Zum Inhalt springen
benko04

Familienfahrplan

Empfohlene Beiträge

benko04
· bearbeitet von benko04

Moin,

 

Ausgangslage: 4 Köpfe (35, 35, 3, 0), 1 Gehalt, 2x Kindergeld.

jährliche Sparquote 15.000 €

 

Eine Welt ETF Strategie ist mir zu lahm, wobei ich mir der Gefahr bewusst bin, dass ich mit dem Rumgehampele langfristig den Markt nicht schlagen könnte.

 

momentane Aufteilung: 

flüssig 6,4%

Tradingdepot (Aktien + CFD) 57,8%

langfristige Einzeltitel + ETFs (Mischung aus Growth/Value ca. 30/70) 23,4%

physische Metalle 6,0%

Krypto 1,2% 

Festgeld 5,0%

 

Ziel: 7-stellig bis 2037. Dafür benötige ich 6% im langfristigen und 12% nach Steuern im sonstigen Bereich. Oder vorzeitiges Erbe. Daher hohe Abhängigkeit vom weiteren Trading-Erfolg. Stand heute erstmals 20% erreicht.

 

Rebalancing wird durchgeführt, sodass Krypto und Metalle langfristig jeweils 5% einnehmen.

 

Die Sparquoten laufen in die langfristigen Einzeltitel und ETFs.

 

Was uns fehlt: fremdvermietete Immobilien. Damit ist im Erball zu rechnen. Mein Vater hat ein erhebliches Klumpenrisiko in dem Bereich. Das der Grund, warum wir da keine Neuinvestitionen planen. 

 

Ich suche ständig nach weiteren Diversifikationsmöglichkeiten in meinen Interessensbereichen. Z.B. habe ich einige Lego OVPs, bei denen ich auf Werterhöhung spekuliere.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Lesetipp:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wuppi

Hallo benko04,

 

hier im Musterdepotbereich geht es darum seine Depots detailliert vorzustellen, klare Ziele aufzuzeigen und eine hoffentlich definierte Strategie zu teilen. Mir ist gerade nicht ganz bewusst was du mit deinem Post bezweckst. Möchtest du hier Feedback/Anregungen/Diskussionen mit anderen Foristi? Dafür fehlen sicherlich einige Informationen und Details die das ermöglichen würden. Hier wird deshalb nicht viel passieren außer du formulierst nochmal klar zu was das hier führen soll :)

 

Für mich sieht das aktuell nach viel Spieltrieb ohne klar erkennbare Strategie aus. Bei 2 Kindern wäre mir das zu viel Zeit die ich in etwas stecke bei dem ich gar nicht richtig weiß, was ich will oder wie ich das erreichen möchte. Warum willst du auf allen Hochzeiten mitspielen? Aktien? CFDs? ETFs? Kryptos? Lego? Immobilien? 

 

KISS :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Du schreibst als Titel "Familienfahrplan", aber dann lese ich nur ich, ich, ich. und zusätzlich noch 

vor 25 Minuten von benko04:

Eine Welt ETF Strategie ist mir zu lahm,

Was sagt deine Partnerin dazu, das Du so mit dem Geld zockst. oder geht es nach dem Motto, ich bringe das Geld heim und entscheide dann auch.

 

Ziele zu haben, auch in der Geldanlage, sind ja nicht schlechteres. Aber bei dir habe ich das Gefühl, das Du dir selber sehr viel Druck auferlegst, um 7 stellig und 12% jährlich zu schaffen.

 

15k€ Sparquote ist wirklich gut und damit lässt sich langfristig schon was anfangen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04

Hallo Leute.

 

Danke für euer Feedback.

 

Ihr habt Recht. Ich lebe da meinen Spieltrieb aus und zocke mit tlw. erheblichem Risiko. Das hat sich schon gebessert, und ich will es weiter reduzieren.

 

Das Geld meiner Frau habe ich vorher nicht angerührt. Aber es hat wehgetan, zu wissen, dass es einfach auf dem Girokonto vergammelt.

Deshalb haben wir auf mein Anraten hin Anfang 2021 (vorher mein Depot 100% Trading, jetzt unser Vermögen) angefangen zu diversifizieren und abzusichern, mit Edelmetallen, Kryptowährungen und Dividendentiteln, die ich (wir) jetzt nicht mehr als Spielgeld ansehe(n) und sozusagen vererbt werden sollen. Seitdem ist sie mit an Bord. Meine Frau ist sich den Risiken bewusst, geht da mit und beschäftigt sich zunehmend mit dem Thema.

 

Mein Trading ist aber mein Hobby. Wir hatten früher auch noch andere Hobbies. Aber wir können nicht 2x pro Woche mit einem Säugling in die Kletterhalle. Mein Haupthobby ist momentan Vermögensaufbau. So ist es jetzt nunmal.

