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Urbayer88

"Ein-ETF-Lösung" für Ruhestand

Empfohlene Beiträge

Urbayer88

Hallo zusammen,

 

ich bin schon seit längerer Zeit stiller Mitlesen dieses Forums und habe m. E. schon einiges gelernt.

Meine berufliche Situation ändert sich ab den. 1. Januar 2023 und deshalb möchte ich euch einen Einblick gewähren. Für Verbesserungsvorschläge oder Ideen, bin ich sehr offen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen:

Ich besparte seitdem ich eine Ausbildung begonnen habe (2005) aktiv gemanagte Fonds (Bankberater), fundgebundene Lebensversicherungen, etc. Davor haben meine Eltern mein Geld (Geschenke von Verwandten an Geburtstag oder Weihnachten) in aktiv gemanagte Fonds investiert. Mit dem Beginn des Hausbaus habe ich alles verkauft.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben):

iShares MSCI ACWI UCITS ETF USD (ACC) - IE00B6R52259 - A1JMDF

derzeit ca. 60.000 EUR

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für die Fondsanlage:

Ich bin an diesem Thema sehr interessiert, habe dazu einige Bücher (z. B. Kommer) gelesen, diverse Kanäle auf YouTube und Podcasts. Ich verbringe wöchentlich im Schnitt einige Stunden damit; meist im Auto, da ich im Aussendienst bin.

An meinem Depot möchte ich jedoch so wenig wie möglich machen. Idealerweise soll der ACWI bis ins Rentenalter gespart werden; höchstens einen Anpassung der Sparrate alle paar Jahre?

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Meine Risikobereitschaft würde ich als sehr hoch einschätzen; Kurschwankungen oder Börsencrashs haben mir noch nie etwas ausgemacht (mögliche Naivität)

 

Optionale Angaben:

1. Alter

34

2. Berufliche Situation

Angestellter im öff. Dienst + Nebengewerbe

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

33 Jahre

2. Zweck der Anlage

Ich möchte meine Rentensituation deutlich verbessern.

Es hat mir schon immer Spaß gemacht das Geld zu sparen und beim "Vermehren" zuzusehen

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

mtl. Sparplan von ca. 1600 EUR (ETF)

(Ich habe ein schuldenfreies Haus - dafür lege ich mir monatlich Instandhaltungsrücklagen i. H. von 100 EUR zur Seite, zudem lege ich noch Geld für ein neues Auto, Urlaub zur Seite)

Ich habe ein Notgroschen von 12.000 EUR

4. Anlagekapital

60.000 EUR

 

 

Fragen:

Viele haben viele ETFs, ich möchte aber bewusst nur diesen einen ACWI. In meinem Kopf ist das ok, auch wenn das Vermögen mal einen höheren 6-stelligen Wert erreicht. Lege ich da falsch?

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

Ich möchte momentan möglichst viel Geld in ETFs stecken. Je älter ich werde möchte ich den ETF Anteil verkleinern und dafür mehr auf risikofreie Anlage gehen. Ist das sinnvoll?

 

Vielen Danke fürs Lesen. Wie ihr seht bin ich noch nicht ganz so sicher :-)

 

 

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odensee
vor 15 Minuten von Urbayer88:

Viele haben viele ETFs, ich möchte aber bewusst nur diesen einen ACWI. In meinem Kopf ist das ok, auch wenn das Vermögen mal einen höheren 6-stelligen Wert erreicht. Lege ich da falsch?

Nein

vor 15 Minuten von Urbayer88:

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

Nein. Aber das sollte dich nicht daran hindern, es trotzdem zu tun.

vor 15 Minuten von Urbayer88:

Ich möchte momentan möglichst viel Geld in ETFs stecken. Je älter ich werde möchte ich den ETF Anteil verkleinern und dafür mehr auf risikofreie Anlage gehen. Ist das sinnvoll?

Ja.

 

Alles meine Meinung.

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Anteilseigner

Erstmal Glückwunsch zum schuldenfreien, (selbst)-gebauten Haus mit 34!

 

48 minutes ago, Urbayer88 said:

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

Kannst du nicht auch durch Verkäufe (und sofortige Neukäufe) jährlich den Freibetrag nutzen?

 

Oder wieso nennst du den FTSE All Word? Geht es dir nur darum, dass dieser ausschüttend ist?

Ansonsten ist zwischen ACWI oder FTSE ja kein wesentlicher Unterschied in der Aufteilung nach Regionen/Branchen/ ect...

