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1965Löwe

BU mit Beitragsrückgewähr

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1965Löwe

Hallo zusammen,

 

hat jemand von euch eine BU mit Beitragsrückgewehr und hat damit Erfahrungen?

 

Aktuell habe ich eine normale BU und bin am Überlegen, da diese in meinem Fall nicht günstig ist, eine mit Beitragsrückgewähr abzuschließen oder diese bei meiner hinzuzubuchen.

 

Vielen Dank im Voraus.

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chirlu
vor 11 Minuten von 1965Löwe:

Aktuell habe ich eine normale BU und bin am Überlegen, da diese in meinem Fall nicht günstig ist, eine mit Beitragsrückgewähr abzuschließen oder diese bei meiner hinzuzubuchen.

 

Du findest den Beitrag hoch und folgerst daraus, ihn noch weiter erhöhen zu wollen? :rolleyes:

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Thomas_384

was soll das für ein konkretes Produkt sein?

Und wie soll diese Rückgewehr laufen?

 

Ich halte es bei meinen Risikoversicherungen so: Das Geld ist weg, man zahlt dafür das Risiko abzusichern. Alles mit Beitragsrückerstattung was ich persönlich gesehen habe war nur so ein Sparvertrag der irgendwie noch da reingeschustert wurde und entweder den Betrag zur Absicherung des Risikos schmälerte und recht teuer noch dazu war.

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satgar

Sowas gibt es nicht. Das sind immer Rentenversicherungen, die mit einer BUZ gekoppelt werden. Dir wird vermittelt, du bekämest Geld heraus, wenn du nicht BU wirst. Du kriegst da aber nicht das BU Geld zurück, sondern du hast das Geld selbst über die Rentenversicherung eingezahlt.

 

Deswegen ist eine Rentenversicherung mit BUZ auch immer mit einem höheren Beitrag versehen als eine isolierte BU. Man kann nur dringend davor warnen. Kommt das auch von Tecis? Bitte nimm Abstand von diesen Verkaufsgesprächen!

 

 

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Okabe

Genau.

 

Bei der normalen BU zahlst du 100 pro Monat und bekommst am Ende 0 raus/zurück.

 

Bei der BU mit Beitragsrückgewähr zahlst du 100 pro Monat für den BU Teil und 20 Euro extra und bekommst am Ende (20*Monate + Rendite - Kosten) zurück. Und jetzt Rate mal, wie hoch Rendite und Kosten ausfallen. ;-)

 

Eben...

 

Wenn du eine BU mit Beitragsrückgewähr findest, die genauso teuer oder gar günstiger als deine jetzige BU ist, dann hat sie schlicht und einfach schlechtere Leistungen bzw. schlechtere Vertragsbedingungen.

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eugenkss

Meinst du solche BUs, wo die erwirtschafteten Überschüsse nicht in eine höhere Leistung (BU-Rente), sondern eine Beitragsreduzierung fließen?

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satgar
vor 1 Minute von eugenkss:

Meinst du solche BUs, wo die erwirtschafteten Überschüsse nicht in eine höhere Leistung (BU-Rente), sondern eine Beitragsreduzierung fließen?

Das die erwirtschafteten Überschüsse in eine Beitragsreduzierung münden, ist bei der BU ja die Regel. Dadurch gibt es die Unterscheidung zwischen Brutto- und Nettobetrag (Zahlbetrag). Das wird meist so gemacht, damit es für die Kunden leistbarer ist. 

Das man den höheren Betrag zahlt und die Überschüsse in Form von einer BU-Überschussrente ausgezahlt werden, ist sehr selten

Öfter gibt es hin und wieder noch die Möglichkeit, die erwirtschafteten Überschüsse (man zahlt den Bruttobetrag ein) nicht in die Reduktion des Beitrags zu stecken, sondern damit Geld anzusparen. Bei der Alte Leipziger kann man diese Überschüsse sogar in Fonds wie den MSCI World investieren. Die Auszahlung dieser Überschüsse ist bei Ablauf dann sogar steuerfrei.

 

Trotzdem ist aber selbst das zuletzt genannte Modell KEINE BU mit Beitragsrückgewähr. Man muss dafür auch effektiv mehr Geld auf den Tisch des Hauses legen. Und am Ende wird sehr wahrscheinlich nicht das wieder an den Kunden zurück fließen, was er über die Jahrzehnte an BU-Betrag eingezahlt hatte. 

 

Man muss einfach sagen: jede Risikoversicherung kostet Geld. Und das fließt über kein Modell einfach so zurück. Das geht nicht!