 

 

Ich wusste nicht, dass ich hier jede Woche updaten muss, natürlich kann ich aber gerne noch mehr ins Detail gehen, wenn das jemanden interessiert. Ansonsten kann der Thread auch verschoben werden, wobei ich schon gerne auch mal von Zeit zu Zeit mitteilen möchte, was sich tut in Sachen Weg zur Million mit 2 Kindern.

 

Edit: Das Ziel ist doch klar definiert und die Strategie ist maximale Diversifizierung in Sachwerte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
vor 21 Minuten von benko04:

Das Geld meiner Frau habe ich vorher nicht angerührt. Aber es hat wehgetan, zu wissen, dass es einfach auf dem Girokonto vergammelt.

Deshalb haben wir auf mein Anraten hin Anfang 2021 (vorher mein Depot 100% Trading, jetzt unser Vermögen) angefangen zu diversifizieren und abzusichern, mit Edelmetallen, Kryptowährungen und Dividendentiteln, die ich (wir) jetzt nicht mehr als Spielgeld ansehe(n) und sozusagen vererbt werden sollen. Seitdem ist sie mit an Bord. Meine Frau ist sich den Risiken bewusst, geht da mit und beschäftigt sich zunehmend mit dem Thema.

Das halte ich für absolut wichtig, dass ihr da gemeinsam drüber sprecht und gemeinsam einen Plan aufstellt. Wenn sie sich nur wenig mit dem Thema beschäftigen will bzw. es dir überlässt ist das auch vollkommen in Ordnung (wer bin ich zu urteilen was ihr tun und machen sollt :)) Es ist bloß wichtig das offen über das Thema gesprochen wird da ihr schließlich zwei Kinder habt und nicht plötzlich die Situation aufkommt, dass einer denkt man hat Betrag XY gespart während der andere mit 100% der liquiden Mittel via CFDs & Kryptos zockt.

 

vor 21 Minuten von benko04:

Mein Trading ist aber mein Hobby. Wir hatten früher auch noch andere Hobbies. Aber wir können nicht 2x pro Woche mit einem Säugling in die Kletterhalle. Mein Haupthobby ist momentan Vermögensaufbau. So ist es jetzt nunmal.

Das ist auch vollkommen in Ordnung und war auch nicht böse gemeint. Ich verbringe auch viel Zeit mit dem Thema weil es Spaß macht. Ich wollte damit lediglich sagen, dass zu viel auch manchmal zu viel ist. Man versucht dann überall dabei zu sein und vergisst hin und wieder mal was wirklich wichtig ist im Leben (aber auch hier wieder, wer bin ich das zu beurteilen :))

 

vor 21 Minuten von benko04:

Ich wusste nicht, dass ich hier jede Woche updaten muss, natürlich kann ich aber gerne noch mehr ins Detail gehen, wenn das jemanden interessiert. Ansonsten kann der Thread auch verschoben werden, wobei ich schon gerne auch mal von Zeit zu Zeit mitteilen möchte, was sich tut in Sachen Weg zur Million mit 2 Kindern.

Das musst du nicht. Ich glaube das kommt eher daher das es hier nur sehr wenige "Musterdepots" gibt die immer aktualisiert werden und bei denen man über Jahre aktiv mitverfolgen kann, was sich tut. Wo man sich austauschen kann über das wieso und warum. Viele posten hier 1-2x, dann vlt. nochmal nach 1-2 Jahren und dann ist tote Hose. Es gibt keinen Zwang es so oder so zu machen und ich bin gespannt wie lange du dabei bleibst. Ich denke es wäre bloß für alle Beteiligten interessanter mehr Informationen zu haben was du tradest, wie erfolgreich das ist, welche Einzeltitel ihr im Depot habt, warum und welche ETFs dazu kommen etc. Ansonsten ist es mehr ein Tagebuch für dich - was auch okay ist - aber dann wird hier wenig Interaktion stattfinden.

 

vor 21 Minuten von benko04:

Edit: Das Ziel ist doch klar definiert und die Strategie ist maximale Diversifizierung in Sachwerte.

Alles klar. Meine Meinung steht bereits oben - für mich ist das viel zu viel Diversifikation. Lego braucht man m.E.n. nicht auf dem Weg zur Millionen, auch Kryptos ist persönlich nicht mein Ding (man sieht ja auch aktuell wie gefährlich das ist, wie unreguliert der Markt ist, die Korrelation zum Aktienmarkt etc.). Wenn du also das Thema "trading" als Hobby hast würde ich vermutlich auf ein Langzeitdepot (B&H mit mäßigem Aktionismus) und ein Tradingdepot setzen. Hier sollten aber klare Regeln gelten was das Moneymanagement betrifft, welches Geld langfristig für euch beide angelegt wird etc.