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Urbayer88: mit fast allem, was Du geschrieben hast, bin ich einverstanden. Hiermit allerdings nicht:

vor einer Stunde von Urbayer88:

2. Zweck der Anlage

Ich möchte meine Rentensituation deutlich verbessern.

 

Wenn Du 34 bist und eine "normale" Erwerbsbiographie hast, solltest Du Dir noch nicht allzu viele Gedanken um "die Rente" machen. Kümmere Dich erst einmal um die Themen "Vermögensaufbau" und "gutes Leben".

 

Sparen in einem All-World ETF ist natürlich trotzdem richtig. Und Vermögensaufbau hat auch etwas mit der Rente zu tun. Aber bitte kein "Angstsparen für die Rente".

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PKW
vor einer Stunde von Urbayer88:

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

Der Pauschbetrag ist nicht kriegsentscheidend, aber wer den Pfennig nicht ehrt ...
Der All World ist halt der einzige ACWI der ausschüttend ist und würde vor der Arbeit (und den Kosten) schützen, einmal pro Jahr einen Verkauf und Neukauf durchzuführen.

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vanity

Das könnte sich ab kommenden Jahr relativieren, wenn dann die Vorabpauschale greift. Ein Basiszins mutmaßlich um 2% reicht bei der Anlagesumme für einen Alleinveranlagten schon fast zum Ausschöpfen des Pauschbetrags (entsprechende Kurssteigerung vorausgesetzt - aber ohne kann es auch mit Verkauf/Rückkauf problematisch werden).

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Sapine

Auf die Diskussionen zur Vorabpauschale freue ich mich jetzt schon ;) 

 

vor 1 Stunde von Urbayer88:

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Meine Risikobereitschaft würde ich als sehr hoch einschätzen; Kurschwankungen oder Börsencrashs haben mir noch nie etwas ausgemacht (mögliche Naivität)

Mit einer abbezahlten Immobilie im Hintergrund ist ein Depot mit hoher Aktienquote gar nicht so riskant wie man bei isolierter Betrachtung meinen könnte. 

vor 1 Stunde von Urbayer88:

Fragen:

Viele haben viele ETFs, ich möchte aber bewusst nur diesen einen ACWI. In meinem Kopf ist das ok, auch wenn das Vermögen mal einen höheren 6-stelligen Wert erreicht. Lege ich da falsch?

nein - alles ok. Du solltest aber damit rechnen dass sich bei einer Anlagedauer von über 30 Jahren die Fondsgesellschaft noch einiges ausdenken könnte (Änderung Domizil, Verkauf Fondsgesellschaft, Änderung Anlageschwerpunkt und und und). 

vor 1 Stunde von Urbayer88:

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

Ihn nicht auszureizen kosten einen ledigen Anleger pro Jahr derzeit gute 200 Euro. Ab nächstem Jahr dann 250 Euro. Neben Ausschüttungen schöpfen auch realisierte Kursgewinne den Pauschbetrag aus. Daher irgendwann im Dezember prüfen, ob Du ein paar Anteile verkaufst und gleich wieder neu kaufst. Die Kursgewinne kannst Du steuerfrei vereinnahmen und musst sie später nicht noch mal versteuern. Natürlich gehen dafür ein paar Verkaufs- und Kaufspesen ab. Bei einem verheirateten Paar verdoppeln sich die Summen

vor 1 Stunde von Urbayer88:

Ich möchte momentan möglichst viel Geld in ETFs stecken. Je älter ich werde möchte ich den ETF Anteil verkleinern und dafür mehr auf risikofreie Anlage gehen. Ist das sinnvoll?

Da gibt es viel zu lesen, aber eigentlich ist jetzt noch zu früh sich damit groß zu beschäftigen. Die ideale Konstellation muss jeder für sich finden. Die Optimierung der Entnahme ist schwieriger als das Ansparen. 

 

Grundsätzlich bist Du meiner Einschätzung nach auf einem guten Weg mit Deinem Plan. 

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 2 Stunden von Urbayer88:

Viele haben viele ETFs, ich möchte aber bewusst nur diesen einen ACWI. In meinem Kopf ist das ok, auch wenn das Vermögen mal einen höheren 6-stelligen Wert erreicht. Lege ich da falsch?

Auch wenn ich selbst über die Jahre so einige ETFs angesammelt habe, halte ich deine 1 ETF Lösung für grundvernünftig! Das ist auch  im hohen 6 stelligen Bereich nicht verkehrt.