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Vango
vor 19 Stunden von 1965Löwe:

BU mit Beitragsrückgewehr

Es gibt keine BU die dir die Versicherungsbeiträge zurück zahlt, wenn es nicht zum Schadensfall kommt.

 

Was es eigendlich ist, darüber wurde ja schon genug geschrieben.

 

Ich kann auch nur davor warnen und abraten.

 

Halte BU und Geldinvestitionen getrennt. Du nimmst dir nur die Flexibilität damit und bringst dir ein unübersichtliches Kombination-Produkt ins Haus.

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Gast230427
vor 19 Stunden von satgar:

Sowas gibt es nicht. Das sind immer Rentenversicherungen, die mit einer BUZ gekoppelt werden. Dir wird vermittelt, du bekämest Geld heraus, wenn du nicht BU wirst. Du kriegst da aber nicht das BU Geld zurück, sondern du hast das Geld selbst über die Rentenversicherung eingezahlt.

 

Deswegen ist eine Rentenversicherung mit BUZ auch immer mit einem höheren Beitrag versehen als eine isolierte BU. Man kann nur dringend davor warnen. Kommt das auch von Tecis? Bitte nimm Abstand von diesen Verkaufsgesprächen!

 

 

 Man erkennt das fachliche Niveau, wie hier Beratungsleistungen im Forum zustande kommen. Eine Rentenversicherung sei dies also. Damit könnte man glatt als Experte beim Tenhagen durchgehen.

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satgar
Gerade eben von Pilharmonie:

 Man erkennt das fachliche Niveau, wie hier Beratungsleistungen im Forum zustande kommen. Eine Rentenversicherung sei dies also. Damit könnte man glatt als Experte beim Tenhagen durchgehen.

Ist doch auch die Regel. Eine BU, die als Produkt mit "Beitragsrückgewähr" verkauft wird, ist in der Regel eine Rentenversicherung/Kapitallebensversicherung mit BUZ.

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chirlu
vor 3 Minuten von Pilharmonie:

Man erkennt das fachliche Niveau, wie hier Beratungsleistungen im Forum zustande kommen. Eine Rentenversicherung sei dies also.

 

Was ist es denn deiner oberfachlichen Meinung nach?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Es dürfte wohl ein Kombiprodukt aus Rentenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Für genauere Angaben fehlen die Infos. Kombiversicherungen sind meist nicht empfehlenswert weil wenig flexibel. 

vor 20 Stunden von 1965Löwe:

Aktuell habe ich eine normale BU und bin am Überlegen, da diese in meinem Fall nicht günstig ist, eine mit Beitragsrückgewähr abzuschließen oder diese bei meiner hinzuzubuchen.

Zudem dürfte sich bei Neuabschluss die Prämie für die BU-Risikoversicherung nur erhöhen - je älter der Einstieg, desto höher sind ja die Beiträge und die Gesundheitsfragen werden meist auch nicht besser.

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Gast230427
· bearbeitet von Pilharmonie
vor 10 Minuten von satgar:

Ist doch auch die Regel. Eine BU, die als Produkt mit "Beitragsrückgewähr" verkauft wird, ist in der Regel eine Rentenversicherung/Kapitallebensversicherung mit BUZ.

Da will doch einer eine Korrektur der eigenen Aussage heimlich unterjubeln. Jetzt streichen wir noch das leben und schon sind wir dem Ziel nahe. Wobei die BUZ wieder alles versemmelt.

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satgar
vor 1 Minute von Pilharmonie:

Da will doch einer eine Korrektur der eigenen Aussage heimlich unterjubeln. Jetzt streichen wir noch das leben und schon sind wir dem Ziel nahe. Wobei die BUZ wieder alles versemmelt.

Ich kann dir nicht Folgen und verstehe deine Intention nicht. Was willst du hier erreichen und unterstellen?

 

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Gast230427

Dass man ohne fundiertes Wissen keine Beratungsleistungen erbringen sollte.

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satgar

 

Gerade eben von Pilharmonie:

Dass man ohne fundiertes Wissen keine Beratungsleistungen erbringen sollte.

Welche berufliche Qualifikation bringst du mit? Ich den Versicherungsfachwirt mit Schwerpunkt bAV und Altersvorsorge. 

 

Ich kann das also ziemlich gut einschätzen, was da draußen so verkauft wird.

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Gast230427
· bearbeitet von Pilharmonie

Dann solltest du dringend ein Praktikum im Innendienst bei den Kollegen machen und dich intensiv mit den Tarif(optionen) und deren Leistungen auseinander setzen.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Du rückst leider nicht mit Details raus, wo hier was falsch gesagt worden wäre. Du sprichst nur kryptisch und schwurbelst. Das ist bedauerlich.