 

Good luck!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 16 Minuten von benko04:

Ich wusste nicht, dass ich hier jede Woche updaten muss,

nein,  nein, nein, Du musst hier nichts wöchentlich updaten.

 

vor 18 Minuten von benko04:

Deshalb haben wir auf mein Anraten hin Anfang 2021 (vorher mein Depot 100% Trading, jetzt unser Vermögen) angefangen zu diversifizieren und abzusichern, mit Edelmetallen, Kryptowährungen und Dividendentiteln, die ich (wir) jetzt nicht mehr als Spielgeld ansehe(n) und sozusagen vererbt werden sollen. Seitdem ist sie mit an Bord. Meine Frau ist sich den Risiken bewusst, geht da mit und beschäftigt sich zunehmend mit dem Thema

ok, schön zu lesen, das sie sich auch für das Thema interessiert und das ganze dann doch nicht nur eine Ich Veranstaltung ist.

 

vor 20 Minuten von benko04:

Ich lebe da meinen Spieltrieb aus und zocke mit tlw. erheblichem Risiko. Das hat sich schon gebessert, und ich will es weiter reduzieren.

Dann splitter mal drin Tradingdepot weiter auf, der fast 60% ausmacht.

Wieviel davon ist CFD und Dividenden?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Wie sieht es beim Thema Absicherung aus? Es hängt ja alles an Deinem Einkommen, ist das ausreichend abgesichert?

 

Das gemeinsame Anlageziel und die Gesamtplanung kommen mir in der Darstellung zu kurz. Daher schwer zu sagen, ob Du den richtigen Weg gehst. Insgesamt viel Zockerei mit möglicherweise zu hohem Risiko bezogen auf die Familie. 

 

Wie kommst Du auf die Zielrenditen? Welche Rendite erwartest Du über alle Anlageklassen? Ich empfehle Dir eine Erfolgskontrolle, damit Du weißt, ob Deine Vorstellungen tatsächlich erreichbar sind. Bei den 12 % frage ich mich ob Selbstüberschätzung im Spiel ist. Es ist eine Sache mal eine höhere Jahresrendite einzufahren und eine andere, auf längere Sicht zweistellig zu bleiben auch wenn die Börsen hoch und runter gehen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04
vor einer Stunde von west263:

Dann splitter mal drin Tradingdepot weiter auf, der fast 60% ausmacht.

Wieviel davon ist CFD und Dividenden?

 

Der Tradingteil besteht aus einem IB Account für kurz- bis mittelfristige Aktien- und ETF Trades und einem CFD Konto für Rohstoff- und Indizestrades und ab und an auch mal Devisenspekulation mit der momentanen Verteilung 71/29. Die Cashquote auf dem IB wurde letzte Woche vor FOMC von 20% auf 60% erhöht. Momentan halte ich dort nur noch den VanEck GoldMiners und BASF als taktische Positionen.

 

Das CFD Konto ist momentan ebenfalls nicht viel im Risiko, hier läuft ein halber Long auf Gold/Euro und ein Hedge/Absicherung in Form eines Dow Jones Shorts.

 

vor einer Stunde von Sapine:

Wie sieht es beim Thema Absicherung aus? Es hängt ja alles an Deinem Einkommen, ist das ausreichend abgesichert?

Ich bin lebenszeitverbeamtet, ansonsten keine zusätzlichen Versicherungen. Meine Frau ist momentan zu 100% beim Nachwuchs. Wir könnten theoretisch auch switchen, d.h. sie kann dann wieder arbeiten. Oder jeder die Hälfte. Für das Einkommen dürfte das keine große Rolle spielen, ist relativ gleich hoch.

 

vor einer Stunde von Sapine:

Das gemeinsame Anlageziel und die Gesamtplanung kommen mir in der Darstellung zu kurz. Daher schwer zu sagen, ob Du den richtigen Weg gehst. Insgesamt viel Zockerei mit möglicherweise zu hohem Risiko bezogen auf die Familie. 

 

Unser oberstes Ziel ist, nach und nach mit weniger Arbeitseinkommen auszukommen. Wann genau wir anfangen können, weiter zu reduzieren, hängt von Faktoren ab, die wir nur bedingt in der Hand halten. Deshalb haben wir uns mit dem Ziel 50: 1 Million ein Ziel gesetzt, das uns einigermaßen machbar erscheint. Und danach formuliert, wieviel Rendite notwendig ist, um mit der historischen 6% pa im B&H Langzeitdepot das zu erreichen.

 

Viel Zockerei, ja. Je höher die Rendite, desto höher das eingegangene Risiko. Oder auch umgekehrt. Der kausale Zusammenhang besteht eben. 

vor einer Stunde von Sapine:

Wie kommst Du auf die Zielrenditen? Welche Rendite erwartest Du über alle Anlageklassen? Ich empfehle Dir eine Erfolgskontrolle, damit Du weißt, ob Deine Vorstellungen tatsächlich erreichbar sind. Bei den 12 % frage ich mich ob Selbstüberschätzung im Spiel ist. Es ist eine Sache mal eine höhere Jahresrendite einzufahren und eine andere, auf längere Sicht zweistellig zu bleiben auch wenn die Börsen hoch und runter gehen.