Weitermachen!:thumbsup:

 

 

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Bigwigster
vor 2 Stunden von Urbayer88:

An meinem Depot möchte ich jedoch so wenig wie möglich machen. Idealerweise soll der ACWI bis ins Rentenalter gespart werden; höchstens einen Anpassung der Sparrate alle paar Jahre?

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Meine Risikobereitschaft würde ich als sehr hoch einschätzen; Kurschwankungen oder Börsencrashs haben mir noch nie etwas ausgemacht (mögliche Naivität)

Schätze mal ab bei welchem Depotvolumen du am Ende landen würdest mit etwas Zeit und Sparraten. Wenn du auch bei höherem Depotvolumen, z.b. 500t€, mit 100% Aktien gut schlafen kannst, alles in Ordnung weitermachen. Wenn nicht könntest du überlegen mit zukünftigen Sparraten einen Mischfonds zu besparen um am Ende nicht mit 100% Aktien dazustehen. Konkrete Produkte wären z.b. ARERO (60%Aktien/25%Anleihen/15%Rohstoffe) oder ein Lifestrategy produkt von Vanguard mit z.b. 60% Aktien und 40% Anleihen. 

Je nach Risikoneigung also entweder einfach so weitermachen oder ab einem Betrag X die Sparraten in einen Mischfonds fließen lassen. Natürlich gehen theoretisch auch Tagesgeld/Festgeld Beimischungen aber bei deiner beschriebenen Risikotoleranz und Vorliebe für wenige Produkte würdest du dir so das Rebalancing sparen bzw. reduzieren zwischen risikoarm und risikoreich.

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CHX
vor 1 Stunde von Jennerwein:

... halte ich deine 1 ETF Lösung für grundvernünftig! Das ist auch  im hohen 6 stelligen Bereich nicht verkehrt.

Weitermachen!:thumbsup:

Sehe ich auch so.

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Philipp180182

Ansatz ist gut. Aber warum nicht zweiten All World Thesaurier z.B. von Vanguard und bei Gewinnen Teilbeträge einmal im Jahr hin- und herverkaufen?

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Gast231208
vor 10 Minuten von Philipp180182:

Ansatz ist gut. Aber warum nicht zweiten All World Thesaurier z.B. von Vanguard und bei Gewinnen Teilbeträge einmal im Jahr hin- und herverkaufen?

Weil: „Hin und Her macht Taschen leer“

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Urbayer88

Vielen Dank für Eure Meinung und den Input. Ich habe mir alles aufmerksam durchgelesen.

 

Das mit den Verkäufen und Käufen finde ich nicht schlecht. Weil das kann ich jedes Jahr so machen, bis die Vorabpauschale relevanter wird. Bei einem zusätzlichen Ausschütter müsste ich dann möglicherweise Steuern zahlen. Ich könnte das somit flexibel planen.

 

Auch gefällt mir die Idee das ich in vielen Jahren dann evtl. beginne einen "nicht so offensiven" Mischfonds zu besparen.

 

 

Ich lebe immer schon relativ bescheiden und sparsam; Ich hatte aber nie einen Moment wo ich nicht das tun konnte, weil ich zu geizig war. Seitdem ich arbeite gab es bestimmt kein halbes Jahr wo ich nicht zwei Jobs hatte. Einfach weil es mir Spaß macht. (Sparquote 70 %) Dadurch bin ich schuldenfrei.

Ich könnte mir jedoch vorstellen bsp. mit 50 kürzer zu treten und "nur" noch einen Vollzeitjob zu haben. :-)

 

Die Entnahme ist noch weit in meinem Hinterkopf, da überlege ich mir irgendwann was. 

 

Immer vorausgesetzt die Gesundheit spielt mit! Was ich jedem von Euch wünsche!

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Synthomesc
vor 8 Stunden von Urbayer88:

In meinem Kopf ist das ok, auch wenn das Vermögen mal einen höheren 6-stelligen Wert erreicht.

 

Da ist alles vollkommen ok in deinem " Kopf"
Höchstwahrscheinlich sogar die beste aller Lösungen wenn man auf der ETF Schiene ist!

Aber ich würde mir eher darum Gedanken machen:

 

vor 3 Stunden von Urbayer88:

Ich könnte mir jedoch vorstellen bsp. mit 50 kürzer zu treten und "nur" noch einen Vollzeitjob zu haben. :-)

 

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monstermania

Grundsätzlich ist das Alles völlig ok.