 

Ich habe oben skizziert, wie eine isolierte BU anhand des Überschusses ausgestaltet sein kann, wie aber auch eine RLV/KLV (die fast das gleiche sind, es unterscheiden sich nur die Auszahlungsoptionen) mit einer BU-Zusatzversicherung kombiniert werden kann.

 

Und wenn da draußen Vertriebler rumlaufen, und eine BU mit Beitragsrückgewähr anbieten, dann ist es die Regel, dass dann eine RLV/KLV mit einer BUZ angeboten und verkauft wird. Gern wird auch Rürup als Vorsorgeform zur Koppelung benutzt.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 13 Minuten von satgar:

Ich kann dir nicht Folgen und verstehe deine Intention nicht. Was willst du hier erreichen und unterstellen?

 

Es wäre der Pilharmonie wohl lieber gewesen, es als Kombination von Berufsunfähigkeits- und Kapitallebensversicherung zu bezeichnen statt als Kombination von Berufsunfähigkeits- und Rentenversicherung. Wobei sie sich selbst verheddert zu haben scheint (was ist eine Kapitalsversicherung?).

 

@Pilharmonie: Du bist aber nicht zufällig mit @liki90 verwandt, oder?

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s1lv3r

@Pilharmonie hast du eigentlich auch mal was anderes beizutragen, als FUD zu verbreiten und sich an Begriffsdefinitionen bzw. deren Verwendung durch andere Diskussionsteilnehmer abzuarbeiten?

 

... die geben dem OP zumindest tatsächliche Ratschläge - vielleicht solltest du sowas auch mal versuchen. :rolleyes:

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Gast230427
· bearbeitet von Pilharmonie
vor 22 Stunden von 1965Löwe:

Hallo zusammen,

 

hat jemand von euch eine BU mit Beitragsrückgewehr und hat damit Erfahrungen?

 

Aktuell habe ich eine normale BU und bin am Überlegen, da diese in meinem Fall nicht günstig ist, eine mit Beitragsrückgewähr abzuschließen oder diese bei meiner hinzuzubuchen.

 

Vielen Dank im Voraus.

Grundsätzlich sollte man an einer abgeschlossenen BU nicht mehr am Vertragswerk selbst herum spielen. Meist löst dies lediglich neue Provisionen und im schlechtesten Fall eine neue Gesundheitsprüfung inklusive neuer Verjährungsfristen der Gesundheitsfragen aus. Du wärst nicht der erste, der eigentlich nach 10 Jahren aus dem Schneider gewesen wäre aber dann doch ein AWD-Stucki meinte man könne ja dem Kunden noch Geld aus der Börse holen. Hier gehts weniger um Kosten. Diese Versicherung ist überlebenswichtig. Hier geht es vor allem um die Verjährung. Das hat oft leider kaum jemand auf dem Plan obwohl es immens wichtig ist. Deshalb treibt mir so etwas den Zorn ins Gesicht, wenn ich diese Diskussion hier ansehe. Solche Anfragen kommen öfter von Strukturvertrieben um neue Provisionen auszulösen. Davon ist mehr als abzuraten. In der Regel reicht es den Vermittler* zu wechseln. Ein guter Vermittler wählt ein einziges Mal eine ordentliche BU aus, nicht nur nach Kosten, sondern u.a. auch nach Leistungswille, und fasst sie nur noch an, wenn beispielsweise vertraglich bestehende Optionen der Erhöhung (Geburt, Heirat, usw.) ohne erneute Gesundheitsprüfung greifen. Wer BUs ohne driftigen Grund wechselt, der verfolgt nicht das Interesse einer beidseitig guten Interessenlage. Hier müssten alle Warnlichter angehen. Anstatt dessen wird hier über Anlagerenditen und Kosten fabuliert. Bei einer BU. Junge, junge. Das ist schon keine Falschberatung mehr, das ist Spielerei mit der wirtschaftlichen Zukunft eines Fragestellers. Der braucht eine ordentliche Beratung von Angesicht zu Angesicht und nicht einen ETF. Ich weiß, das wäre Arbeit. Arbeit für die man bezahlt.

 

Aber ums Rund zu machen, weil ich jetzt schon das Klagen der Kosten-Jünger hier höre:

 

Eine Beitragsrückgewähr ist im Niedrigzinsumfeld oftmals nicht lukrativ. Anders als damals, als der Tenhagen der Totengräber einiger Versicherungspolicen war, nach denen man sich die letzten Jahre alle zehn Finger geleckt hätte. Schon wieder...