 

Auf jeden Fall. Risikomanagement und psychische Belastbarkeit in allen Marktphasen aufrechtzuerhalten, wird der größte Brocken. Deshalb müsste ich das Rebalancing zwischen B&H Depot und Tradingdepot vermutlich reglementieren. Salopp gesagt, wenns mal n Jahr überdurchschnittlich gut gelaufen ist, aufs langfristige umschichten. Aber so einen genauen Plan dafür habe ich tatsächlich nicht.

 

Ich gebe demnächst einen Überblick über die Performance und die Strategie im Langzeitdepot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Nutzt Du ein Tool wie Portfolio Performance? Hast Du bei Deinen Berechnungen die Inflation mit einbezogen? Unterschätze auch nicht den Aufwand für Steuern bei einem Tradingdepot bei IB.

 

Wenn Deine Frau auch verbeamtet ist, kann das mit der Rückkehr in den Job klappen, sonst gibt es da erhebliche Klippen ganz davon abgesehen, dass es mit zwei kleinen Kindern schwierig sein könnte, noch einen Vollzeitjob wahrzunehmen. Schau Dir das Thema einfach noch mal an und überlegt, ob da nicht doch etwas fehlt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04
vor 29 Minuten von Sapine:

Nutzt Du ein Tool wie Portfolio Performance? Hast Du bei Deinen Berechnungen die Inflation mit einbezogen?

Ne, ich nutze verschiedene Excel-Tabellen für Gesamtübersicht und die einzelnen Depots. Ich schraube da auch ständig weiter dran rum und entwickele es Stück für Stück weiter.

 

Inflation habe ich keine mit eingerechnet. Kann gut sein, dass ich in 15 Jahren für eine Million nur noch nen Mittelklassewagen bekomme. Aber dann sollten entsprechend ja auch die Gehälter und damit die Sparquoten steigen. Oder was meinst du genau mit "die Inflation mit einbezogen"?

vor 29 Minuten von Sapine:

Unterschätze auch nicht den Aufwand für Steuern bei einem Tradingdepot bei IB.

Ja. Damit habe ich und mein armer Finanzbeamter schon Erfahrung gemacht. Ich habe das tatsächlich unterschätzt und auch das hat noch Verbesserungspotenzial. Ich versuche z.B. Trades in Fremdwährung weitestgehend zu vermeiden.

 

vor 29 Minuten von Sapine:

Wenn Deine Frau auch verbeamtet ist, kann das mit der Rückkehr in den Job klappen, sonst gibt es da erhebliche Klippen ganz davon abgesehen, dass es mit zwei kleinen Kindern schwierig sein könnte, noch einen Vollzeitjob wahrzunehmen.

Joa. Irgendwann ist der Zug abgefahren, das stimmt wohl.

Mehr als insgesamt 1x Vollzeit wollen wir aber auch sowieso nicht mehr fahren. Also entweder, 1x Voll oder 2x 0,5 oder andere Variationen. Mit 40 anfangen, die Karriereleiter zu erklimmen, das wird schwierig; darüber ist sie sich hoffentlich genügend im Klaren.

Wir haben uns auch schon in Grundzügen darüber unterhalten, ob sie sich vielleicht vorstellen könnte, sich in Richtung Vermietung zu entwickeln. Ab 01.01.23 soll ich für meinen Vater eine Wohnung von Anfang an, d.h. Neuvermietung inkl. Mietersuche, betreuen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das besser kann als ich. Deshalb wurde das auch schon abgeklärt dass wir das zusammen machen. 

Wenn sie darin Erfüllung finden könnte, wäre das optimal.

 

Und dann in 15, 20 Jahren könnten wir uns dann waschechte Privatiers nennen und jeder hat seine Richtung im großen diversifizierten Alles. Das wäre so, wie ich mir das vorstelle. Träumen kann man ja.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Theobuy

Da keine Angaben zum bereits vorhandenen Kapital gemacht wurden, gehe ich von 0 aus.

 

23,4% von 15.000€ in ETFs machen pro Jahr 3.510€ jährlich oder 292,50€ monatlich aus. Dies bis 2037 (15 Jahre) à 6% machen (bei monatlichem Investment) 84.353,86€ Gesamtergebnis. Mit den anderen Assets müssten also knapp 916.000€ erzielt werden.

 

Das scheint mir alles sehr schön gerechnet zu sein und bei einigen der Instrumente - Crypto, Lego - handelt es sich um keine produzierenden Assets, bei anderen um reine Spekulation, die Zeit kostet. Viel hilft beim Investieren selten viel, sondern ist fast immer kontraproduktiv.

