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Necoro

Trade Republic und die unvollständigen Abrechnungen

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Necoro
· bearbeitet von Necoro

Ich musste leider lernen, dass TR keine brauchbaren Abrechnungen (weder für Verkäufe, noch für Dividenden u.ä.) erstellt. Am Beispiel Verkauf: Vermerkt sind nur:

  • Umsatz (also Verkaufspreis x Anzahl Wertpapiere)
  • Steuerabzug (also Summe gezahlter Steuern)
  • Differenz = gezahlter Betrag

 

Dadurch sind die Transaktionen nicht nachvollziehbar. Es fehlt die Besteuerungsgrundlage (=Gewinn) oder alternativ ein Wert aus dem sich das ermitteln lässt (zB Anschaffungspreis). Es fehlt weiterhin der verbrauchte FSA oder VVT. Daher lässt sich auch aus dem Steuerbetrag nicht der Gewinn ermitteln.

 

Richtig gestört hat mich das nun, weil die von TR ausgewiesenen Zahlen nicht zu den von mir parallel ermittelten Zahlen passen (u.a. scheint mir der Gewinn viel zu hoch). Leider sind hier wirklich sowohl FSA als auch VVT (glaube ich, lässt sich ja retrospektiv nicht mehr überprüfen) im Spiel.

 

Auf Nachfrage/Beschwerde teilt mir TR nun mit: Kauf dir Ende des Jahres halt die Erträgnisaufstellung. Und ansonsten: Klag doch!

 

Ich habe nun vor, bei der BaFin Beschwerde einzulegen (weil ich das Allgemeingebaren nicht lauter finde) und den Ombudsmann zu bemühen (will meine Abrechnung haben).

 

Wie seht ihr das / kennt ihr die Rechtslage? Habe ich Anspruch auf eine nachvollziehbare Abrechnung? Oder ist eine Depotbank dazu nicht verpflichtet?

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SlowHand7
vor 3 Minuten von Necoro:

Richtig gestört hat mich das nun, weil die von TR ausgewiesenen Zahlen nicht zu den von mir parallel ermittelten Zahlen passen (u.a. scheint mir der Gewinn viel zu hoch). Leider sind hier wirklich sowohl FSA als auch VVT (glaube ich, lässt sich ja retrospektiv nicht mehr überprüfen) im Spiel.

 

Auf Nachfrage/Beschwerde teilt mir TR nun mit: Kauf dir Ende des Jahres halt die Erträgnisaufstellung. Und ansonsten: Klag doch!

 

Ich habe nun vor, bei der BaFin Beschwerde einzulegen (weil ich das Allgemeingebaren nicht lauter finde) und den Ombudsmann zu bemühen (will meine Abrechnung haben).

 

Das schreiben die wirklich und ernsthaft?

Das wäre mir ein Schreiben an die BAFin doch wert.

 

Man hat doch wohl einen Anspruch auf eine vernünftige Abrechnung..

 

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Necoro

Etwas paraphrisiert, aber ja:

Zitat

Gerne kannst Du bis zum 31.12.2023 eine Erträgnisaufstellung beantragen, auf der Deine kompletten Erträge von 2023 mit der dazugehörigen Verrechnung aufgelistet sind. Hierfür fallen Kosten von 25 € an. [...]
Solltest Du mit der abschließenden Bearbeitung und dem Ergebnis nicht zufrieden sein, kannst Du Dich an einen unabhängigen Dritten wenden. Hierbei kannst Du Dich an folgende Schlichtungsstelle wenden: Schlichtungsstelle bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) www.bafin.de/schlichtungsstelle schlichtungsstelle@bafin.de
Der darüber hinausgehende Rechtsweg zu den Zivilgerichten bleibt Dir selbstverständlich offen.

 

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SlowHand7

Unglaublich.

Ich weiß schon warum ich bei keinem solchen Drecks-Broker bin. :)

Da zahle ich doch lieber die normalen Entgelte und werde vernünftig behandelt.

