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Gast230311

MacOS oder Windows?

Empfohlene Beiträge

Malvolio

Ich schätze es kommt sehr darauf an, was man so machen will. Ich bin mit Windows insgesamt eher zufrieden, obwohl mir ältere Windows Versionen eher zugesagt haben.

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Walter White

Seit rund 12 Jahren Linux Mint. Mir fehlt es an nichts, brauche keine Firewall oder nervige Antiviren Programme.

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Cai Shen

Ich möchte auf Seite 2 angelangt dezent darauf hinweisen, dass mich die Anzahl der Antworten bei dieser bahnbrechenden Fragestellung überrascht.

Als wenn man eine uneingeschränkte Wahl des Betriebssystems gerade zwischen diesen beiden "Alternativen" hätte. :wallbash:

 

Apple möchte nicht (mehr), dass etwas anderes als Mac OS auf ihren Kisten läuft und mein Eigenbau-Ryzen würde wohl kaum bis zum angebissenen Bootlogoapfel kommen.

Insofern: Windows ist Beste! Ja, ich kenne den Begriff Hackintosh.

 

(Linuxe habe ich bisher immer innerhalb einer Woche während der Einrichtung gecrasht oder es scheiterte an der vollständigen Unterstützung meiner Exotenhardware. Keine Ahnung warum mich das System nicht mag.)

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Incantation

Windows - hatte immer mal wieder Phasen wo ich mir ernsthafter Linux angesehen hab aber letzten Endes konnte ich immer alles unter Windows machen aber unter Linux gabs dann doch  regelmäßig Lücken in der verfügbaren Software. Der letzte Versuch ist aber auch schon länger her. Meine Machwerke laufen aber durchaus öfters dann produktiv auf Linux Maschinen. Für mich is das einfach so ein Fall von: wenn man unbedingt will kann man alles unter Linux machen aber der "einfachere" Weg ist es nicht.

 

Aber eigentlich war ja nach MacOS oder Windows gefragt worden. Bin mit MacOS nie warm geworden. Habs in einer VM am Laufen, wenn ich hie und da mal selbstgestrickte Apps auf dem iPhone ausprobieren will (da zwingt einen Apple ja auch bei Cross-Platform-Frameworks das Deployment über einen Mac zu fahren). Ausgehend davon was viele am PC machen is das OS aber ohnehin recht egal - ein großer Teil läuft heute ohnehin über den Browser. Dann evtl. noch ein Office Paket und vllt. Bilder Backup vom Smartphone. Das können dann doch alle Systeme recht kompetent.

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McScrooge
vor 7 Stunden von RonHulk:

Nein, dies war meines Erachtens macOSX Aber wären auch keine 30 Jahre ...

Windows ist auch nicht mehr das gleiche.

 

Es geht doch einfach um Mac oder nicht Mac. Und da sage ich ganz klar Mac :thumbsup:

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magicw

beruflich: Windows

privat: Linux  - zunächst Ubuntu - jetzt Mint. Der einzig (verschmerzbare) Wermutstropfen ist, dass es keinen echten Linux-Ersatz für Irfanview gibt, wenn man auf snap/wine verzichten will.

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bmi

Wie wäre es mit einer Umfrage und was du mit der Frage bezwecken möchtest? Rein aus Interesse? Wenn ja, dann würde vermutlich der Vollständigkeit halber noch *BSD, Linux und ChromeOS Sinn machen. Oder geht's um eine Kaufentscheidung? Wenn ja, dann wäre es sinnvoll, wenn du noch deine Usecases mitteilst.

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cjdenver

Android. :D

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ecostream
Am 7.10.2022 um 20:50 von Philler:

Moin,

 

ich wollte einmal in die Runde fragen, welches Betriebssystem ihr besser findet?


Bin gespannt auf eure Antworten. 

MacOS. Ich habe mich Jahrzehnte mit Windows rumgeärgert. 2015 bin ich dann auf MacOS umgestiegen. Das Schöne an Appleprodukten ist halt, dass die einfach funktionieren. Ich werde bei MacOS bleiben.

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chris1284
· bearbeitet von chris1284
Am 7.10.2022 um 20:50 von Philler:

Moin,

 

ich wollte einmal in die Runde fragen, welches Betriebssystem ihr besser findet?


Bin gespannt auf eure Antworten. 

Für welchen Anwendungszweck?

 

Home/Office - kommt man nicht um ein Windows / MS Office herum. MacOS bietet wenigstens echten MS Office Support (Linux ist da ehr ne Krücke). Windows finde ich intuitiver und findet man im Business Umfeld ehr. Annsonsten gibt es meine Anwendungen auf beiden Systemen. Die HW ist nur zu teuer um nativ unterstützt MacOS laufen zu lassen, Hackintosh :tdown:

 

Linux/freebsd unschlagbar im Hintergund (Server/NAS/FW /Router). Nach einem Jahr Linux auf Desktop wieder bei Windows auf dem Laptop

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sedativ

Linux (what else?)