 

Ich sage voraus - so wird das nichts. Just my 2 cents. :prost:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04

Hallo Theobuy, 

 

danke für dein Feedback.

 

vor einer Stunde von Theobuy:

Da keine Angaben zum bereits vorhandenen Kapital gemacht wurden, gehe ich von 0 aus.

Das stimmt so nicht:

Am 22.12.2022 um 09:51 von benko04:

Ziel: 7-stellig bis 2037. Dafür benötige ich 6% im langfristigen und 12% nach Steuern im sonstigen Bereich. Oder vorzeitiges Erbe. Daher hohe Abhängigkeit vom weiteren Trading-Erfolg. Stand heute erstmals 20% erreicht.

 

vor einer Stunde von Theobuy:

Das scheint mir alles sehr schön gerechnet zu sein und bei einigen der Instrumente - Crypto, Lego - handelt es sich um keine produzierenden Assets, bei anderen um reine Spekulation, die Zeit kostet. Viel hilft beim Investieren selten viel, sondern ist fast immer kontraproduktiv.

Jap. Bei Crypto handelt es sich um eine Spekulation und bei Lego handelt es sich um einen Sachwert, bei dem der Sammelwert eine Rolle spielt. Genau wie beispielsweise einem Oldtimer.

 

vor einer Stunde von Theobuy:

Ich sage voraus - so wird das nichts. Just my 2 cents.

 

Das ist dein gutes Recht. :)

Prösterchen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 37 Minuten von benko04:

..bei Lego handelt es sich um einen Sachwert, bei dem der Sammelwert eine Rolle spielt. Genau wie beispielsweise einem Oldtimer....

Wohl eher wie bei einem Ü-Ei-Inhalt :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
vor 2 Stunden von Theobuy:

23,4% von 15.000€ in ETFs machen pro Jahr 3.510€ jährlich oder 292,50€ monatlich aus. Dies bis 2037 (15 Jahre) à 6% machen (bei monatlichem Investment) 84.353,86€ Gesamtergebnis. Mit den anderen Assets müssten also knapp 916.000€ erzielt werden.

 

Nein, die Sparquote von 15000 kommt komplett in die langfristige Anlage, also zu 30% in die ETFs und zu 70% in die Einzeltitel.

Das steht aber so im ersten Post.

 

D.h. vereinfacht berechnet bei einem Startwert von 46800 (den du fälschlicherweise mit 0 angenommen hast) sind das bei 6% pa Anfang 2037 406036€. Eigl. mehr, aber ich habe jetzt einmal im Jahr mit nachschüssig 15000 gerechnet.

 

Dann bleibt für den Rest 594.000, die ohne zusätzliche Kapitalerhöhung erwirtschaftet müssen.

 

Bei dem gegebenen Anfangkapital von 153200 sind das 10,2% pa nach Steuern, auf die ich kommen will. 

 

Ich habe vor 2 Jahren diesen Plan aufgestellt, da waren es sogar 15%. Die letzte Auswertung ergab 12%. Jetzt sind es 10,2%.

Ich werde mich Ende des Jahres hinsetzen und alles auf den neuesten Stand bringen.

vor 16 Minuten von CorMaguire:

Wohl eher wie bei einem Ü-Ei-Inhalt :)

kein Material auf der Welt war in letzter Zeit so erfolgreich wie Kunststoff :D (und Schokolade vielleicht auch) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04

Initialplanung im Januar 2021 ggü. Anfang 2023

in grau mit 6% pa. Rendite im Langfristdepot und 15% pa. Rendite im Langfristdepot initiale Planung.

in den Rottönen Bestand Ende 2022 / Anfang 2023 (geschätzte Steuernachzahlung für 2022 eingerechnet) .

initial.jpg.5a2d9bdf36f6b59921b0d9d6a673cfb8.jpg

 

 

 

Im Langfristdepot gab es dieses Jahr eine Sondereinlage von 15.000€ vom Girokonto, von denen 10.000€ in Festgeld und 5.000€ in ETFs investiert wurden, die meine Frau ausgesucht hat. Sie hat sich für, ich glaube, Weltportfolio nach Gerd Kommer, entschieden und dafür wurde eigens ein seperates Depot eröffnet. Künftige Sonderzahlungen über die gesetzte Sparquote von 15.000€ hinaus werden dort hinein fließen. Diese Sondereinlage ist der Grund warum das Langfristdepot über der Planung liegt, ansonsten wäre es entsprechend der diesjährigen allgemeinen Marktentwicklung etwa 12% im Minus.