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Richie_Rich
24 minutes ago, SlowHand7 said:

Ich weiß schon warum ich bei keinem solchen Drecks-Broker bin. :)

Bei welchem Mist-Broker bist du dann?

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SlowHand7
vor 48 Minuten von Richie_Rich:

Bei welchem Mist-Broker bist du dann?

Ich liebe meine Mist-Broker ja.  :)

Consors, ING, Comdirect, Onvista, DKB.

In dieser Reihenfolge.

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chirlu
vor 1 Stunde von Necoro:

Am Beispiel Verkauf: Vermerkt sind nur:

  • Umsatz (also Verkaufspreis x Anzahl Wertpapiere)
  • Steuerabzug (also Summe gezahlter Steuern)

 

Wenn ich mir die Beispielabrechnungen für die Tests in Portfolio Performance anschaue, stimmt das aber nicht so ganz. Es ist nicht nur der Umsatz aufgeführt, sondern auch Stückzahl und Kurs, und die Steuern sind nach Arten aufgeteilt (Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag, bei Dividenden ggf. Quellensteuer). Außerdem Gebühren und bei Fremdwährungsbeträgen der Umrechnungskurs.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Necoro: Die fehlenden steuerlichen Angaben wurden hier schon einmal bemängelt. Du bist also nicht allein.

 

Auf einer Verkaufsabrechnung sollten natürlich die Daten des Verkaufs (Zeitpunkt, Handelsplatz, Ordertyp, Stück, Kurs, Umrechnungskurs, Kosten) angegeben werden.

 

Ebenso sollten angegeben werden: der berechnete Gewinn, die Methode der Steuerberechnung (z.B. Teilfreistellung), berechnete Steuern, steuerliche Verrechnungstöpfe.

 

Manche Broker geben die Anschaffungsdaten der Wertpapiere, die verkauft werden, auf der Verkaufsabrechnung explizit an (z.B. DKB). Das ist vorbildlich - und insbesondere dann hilfreich, wenn man die Wertpapiere in mehreren Tranchen gekauft hat! Das machen aber nicht alle Broker. Für mich ist es auch nicht unbedingt erforderlich, da ich gekaufte Wertpapiere in einer Datenbank-Tabelle mit-tracke - und die Anschaffungsdaten deshalb selbst habe.

 

Wenn ein Broker diese Daten nicht auf einer Verkaufsabrechnung angibt, würde ich den Broker wechseln. Ich halte es für absolut notwendig, dass man Kauf- und Verkaufsabrechnungen bis zum letzten Cent nachvollziehen kann.

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Richie_Rich
1 hour ago, SlowHand7 said:

Ich liebe meine Mist-Broker ja.  :)

Consors, ING, Comdirect, Onvista, DKB.

In dieser Reihenfolge.

Leider alle Müll..

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Vogelhaus

Ich war bei TR und habe aus ähnlichen Gründen (unzureichende Dokumentation) und Möglichkeit Dokumente zu downloaden (muss man einzelnen anklicken) aufgegeben und bin wieder bei meiner (teueren) Hausapotheke (Commerzbank). 

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ANDREJ_
vor 7 Stunden von SlowHand7:

Unglaublich.

Ich weiß schon warum ich bei keinem solchen Drecks-Broker bin. :)

Da zahle ich doch lieber die normalen Entgelte und werde vernünftig behandelt.

Die 25 Euro entsprechen dann der Differenz zwischen den Entgelten der Normaldepotbank und beim Billigbroker. You get what you paid for.

Ich leiste mir sogar den Luxus, eine richtige Bank mit richtigen Menschen und richtigem Geldautomaten in fußläufiger Nähe zu haben.

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smarttrader

Wow ich würde immer eine Erträgnisaufstellung haben wollen. Das man über sowas überhaupt nachdenkt diese nicht zu nehmen ist schon seltsam.

 

Ausgedruckt bleibt die 11 Jahre im Steuerordner und fertig.