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 19 Stunden von chris1284:

Home/Office - kommt man nicht um ein Windows / MS Office herum. MacOS bietet wenigstens echten MS Office Support (Linux ist da ehr ne Krücke). Windows finde ich intuitiver und findet man im Business Umfeld

Privat beschränkt sich mein "Office" auf gelegentlichen formlosen Brief schreiben und das eine oder andere Excel mit Grundrechenarten. Das kann ich auch mit LibreOffice machen. Früher hatte ich privat noch ein Windows als Dualboot, als es Elster nur als zu installierendes Windows-Programm gab. Jetzt nutze ich einfach elster.de und Windows ist runtergeflogen.

 

Für die Arbeit muss ich leider Windows nutzen, die Trägheit von MS Teams und Outlook nervt mich jeden Tag aufs neue. Mein alter privater Linux-Laptop von 2015 wurde seit 7 Jahren nicht neu installiert und bootet heute noch in <5 Sekunden vom BIOS bis zum fertig geöffneten Firefox Browser. Leider kann ich dann noch nicht surfen, weil der dämliche Vodafone-Router dann noch 5-10 Sekunden extra braucht bis er mir eine IP per DHCP gegeben hat.

vor 19 Stunden von chris1284:

Nach einem Jahr Linux auf Desktop wieder bei Windows auf dem Laptop

Bei Windows ist nach jedem halbjährlichen größeren Update wieder irgendein Setting kaputt und ich muss es hinfrickeln, bei Arch Linux + KDE läuft mein System seit 7 Jahren ohne merkliche Geschwindigkeitseinbußen. Ist nicht für jeden, aber wenn man sich auskennt, funktioniert dann aber deutlich besser als Windows.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch meine Hardware nach Linux-Kompatibilität kaufe. Wenn zB der integrierte WLAN-Chip nicht nativ vom Kernel unterstützt ist, wird kein Laptop damit gekauft. Keine Zeit und Lust mehr auf "selbst" frickeln, in 2022 wird Hardware die immer noch nicht völlig Linux-kompatibel ist (zB NVidia GPUs) einfach nicht gekauft. Gebe auch gerne mehr dafür aus und kaufe mir zB lieber einen Lenovo Thinkpad als einen Acer Schrottlaptop.

 

Selbst meine Eltern haben Arch Linux, so kann ich sie fernwarten und es gibt generell kaum Probleme. Würde ich ihnen Windows hinstellen, hätten sie spätestens in ein paar Monaten irgendsoein dubioses Executable aus einem E-Mailanhang installiert, so können sie das gar nicht ;)

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chris1284
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Privat beschränkt sich mein "Office" auf gelegentlichen formlosen Brief schreiben und das eine oder andere Excel mit Grundrechenarten. Das kann ich auch mit LibreOffice machen. Früher hatte ich privat noch ein Windows als Dualboot, als es Elster nur als zu installierendes Windows-Programm gab. Jetzt nutze ich einfach elster.de und Windows ist runtergeflogen.;)

Und dann teilt man mal seine Dokumente und merkt recht schnell, der Rest der Welt benutzt MS Office und Formatierungen, Formeln sind doch gleich.

 

vor 2 Stunden von slowandsteady:

Bei Windows ist nach jedem halbjährlichen größeren Update wieder irgendein Setting kaputt und ich muss es hinfrickeln, bei Arch Linux + KDE läuft mein System seit 7 Jahren ohne merkliche Geschwindigkeitseinbußen. Ist nicht für jeden, aber wenn man sich auskennt, funktioniert dann aber deutlich besser als Windows.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch meine Hardware nach Linux-Kompatibilität kaufe. Wenn zB der integrierte WLAN-Chip nicht nativ vom Kernel unterstützt ist, wird kein Laptop damit gekauft. Keine Zeit und Lust mehr auf "selbst" frickeln, in 2022 wird Hardware die immer noch nicht völlig Linux-kompatibel ist (zB NVidia GPUs) einfach nicht gekauft. Gebe auch gerne mehr dafür aus und kaufe mir zB lieber einen Lenovo Thinkpad als einen Acer Schrottlaptop.