 

Ebenfalls im Minus ist der Anteil Crypto, in den ursprünglich (d.h.) Anfang 2021 3.500€ investiert wurden und der aktuell etwa 2600€ wert ist. Und das auch nur durch manuelles Eingreifen, d.h. Teilverkäufe zu höheren Kursen und Wiedereinstiegen im September dieses Jahres. Die Investitionsquote ist aber jetzt wieder 100%. Je nach Marktlage und Entwicklung der Notenbankpolitiken in Verbindung mit charttechnischen Signalen ist geplant im Laufe des Jahres 2023 oder 2024 den Anteil schrittweise wieder auf 5% des Gesamtportfolios aufzustocken.

 

Das es insgesamt trotzdem bergauf ging, war meinem teils sehr aggressiven Tradingstil geschuldet, dem die volatilen Märkte in diesem Jahr in die Karten gespielt haben. Für die beiden Aufwärtswellen der westlichen Indizes im Sommer und im Herbst habe ich jeweils gute Einstiege gefunden und diese teilweise fast maximal belastet, 20 fach gehebelt, im CFD Konto mitgenommen. Damit hatte ich jetzt zwei sehr gute Jahre hintereinander und ich weiß durchaus, dass das Pendel auch mal in die andere Seite ausschlagen kann.
Mein persönlicher Verlusttopf für Termingeschäfte, der dank der Neuregelung des EStG mit 43.000€ gefüllt ist, wird sich mit der nächsten Steuerklärung für 2022 auf 23.000€ reduzieren. Insgesamt stehen 2022 etwa 92.400€ Bruttogewinn etwa 34.000€ Verlust sowie etwa 8.400€ Swap und Provisionen entgegen. 

 

Im ungehebelten Aktientradingdepot zeigt mir der PortfolioAnalyst eine zeitgewichtete Rendite von 15,84% für 2022 an, welche allerdings noch versteuert werden müssen.

 

 

Insgesamt hat sich im Rückblick der Aufwand in diesem Jahr gelohnt, sodass für unser Ziel jetzt weniger Rendite erforderlich sein wird. Es bleibt nach wie vor dabei, dass ohne den zusätzlichen Zeitaufwand, der in Versuchung aufgebracht wird, die Gesamtdurchschnittsrendite des Marktes zu schlagen, keine Chance besteht. Deshalb wird sich an der grundsätzlichen Strategie Stand jetzt im nächsten Jahr nicht viel ändern. Ob wir in 12 Monaten nochmal über der grauen Kurve liegen oder nicht ... ich habe keine Glaskugel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caribbean001
· bearbeitet von Caribbean001
Am 22.12.2022 um 09:51 von benko04:

Ziel: 7-stellig bis 2037. Dafür benötige ich 6% im langfristigen und 12% nach Steuern im sonstigen Bereich. Oder vorzeitiges Erbe. Daher hohe Abhängigkeit vom weiteren Trading-Erfolg. Stand heute erstmals 20% erreicht.

Ich denke, dass das nichts wird. Weder 1.000.000 bis zum 50 Lebensjahr (weil 15.000€ im Jahr dafür (!) nicht viel sind oder du hast jetzt schon mehr als 500k?), noch nachhaltig die 20 % zu erreichen. Da lügst du dir schön in die eigene Tasche. 

 

Insgesamt fehlt mir auch vollkommen, was deine Strategie ist. Das unterstreicht meine obigen Aussagen eindeutig. Nur weil du dieses Jahr 20 % gemacht hast, heißt das noch lange nicht, dass du nächstes Jahr überhaupt eine positive Performance erzielen willst. In diesem Forum schwirrt jemand herum, der letztes Jahr eine einstellig positive Rendite erzielt hat (was man bei blind steigenden Aktienkursen auch erstmal schaffen muss), dieses Jahr aber eine Rendite von + 200 %. Auch da sieht man: 0,0 Strategie, nichts wiederkehrendes. Da scheint eine Pleite des Depots genauso wahrscheinlich wie ein erneuter Verdoppler. Das ist kein sinnbehaftetes Trading, sondern blinde Spekulation, wo auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caribbean001
Am 22.12.2022 um 10:18 von Wuppi:

Aktien? CFDs? ETFs? Kryptos? Lego? Immobilien? 

Wer auf allen Hochzeiten tanzt, tanzt nirgends richtig. Ich denke, dass es das ganz gut trifft. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04

Hallo Caribbean001,

 

danke für dein Feedback.

 

vor 4 Stunden von Caribbean001:

Ich denke, dass das nichts wird. Weder 1.000.000 bis zum 50 Lebensjahr (weil 15.000€ im Jahr dafür (!) nicht viel sind oder du hast jetzt schon mehr als 500k?), noch nachhaltig die 20 % zu erreichen. Da lügst du dir schön in die eigene Tasche.

Irgendwie glaube ich, dass du da was durcheinanderwirfst. Es geht überhaupt nicht darum, nachhaltig 20% zu schaffen.

