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Seppuku

Junger Finanz-Anfänger mit höherem Gehalt benötigt euren Rat ...

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fgk

Wie sichert man sowas ab? Zweitfrau?

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beamter97

Wurde schon erwähnt:

Zitat

Weiterhin zu überlegen: Ehevertrag,...

 

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Synthomesc
vor einer Stunde von Joe32:

Letztes Jahr lag die Scheidungsrate bei knapp 40% und da du Topverdiener bist/wirst, wäre eine „Absicherung“ in diesem Bereich auch nicht verkehrt.

Running Gag diesbezüglich:

Bei jeder Hochzeit wird ein Anwalt reicher.

 

Nicht schön, Niemand möchte ohne tragfähiges Fundament in die Zukunft gehen, aber trotzdem ist dein Einwand berechtigt.

 

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Seabushy

Also, jetzt malt den Teufel mal nicht an die Wand...

Außerdem kann man mit einem Ehevertrag die finanziell "schlechter" gestellte Person auch BESSER absichern, als es der Gesetzgeber vorsieht!

 

Grundsätzlich muss ich aber immer wieder feststellen, dass sich Personen, die heiraten wollen (und das unabhängig von der Bildung oder finanziellen Situation), nicht mit der Rechtslage und dem "Vertrag", den sie da unteschreiben, auseinander setzen.

Dazu hier https://www.bmfsfj.de/resource/blob/94440/671bcfbbfe9ee1104122fc759de71b0b/partnerschaft-und-ehe-data.pdf eine empfehlenswerte Lektüre. Ich würde daher allgemein anraten, sich vorher gemeinsam zu infomieren und zu besprechen, welche Dinge geregelt werden sollen.

Unabhängig davon wünsche ich dem Paar alles Gute!

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti
vor 16 Stunden von Seppuku:

Frisch aus dem Studium

Ich habe einen extrem guten Job, verdiene zum Einstieg bereits ungefähr 65k Brutto im Jahr und nächstes Jahr voraussichtl. über 85k Brutto. Ich bin total überzeugt davon, dass es problemlos 100k+ in den nächsten 5 Jahren werden (arbeite in einem Großkonzern in top Strategieprojekten).

Das hört sich eher nach Burnout in 5 Jahren an :unsure:

 

Hast Du schon die Probezeit bestanden?

Und ist der Arbeitsvertrag unbefristet?

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Noch_Neu_Hier
vor 17 Stunden von Seppuku:

Ich möchte mein Geld früh klug investieren und verhindern, dass die Inflation die ganze Mühe auffrisst. Insbesondere weil ich noch jung bin und durch das hohe Tagesgeld ein top Momentum habe, um mit heutigen Investments in 20 Jahren ordentliche Summen zu realisieren.

Dabei beschäftige ich mich schon länger mit diversen Vorsorgemodellen wie ETF-Sparplänen und Rentenmodellen - bin also nicht komplett neu in der Investmentwelt - jedoch einfach noch sehr unsicher.

Das war die Ausgangssituation, es ging um Geldanlage..... nicht um Scheidung, Ehevertrag etc.

 

Mein Rat: Fange einfach mit einem kostenlosen Sparplan auf den A1JX52 an und informiere dich weiter.

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Gast240408
13 hours ago, Joe32 said:

Letztes Jahr lag die Scheidungsrate bei knapp 40% und da du Topverdiener bist/wirst, wäre eine „Absicherung“ in diesem Bereich auch nicht verkehrt.

Gut, dass es jemand anmerkt, dann bin ich nicht der party pooper. Eine Absicherung vor der Frau ist eine gute Idee, die leider i.a.R. erst verstanden wird, wenn es zu spaet ist.  Irgendwie auch ein schwer loesbares Paradoxon, da man Vertrauen erst einmal haben muss, bevor es gebrochen werden kann.

 

Ein Ehevertrag kann dafuer uebrigens hoechst unzureichend sein. Wer einmal vor Familiengerichten stand, weiss was ich meine.

 

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PeterS
vor einer Stunde von myrtle:

Ein Ehevertrag kann dafuer uebrigens hoechst unzureichend sein. Wer einmal vor Familiengerichten stand, weiss was ich meine.

Wie meinst du dies genau?

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wolf666
vor 19 Stunden von Seppuku:

verdiene zum Einstieg bereits ungefähr 65k Brutto im Jahr und nächstes Jahr voraussichtl. über 85k Brutto

Ist denn das (vertraglich) zugesichert worden? Dass intern nach einem Jahr über 30% Gehaltserhöhung gibt, ist ungewöhnlich.

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Gast240408
58 minutes ago, PeterS said:

Wie meinst du dies genau?

