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andy-b

Nissan Motor

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andy-b

NISSAN MOTOR

 

WKN: 853686

 

Branche: Automobilproduktion

 

Marktkapitalisierung: 31.749,83 Mio EUR

 

Könnt ihr mal BITTE für mich eine charttechnische Analyse für Nissan durchführen?:unsure:

 

wenn Zeit ist vielleicht auch Fundamental bewerten ^_^

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Aktiencrash

Viel kann ich nicht sagen zu der Aktie, da mir der Chart zu kurz erscheint. Ist halt eine schwergewichtige Aktie.

 

Nur soviel. Der Trendkanal der seit 10/1998 besteht ist noch intakt. Im Augenblick verläuft er um die 7,50 . Also noch rund 44 Cent Luft bis dort hin. Der Trendkanal hat eine Performens von nur 28,6 % im Jahr. Ich muß sagen, mich überzeugt die Aktie nicht gerade von ihrer Dynamik.

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andy-b

Vielen Dank für deine Analyse Aktiencrash!

 

Der Kurs ist jetzt bei 9, leider bin ich zu früh eingestiegen( 05.02 zu 8,47)

6,3% hab ich also noch 22,3% und 11 Monate Super :D

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andy-b
News

 

Nissan legt auf dem US-Markt um 46 Prozent zu

 

 

 

Die Nissan Motor Co. teilte am Dienstag mit, dass die Zahl der abgesetzten Autos auf dem US-Markt im Februar gegenüber dem Vorjahr um 46,1 Prozent zugelegt hat.

Die Zahl der verkauften oder verleasten Nissan-Fahrzeuge belief sich im Februar 2004 auf 74.836 Einheiten. Dabei wurden die Verkaufszahlen in Truck-Segment fast verdoppelt. Mit 29.110 Trucks wurden im vergangenen Monat 90,9 Prozent mehr Fahrzeuge in diesem Segment abgesetzt als ein Jahr zuvor.

 

Im Gegensatz zu vielen anderen Automobilherstellern konnte Nissan auch im Segment konventioneller Autos Zugewinne verzeichnen. Mit 36.214 Fahrzeugen wurden im klassischen Segment 29,1 Prozent mehr Fahrzeuge als letztes Jahr verkauft. Die Absatzzahlen der Edelmarke Infinity legten um 19,9 Prozent auf 9.512 Einheiten zu.

 

Die Aktien von Nissan notieren in New York mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 22,47 Dollar.

 

 

Quelle: Finanzen.net  02.03.2004 21:39:00

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andy-b
03.03.2004 18:52 

 

 

HINTERGRUND: Fünf Jahre mit Nissan: Renault fährt in die Weltspitze

 

PARIS (dpa-AFX) - Mission erfüllt: Der höchst riskante Einstieg beim stark verschuldeten japanischen Autokonzern Nissan hat Renault in nur 5 Jahren auf den Weg in die Weltspitze katapultiert. Die Kombination japanischer Technik mit französischem Management war für beide Seiten ungemein Gewinn bringend. Nissan ist heute der weltweit zweitgrößte Autokonzern gemessen an der Marktkapitalisierung und der rentabelste Generalist der Branche. Und Renault verkündet stolz, die anderen 5 Generalisten in Europa bei der operativen Marge abgehängt zu haben.

 

Besorgt fragen manche Marktexperten in Paris, ob Renault bei der Sanierung von Nissan seine Mission nicht übererfüllt habe. Heute brauche Nissan Renault weniger als umgekehrt und die Gewinnmarge der Japaner sei mit gut 10 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die von Renault. Doch Konzernchef Louis Schweitzer kann darauf verweisen, dass Nissan bereits 1,7 Milliarden zum Überschuss von 2,48 Milliarden Euro (2003) beisteuert. Zudem hat Renault mit 44,4 Prozent bei Nissan das Sagen und nicht umgekehrt.

 

UNZERTRENNLICHES TANDEM

 

Seit Beginn der Kapitalverflechtung am 9. März 1999 sind beide Konzerne mit dem Austausch von Technik und gegenseitiger Hilfe beim Einstieg in neue Märkte ein unzertrennliches Tandem geworden. Wenn Schweitzer sich 2005 auf eine Aufsichtsfunktion zurückzieht, wird dies auch im Management deutlich werden: Dann wird der von Renault nach Japan entsandte Nissan-Sanierer Carlos Ghosn den Chefsessel für beide Konzerne übernehmen.