 

Selbst meine Eltern haben Arch Linux, so kann ich sie fernwarten und es gibt generell kaum Probleme. Würde ich ihnen Windows hinstellen, hätten sie spätestens in ein paar Monaten irgendsoein dubioses Executable aus einem E-Mailanhang installiert, so können sie das gar nicht ;)

Das Settings /Virus Problem geht schon in Richtung Stammtisch (man kann sich unter beiden etwas einfangen, da ist wie immer der User das Problem -> rund 25 Jahre Virusfrei auf Windows). Ich habe auch lange Linux genutzt auf dem Desktop musste aber dann doch wieder wechseln weil zb Programme wie Office halt nur in einer Windows sauber liefen (PlayOnLinux oder Wine sind keine brauchbaren Alternativen gewesen). Weiterhin finde ich viele Dinge im Windows einfacher / intuitiver gelöst und hatte immer das Gefühl GUI Design ist nicht der Linux Entwickler Steckenpferd. Linux an sich, wenn man nur surft ist einwandfrei @home und ich nutzte es noch auf einem alten, nicht so häufig genutzt Laptop. Ansonsten 2 Debian Server (Prod und Backup) für NAS Funktionalitäten, Smarthome und diverse Container. Ebenso ist Linux nicht nur was "wenn man sich auskennt". Brot und Butter Distros wie Ubuntu bekommt jeder nicht ganz dumme Dau installiert und für eine ganze Fülle an Tätigkeiten zusammengeklickt (man muss eigentlich nicht mal mehr eine Terminal öffnen).

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Cauchykriterium
vor 6 Minuten von chris1284:

Und dann teilt man mal seine Dokumente und merkt recht schnell, der Rest der Welt benutzt MS Office und Formatierungen, Formeln sind doch gleich.

Genau für solche Mitmenschen exportiert man seine originär in offenen Formaten gespeicherten Dokumente halt einmal als .docx oder was auch immer. So schlimm ist das nun wirklich nicht. Oder nutzt einfach sein Google Drive o. ä., wo man ganz einfach Dokumente für andere freigeben kann. Nicht jeder Tellerrrand ist das Ende der Welt ...

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chris1284
· bearbeitet von chris1284
vor 55 Minuten von Cauchykriterium:

Genau für solche Mitmenschen exportiert man seine originär in offenen Formaten gespeicherten Dokumente halt einmal als .docx oder was auch immer. So schlimm ist das nun wirklich nicht. Oder nutzt einfach sein Google Drive o. ä., wo man ganz einfach Dokumente für andere freigeben kann. Nicht jeder Tellerrrand ist das Ende der Welt ...

Problem sind aber auch alte Dokumente / Dokumente die man bekommt / die ich hatte. Das Problem Tellerrand kann man auch umdrehen / sich alles schön biegen. Die Dominanz von MS Office Formaten kann man kaum weg reden und den Aufwand für Minderheiten kompatibel zu sein, wird ehr nicht betrieben. Gibt halt noch genug andere SW wo es unter Linux nur unzureichende Lösungen gibt (dafür aber auch genug wo es im Windows Umfeld keine guten Alternativen gibt). Muss jeder für sich wissen und entscheiden, da hilft kein schönreden und Workarounds (auf beiden Seiten) um etwas nicht passendes passend zu machen. Für mich gab es in Summe auf dem Desktop mehr Pro's für Windows als Basis. Für mein altes Gartenlaptop für Sürfen und Multimedia reicht ein Debian

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
Am 8.10.2022 um 20:08 von Cai Shen:

(Linuxe habe ich bisher immer innerhalb einer Woche während der Einrichtung gecrasht oder es scheiterte an der vollständigen Unterstützung meiner Exotenhardware. Keine Ahnung warum mich das System nicht mag.)

Versuch es mit Linux Mint xfce, für mich die beste Version von allen. Einfach mal von DVD/Bootstick booten und ohne was am Rechner zu verändern ausprobieren. Und wenn einmal alles richtig installiert ist (ja,  ab und an als Anfänger nicht so leicht) dann läuft die Bude. Bei meinem aktuellem Rechner, ein Jahr alt, hatte Windoof 11 nicht mal den hauch einer Chance hochzufahren, sofort gelöscht. :lol:

 

https://sourceforge.net/projects/linuxmintdeutsch/files/21/linuxmint-21-xfce-64bit-de-20220729-2336.iso/download?use_mirror=netcologne

 

Nur von dort runter laden, weil sicher sagt der Profi.

Am 9.10.2022 um 13:09 von cjdenver:

Android. :D

Also Linux, nur du wusstest es nicht.

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Raccoon

Windows. Funktioniert für mich, kenne auch niemanden mit einem Mac(Book). Außerdem habe ich einige Programme die nur unter Windows laufen. Auch wenn es vielleicht Emulatoren für MacOS gibt habe ich keine Lust mich damit zu beschäftigen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 10.10.2022 um 20:27 von Walter White:

Also Linux, nur du wusstest es nicht.

