Zum Inhalt springen
benko04

Familienfahrplan

Empfohlene Beiträge

benko04
vor einer Stunde von Caribbean001:
vor 10 Stunden von benko04:

Und nur, weil 15.000€ im Jahr nach ... nach was eigentlich, deinem Bauchgefühl? ... nicht viel dafür sind, lüge ich mir in die eigene Tasche?

Ich weiß ja nicht wie es mit Mathematik bei dir aussieht, aber wenn ich in 15 Jahren bei einer Million sein wollen würde, müsste schon etwas mehr als 15.000€ im Jahr gespart werden. Etwas viel viel mehr. Selbst wenn du jetzt 500.000€ hättest, würden die 15.000€ im Jahr natürlich lange ewig nicht ausreichen. 

Also doch Bauchgefühl.

 

vor einer Stunde von Caribbean001:

Das was du hier beschreibst ist blindes Zocken. Das ist nichtmal im Ansatz Trading oder gar eine Tradingstrategie. Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es keinen nachfristig erfolgreichen Trader gibt, der 20fach gehebelt im Markt ist. Deine Gewinne sind pures Glück. Du bist auf dem besten Weg, euer gesamtes Vermögen zu verzocken. 

Da du dir bei allem ja 100%ig sicher zu sein scheinst, ist es sinnlos dagegen zu halten.

Aber eines ist für mich 100% sicher: Du weißt rein garnichts über mein Trading. :rolleyes:

 

vor einer Stunde von Caribbean001:

Ich habe nichmal ansatzweise (vor allem nach deinem obigen Beitrag) das Gefühl, dass du überhaupt nur einschätzen kannst, welche Musik für deinen Tanzstil gut bzw. gar geeignet ist. 

 

Klär mich gerne auf!

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 27 Minuten von InvestForFIRE:

Also wenn ich den Zinseszinsrechner anschmeisse, dann ist der Plan durchaus realistisch.

200k Startkapital (20% erreicht) + 15k jährlich bei 7,5% = 7-stelliges Vermögen

Ganz kommt es nicht hin, weil es auch noch Steuern gibt. Aber dafür wird es auch Jahre geben, wo mehr als 15k aufs Sparbuch wandern. Daher denke ich auch, dass es ein machbares Ziel ist. Natürlich ist man abhängig von der Marktentwicklung aber der TO muss sich ja jetzt nicht schon entscheiden, dass er 2036 definitiv den Schalter umlegt. Ein paar Jahre davor wird er sehen, ob das Ziel wahrscheinlich erreicht werden wird und auch, ob die Mio dann auch reichen wird, seine Wünsche zu erfüllen. Bei einer Anlagedauer von 15 Jahren + Entnahmezeitraum finde ich eine aggressive Vorgehensweise sinnvoll. Wer von Anfang an nur eine Zielrendite von 4 % oder weniger anpeilt, weiß heute schon, dass er sehr viel länger sparen muss. Wer aggressiv anlegt, hat eine reelle Chance das Ziel früher zu erreichen wenn auch keine Garantie. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Caribbean001
vor 19 Minuten von benko04:

Also doch Bauchgefühl.

Wie bereits erwähnt. Nein. Ich bin in der Lage mathematische Rechnungen zu lösen. Das ist weit weg von Bauchgefühl. 

vor 19 Minuten von benko04:

Du weißt rein garnichts über mein Trading.

Das was ich gelesen habe lässt jede einzelne Alarmglocke schrillen. Mehr brauche ich auch gar nicht zu wissen, weil er richtiger Trader so niemals vorgehen würde.

vor 20 Minuten von benko04:

Klär mich gerne auf!

Vielleicht wäre ein Investment in eine grundlegende Tradingausbildung ein erster Anfang. 

vor 19 Minuten von Sapine:

Wer aggressiv anlegt, hat eine reelle Chance das Ziel früher zu erreichen wenn auch keine Garantie.