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Necoro
vor 6 Stunden von chirlu:

Wenn ich mir die Beispielabrechnungen für die Tests in Portfolio Performance anschaue, stimmt das aber nicht so ganz. Es ist nicht nur der Umsatz aufgeführt, sondern auch Stückzahl und Kurs, und die Steuern sind nach Arten aufgeteilt (Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag, bei Dividenden ggf. Quellensteuer). Außerdem Gebühren und bei Fremdwährungsbeträgen der Umrechnungskurs.

Ja, du hast natürlich Recht: Diese Daten sind so aufgeführt, aber das ist trotzdem nicht ausreichend. Insbesondere helfen sie nicht bei meinem Problem ("Warum ist der Steuerbetrag mehr als doppelt so hoch wie ich erwartet hätte?").

 

vor 5 Stunden von stagflation:

@Necoro: Die fehlenden steuerlichen Angaben wurden hier schon einmal bemängelt. Du bist also nicht allein.

 

Auf einer Verkaufsabrechnung sollten natürlich die Daten des Verkaufs (Zeitpunkt, Handelsplatz, Ordertyp, Stück, Kurs, Umrechnungskurs, Kosten) angegeben werden.

Wie von @chirlu, zu Recht, angemerkt, sind diese Daten enthalten. Ich hatte das, weil für mich nicht relevant, aber ausgelassen. [Handelsplatz ist bei TR zugegeben wenig aufschlussreich, weil es nur einen gibt.]

 

Zitat

Manche Broker geben die Anschaffungsdaten der Wertpapiere, die verkauft werden, auf der Verkaufsabrechnung explizit an (z.B. DKB). Das ist vorbildlich - und insbesondere dann hilfreich, wenn man die Wertpapiere in mehreren Tranchen gekauft hat! Das machen aber nicht alle Broker. Für mich ist es auch nicht unbedingt erforderlich, da ich gekaufte Wertpapiere in einer Datenbank-Tabelle mit-tracke - und die Anschaffungsdaten deshalb selbst habe.

Mache ich auch. Doof ist aber, wenn, wie bei mir, die selber ermittelten Beträge sich nicht mit den abgerechneten Beträgen decken. Dann tappt man im Dustern. Außerdem hatte ich schon Fälle, wo die selbst ermittelten Anschaffungsdaten wirklich abwichen von den offiziellen (bei Einlösung Aktienanleihen in Aktien). Weil es hier immer nur um ein paar Euro ging, hab ich da aber nicht weitergeforscht.

 

vor 27 Minuten von smarttrader:

Wow ich würde immer eine Erträgnisaufstellung haben wollen. Das man über sowas überhaupt nachdenkt diese nicht zu nehmen ist schon seltsam.

Einige Banken stellen Erträgnisaufstellungen ja gratis/automatisch aus. Bei denen habe ich aber noch nie einen Mehrwehrt gesehen, weil auf der EA halt exakt die Abrechnungen noch einmal wiederholt sind. Dazu kommt, dass ich teilweise [man ist ja neugierig], bei einer Vielzahl von Brokern unterwegs bin. Und für, im Regelfall, fehlenden Mehrwert in Summe jedes Jahr 150-200 EUR raushauen ist nicht zielführend.

 

vor 40 Minuten von ANDREJ_:

Ich leiste mir sogar den Luxus, eine richtige Bank mit richtigen Menschen und richtigem Geldautomaten in fußläufiger Nähe zu haben.

Die richtigen Menschen brauche ich nicht, sind (wie der TR-Support beweist) sogar eher hinderlich. Ich brauche schlicht ein richtiges Abrechnungsprogramm.

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smarttrader
vor 15 Minuten von Necoro:

Ja, du hast natürlich Recht: Diese Daten sind so aufgeführt, aber das ist trotzdem nicht ausreichend. Insbesondere helfen sie nicht bei meinem Problem ("Warum ist der Steuerbetrag mehr als doppelt so hoch wie ich erwartet hätte?").