 

Ach darauf hatte ich nur gewartet, irgendjemand muss immer den Besserwisser spielen.

 

Android basiert auf Linux das ist richtig, aber nicht nur darauf sondern auch auf anderer Software, und ist mit Linux daher auch eher schlecht als recht zu vergleichen.

 

Aber ich muss zugeben da habe ich mich auch erst kurz vor meinem urspruenglichen Post eingelesen. Ich hab also schon damit gerechnet dass da so eine Antwort kommt. :D

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.

Werte Herren!

 

- Alle Betriebssysteme scheinen die Tendenz zu haben, daß zum Bestreiten derselben Aufgaben immer mehr Plattenspeicher, Arbeitsspeicher und Rechenleistung benötigt wird, sie werden also immer ineffizienter und entwickeln sich stetig zurück. Man kann demnach kein gutes finden, sondern nur unter lauter immer schlechteren das am wenigsten schlechte. Am besten, man meidet Heimrechner so weit wie möglich.

- Betriebssysteme, die besonders stark auf spezielle Hartware zugeschnitten sind und die Gefahr bergen, daß aus Weichwaregründen vorzeitig ein neues Gerät gekauft werden muß, dann aus Hartwaregründen neue Weichware usw., gilt es besonders zu meiden. Nach meinen sehr beschränkten Kenntnissen bleiben dann noch "Linux" und "Fenster" übrig.

- Auf demselben Heimrechner beobachtete ich, daß ein "Linux", das ähnlich hochgezüchtet wie "Fenster" ist, langsamer als "Fenster" startet. Dies deutet darauf hin, daß "Linux" deutlich ineffizienter als "Fenster" funktioniert, was aufgrund seiner chaotischen, unzureichend koordinierten Fertigung durch Scharen von Kommunisten auch kein Wunder ist. Dies spricht für "Fenster".

- Andererseits ist man - so jedenfalls mein Eindruck als Laie - bei "Fenster" gezwungen, das System mehr oder weniger so, wie es ist, mit allen seinen 20 Gigabiß buntem, aber nutzlosem Tand, beim "Schreibtisch" und der "Systemsteuerung" angefangen, zu nehmen. Bei "Linux" kann man hingegen einfach alles bis auf wenige Gigabiß weglassen. Tut man dies, gewinnt man gegenüber "Fenster" viel Effizienz. Außerdem kann an so einem reduzierten System weniger kaputtgehen. Aus diesem Grunde bevorzuge ich "Linux" als geringeres Übel.

 

Mit freundlichem Gruß

H.

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bmi

Herr H., pauschale Lösungen implizieren wahrscheinlich fast immer Ineffizienz. Wenn du ein sehr effizientes und persönlich zugeschnittenes System willst, dann kannst du dir ein Linux from Scratch (LFS) basteln. Ineffizient ist dabei jedoch das Erstellen. 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 15 Stunden von Herr H.:

Nach meinen sehr beschränkten Kenntnissen bleiben dann noch "Linux" und "Fenster" übrig.

Richtig. Sehr beschränkt.

 

Ich arbeite immer noch sehr problemlos auf meinem Mac Pro vom Januar 2008.

 

image.jpeg.e81a34acb8323bd80535751ba3691f4e.jpeg

 

Vermutlich werde ihn im Januar 2023, also nach 15 Jahren, durch einen neuen Mac mini plus NAS ersetzen. 

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alsuna
vor 15 Stunden von Herr H.:

Auf demselben Heimrechner beobachtete ich, daß ein "Linux", das ähnlich hochgezüchtet wie "Fenster" ist, langsamer als "Fenster" startet. Dies deutet darauf hin, daß "Linux" deutlich ineffizienter als "Fenster" funktioniert

... oder aber es gibt in den beiden Systemen eine unterschiedliche Politik, zu welchem Ladezeitpunkt man dem Anwender suggeriert, dass das System hochgefahren ist...

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Cinquetti
vor 7 Stunden von Ramstein:

Richtig. Sehr beschränkt.

 

Ich arbeite immer noch sehr problemlos auf meinem Mac Pro vom Januar 2008.

 

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Vermutlich werde ihn im Januar 2023, also nach 15 Jahren, durch einen neuen Mac mini plus NAS ersetzen. 

Ein wunderschönes Gehäuse :wub:

Viel besser als die aktuelle "Käsereibe" :dumb:

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cjdenver
vor 21 Stunden von Herr H.:

 20 Gigabiß 

 

Bitte Englischkenntnisse verbessern. 

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chirlu
vor 5 Stunden von cjdenver:

Bitte Englischkenntnisse verbessern.

 

Bitte Suchfunktionsfähigkeiten verbessern.

 

 

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