Ich erlaube mir aber einen Hinweis, da Du ja über die Ausschöpfung des Freibetrags Gedanken machst.

Es kann aus steuerlichen Gründen von Vorteil sein, alle 5-10 Jahre einen anderen ETF auf den gleichen Index zu besparen. Wenn man später entspart und Anteile verkauft, kann man dann immer Anteile des ETF mit den jeweils niedrigsten Gewinnen zuerst verkaufen.

Ist allerdings, wie auch die Ausnutzung des Freibetrags, auch nur Optimierung auf 'Kleinvieh-Niveau'.

Und vergiss vor lauter Arbeit und sparerei investieren das Leben nicht! Diesen Spruch, 'mit xx Jahren trete ich dann kürzer' habe ich schon einige Male gehört. Zuweilen ist es dann im beizeiten endgültigen Kurztreten geendet und dann freuen sich höchstens noch die Erben.

 

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Owl
vor 18 Stunden von Urbayer88:

Der Sparerpauschbetrag ist noch nicht ausgereizt. Bringt es am Ende viel mehr Rendite wenn ich den mit einem FTSE All World jährlich ausreizen würde?

 

hier gabs mal paar beispiele mit der Erhöhung der pauschale.

 der clou ist weil du mehr ansparst dann am ende halt mehr versteuern musst.

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BF68

Hi @Urbayer88,

da hast Du bereits in jungen Jahren ein beachtliches Vermögen angesammelt. Respekt!

Aber Deine Betrachtung ist mir zu eindimensional!

 

Dein größte Potenzial steckt in Deinem Alter in Deinem Humankapital.

 

Da spielt Deine Gesundheit eine wichtige Rolle.

 

Aber auch Dein Einkommen pro Stunde ist eine extrem wichtige Kennzahl!

 

Daher verenge Deinen Blick nicht alleine auf das angesparte Vermögen, sondern behalte Investitionen in Deine Gesundheit und in Deine Arbeitskraft / Karriere / professionelle Fähigkeiten / Erfahrungen im Blick!

 

Das Geld für ein nebenberufliches Abitur und Studium oder/und in bspw ein Fahrrad zahlt oftmals eine vielfach bessere Rendite, als der Kapitalmarkt!

 

Viele Grüße

Bernhard 

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PeterS
Am 17.11.2022 um 14:54 von Urbayer88:

Ich habe ein schuldenfreies Haus - dafür lege ich mir monatlich Instandhaltungsrücklagen i. H. von 100 EUR

Gehört zwar nicht zu deinen Fragen aber eine Anmerkung: Ist dies nicht sehr knapp gerechnet? Oder hast du sehr wenig Wohnfläche? Du kannst grob mit 1,50€ pro qm rechnen. Außer du hast einen Neubau.

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Urbayer88

Danke für die weiteren Antworten!

 

100 EUR ist schon knapp, aber es ist ein Neubau. Werde ich anheben.

 

Das mit dem Humankapital habe ich tatsächlich auch schon ins Auge gefasst.

 

Das mit dem Index auf verschiedene ETFs finde ich auch gut.

 

 

Danke für das ganze Input, ich nehme von überall ein bisschen was mit! :-)

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Bavarese
Am 17.11.2022 um 14:54 von Urbayer88:

2. Berufliche Situation

Angestellter im öff. Dienst + Nebengewerbe

Am 17.11.2022 um 14:54 von Urbayer88:

2. Zweck der Anlage

Ich möchte meine Rentensituation deutlich verbessern.

Ich möchte dir das Sparen nicht ausreden, aber wenn du im öD bist, erhälst du wahrscheinlich eine Zusatzrente (VBL oder ZVK), die sich auch auf mehrere hundert Euro im Monat belaufen wird. Das solltest du auch bedenken wenn du deine Rentensituation betrachtest.

 

Am 17.11.2022 um 14:54 von Urbayer88:

(Ich habe ein schuldenfreies Haus - dafür lege ich mir monatlich Instandhaltungsrücklagen i. H. von 100 EUR zur Seite, zudem lege ich noch Geld für ein neues Auto, Urlaub zur Seite)

Es wurde ja schon angesprochen, aber 100€ ist etwas wenig. Natürlich brauchst du die ersten Jahre weniger, aber nach 10 Jahren muss man mal die Fassade weißeln, und und und . Hier könntest du etwas aufstocken.

 

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