Das meine ich so genau oder ungenau (weil es unendliche Moeglichkeiten dafuer gibt), dass Teile oder der ganze Vertrag als unzulaessig von den Gerichten kassiert werden, wenn sie der Meinung sind, dass damit jemand benachteiligt wird. Und dann wird es anstrengend mit sehr ungewissen Aussichten auf Erfolg in weiteren Verhandlungen und/oder Instanzen.

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Noch_Neu_Hier
vor 1 Stunde von wolf666:

Dass intern nach einem Jahr über 30% Gehaltserhöhung gibt, ist ungewöhnlich.

Nö, das habe ich im Berufsleben (internationaler Konzern) anders kennengelernt.

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Cauchykriterium
vor 2 Stunden von wolf666:

Ist denn das (vertraglich) zugesichert worden? Dass intern nach einem Jahr über 30% Gehaltserhöhung gibt, ist ungewöhnlich.

Naja, er ist ja auch sehr niedrig eingestiegen. Je nach Region und Branche regt sich bei 65k Einstiegsgehalt bei den Bewerbern nichts mehr. Habe zuletzt nicht mehr unter 70k einstellen können.

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wolf666
vor 6 Minuten von Cauchykriterium:

Habe zuletzt nicht mehr unter 70k einstellen können.

Frische Hochschulabsolventen? Welche Branche ist es?

Laut Gehaltsreport ist es ungewöhnlich, egal welche Branche.

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Cepha

Entscheidend für die Vermögensbildung ist die Sparrate. Die ergibt sich genau JETZT mit dem ersten Job und der ersten Gehaltserhöhung.

 

Die Frage, die Du Dir also jetzt stellen solltest ist die, auf welchen finanziellen Niveau Du leben willst. Man gewöhnt sich an mehr Ausgaben extrem schnell und schwupsps hat man 2000 Euro Fixkosten pro Monat.

 

Ich sage nicht, dass das falsch wäre, mache Leute leben so, andere eben so. Man darf dann am Ende halt nicht jammern,

 

Was die Immobilie betrifft hat man da im Moment eh viele Unsicherheiten. Ich würde jetzt trotzdem stark in Aktien gehen, wenn die im Kurs fallen ist es halt so, dann wartet man eben ein paar Jahre länger bis es wieder passt. 

vor 18 Minuten von Cauchykriterium:

Naja, er ist ja auch sehr niedrig eingestiegen. Je nach Region und Branche regt sich bei 65k Einstiegsgehalt bei den Bewerbern nichts mehr. Habe zuletzt nicht mehr unter 70k einstellen können.

Sag mal welche Region und Branche das sein soll.

vor 5 Stunden von Cinquetti:

Das hört sich eher nach Burnout in 5 Jahren an :unsure:

 

Hast Du schon die Probezeit bestanden?

Und ist der Arbeitsvertrag unbefristet?

Die Jugend kennt halt nur 12 Jahre Boom am Arbeitsmarkt.

 

Auch ich als Angestellter wünsche mir natürlich nicht, dass das endet.

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slowandsteady
vor 52 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Nö, das habe ich im Berufsleben (internationaler Konzern) anders kennengelernt.

Ich arbeite auch im Konzern und die Gehaltsmodelle sind hier sehr starr. Die Leistungszulagen sind sehr niedrig oder fast schon irrelevant im Vergleich zum Grundgehalt, +30% nach einem Jahr wäre nur möglich, wenn ich mich auf eine komplett neue Stelle bewerbe. Bin aber zufrieden mit meinem Gehalt, wenn ich noch deutlich mehr will, dann müsste ich auch außertariflich werden und mehr Verantwortung übernehmen, dann würde ich aber auch nicht mehr wie jetzt 40h mit Zeiterfassung, sondern deutlich mehr arbeiten.

vor 17 Minuten von Cauchykriterium:

Je nach Region und Branche regt sich bei 65k Einstiegsgehalt bei den Bewerbern nichts mehr. Habe zuletzt nicht mehr unter 70k einstellen können.

Ich bin 2014 als IT Consultant mit 45k eingestiegen und das im Großraum Stuttgart, allerdings bei einer recht kleinen Firma. Und ich hatte einen überdurchschnittlichen Abschluss und auch einige Praktika. 70k Einstiegsgehalt halte ich für unrealistisch in Deutschland, zumindest für 99% der Studenten.

vor 22 Stunden von Seppuku:

Ich hatte auch schon Beratungsgespräche mit diversen Vertrieblern wie Tecis und DVAG und bin da sehr skeptisch, weil ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen kann, dass da sinnhafte Verträge bei rauskommen. Insbesondere fällt mir dabei auf, dass sehr auf Riester und Rürup gesetzt wird und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich das lohnt - was sind schon 200€ extra monatliche Rente mit 67 Jahren für monatliche Einzahlungen von ~160€??? Und dabei kann ich das ganze eingezahlte nicht einmal komplett auszahlen lassen (um mir bspw. eine extra Immobilie zu kaufen). Einzig und allein die steuerlichen Begünstigungen hören sich hierbei interessant an und ob das die Rendite von ETFs unterm Strich schlägt wage ich zu bezweifeln.