 

Technisch läuft die Fusion bereits. Für die Wagen im teuren Segment werde es eine dritte gemeinsame Plattform geben, erklärte Schweitzer jüngst dem Finanzblatt "La Tribune". Allerdings seien verschiedene Varianten für Europa, USA und Japan geplant. In Südkorea sollen auf der Basis von Nissan-Technik Geländewagen der Marken Renault und Samsung vom Band laufen. Das Meisterstück aber soll das "5000-Euro-Auto" werden.

 

BILLIGE MODELLE HOCH PROFITABEL

 

Anders als Volkswagen und andere, die in die Luxusklasse drängen, um Geld zu verdienen, hält Renault auch die Fertigung billiger Modelle für potenziell hoch profitabel. Nissan macht es vor. "Die Plattform wird von kleinen Modellen der Allianz Renault-Nissan abgeleitet", sagte Schweitzer. Für die Montage ist zunächst Renaults Tochter Dacia zuständig. "Nach dem Start in Rumänien wird das Auto in Marokko, Kolumbien, Russland, Iran und vielleicht China gebaut werden", sagt Schweitzer. Mit der Perspektive 2010 sei eine Jahresproduktion von 700.000 Autos möglich.

 

Renaults Weg zum Erfolg war steinig. 21.000 Stellen und 5 Werke fielen der Kur zum Opfer. Heute gehören 5 der 10 produktivsten Autowerke in Europa zu dem einstigen behäbigen Staatskonzern. Nur Nissans Werk in Sunderland fertigt effizienter als Renaults Werk in Valladolid. 2003 wuchs der Renault-Umsatz stärker als geplant auf 37,52 Milliarden Euro und auch das laufende Jahr hat gut begonnen. Im Februar verkauften die Franzosen in Frankreich 4,4 Prozent mehr Autos als vor Jahresfrist. Die Ford-Gruppe fuhr dagegen mit minus 6,2 Prozent im Rückwärtsgang; der Absatz des VW-Konzerns brach um 16,7 Prozent ein und GM/Opel verkaufte sogar 25,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor./hn/DP/js

 

---Von Hans-Hermann Nikolei, dpa ---

 

 

 

Quelle: DPA-AFX

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Teletrabbi

Thx für die informative Nachricht :thumbsup:

Das gehört ja schon zum erweiterten Allgemeinwissen :)

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andy-b

ich nerve mal wieder :P

 

04.03.2004 09:44 

 

 

Nissan will bis 2006 sechs neue Modelle in Europa herausbringen

 

TOKIO (dpa-AFX) - Der zweitgrößte japanische Autohersteller Nissan will in den nächsten zwei Jahren sechs neue Modelle in Europa auf den Markt bringen. Die hohe Nachfrage in Europa habe Nissan im Jahr 2003 ein zweistelliges Umsatzplus verschafft, sagte der Senior-Vizepräsident von Nissan Europa Mario Canavesi der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shimbun".

 

Noch in diesem Jahr wolle Nissan den Geländewagen Murano in Europa einführen, der schon starke Umsätze in den USA gebracht habe, so die japanische Zeitung weiter. Obwohl der Markt für Geländewagen in Europa viel kleiner sei als in den sei zuversichtlich, dass Murano ein Erfolg werde, sagte Canavesi. 2005 sollen ein weiteres Geländewagen-Modell und ein Pick-up folgen, die beide in der spanischen Nissan-Fabrik hergestellt würden. Es werde unter den sechs neuen Modellen auch eine neue Edition des Micra, des meistverkauften Nissan-Modells in Europa, sein.

 

Der japanische Autobauer, der zu 44,4 Prozent dem französischen Autokonzern Renault gehört, hatte 2003 ein Umsatzhoch zu verzeichnen. Die Verkäufe stiegen in Westeuropa um 13,3 Prozent auf rund 489.000 Fahrzeuge. Die Verkäufe von Renault-Nissan gingen allerdings um 0,3 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge zurück. In Mittel- und Osteuropa stiegen die Umsätze von Renault-Nissan gar um 29,5 Prozent auf 316.000 Fahrzeuge./FX/hoalg/mag/she

 

und dazu passend :thumbsup:

 

04.03.2004 16:45 

 

 

GM warnt europäische Autobauer wegen Yen-Schwäche vor japanischer Konkurrenz

 

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die japanischen Automobilhersteller werden nach Einschätzung von John Devine, Finanzchef von General Motors Co. (GM) , mit Hilfe des schwachen Yen in Europa zu einer neuen Attacke blasen. "Die Japaner werden die Situation nutzen, um auf dem europäischen Automarkt noch aggressiver zu agieren", sagte der Finanzvorstand des weltgrößten Autoherstellers dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).

