wenn Bar-Reserven 0 sind und die Möglichkeit einen Lombardkredit zu nutzen besteht. 

 

Es ist ein Konzept mit ungeplanten Kosten umzugehen. Genauso könnte ein Konzept sein, 0 Bar Reserven zu halten und bei Bedarf Wertpapiere zu verkaufen. Aber nur wegen diesem Konzept, hab ich dann keinen Notgroschen im Sinne dieses Threads vorliegen. 

 

 

Nun, in einem Unternehmen hält man ja für sowas auch kein Cash sondern hat eine etablierte Kreditlinie mit der Hausbank als "Notgroschen". Die Etablierung ist dabei ja bereits der Vorsorgeschritt. Wenn wir also das auf Konzeptebene vergleichen, ist für mich eine etablierte Kreditlinie auch ein Notgroschen.

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Gast240408

Alles haengt von der eigenen Definition von "Not" ab. Der eine zieht nur einen Unterschied zwischen Involvierung von Dritten und Geld auf dem eigenen Konto. Der Naechste will das unter dem Kopfkissen, wieder der Naechste will ueberhaupt kein Papier. Usw...

 

Ich persoenlich sehe das als Geld auf einem Tagesgeldkonto. Einen Dritten als Kreditgeber moechte ich nicht dabei haben, weil mein Begriff von Not auch Dinge einschliesst die ein Platzen dieser Kreditvergabe aus meinetwegen Gruenden hoeherer Gewalt, solche die Zahlungsschwierigkeiten des Kreditgebers verursachen, oder die einfach andere ihm eingeraeumte Rechte zur einseitigen Aufkuendigung enthalten.

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NicoBLN

Ich versuche regelmäßig einen Notgroschen aufzubauen. Glücklicherweise bin ich in der Situation Beträge, die bei dem einen möglicherweise eine Not auslösen würde, aus meinem Gehalt zu bestreiten.

Aktuell habe ich keinen Notgroschen, da Andienungen von ungedeckten Put Optionen oder günstige Kaufgelegenheiten irgendwie ausgeglichen werden müssen. Dafür investiere ich nicht regelmäßig aus meiner "Sparrate", sodass diese Andienungen oder günstige Kaufgelegenheiten dann meine Investitionen sind.

 

Ich weiß, dass ich daran arbeiten sollte...

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ER EL
vor einer Stunde von A_short_Gekko:

Nun, in einem Unternehmen hält man ja für sowas auch kein Cash sondern hat eine etablierte Kreditlinie mit der Hausbank als "Notgroschen". Die Etablierung ist dabei ja bereits der Vorsorgeschritt. Wenn wir also das auf Konzeptebene vergleichen, ist für mich eine etablierte Kreditlinie auch ein Notgroschen.

 

Am 2.10.2022 um 16:21 von Sapine:

NOTGROSCHEN: Geld was nur für ungeplanten Finanzbedarf gedacht ist. 

 

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Jennerwein
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Dass ein Notfall kostenintensiv ist, halte ich für den Normalfall, sonst wäre es kein Notfall,

Nicht jeder Notfall ist finanzieller Natur

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odensee
vor 25 Minuten von Jennerwein:

Nicht jeder Notfall ist finanzieller Natur

In solchen Fällen braucht man auch keinen Not"groschen"

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A_short_Gekko
46 minutes ago, ER EL said:

 

 

Und Kreditgeld ist kein Geld? Zählt denn dann Fiatgeld oder nehmen wir nur asset-backed currencies?

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Schwachzocker
vor 56 Minuten von Jennerwein:

Nicht jeder Notfall ist finanzieller Natur

Jetzt wird es ein wenig komisch.

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cjdenver
vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Jetzt wird es ein wenig komisch.

 

Mich wundert ja dass du bisher lediglich zum ersten, nicht aber zum zweiten Wortteil des Wortes Notgroschen Stellung genommen hast - gäbe es doch zum zweiten Teil aus meiner Sicht mindestens ebenso viele Ansatzpunkte für spitze Kommentare :D 

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ER EL
vor 46 Minuten von A_short_Gekko:

Und Kreditgeld ist kein Geld? Zählt denn dann Fiatgeld oder nehmen wir nur asset-backed currencies?

Wie ich die Frage und den Thread verstehe geht es um sofort verfügbaren cash: 

Am 2.10.2022 um 19:07 von Sapine:

Ebenso wenig betrachte ich den Cashanteil eines Depots, der als RK1 das Risiko reduzieren soll als Notgroschen. 

 

Es geht um reine Rücklagen, die für nichts anderes da sind als die Deckung eines ungeplanten Finanzbedarfs (Dachreparatur, defektes Auto, Krankheit etc.). 

 

Die Option auf einen Kredit ist doch nur die Option auf cash, aber kein aktuell gehaltenes Vermögen, oder? 