Ich könnte mir bei Riester lediglich vorstellen, dass das interessant wird, wenn mal Nachwuchs kommt. Es macht einen im Alter trotzdem nicht wohlhabend, jedoch scheint der Return da dann sehr hoch zu sein wegen den staatlichen Förderungen.

Hör auf dein Bauchgefühl, gehe nicht zu irgendwelchen "Beratern". Das sind nicht deine Freunde, die sind nur an der Provision interessiert, danach bist du ihnen egal.

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Cinquetti
vor 2 Minuten von slowandsteady:

Ich bin 2014 als IT Consultant mit 45k eingestiegen und das im Großraum Stuttgart, allerdings bei einer recht kleinen Firma. Und ich hatte einen überdurchschnittlichen Abschluss und auch einige Praktika. 70k Einstiegsgehalt halte ich für unrealistisch in Deutschland, zumindest für 99% der Studenten.

Das ist zu wenig - Du solltest nachverhandeln.

Ich hoffe wenigstens dass Reisezeit nicht Arbeitszeit ist?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 22 Stunden von Seppuku:

Was haltet ihr von Riester und Rürup vs. ETF-Sparplan im Kontext meines Profils? Was würdet ihr an meiner Stelle machen - also jung, gut-Verdiener mit besten beruflichen Aussichten?

Riester bringt nur was, solange du Hausfrau/mann bist.

 

Weiter billig leben, Sparrate sehr hoch schrauben. Was du in den 20ern sparst, wird dir verhältnismäßig viel mehr bringen als was du in den 50ern sparst. Also: Geldanlage möglichst einfach halten, Asset-Allocation nach Risikofreudigkeit festlegen und dann Sparplan auf den A1JX52 (oder irgendeinen anderen "Brot und Butter" ETF).

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Inflation
6 minutes ago, Cinquetti said:

Das ist zu wenig - Du solltest nachverhandeln.

Ich hoffe wenigstens dass Reisezeit nicht Arbeitszeit ist?

Du hoffst, dass Reisezeit Arbeitszeit ist denke ich? Dann wäre der Stundenlohn höher. 

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slowandsteady
vor 8 Minuten von Cinquetti:

Das ist zu wenig - Du solltest nachverhandeln.

 

Ich arbeite da schon lange nicht mehr :P

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier
vor 35 Minuten von slowandsteady:

Bin aber zufrieden mit meinem Gehalt, wenn ich noch deutlich mehr will, dann müsste ich auch außertariflich werden und mehr Verantwortung übernehmen, dann würde ich aber auch nicht mehr wie jetzt 40h mit Zeiterfassung, sondern deutlich mehr arbeiten.

Das ist die Kehrseite der Medaille, alles deutlich mehr, aber auch das Gehalt. In jungen Jahren geht das alles.

 

Zufriedenheit ist aller Laster Anfang

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Cinquetti
vor 17 Minuten von Inflation:

Du hoffst, dass Reisezeit Arbeitszeit ist denke ich? Dann wäre der Stundenlohn höher. 

Richtig, gut erkannt :thumbsup:

Das machen Consulting-Firmen gerne mit Anfängern ...

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Gast240408
45 minutes ago, slowandsteady said:

Ich bin 2014 als IT Consultant mit 45k eingestiegen und das im Großraum Stuttgart, allerdings bei einer recht kleinen Firma. Und ich hatte einen überdurchschnittlichen Abschluss und auch einige Praktika. 70k Einstiegsgehalt halte ich für unrealistisch in Deutschland, zumindest für 99% der Studenten.

Auch wenn du nicht mehr dort bist und auch wenn du jetzt Angestellter bist. Ich arbeite sehr haeufig in der Gegend, allerdings als freier Consultant. Und auch schon 15 Jahre laenger. Es ist aber immer eine gute Idee in Erfahrung zu bringen, wie deine Arbeitszeit einem Endkunden in Rechnung gestellt bzw. auch als nicht weiter vertickter Angestellter, was sie deinem Arbeitgeber wert ist. Ich habe das zu 95% in meinen Auftraegen in Erfahrung gebracht, als ich noch ueber Vermittler arbeiten musste. Und 45kEU zur genannten Zeit in der genannten Gegend - Fell ueber die Ohren gezogen, wuerde ich sagen...