 

Nach Devines Einschätzung konzentrieren die europäischen Autobauer die Währungsdiskussion viel zu stark auf das Thema Export und das Kursverhältnis Euro-Dollar. Sie unterschätzten dabei die Gefahren des schwachen Yen für ihr Geschäft in Europa. Die Europäer müssten sich darauf einstellen, dass sich an der Yen-Schwäche so schnell nichts ändere: "Die japanische Regierung hält den Kurs seit Jahren mit Interventionen niedrig", sagte Devine.

 

Aktuell machten die japanischen Konzerne vor allem den europäischen Massenherstellern zu schaffen. Doch auch die Premiumanbieter sollten sich nicht zu sicher fühlen. In den USA feiere Toyota  mit seiner Luxusmarke Lexus und Nissan  mit der Nobelmarke Infinity bereits seit Jahren Erfolge. "Fairer Wettbewerb bei den Produkten ist gut", sagte Devine, "aber nicht auf der Basis einer künstlich schwachen Währung"./fn/zb

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andy-b

Hab ich eigentlich schon erwähnt das ich bei Nissan arbeite :D

 

Presse: Nissan erwartet im nächsten Geschäftsjahr einen Rekordgewinn

Finanzen.net

 

 

Die Nissan Motor Co. Ltd., der drittgrößte Automobilhersteller in Japan, erwartet im neuen Geschäftsjahr, das am 1. April beginnt, einen operativen Gewinn von 900 Mrd. Yen (8,54 Mrd. Dollar). Dies berichtet die Zeitung Nihon Keizai Shimbun in ihrer aktuellen Ausgabe.

Als Grund für diese erwartet positive Entwicklung nennt die Zeitung die starke Nachfrage aus Nordamerika und China.

 

Im Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr, das am 31. März zu Ende geht, prognostiziert Nissan einen Nettogewinn von 495,00 Mrd. Yen, einen Gewinn vor Steuern von 781,00 Mrd. Yen, einen operativer Gewinn von 820,00 Mrd. Yen und einen Umsatz von 7,45 Bio. Yen.

 

Die Papiere von Nissan beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent bei 1.193 Yen.

 

 

Quelle: Finanzen.net  30.03.2004 10:12:00

 

Presse: Nissan übernimmt Kontrolle über gemeinsame Thailand-Geschäfte

Finanzen.net

 

 

Die Nissan Motor Co. Ltd., der drittgrößte Automobilhersteller in Japan, wird die Kontrolle über die Produktion und den Verkauf seiner Fahrzeuge in Thailand übernehmen. Dies berichtet die thailändische Zeitung "The Nation" am Mittwoch.

Der Zeitung zufolge wird der japanische Automobilkonzern seinen Anteil an der Vertriebssparte Siam Nissan Motor and Nissan Sales sowie an der Produktionssparte Siam Nissan Automobile von jeweils 25 Prozent auf 75 Prozent erhöhen. Bisher hält der thailändische Partner Siam Motors Industries Co. Ltd. die Mehrheit der Anteile an den Gesellschaften.

 

Wie die Zeitung weiter berichtet, wird der Nissan-Konzern, an dem die französische Renault S.A. mit 44 Prozent beteiligt ist, versuchen, die Siam Motors-Anteile über eine Kapitalerhöhung weiter zu reduzieren, was die thailändische Gruppe jedoch zu verhindern versuchen wird.

 

Die Aktie von Nissan Motor schloss heute in Tokio bei 1.165 Yen (-2,34 Prozent).

 

 

Quelle: Finanzen.net  31.03.2004 13:14:00

 

Nissan steigert US-Absatz um 30 Prozent

Finanzen.net

 

 

Wie der japanische Automobilhersteller Nissan am Donnerstag mitteilte, konnten die US-Absatzzahlen im März um 30,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesteigert werden.

Insgesamt verkauften die Japaner im März 90.494 Fahrzeuge in den USA. Wie schon in den Vormonaten waren die Trucks das wachstumsstärkste Segment. Entgegen dem allgemeinen Trend konnte Nissan durch ein attraktives Produktportfolio aber auch bei konventionellen Personenwagen mit Absatzsteigerungen glänzen.

 

An den US-Börsen notieren die Nissan-Aktien mit Aufschlägen von 1,41 Prozent bei 22,34 Dollar.