 

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A_short_Gekko
14 hours ago, ER EL said:

Wie ich die Frage und den Thread verstehe geht es um sofort verfügbaren cash: 

 

Die Option auf einen Kredit ist doch nur die Option auf cash, aber kein aktuell gehaltenes Vermögen, oder? 

 

Sichteinlagen auf dem Giro sind auch nur eine Option auf Cash, solang man keine Physis hat. Just saying. Ich finde die Definition von "Notgroschen" als tatsächliches Geld unter der Matratze nicht richtig, insbesondere wenn man mal vergleicht, wie man sowas kaufmännisch löst.

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ER EL

@A_short_Gekko

Es ging ja auch nur im Kontext des Threads darum, dass vielen nicht bewusst ist, was dauerhaft gehaltenes Cash (was man also vielleicht niemals antastet) an Rendite kostet. 

Daher passt dein Kredit Konzept nicht zur Definition des Notgroschens in diesem Thread, da ja mit deinem Konzept, niemals Kosten entstehen würden wenn man den Notgroschen nicht antasten muss, da ja keine Bar-Reserven ohne Rendite rumliegen. 

So versteh ich es zumindest. 

 

Konzept von dir ist auch gut und ich bin selbst dabei meine Finanzplanung dahingehend zu optimieren. Daher habe ich einige Notgroschen Threads gelesen, die eig. immer wieder das gleiche diskutieren. 

vor 2 Stunden von A_short_Gekko:

Ich finde die Definition von "Notgroschen" als tatsächliches Geld unter der Matratze nicht richtig

Gerne kannst du ja mal die verschiedensten Definitionen und Konzepte zusammenfassen, vielleicht kann so ja ein guter Notgroschen-Leitfaden entstehen. Ich hätte auf jeden Fall Interesse daran :D

 

Hier die Threads die ich bisher durch habe: 

 

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod

Würde ich einem Nicht-WPFler diesen Thread zur Lektüre geben, wäre eine zu erwartende Reaktion die Aussage "Die haben sauber einen an der Klatsche." und ein Widerspruch meinerseits wäre unmöglich.

 

Zum eigentlichen Thema:
Ich habe keinen separaten Notgroschen, sondern nutze dafür den risikoarmen Teil meines Anlagevermögens.

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Synthomesc
· bearbeitet von AugetValorem

 

Am 6.10.2022 um 09:45 von Sapine:

Ob Notfälle selten sind oder häufiger hängt davon ab, wie jemand seinen Notgroschen plant.

Wenn Jemand ängstlich durchs Leben geht, hinter jeder Ecke ein Problem sieht, ist Derjenige gerade zu prädestiniert dazu.

Nur das nennt man dann bestenfalls Angststörung und nicht die Sorge schnell auf eine finanzielle Notlage reagieren zu müssen.

 

Ich bleibe dabei, in einem Finanzforum sollte Niemand nach der Definition auf ein Notgroschen angewiesen sein!

Wenn man Spaß an mentaler Buchführung hat ist das ein anderes Thema, kann man machen ist nur recht sinnfrei.

 

 

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Synthomesc
vor 11 Stunden von Merol Rolod:

Würde ich einem Nicht-WPFler diesen Thread zur Lektüre geben, wäre eine zu erwartende Reaktion die Aussage "Die haben sauber einen an der Klatsche." und ein Widerspruch meinerseits wäre unmöglich.

 

Zum eigentlichen Thema:
Ich habe keinen separaten Notgroschen, sondern nutze dafür den risikoarmen Teil meines Anlagevermögens.

:myop:

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A_short_Gekko
On 10/7/2022 at 12:52 PM, ER EL said:

@A_short_Gekko

Es ging ja auch nur im Kontext des Threads darum, dass vielen nicht bewusst ist, was dauerhaft gehaltenes Cash (was man also vielleicht niemals antastet) an Rendite kostet. 

Daher passt dein Kredit Konzept nicht zur Definition des Notgroschens in diesem Thread, da ja mit deinem Konzept, niemals Kosten entstehen würden wenn man den Notgroschen nicht antasten muss, da ja keine Bar-Reserven ohne Rendite rumliegen. 

So versteh ich es zumindest. 

 

Konzept von dir ist auch gut und ich bin selbst dabei meine Finanzplanung dahingehend zu optimieren. Daher habe ich einige Notgroschen Threads gelesen, die eig. immer wieder das gleiche diskutieren. 