 

Eine Beitragsrückgewähr ist eine kapitalbildende Versicherung und mit anderen Anlagen mit ähnlicher Laufzeit, Illiquidität und Risikoprofil zu vergleichen. Sie macht oft keinen Sinn. Die Zeiten könnten je nach Änderungen des Marktes wieder interessant werden. Könnten! Das kann heute noch niemand wissen, der Anleihemarkt ist aktuell zu unstetig.

 

*) um gewissen Dingen vorzugreifen, damit ist jede Art der Vermittlung gemeint. Vom Makler, übern Vertreter bis hin zu anderen Formen. Ebenfalls jede Art der sexuellen Zurechnung. m/w/d, männlich, weiß, deutsch oder so ähnlich.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Ich würde gerne Begrifflich sauber bleiben wollen:

 

- eine echte Rückgewähr der eingezahlten Bu Beiträge gibt es nicht

- was als Beitragsrückgewähr verkauft wird, ist eine BU mit einer zusätzlichen Versicherungen zu verbinden, die Geld anspart (ob man diese zusätzliche Versicherung „Kapitalbildende Versicherung“, kapitalbildende Lebensversicherung oder Rentenversicherung nennt, ist dabei völlig egal. Sie beschreiben alle dasselbe Anlagevehike)

- früher hat man solchen BUs klassisch verzinste Versicherungen beigestellt, heutzutage werden oftmals eher Fondspolicen benutzt

 

Fazit nochmal: Beitragsrückgewähr ist ein Verkaufs-Buzz-Word. In der Realität zahlt man über eine zusätzliche Sparpolice selbst mehr Geld ein, als die isolierte BU kostet, um aus dieser Police Rendite zu erwirtschaften (ob aus Zinsertrag oder Fondsentwicklung spielt keine Rolle).  Es ist aber niemals eine Rückgewahr des Risikobeitrags der BU, sondern immer selbst angespartes Geld, was man auch anders hätte selbst anlegen können.

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

@1965Löwe Rück doch mal mit dem Produkt raus, was man dir verkaufen will und was du jetzt hast. Dann kann man das besser beantworten.

 

Wenn du 1965 geborgen sein solltest würde ich persönlich eine bestehende BU nicht mehr anfassen wegen der Gesundheitsprüfung und der 10 Jahres Frist (s.o.).

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 1 Minute von Thomas_384:

Wenn du 1965 geborgen sein solltest würde ich persönlich eine bestehende BU

Ist er nicht, siehe anderen Thread von ihm. Er ist 24 wohl.

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IndexP
vor 6 Stunden von Pilharmonie:

...

Deshalb treibt mir so etwas den Zorn ins Gesicht, wenn ich diese Diskussion hier ansehe.

...

Anstatt dessen wird hier über Anlagerenditen und Kosten fabuliert. Bei einer BU. Junge, junge. Das ist schon keine Falschberatung mehr, das ist Spielerei mit der wirtschaftlichen Zukunft eines Fragestellers. Der braucht eine ordentliche Beratung von Angesicht zu Angesicht und nicht einen ETF. Ich weiß, das wäre Arbeit. Arbeit für die man bezahlt.

 

Aber ums Rund zu machen, weil ich jetzt schon das Klagen der Kosten-Jünger hier höre:

...

Was phantasierst Du da zusammen?

Ich sehe keinen einzigen Diskussions-Teilnehmer in diesem Thread, der dem Fragesteller eine Änderung an der (bestehenden) BU-Versicherung ans Herz legen wollte.

Dein Geschwurbel von "Zorn ins Gesicht", "Spielerei mit der Zukunft eines Fragestellers" kannst Du also gern woanders ablassen  - hier ist es fehl am Platz.

 

vor 6 Stunden von Pilharmonie:

Eine Beitragsrückgewähr ist im Niedrigzinsumfeld oftmals nicht lukrativ. Anders als damals, als der Tenhagen der Totengräber einiger Versicherungspolicen war, nach denen man sich die letzten Jahre alle zehn Finger geleckt hätte. Schon wieder...

 

Eine Beitragsrückgewähr ist eine kapitalbildende Versicherung und mit anderen Anlagen mit ähnlicher Laufzeit, Illiquidität und Risikoprofil zu vergleichen. Sie macht oft keinen Sinn. Die Zeiten könnten je nach Änderungen des Marktes wieder interessant werden. Könnten! Das kann heute noch niemand wissen, der Anleihemarkt ist aktuell zu unstetig.

 

Wo ist der Neuigkeits-Wert Deiner Information?

Das haben @satgar und andere Teilnehmer doch schon deutlich besser hier im Thread erklärt.

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