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Nostradamus

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?  

518 Stimmen

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TWP17

Ich fühle mich reich im Herzen und das ist für mich entscheidend :wub:  ...aber Hey "Geld grinst" trotzdem:rolleyes:

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Synthomesc

Interessantes Thema!

Da wir hier in einem Wirtschaftsforum unterwegs sind, versuche ich nicht zu sehr philosophisch zu werden, gehört aber zum Thema m.E. definitiv dazu.

Ich war überrascht das wir laut offiziellen Statistiken zu den sehr wohlhabenden Kandidaten zählen. Fühlt sich für mich nicht so an!

Klar kann ich mir alles leisten was ich möchte und trotzdem geht noch eine 4 stellige Summe pro Monat in das Invest. Aber ist das reich?

Ich schätze Reichtum als Erfahrung höher ein als die Zahl auf meinem Konto. Aber ohne diese wäre es mir nicht möglich diese Erfahrungen zu sammeln!

Ergo Geld ist notwendig, aber wichtiger finde ich bei der Fragestellung, kann man Zufriedenheit am Gehalt festmachen?

Ab wann ist es egal, ab wann sogar lästig!?

 

 

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Nostradamus
vor 14 Minuten von AugetValorem:

Ergo Geld ist notwendig, aber wichtiger finde ich bei der Fragestellung, kann man Zufriedenheit am Gehalt festmachen?

Nicht 1:1 und nicht bei jeder Person in gleichem Maße. Recht bekannt ist diese Studie (die Zahlen müssten vielleicht mal an die Inflation angepasst werden): "Bei einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro (75.000 Dollar) erreicht das Lebensglück ein Maximum. So das Ergebnis von Nobelpreisträger Daniel Kahnemann und Wirtschaftsprofessor Angus Deaton. Ab 80.000 oder gar 100.000 Euro im Jahr erweitert sich zwar der finanzielle Spielraum. Der aber macht kaum glücklicher. Ökonomen sprechen hierbei auch vom „abnehmenden Grenznutzen“." Von hier:

https://karrierebibel.de/macht-geld-gluecklich/

 

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Sascha.
vor 3 Stunden von Nostradamus:

Nicht 1:1 und nicht bei jeder Person in gleichem Maße. Recht bekannt ist diese Studie (die Zahlen müssten vielleicht mal an die Inflation angepasst werden): "Bei einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro (75.000 Dollar) erreicht das Lebensglück ein Maximum. So das Ergebnis von Nobelpreisträger Daniel Kahnemann und Wirtschaftsprofessor Angus Deaton. Ab 80.000 oder gar 100.000 Euro im Jahr erweitert sich zwar der finanzielle Spielraum. Der aber macht kaum glücklicher. Ökonomen sprechen hierbei auch vom „abnehmenden Grenznutzen“." Von hier:

https://karrierebibel.de/macht-geld-gluecklich/

 

Was bringt Reichtum schon? Reichtum ist kein Glück. Monetärer Reichtum kann einen sogar isolieren und extrem unglücklich machen.
Ich fühle mich trotz nicht allzu übergroßem Vermögen vom Leben reich beschenkt. Das ist wahrer Reichtum. Nicht das Geld auf dem Konto :).

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zasdorey

Allein schon, dass wir die Zeit haben über dieses Thema zu philosophieren zeigt doch, dass wir alle reich sind. Während Milliarden ein elendes Dasein fristen, haben wir noch die Zeit darüber sprechen und schreiben zu können. Ja es gibt viele, die Millionen und Milliarden als Vermögen vorweisen können. Wie auch in früheren Zeiten diese Unterschiede vorlagen. 
Unterschied nur, dass wir im Vergleich zu vielen heute lebenden und zu allen vor uns gelebten Menschen, wie Gott in Frankreich leben. Selbst Kaiser, Könige usw. hatten in früheren Jahrhunderten nicht annähernd unseren Standard. Klar wir müssen meist dafür noch arbeiten, aber m. E. immer noch besser als im Elend früherer Jahrhunderte zu leben. 

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Ryker
· bearbeitet von Ryker
vor 10 Stunden von Nostradamus:

Nicht 1:1 und nicht bei jeder Person in gleichem Maße. Recht bekannt ist diese Studie (die Zahlen müssten vielleicht mal an die Inflation angepasst werden): "Bei einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro (75.000 Dollar) erreicht das Lebensglück ein Maximum. So das Ergebnis von Nobelpreisträger Daniel Kahnemann und Wirtschaftsprofessor Angus Deaton. Ab 80.000 oder gar 100.000 Euro im Jahr erweitert sich zwar der finanzielle Spielraum. Der aber macht kaum glücklicher. Ökonomen sprechen hierbei auch vom „abnehmenden Grenznutzen“." Von hier:

https://karrierebibel.de/macht-geld-gluecklich/

 

Die Studie datiert von 2010. Laut Inflationsrechner (https://www.bls.gov/data/inflation_calculator.htm) wären das heute ~ 104k $.