Gerne kannst du ja mal die verschiedensten Definitionen und Konzepte zusammenfassen, vielleicht kann so ja ein guter Notgroschen-Leitfaden entstehen. Ich hätte auf jeden Fall Interesse daran :D

 

 

Also, es gibt glaube ich hier wieder viele Graustufen. Ich hab das mal von konservativ nach progressiv in vier Definitionen aus meiner Sicht aufgeteilt

  1. Notgroschen als finanzsystemunabhängige Notfall"währung" - Gehalten in Physis, im tatsächlichen Sparstrumpf im Safe daheim oder vergraben im Garten. Fiatwährungen scheiden hier aus, es wird Krügerrand, Silber/Goldbarren oder Pieces of Eight gehalten 
  2. Notgroschen als sofortige liquide Cashreserve - Kann in Physis vorgehalten werden oder auf dem Girokonto, muss allerdings mindestens "sofort" verfügbar sein, i.e. Schliessfach in der Bank oder Geldautomat. Tagesgeld ist nicht unbedingt qualifiziert
  3. Notgrosche als liquides Asset - Liegt nur virtuell vor in Nicht-Giralgeld, z.B. als Tagesgeld, Festgeld, Money Market Funds kurzlaufend möglich, allerdings nicht oder unterhalb der Inflation verzinst, tagesgleich verfügbar
  4. Notgroschen als Versicherung / virtueller Notgroschen - Liegt in Form einer oder meherer sofort verfügbarer Kreditlinien vor, die OHNE (!) zusätzliche Bonitätsprüfung tagesgleich verfügbar sind. Beispiele sind Dispo, Lombard und Kreditkarte.

Je konservativer, um so höher die Opportunitätskosten.

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ER EL

Schöne Aufstellung @A_short_Gekko

vor 25 Minuten von A_short_Gekko:

2. Notgroschen als sofortige liquide Cashreserve - Kann in Physis vorgehalten werden oder auf dem Girokonto, muss allerdings mindestens "sofort" verfügbar sein, i.e. Schliessfach in der Bank oder Geldautomat. Tagesgeld ist nicht unbedingt qualifiziert

Wieso ist Tagesgeld nicht unbedingt qualifiziert? Weil man vom Tagesgeldkonto auf z. B. das Giro überweisen muss und das ggf dauern würde, oder an was denkst du? 

vor 31 Minuten von A_short_Gekko:

3. Notgroschen als liquides Asset -  [...] Festgeld, [...] tagesgleich verfügbar

Ist Festgeld so schnell kündbar / verfügbar? 

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A_short_Gekko
5 minutes ago, ER EL said:

Schöne Aufstellung @A_short_Gekko

Wieso ist Tagesgeld nicht unbedingt qualifiziert? Weil man vom Tagesgeldkonto auf z. B. das Giro überweisen muss und das ggf dauern würde, oder an was denkst du? 

Ist Festgeld so schnell kündbar / verfügbar? 

Würde die Linie zwischen Stufe 2 und 3 bei Giralgeld/Nichtgiralgeld ziehen, aber halt in Fiatwährung anstatt von systemunabhängigen Werten wie bei 1, was halt eher "Prepper" Notgroschen ist.

 

Festgeld ist erstmal nur ein Beispiel, es gibt ja diverseste Formen und Verträge. Tagesgleich verfügbar, eigenes cashnahes/ -äquivalentes Asset - allerdings nicht als Giralgeld - wäre für Stufe 3 meine Definition. Da fällt vieles drunter...

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slowandsteady

Ich habe tatsächlich immer ein paar Hundert Euro in bar daheim. Nicht für die Extremfälle wie "Weltuntergang", sondern einfach für alltägliche Dinge wie

  • Geldbeutel mit allen Karten verloren
  • Banksystem hat "Betrugsverdacht" ermittelt und sperrt mir plötzlich mein Konto
  • habe es eilig (muss in 2min los) und habe gerade gemerkt, dass ich kein Bargeld habe, aber welches brauche
  • Identitätsdiebstahl, muss alle meine Karten sperren lasse

Ein paar Hundert Euro reichen um 1-2 Wochen zu überbrücken, bis solche Dinge wieder geklärt sind und ich wieder Zugriff habe.

 

Sonst habe ich aber keine "liquide Cashreserve"/Notgroschen über mein Girokonto (mit max. 1 Monatsgehalt Guthaben) hinaus. RK1 wird in Festgeldleitern gesteckt, für die neue Waschmaschine oder 1000€ für eine Autoreperatur reicht das Guthaben auf dem Giro und wenn ich wirklich eine höhere Summe UNGEPLANT brauche (also nicht Auto oder so), dann bleibt mir immer noch der Wertpapierkredit. Den würde ich dann solange nutzen bis der nächste Lohn oder die nächste RK1-Festgeldleiter reinkommt und ich ihn ablösen kann. Wären dann bei der comdirect zB 10.000€ * 0.0515 / 12 = 42€ Zinsen um sich heute noch 10.000€ für einen Monat zu leihen. Ist aber noch nie vorgekommen ;)

 

Bei geplanten Anschaffungen (zB neues Auto wenn der letzte TÜV abläuft) würde ich einfach ein paar Monate die Sparrate aussetzen und auf dem Giro mehr ansammeln lassen oder bei sehr hohen Summen (deutlich größer als 10k) muss ich dann eben umschichten / ETFs verkaufen.