 

 

Quelle: Finanzen.net  01.04.2004 20:44:00

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HobbyBroker
· bearbeitet von HobbyBroker

Hi @all,

 

Der japanische Autohersteller Nissan kommt bei der ganzen Toyota und Hyundai (Klar, beides TOPWERTE) Diskussion n bissl unbemerkt davon...

 

Habe deshalb diesen alten Thread herausgesucht. Ein aktueller Jahreschart (Frankfurt) ist anbei.

 

Heutiger Schlusskurs: 9,41 EUR

 

 

Gruß,

HobbyBroker

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chartprofi

Nissan und Renault bleiben unter sich

 

Nissan und Renault bleiben unter sich

 

Die Verhandlungen über eine Mega-Allianz von Renault-Nissan mit dem angeschlagenen US-Autokonzern General Motors (GM) sind gescheitert. Die Gespräche seien abgebrochen worden, erklärten GM und Renault-Nissan. Man habe sich nicht darauf verständigen können, welche Vorteile die Allianz habe und wie die Vorteile verteilt werden sollten, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

 

Zuvor hatte bereits das "Wall Street Journal" auf seiner Web-Site gemeldet, das Ende der Verhandlungen sei am Vormittag während eines Telefonats des GM-Chefs Rick Wagoner mit dem Unternehmenschef Carlos Ghosn von Renault-Nissan vereinbart worden. Die Aktien von GM fielen nach dem Bericht an der New Yorker Börse um mehr als zwei Prozent.

 

Die ersten konkreten Gespräche über eine Kooperation waren im Juli geführt worden, dabei einigten sich Ghosn und Wagoner auf die Frist bis zum Herbst. Den Anstoß zu dem Projekt gab GM-Großaktionär Kirk Kerkorian, der Ghosn für den richtigen Mann hielt, General Motors aus der Krise zu führen.

 

Der größte Autobauer der Welt schloss das vergangene Jahr mit einem Verlust von mehr als zehn Milliarden Dollar ab, während Renault und Nissan auch dank einer effektiven Zusammenarbeit solide Gewinne machten. Allerdings beginnt ein hartes Sanierungsprogramm bei GM mit massivem Stellenabbau und Werksschließungen zu greifen.

Quelle: http://www.tagesschau.de

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VistaMax
· bearbeitet von VistaMax
Rohstoffpreise drücken Nissan-Gewinn

Japans Autohersteller stecken in der Dollarfalle: Wie auch beim Rivalen Toyota ist bei Nissan der Gewinn eingebrochen. Für das Geschäftsjahr hat das Unternehmen ebenfalls keine guten Aussichten.

 

Wegen des schwachen Dollar, steigender Rohstoffpreise und einer geringeren Nachfrage in den USA sei der Betriebsgewinn bis März um 13,7 Prozent auf 211,8 Mrd. Yen (etwa 1,3 Mrd. Euro) gesunken, teilte Nissan am Dienstag mit. Er lag dennoch über den Markterwartungen von 204,8 Mrd. Yen.

 

Der Nettogewinn stieg um 67,5 Prozent auf 137,6 Mrd. Yen. Für das laufende Geschäftsjahr bis Ende März 2009 rechnet Japans drittgrößter Autobauer mit einem Rückgang des Betriebsgewinns auf 550 Mrd. Yen. Der Ausblick liegt unter den Prognosen von Analysten, die im Durchschnitt mit 652 Mrd. Yen rechnen.

 

Nissan muss sich in seinen wichtigsten Märkten - den USA und dem Heimatmarkt Japan - zunehmendem Konkurrenzdruck stellen. Dem Konzern, an dem Renault 44 Prozent hält, fällt es schwer, seine kurz- und mittelfristigen Ziele zu erreichen. Die Nissan-Aktie legte an der Börse in Tokio dennoch 3,2 Prozent zu. Allerdings hat sie seit Jahresbeginn mehr als 20 Prozent verloren und sich damit schlechter entwickelt als der Branchenindex, der über den gleichen Zeitraum 16 Prozent nachgab.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustri...inn/354739.html

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Seit neun Jahren wurde hier nichts mehr geschrieben...

 

Zitat

Der chinesische Finanzinvestor GSR Capital will sich laut Kreisen den Zugriff auf das Batteriegeschäft von Nissan sichern. ... Die Transaktion hätte ein Volumen von rund einer Milliarde US-Dollar ... Sie stellt Lithium-Ionen-Akkus etwa für das Nissan-Elektroauto Leaf her - laut Hersteller das meistverkaufte Elektroauto der Welt.

 

Hier die vollständige Meldung.

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