 

Edit: Unabhängig davon, wie man diese Summe aufgrund unterschiedlicher Abgabenquoten und Kaufkraft auf die deutsche Situation umrechnet, sie bleibt in jedem Fall gemessen am Medianeinkommen sehr hoch.

 

Die eigentliche Ableitung aus der Studie ist daher aus meiner Sicht eher das Gegenteil von dem, was die reißerischen Überschriften vermuten lassen: Bis zu einem sehr hohen Einkommen, das die wenigsten Erwerbstätigen erreichen, steigert ein Mehr an finanzieller Bewegungsfreiheit das persönliche Glück.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 8 Stunden von Sascha.:

Was bringt Reichtum schon? Reichtum ist kein Glück. Monetärer Reichtum kann einen sogar isolieren und extrem unglücklich machen.
Ich fühle mich trotz nicht allzu übergroßem Vermögen vom Leben reich beschenkt. Das ist wahrer Reichtum. Nicht das Geld auf dem Konto :).

 

Genauso sieht es aus. :thumbsup:

 

Heutzutage hecheln viele nur noch dem Geld hinterher. In meinem Bekanntenkreis stelle ich immer mal wieder fest, dass einge Menschen sich aufgrund von weitläufigen Verwandtschaftsbeziehungen Hoffnungen auf irgendwelche größeren Erbschaften machen. Diese Leute sind nach dem Tod der "Erbonkel" und "Erbtanten" letztendlich enttäuscht, wenn sie nach deren Tod feststellen müssen, dass diese ihr Vermögen an die Ärmsten der Armen oder aber an andere Menschen vermacht haben.

 

Gerade Erbschaften und Schenkungen sollte der Staat in Zukunft erheblich stärker besteuern, als es bislang der Fall ist. Es sei denn, diese sind für gemeinnützige Zwecke bestimmt....

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HalloAktie

Ich glaube, ich würde mich reich fühlen, wenn ich die Eigenanteile fürs Pflegeheim meiner Eltern ohne größere Verrenkungen aufbringen könnte. Und wohlhabend, wenn ich das für einen der beiden Elternteile erreichen würde. 

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Sapine
vor 1 Stunde von morini:

Gerade Erbschaften und Schenkungen sollte der Staat in Zukunft erheblich stärker besteuern, als es bislang der Fall ist. Es sei denn, diese sind für gemeinnützige Zwecke bestimmt....

Das passiert jetzt bereits - jedes Jahr steigt die Erbschaftssteuer deutlich an, da die Freibeträge unverändert bleiben, während beispielsweise die Immobilienbewertung angehoben wurde. Sofern der Erbfall nicht Richtung Kinder oder Ehepartner geht, zahlt man ohnehin ordentlich. Freibeträge von 20.000 Euro sind geradezu lächerlich. 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235806/umfrage/einnahmen-aus-der-erbschaftsteuer/

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chirlu
vor 5 Minuten von Sapine:

Sofern der Erbfall nicht Richtung Kinder oder Ehepartner geht, zahlt man ohnehin ordentlich.

 

Auch nie mehr als 50%. Und innerhalb der engen Familie sogar höchstens 30%.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 1 Stunde von morini:

Gerade Erbschaften und Schenkungen sollte der Staat in Zukunft erheblich stärker besteuern, als es bislang der Fall ist.

Deshalb will in Österreich/ Deutschland kaum jemand als reich gelten. 

Unnötig Neid und Begehrlichkeiten.

 

 

 

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Sapine

Meine Definition von enger Familie würde Geschwister und auch gerne die eigenen Eltern bei Schenkungen beinhalten, das Erbschaftssteuerrecht sieht das anders. Steuerklasse I Fälle sind:  

Erblasser --> Kind, Stiefkind

Erblasser --> Ehepartner, eingetragene Lebenspartner

Erblasser --> Nachkommen von Kindern 

Erblasser --> Eltern, Voreltern beim Erwerb von Todes wegen

 

Keine engen Familienmitglieder sind beispielsweise Geschwister oder Neffen und Nichten, Stiefeltern aber auch die eigenen Eltern im Fall von Schenkungen. Wenn ich beispielsweise einem Elternteil mehr schenken will als 20k zahle ich bzw. das Elternteil ab 15 % Erbschaftssteuer. 