Das was er da dargestellt hat, ist alles andere aber keine Anlage. Das ist stumpfes spekulieren ohne jeden Sinn und Verstand. Hört er zwar nicht gerne, ist aber zu 100 % ganz genau so. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
Am 22.12.2022 um 09:51 von benko04:

Ziel: 7-stellig bis 2037.

 

Durchaus machbar. Sieh zu, dass Du einen guten Job bekommst. Abteilungsleiter, besser Bereichsleiter bei einem großen Unternehmen. Vielleicht sogar Vorstand. Dann kannst Du pro Jahr 60.000 € sparen - und kommst dann mit einem 50:50 Portfolio (risikoreich:risikoarm) in 15 Jahren ganz bequem und relativ sicher auf eine Million.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 3 Minuten von Caribbean001:

Das was er da dargestellt hat, ist alles andere aber keine Anlage. Das ist stumpfes spekulieren ohne jeden Sinn und Verstand. Hört er zwar nicht gerne, ist aber zu 100 % ganz genau so. 

Ich vermag das nicht wirklich zu beurteilen, denn der größte Teil seines Depots (knapp 60 %) steckt in einem Einzelaktiendepot + CFD. Von CFD halte ich auch nichts, daran verdienen meiner Meinung nach die Anbieter und sonst keiner auf Dauer. Aber Einzelaktien müssen nicht grundsätzlich ein reines Zockerdepot darstellen. Mir wäre wichtig, dass er eine vernünftige Erfolgskontrolle macht und die sehe ich bisher nicht. So schön die Grafik aussieht, lässt sie keinen Vergleich mit einer Benchmark zu weil außerplanmäßige Zugänge nicht wirklich berücksichtigt werden. Ich empfehle wirklich so etwas wie Portfolio Performance einzubeziehen, wo das eigene Handeln transparent wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04

Hallo Leute,

 

vor 35 Minuten von Caribbean001:
vor 57 Minuten von benko04:

Also doch Bauchgefühl.

Wie bereits erwähnt. Nein. Ich bin in der Lage mathematische Rechnungen zu lösen. Das ist weit weg von Bauchgefühl. 

Also, es wurde in diesem Thread jetzt bestimmt 3x vorgerechnet und wenn dir das noch nicht reicht, kannste zusätzlich nochmal auf die Visualisierung gucken. Und wenn es dann immer noch zu Fehlschaltungen in den Windungen kommt, dann kann ich es auch nicht ändern.

 

Auf den Rest deines Posts gehe ich jetzt nicht mehr ein, denn er enthält keine für mich neue relevante Informationen. Nur eine Verfestigung meiner Vermutung:

vor 35 Minuten von Caribbean001:

aber zu 100 % ganz genau so. 

 

 

vor 26 Minuten von Sapine:
vor 35 Minuten von Caribbean001:

Das was er da dargestellt hat, ist alles andere aber keine Anlage. Das ist stumpfes spekulieren ohne jeden Sinn und Verstand. Hört er zwar nicht gerne, ist aber zu 100 % ganz genau so. 

Ich vermag das nicht wirklich zu beurteilen, denn der größte Teil seines Depots (knapp 60 %) steckt in einem Einzelaktiendepot + CFD. Von CFD halte ich auch nichts, daran verdienen meiner Meinung nach die Anbieter und sonst keiner auf Dauer. Aber Einzelaktien müssen nicht grundsätzlich ein reines Zockerdepot darstellen. Mir wäre wichtig, dass er eine vernünftige Erfolgskontrolle macht und die sehe ich bisher nicht. So schön die Grafik aussieht, lässt sie keinen Vergleich mit einer Benchmark zu weil außerplanmäßige Zugänge nicht wirklich berücksichtigt werden. Ich empfehle wirklich so etwas wie Portfolio Performance einzubeziehen, wo das eigene Handeln transparent wird. 

Ich danke dir für deine differenzierte Betrachtung und ich werde deinen Ratschlag umsetzen und mich mit diesem Tool auseinandersetzen.