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Unvermögend&Cie

 

Wenn ich einen, mental oder tatsächlich, separaten Notgroschen neben anderen flüssigen Mitteln nicht vorhalte, soll ich dann im Sinne der Umfrageerstellerin „kein“ oder „mehr als fünf Monatseinkommen“ auswählen oder mich von der Abstimmung lieber gänzlich fern halten?

 

[Beitrag repariert, Mod.]

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A_short_Gekko
· bearbeitet von A_short_Gekko
15 hours ago, Umut47 said:

 

Wenn ich einen, mental oder tatsächlich, separaten Notgroschen neben anderen flüssigen Mitteln nicht vorhalte, soll ich dann im Sinne der Umfrageerstellerin „kein“ oder „mehr als fünf Monatseinkommen“ auswählen oder mich von der Abstimmung lieber gänzlich fern halten?

 

[Beitrag repariert, Mod.]

Ich finde die Umfrage ein bisschen unglücklich gestellt, weil die Definition von "Notgroschen" nicht klar gestellt ist. Siehe meinen Beitrag weiter oben. Zusätzlich ist der Begriff "Monatseinkommen" unglücklich gewählt, vermutlich gemeint ist wieviele Monate an durchschnittlichen Ausgaben man abdecken kann. MMn suchst du dir eine Definition aus und zählst dann die dazu passenden Assets, teilt dann durch die durchschnittlichen Ausgaben und antwortest dann. Aber ich bin auch nur ein Forist und kein Cop.

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Sapine
vor 24 Minuten von A_short_Gekko:

Ich finde die Umfrage ein bisschen unglücklich gestellt, weil die Definition von "Notgroschen" nicht klar gestellt ist.

1) Du hättest selbstverständlich eine bessere Umfrage machen können. 

2) Die Definition eines Notgroschen macht offensichtlich jeder ein wenig anders. Das war eines der Ergebnisse der Umfrage

vor 24 Minuten von A_short_Gekko:

Zusätzlich ist der Begriff "Monatseinkommen" unglücklich gewählt, vermutlich gemeint ist wieviele Monate an durchschnittlichen Ausgaben man abdecken kann. MMn suchst du dir eine Definition aus und zählst dann die dazu passenden Assets, teilt dann durch die durchschnittlichen Ausgaben und antwortest dann. Aber ich bin auch nur ein Forist und kein Cop.

3) Statt zu spekulieren was ich gemeint haben könnte: Die Relation zum monatlichen Nettoeinkommen wurde mit Absicht gefragt. Keineswegs alle kennen ihre monatlichen Ausgaben, das monatliches Nettoeinkommen sollte jedem bekannt sein. 

 

Es steht Dir jederzeit frei eigene und bessere Umfragen zu machen.

 

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A_short_Gekko
41 minutes ago, Sapine said:

1) Du hättest selbstverständlich eine bessere Umfrage machen können. 

2) Die Definition eines Notgroschen macht offensichtlich jeder ein wenig anders. Das war eines der Ergebnisse der Umfrage

3) Statt zu spekulieren was ich gemeint haben könnte: Die Relation zum monatlichen Nettoeinkommen wurde mit Absicht gefragt. Keineswegs alle kennen ihre monatlichen Ausgaben, das monatliches Nettoeinkommen sollte jedem bekannt sein. 

 

Es steht Dir jederzeit frei eigene und bessere Umfragen zu machen.

 

Liebe(r) Sapine,

 

Solltest du dich durch meinen Post persönlich angegriffen fühlen, bitte ich um Verzeihung. Ich hoffe dennoch, das Kritik in der Sache erlaubt ist. Die Umfrage ist leider unpräzise gestellt, dadurch ist das Ergebnis nur teilweise verwendbar. Insbesondere die Hypothese dass jeder (unterstellt gleichbleibende) Monatliche Einkünfte hat vs der Hypothese, dass eine Mehrheit hier ihre durchschnittlichen Ausgaben nicht kennt, halte ich für mindestens gewagt.

 

Zu deinem zweiten Punkt: Ich stimme überein, dass Notgroschen für jeden anders gelebt wird und dass das durchaus ein Ergebnis der Umfrage inklusive Dissemination sein kann.

 

 

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Trendfolgerin

Ich habe keinen Notgroschen, es steckt alles in Aktien. Sollte ich mal ungeplant Geld brauchen, wird einfach was verkauft, ist ganz unkompliziert.

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