 

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wolf666
vor 13 Stunden von Nostradamus:

Nicht 1:1 und nicht bei jeder Person in gleichem Maße. Recht bekannt ist diese Studie (die Zahlen müssten vielleicht mal an die Inflation angepasst werden): "Bei einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro (75.000 Dollar) erreicht das Lebensglück ein Maximum. So das Ergebnis von Nobelpreisträger Daniel Kahnemann und Wirtschaftsprofessor Angus Deaton. Ab 80.000 oder gar 100.000 Euro im Jahr erweitert sich zwar der finanzielle Spielraum. Der aber macht kaum glücklicher. Ökonomen sprechen hierbei auch vom „abnehmenden Grenznutzen“." Von hier:

https://karrierebibel.de/macht-geld-gluecklich/

 

Brutto oder Netto ?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 32 Minuten von Jennerwein:

Deshalb will in Österreich/ Deutschland kaum jemand als reich gelten. 

Unnötig Neid und Begehrlichkeiten.

 

Nach dem Tod des Erblassers wird die Höhe des Vermögens ohnehin aufgedeckt, sodass es letztendlich egal ist, ob jemand als reich gelten möchte oder nicht. Es zählen dann nur die Fakten.

 

Da die zu vererbenden Vermögen immer höher sein werden, sehe ich über die Erhöhung der Erbschaftssteuer eine Möglichkeit, die Staatskasse zu füllen.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 4 Stunden von Ryker:

Die eigentliche Ableitung aus der Studie ist daher aus meiner Sicht eher das Gegenteil von dem, was die reißerischen Überschriften vermuten lassen: Bis zu einem sehr hohen Einkommen, das die wenigsten Erwerbstätigen erreichen, steigert ein Mehr an finanzieller Bewegungsfreiheit das persönliche Glück.

Das Einkommen, ab dem sich das persönliche Glück nicht mehr so stark steigert, ist jedoch gar nicht unerreichbar hoch (wie man vielleicht hätte vermuten können).

vor 1 Stunde von Jennerwein:

Deshalb will in Österreich/ Deutschland kaum jemand als reich gelten. 

Unnötig Neid und Begehrlichkeiten.

Ja, das ist ein Punkt. Wenn man offiziell als reich gilt, dann kommen auch Forderungen (Reichensteuer, höhere Erbschaftssteuer / Schenkungssteuer, Beteiligung an Pflegekosten der Eltern [Elternunterhalt greift ja schon ab 100 k€ brutto] usw.). Wenn man reich ist, muss man immer Angst haben, dass einem der Staat noch zusätzlich etwas wegnehmen will. Deshalb definiert man sich selbst wohl lieber knapp unter der Grenze zum Reichtum. Die "wirklich Reichen" können ja dann die Extra-Abgaben leisten.

vor 1 Stunde von wolf666:

Brutto oder Netto ?

Das habe ich nicht eindeutig rausfinden können. Deutsche Artikel schreiben es widersprüchlich. Wenn man es genauer wissen will, müsste man sich wohl mal direkt mit der Originalstudie beschäftigen und die dann auch entsprechend auf deutsche Verhältnisse übertragen.

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dev
Zitat

... 15 Prozent der Aktien werde er von der Witwe des Verlagsgründers Axel Cäsar Springer zusätzlich "als Schenkung" erhalten.

... Noch attraktiver wird das Geschäft für Döpfner, weil er das Aktienpaket wohl auch noch weitestgehend steuerfrei einstreichen darf. Grundsätzlich würden für ein Geschenk in dieser Größenordnung außerhalb der Familie 50 Prozent Schenkungsteuer anfallen - der höchstmögliche Satz. Nur einen kleinen Freibetrag in Höhe von 20.000 Euro könnte Döpfner geltend machen. Ausnahmeregeln für Betriebsvermögen gelten in seinem Fall eigentlich nicht, da es um weniger als 25 Prozent des Unternehmens geht.

...

Quelle

 

Manche sind halt doch gleicher als andere. :news:

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor einer Stunde von dev:

Quelle

 

Manche sind halt doch gleicher als andere. :news:

Zitat

Nur falls eine sogenannte Verschonungsbedarfsprüfung ergibt, dass Döpfner über genügend freie Mittel verfügt, um die Steuer aufzubringen, könnte er eventuell doch zur Kasse gebeten werden. Experten wie Schubert gehen jedoch nicht davon aus - allenfalls eine anteilige Belastung sei realistisch. Dem Springer-Boss bleibt ein weiterer Kredit über gut 500 Millionen Euro also aller Voraussicht nach erspart.

(Quelle (aus 2020 btw.) identisch, Hervorhebung durch mich.)