Und nur, weil 15.000€ im Jahr nach ... nach was eigentlich, deinem Bauchgefühl? ... nicht viel dafür sind, lüge ich mir in die eigene Tasche?

 

vor 4 Stunden von Caribbean001:

Nur weil du dieses Jahr 20 % gemacht hast, heißt das noch lange nicht, dass du nächstes Jahr überhaupt eine positive Performance erzielen willst.

Das ist vollkommen klar, und das ist auch nicht notwendig.

 

vor 4 Stunden von Caribbean001:

In diesem Forum schwirrt jemand herum, der letztes Jahr eine einstellig positive Rendite erzielt hat (was man bei blind steigenden Aktienkursen auch erstmal schaffen muss), dieses Jahr aber eine Rendite von + 200 %. Auch da sieht man: 0,0 Strategie, nichts wiederkehrendes. Da scheint eine Pleite des Depots genauso wahrscheinlich wie ein erneuter Verdoppler. Das ist kein sinnbehaftetes Trading, sondern blinde Spekulation, wo auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet. 

Das könnte sein. Es kann aber auch genau so gut sein, dass zu wenig Information vorliegt, um das beurteilen zu können (für mich in jeden Fall, da ich den Thread nicht kenne). 

vor 4 Stunden von Caribbean001:
Am 22.12.2022 um 10:18 von Wuppi:

Aktien? CFDs? ETFs? Kryptos? Lego? Immobilien? 

Wer auf allen Hochzeiten tanzt, tanzt nirgends richtig. Ich denke, dass es das ganz gut trifft. 

Und wer nur auf einer Hochzeit tanzt, der muss drauf hoffen, dass gerade auf der einen die beste Musik läuft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor einer Stunde von benko04:

Und nur, weil 15.000€ im Jahr nach ... nach was eigentlich, deinem Bauchgefühl? ... nicht viel dafür sind, lüge ich mir in die eigene Tasche?

Ich bin derselben Meinung, weil ich

vor 18 Stunden von benko04:

10,2% pa nach Steuern

für unrealistisch halte. (Und kann man als Beamter so einfach Privatier werden, ohne die Pensionsansprüche zu gefährden?). Irgendwie weißt du das ja auch selbst:

Am 22.12.2022 um 09:51 von benko04:

wobei ich mir der Gefahr bewusst bin, dass ich mit dem Rumgehampele langfristig den Markt nicht schlagen könnte.

Die langfristige Marktrendite liegt nunmal nicht bei > 10% p.a. nach Steuern (und Inflation).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Theobuy
vor 18 Stunden von benko04:

Ich habe vor 2 Jahren diesen Plan aufgestellt, da waren es sogar 15%. Die letzte Auswertung ergab 12%. Jetzt sind es 10,2%.

Ich werde mich Ende des Jahres hinsetzen und alles auf den neuesten Stand bringen.

Einen Plan zu haben ist immer gut. Aus meiner Sicht würde ich eher deutlich defensivere Zielmarken setzen und defensivere Produkte wählen, weil man andernfalls in Zukunft dazu verleitet werden könnte, aggressiver zu versuchen, entstandene Differenzen auszugleichen.

Als Ziel habe ich mir gesetzt, in 2023 die Summe, die ich investieren will, zu erhöhen, um die Inflation auszugleichen. Das ist nämlich das, was ich kontrollieren und beeinflussen kann, nicht wie sich der Aktienmarkt, der Cryptomarkt oder der Sammlerwert für Lego entwickelt. Bei Unterhmen bin ich aber der Überzeugung, dass im Mittel die Geschäftsführung ein Interesse hat, Geld zu verdienen, erfolgreich zu sein und dies auch häufiger schafft als nicht schafft. Und an diesem Erfolg will ich via Investition in breit gestreute AktienETFs teilhaben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04
vor einer Stunde von hattifnatt:

Ich bin derselben Meinung, weil ich

vor 19 Stunden von benko04:

10,2% pa nach Steuern

für unrealistisch halte.

Klare Meinung, dagegen sage ich nichts.

 

vor einer Stunde von hattifnatt:

(Und kann man als Beamter so einfach Privatier werden, ohne die Pensionsansprüche zu gefährden?)

 Man kann sie umwandeln lassen.

 

vor einer Stunde von hattifnatt:

Die langfristige Marktrendite liegt nunmal nicht bei > 10% p.a. nach Steuern (und Inflation).

Richtig. Und deshalb kommt der Zeitfaktor ins Spiel. Und das Thema Inflation spielt bei "7 stellig bis 2037" gar keine Rolle.

 

vor einer Stunde von hattifnatt:

Irgendwie weißt du das ja auch selbst:

Das heißt aber nicht, dass man es nicht versuchen kann.

 

 

vor einer Stunde von Theobuy:

Einen Plan zu haben ist immer gut. Aus meiner Sicht würde ich eher deutlich defensivere Zielmarken setzen und defensivere Produkte wählen, weil man andernfalls in Zukunft dazu verleitet werden könnte, aggressiver zu versuchen, entstandene Differenzen auszugleichen.