Ich habe ja eigentlich schon geschrieben, welche Depots wie performt haben in diesem Jahr. Aber dass das umständlich und schwer zu überblicken ist und mit fortschreitender Zeit quasi unmöglich wird, leuchtet mir ein.

 

vor 29 Minuten von stagflation:
Am 22.12.2022 um 09:51 von benko04:

Ziel: 7-stellig bis 2037.

 

Durchaus machbar. Sieh zu, dass Du einen guten Job bekommst. Abteilungsleiter, besser Bereichsleiter bei einem großen Unternehmen. Vielleicht sogar Vorstand. Dann kannst Du pro Jahr 60.000 € sparen - und kommst dann mit einem 50:50 Portfolio (risikoreich:risikoarm) in 15 Jahren ganz bequem und relativ sicher auf eine Million.

 

Ja ... warum eigentlich nicht gleich Thronerbe im Sultanat Brunei? Ich mag nämlich keine Krawatte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bavarese
Am 24.12.2022 um 08:27 von benko04:
Am 24.12.2022 um 07:10 von hattifnatt:

(Und kann man als Beamter so einfach Privatier werden, ohne die Pensionsansprüche zu gefährden?)

 Man kann sie umwandeln lassen.

Was meinst du mit "Man kann sie umwandeln lassen" genau?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor einer Stunde von Bavarese:

Was meinst du mit "Man kann sie umwandeln lassen" genau?

 

Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung bei Ausscheiden?

 

Je nach Dienstherr gibt es eventuell auch die Möglichkeit, die Pension (als Altersgeld) zu behalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04

Hi,

vor 9 Stunden von chirlu:

 

Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung bei Ausscheiden?

 

Je nach Dienstherr gibt es eventuell auch die Möglichkeit, die Pension (als Altersgeld) zu behalten.

ja das meine ich damit. Wenn ich als Beamter kündige würde oder vom Dienstherrn vom Amt entfernt werden würde, müsste er mich komplett nachversichern.

Da habe ich mich laienhaft ausgedrückt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Die Rente aus einer Nachversicherung ist allerdings deutlich niedriger als die entsprechende Pension.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04
vor 7 Stunden von chirlu:

Die Rente aus einer Nachversicherung ist allerdings deutlich niedriger als die entsprechende Pension.

 

Ja, rein finanziell betrachtet ist das natürlich Schwachsinn, das zu machen. Es kommt eben drauf an, ob einem irgendwann die Zeit wichtiger ist oder die 1000 € mehr im Monat, und ob man sich diese Entscheidung finanziell überhaupt leisten kann.

Das ist aber noch sehr weit in die Zukunft gedacht.

 

Ist der Dienstherr grundsätzlich bereit, einer Verringerung meiner Arbeitszeit zuzustimmen oder muss ich bis 70 40h/Woche zur Verfügung stehen?

Wer pflegt dann irgendwann meine Eltern?

Wie entwickeln sich die Beiträge in der privaten Krankenversicherung oder kommt gar eine Bürgerversicherung?

 

Vieles ist da jetzt noch nicht absehbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
Am 24.12.2022 um 16:31 von Sapine:

Ich vermag das nicht wirklich zu beurteilen, denn der größte Teil seines Depots (knapp 60 %) steckt in einem Einzelaktiendepot + CFD. Von CFD halte ich auch nichts, daran verdienen meiner Meinung nach die Anbieter und sonst keiner auf Dauer. Aber Einzelaktien müssen nicht grundsätzlich ein reines Zockerdepot darstellen. Mir wäre wichtig, dass er eine vernünftige Erfolgskontrolle macht und die sehe ich bisher nicht. So schön die Grafik aussieht, lässt sie keinen Vergleich mit einer Benchmark zu weil außerplanmäßige Zugänge nicht wirklich berücksichtigt werden. Ich empfehle wirklich so etwas wie Portfolio Performance einzubeziehen, wo das eigene Handeln transparent wird. 