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slowandsteady

  

vor 7 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Das ist die Kehrseite der Medaille, alles deutlich mehr, aber auch das Gehalt. In jungen Jahren geht das alles.

Jetzt diskutiert nicht über mein Gehalt - diskutiert lieber über @Seppuku Fragen. 


Ich kenne übrigens eine Frau knapp über 30, die bei einer Top-Beratung eingestiegen ist und tatsächlich im zweiten Jahr schon >100k im Jahr verdient hat. Arbeitszeiten waren aber ca. Mo-Fr 12h täglich, am Wochenende wurde auch oft noch gereist oder nachgearbeitet. Nach nichtmal 2 Jahren hat sie dann kurz vor dem Burn-Out gekündigt und ein Jahr Weltreise gemacht. War das dann erstrebenswert? 

Ich werde demnächst Vater und will mein Kind halt auch mal unter der Woche sehen, insb. wenn es noch klein ist. Als ITler bin ich sowieso schon priviligiert, nirgendwo sonst bekommt man 70k für einen Bürojob. Und 70k brutto haben viele Familien nicht einmal zu zweit.

Zitat

Die Branchen mit den höchsten Verdiensten waren im Jahr 2021 auf grober Gliederungsebene die Bereiche "Energie­versorgung", "Information und Kommunikation" und "Erbringung von Finanz- und Versicherungs­dienst­leistungen". Hier verdienten die Beschäftigten im Monat durchschnittlich zwischen 5 207 und 5 693 Euro brutto.

 

Und bzgl. Heirat: Das deutsche System ist schon fair - und wenn Frau auf ihre Karriere verzichtet und dem Mann den Rücken frei gehalten hat, dann muss Mann eben auch Unterhalt zahlen. Man kann nicht die "Steuererleichterung" durch das Ehegattensplitting ohne Pflichten haben. Wenn "Mann" sicher sein will, dass er nie Unterhalt bezahlen muss, dann ist das eigentlich ganz einfach: 500€ Vasektomie und niemals heiraten, Problem gelöst.

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Inflation
· bearbeitet von Inflation
28 minutes ago, myrtle said:

Auch wenn du nicht mehr dort bist und auch wenn du jetzt Angestellter bist. Ich arbeite sehr haeufig in der Gegend, allerdings als freier Consultant. Und auch schon 15 Jahre laenger. Es ist aber immer eine gute Idee in Erfahrung zu bringen, wie deine Arbeitszeit einem Endkunden in Rechnung gestellt bzw. auch als nicht weiter vertickter Angestellter, was sie deinem Arbeitgeber wert ist. Ich habe das zu 95% in meinen Auftraegen in Erfahrung gebracht, als ich noch ueber Vermittler arbeiten musste. Und 45kEU zur genannten Zeit in der genannten Gegend - Fell ueber die Ohren gezogen, wuerde ich sagen...

Das ist so pauschal aber nicht wirklich "Fell über die Ohren". Vor 8 Jahren waren die Gehälter auch in allen bekannten Tarifverträgen mindestens 30% niedriger als heute (exklusive weiterer Boni/Urlaube/Entgelte), das ist einem meist gar nicht so bewusst. Er war wohl gar nicht tariflich angestellt (kleiner Arbeitgeber).  Für einen Berufseinsteiger hat der Arbeitgeber aber auch Risiken und Einlernkosten etc.

Freiberuflich verdient man natürlich vierstellig am Tag, somit könnte man zumindest mit gewisser Arbeitserfahrung schon durchaus etwas mehr vom Kuchen abbekommen, denn wer hat schon ein Studenbrutto als AN >100 Euro.

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Cinquetti
vor 25 Minuten von myrtle:

Und 45kEU zur genannten Zeit in der genannten Gegend - Fell ueber die Ohren gezogen, wuerde ich sagen...

Ich wollte es nicht so brutal ausdrücken, aber es trifft es ziemlich auf den Punkt.

 

vor 18 Minuten von slowandsteady:

Als ITler bin ich sowieso schon priviligiert, nirgendwo sonst bekommt man 70k für einen Bürojob.

Du scheinst nicht so viele ITler zu kennen? 

Für 70K würde ich die Tastatur nicht mal anfassen :lol:

 

Wenn Du gut bist (wovon ich ausgehe) dann würde ich Dir empfehlen Dich selbstständig zu machen.

vor 24 Minuten von slowandsteady:

 Und bzgl. Heirat

Solange man keine Kinder hat, würde ich nicht heiraten. Punkt.

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