Yoa. Da sind wir beim Thema Tradingpsychologie.

 

vor einer Stunde von Theobuy:

Das ist nämlich das, was ich kontrollieren und beeinflussen kann, nicht wie sich der Aktienmarkt, der Cryptomarkt oder der Sammlerwert für Lego entwickelt.

 

Ja aber meine Heransgehensweise ist ja quasi das Maximalprinzip. Ich kann im Normalfall nicht einfach mal so die Investitionen erhöhen. Klar, bei Lohnerhöhung in Zeiten von Inflation schon, aber nicht 1:1. Was ich erhöhen kann, ist meine eigene Expertise und die eingesetzte Zeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04

Nur um das noch einmal klarzustellen. Ich meißele hier nicht meine 10 Gebote in den Stein und halte hartnäckig 15 Jahre daran fest. Gerade weil zu keinem Zeitpunkt 100% meines Kapitals gebunden ist, werde ich das zum Vorteil nutzen indem ich versuche, mich an neue Umweltbedingungen anzupassen.

Eine 66/33 MSCI World / EM Strategie mag ja in den letzten 13 Jahren gut funktioniert haben aber das ist noch kein Garant für die nächsten 13 Jahre.

 

Mein Maßstab ist einzig und allein die Grafik, die ich geteilt habe, und ein Weg ist selten geradlinig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caribbean001
vor 8 Stunden von benko04:

Und nur, weil 15.000€ im Jahr nach ... nach was eigentlich, deinem Bauchgefühl? ... nicht viel dafür sind, lüge ich mir in die eigene Tasche?

Ich weiß ja nicht wie es mit Mathematik bei dir aussieht, aber wenn ich in 15 Jahren bei einer Million sein wollen würde, müsste schon etwas mehr als 15.000€ im Jahr gespart werden. Etwas viel viel mehr. Selbst wenn du jetzt 500.000€ hättest, würden die 15.000€ im Jahr natürlich lange ewig nicht ausreichen. 

vor 18 Stunden von benko04:

Das es insgesamt trotzdem bergauf ging, war meinem teils sehr aggressiven Tradingstil geschuldet, dem die volatilen Märkte in diesem Jahr in die Karten gespielt haben. Für die beiden Aufwärtswellen der westlichen Indizes im Sommer und im Herbst habe ich jeweils gute Einstiege gefunden und diese teilweise fast maximal belastet, 20 fach gehebelt, im CFD Konto mitgenommen. Damit hatte ich jetzt zwei sehr gute Jahre hintereinander und ich weiß durchaus, dass das Pendel auch mal in die andere Seite ausschlagen kann.
Mein persönlicher Verlusttopf für Termingeschäfte, der dank der Neuregelung des EStG mit 43.000€ gefüllt ist, wird sich mit der nächsten Steuerklärung für 2022 auf 23.000€ reduzieren. Insgesamt stehen 2022 etwa 92.400€ Bruttogewinn etwa 34.000€ Verlust sowie etwa 8.400€ Swap und Provisionen entgegen. 

Das was du hier beschreibst ist blindes Zocken. Das ist nichtmal im Ansatz Trading oder gar eine Tradingstrategie. Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es keinen nachfristig erfolgreichen Trader gibt, der 20fach gehebelt im Markt ist. Deine Gewinne sind pures Glück. Du bist auf dem besten Weg, euer gesamtes Vermögen zu verzocken. 

vor 8 Stunden von benko04:

Und wer nur auf einer Hochzeit tanzt, der muss drauf hoffen, dass gerade auf der einen die beste Musik läuft.

Ich habe nichmal ansatzweise (vor allem nach deinem obigen Beitrag) das Gefühl, dass du überhaupt nur einschätzen kannst, welche Musik für deinen Tanzstil gut bzw. gar geeignet ist. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
InvestForFIRE
· bearbeitet von InvestForFIRE
vor einer Stunde von Caribbean001:

Ich weiß ja nicht wie es mit Mathematik bei dir aussieht, aber wenn ich in 15 Jahren bei einer Million sein wollen würde, müsste schon etwas mehr als 15.000€ im Jahr gespart werden. Etwas viel viel mehr. Selbst wenn du jetzt 500.000€ hättest, würden die 15.000€ im Jahr natürlich lange ewig nicht ausreichen. 

 

Also wenn ich den Zinseszinsrechner anschmeisse, dann ist der Plan durchaus realistisch.

200k Startkapital (20% erreicht) + 15k jährlich bei 7,5% = 7-stelliges Vermögen

 

Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg und finde es gut, wenn sich jemand entsprechende Ziele setzt. Mir persönlich wären es auch zu viele Anlageklassen, aber jedem das seine. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...