Hallo,

 

ich habe jetzt mal angefangen. Ob ich die Vergangenheit noch einpflege oder nicht, weiß ich noch nicht. Ab nächstem Jahr werde ich mir monatlich oder 1x im Quartal die Zeit nehmen, und alles nachtracken. Nochmals danke für den Tipp. Ist schon besser als Excel.

Unbenannt.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Freut mich :) Hatte gehofft ich überrede Dich zu Deinem Glück

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wuppi
Am 24.12.2022 um 16:38 von benko04:

Ja ... warum eigentlich nicht gleich Thronerbe im Sultanat Brunei? Ich mag nämlich keine Krawatte.

:D

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Theobuy
vor 15 Stunden von benko04:

Hallo,

 

ich habe jetzt mal angefangen. Ob ich die Vergangenheit noch einpflege oder nicht, weiß ich noch nicht. Ab nächstem Jahr werde ich mir monatlich oder 1x im Quartal die Zeit nehmen, und alles nachtracken. Nochmals danke für den Tipp. Ist schon besser als Excel.

Das sieht doch sehr gut und übersichtlich aus... Vergangene Transaktionen einpflegen könnte genau aufzeigen, wie erfolgreich das Traden war und ich würde es insofern empfehlen. Wenn die Abrechnungen noch da sind, dürfte vieles automatisch gehen. Ich wäre jedenfalls gespannt auf die prozentualen Ergebnisse!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
benko04
· bearbeitet von benko04

Guten Morgen,

 

es ist jetzt ca. ein Quartal vergangen, seitdem ich diesen Thread aufgesetzt habe und ich möchte gerne ein Update verfassen.

Es gab einige Hin- und Herschiebungen zwischen den einzelnen Konten. Wenn man so will, ein Rebalancing, dass aber irgendwie ständig stattfindet.

 

Insgesamt beläuft sich der Gesamtvermögensbestand mit Handelsschluss zum gestrigen Freitagabend gemäß der obigen Aufteilung wie folgt:

 

Trading:

CFD Konten 37344

Int.Brokers Marginkonten 88496

Langfrist:

56693

Cash

13400

Festgeld

10000

Metalle physisch (aktueller Wiederverkaufswert grob überschlagen)

19500

Krypto (wobei 4900 als Tether in "Cash")

11000

 

Das ergibt rechnerische 236434€, exklusive meine Lego OVPs und sonstiger Kram (antike Münzen in VZ Qualität z.B.).

Neu investiert wurden seit Anfang des Jahres 3000€ aufs langfristige Konto in Einzeltitel.

 

Da der Markt ja übergeordnet seitwärts läuft, hat sich an den langfristigen Titeln nix großartig getan.

 

Laut CFD Konto Performance Bericht konnte das (große gemeinsame) CFD-Konto im Januar 12,26%, im Februar 20,23% und im März 21,40% zulegen (das kleine tradet meine Frau). Das wurde wie immer von Zeit zu Zeit wieder auf 30.000 normiert und die Gewinne wurden auf das IB Tradingkonto, auf das Kryptowallet und auf physische Metalle verteilt.

 

Unser IB Tradingkonto zeigt mir für das lfd. Jahr eine Performance von 10,45% an. Ein Großteil der Performance sind unrealisierte Buchgewinne von Minenaktien. Erste mittelfristige Tranchen in EM ex China, Far East ex Japan und Indien wurden gekauft.

 

Leider habe ich keine Lösung für das Problem gefunden, mit Portfolio Performance meine Leerverkäufe korrekt zu tracken, deswegen muss ich leider sagen, ist es mir unmöglich genau 1:1 alles abzubilden. Wenn jemand einen Portfoliotracker kennt, der das unterstützt, oder mir da hsonst eine Lösung vorschlagen kann, wäre ich sehr dankbar.

 

So, jetzt dürft ihr wieder draufhau'n :)

 

Viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...