 

Ich verstehe das so, dass das durchaus nicht für umsonst sein könnte. (?)

Wie auch immer: selbst mit "nur" einer Milliarde dürfte man konsensual als (finanziell) "reich" gelten. :D

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Ryker
· bearbeitet von Ryker
vor 6 Stunden von wolf666:

Brutto oder Netto ?

 

vor 5 Stunden von Nostradamus:

Das habe ich nicht eindeutig rausfinden können. Deutsche Artikel schreiben es widersprüchlich. Wenn man es genauer wissen will, müsste man sich wohl mal direkt mit der Originalstudie beschäftigen und die dann auch entsprechend auf deutsche Verhältnisse übertragen.

Gemessen wurde das Brutto-Gesamthaushaltseinkommen amerikanischer Haushalte. Hier ist das Abstract: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1011492107#sec-3

Im Abstract finden sich dazu keine Angaben. Man kann es sich allerdings herleiten, da das 'median US household income' als Referenzwert herangezogen wird.

Dieses wird vor Steuern ermittelt: https://en.wikipedia.org/wiki/Household_income_in_the_United_States

 

vor 5 Stunden von Nostradamus:

Das Einkommen, ab dem sich das persönliche Glück nicht mehr so stark steigert, ist jedoch gar nicht unerreichbar hoch (wie man vielleicht hätte vermuten können).

In der Tat, zumal die 'Positive affect'-Kurve auch schon vor Erreichen der 75k-Grenze abflacht: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1011492107#sec-3 (In der Darstellung optisch verzerrt, da die Einkommensachse 'gequetscht' ist. Der Abstand von 20 zu 40 ist genauso lang wie von 40 zu 80 und von 80 zu 160. Alle Kurven sind daher eigentlich flacher.)

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chirlu
vor einer Stunde von wpf-leser:

Ich verstehe das so, dass das durchaus nicht für umsonst sein könnte. (?)

 

Ausführliche Behandlung des Themas:

 

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monstermania
Am 15.2.2023 um 20:46 von odensee:

Nach diesem Rechner

https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-02/soziale-ungleichheit-armut-reichtum-schichten-rechner-studie-deutschland

bin ich in der "sozialen Lage Wohlstand" wobei der Rechner nicht weiß, dass ich Teilzeit arbeitet.

Wir (meine Partnerin und ich) befinden und lt. dem Rechner in der 'Mitte'. 

Witzig Blödsinnig wird es dann, wenn ich die Größe unserer Mietwohnung ändere. Schon wenn ich per Schieberegler unseren Wohnraum um 5qm erhöhe liegen wir im Bereich 'Wohlstand'.:rolleyes: Bei einer Verdopplung unseres Wohnraums wären wir sogar im Bereich 'Wohlhabend' :blink:

Wohlgemerkt bei komplett identischem Nettoeinkommen und Gesamtvermögen.:narr: 

Was solls. Wir kommen gut mit unserem Geld aus und hoffen das auch in der Rente so beibehalten zu können.

 

PS: Die Wohnung bleibt, weil für uns vollkommen ausreichend auch wenn wir damit nur zur 'Mitte' gehören.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 15.2.2023 um 06:44 von Namthip:

Ich habe weder Frau noch Auto noch Haus

[...] 

Damit fühle ich mich schon reich und bin bestimmt besser aufgestellt als der Großteil der Menschen =)

 

Hab das mal korrigiert :D

 

Spass beiseite - ohne Frau und Kinder waere ich heute definitiv reicher/wohlhabender, aber auch deutlich aermer. 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 58 Minuten von cjdenver:

Spass beiseite - ohne Frau und Kinder waere ich heute definitiv reicher/wohlhabender, aber auch deutlich aermer. 

"Meine Frau hat mich zum Millionär gemacht; davor war ich Multimillionär."

(aus irgendeiner Doku)

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
Am 12.2.2023 um 16:56 von dev:

Eventuell liegt es daran, das der Lottogewinner wahrscheinlich nicht weis wie man Kapital investiert, gleichzeitig hat man ganz viele Freunde/Berater die einen helfen wollen.

Der ungeübte Umgang mit (viel) Geld ist das Eine- mit dem Gewinn direkt (Presse/TV) bzw. indirekt (plötzlich gehobener Lebensstil ...) an die Öffentlichkeit zu gehen entgegen der üblichen Ratschläge der Lotto-Gesellschaft ist das Andere.

Da darf man sich auch nicht wundern über viele "Ratgeber" und Bittsteller.

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chirlu

Passend dazu ein Porträt von Lottomillionär „Chico“ (Kürsat Yildirim) in der FAZ: Ein Kick, der stärker ist als Kokain (Paywall)

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