 

Wie von @chirlu, zu Recht, angemerkt, sind diese Daten enthalten. Ich hatte das, weil für mich nicht relevant, aber ausgelassen. [Handelsplatz ist bei TR zugegeben wenig aufschlussreich, weil es nur einen gibt.]

 

Mache ich auch. Doof ist aber, wenn, wie bei mir, die selber ermittelten Beträge sich nicht mit den abgerechneten Beträgen decken. Dann tappt man im Dustern. Außerdem hatte ich schon Fälle, wo die selbst ermittelten Anschaffungsdaten wirklich abwichen von den offiziellen (bei Einlösung Aktienanleihen in Aktien). Weil es hier immer nur um ein paar Euro ging, hab ich da aber nicht weitergeforscht.

 

Einige Banken stellen Erträgnisaufstellungen ja gratis/automatisch aus. Bei denen habe ich aber noch nie einen Mehrwehrt gesehen, weil auf der EA halt exakt die Abrechnungen noch einmal wiederholt sind. Dazu kommt, dass ich teilweise [man ist ja neugierig], bei einer Vielzahl von Brokern unterwegs bin. Und für, im Regelfall, fehlenden Mehrwert in Summe jedes Jahr 150-200 EUR raushauen ist nicht zielführend.

 

Die richtigen Menschen brauche ich nicht, sind (wie der TR-Support beweist) sogar eher hinderlich. Ich brauche schlicht ein richtiges Abrechnungsprogramm.

Ok, anders formuliert ich habe bisher immer eine Erträgnisaufstellung in digitaler Form kostenlos erhalten. Wenn diese nicht kostenlos ist, und es einen spürbaren Unterschied gibt würde ich die auch bezahlen. So 100 Euro rum für 10 Transaktionen im Jahr sind halt pro Broker normal. Entweder zahle ich beim Kauf oder bei den Serviceleistungen. Die Kosten fallen (wahrscheinlich) an.

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Necoro
vor 1 Stunde von smarttrader:

Entweder zahle ich beim Kauf oder bei den Serviceleistungen.

Eine brauchbare und nachvollziehbare Abrechnung ist, in meinen Augen, aber keine [zu bezahlende] Serviceleistung, sondern eine Grundvoraussetzung.

Aber BaFin-Beschwerde ist raus, Ombudsmannverfahren folgt im Laufe der nächsten Tage. Dann sehen wir ja, ob in der Aufsicht diese Meinung geteilt wird.

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Roti
· bearbeitet von Roti
Ergänzungen
vor 3 Stunden von Necoro:

Eine brauchbare und nachvollziehbare Abrechnung ist, in meinen Augen, aber keine [zu bezahlende] Serviceleistung, sondern eine Grundvoraussetzung.

Aber BaFin-Beschwerde ist raus, Ombudsmannverfahren folgt im Laufe der nächsten Tage. Dann sehen wir ja, ob in der Aufsicht diese Meinung geteilt wird.

 

 

Hallo zusammen,

 

volle Zustimmung, noch ein Nebenpunkt wäre bei den Sparplanabrechnungen neben dem Datum der Ausführung auch die Uhrzeit angedruckt zu bekommen scheint bei TR seit Jahren unmöglich. Auch wenn die exakte Ausführung über den jeweiligen Handelstag nicht vorab bekannt ist kann die IT doch - auch wenn das einen Tag länger dauert - das Abrechnungssystem-PDF mit Datum UND Uhrzeit andrucken??

 

Auch eine halbwegs ordentliche Filter- und Suchfunktion im Profil (App wie auch Web) samt Sammeldownloadfunktion (.zip) wär doch echt klasse, haben andere Anbieter auch als Grundfunktion.

 

Wenn ich mir so den Inhalt bspw. von Dividenden-Abrechnungen im Vergleich zu "Oldschool"_Banken anschaue sind diese bei TR auch spärlicher, bei der Hausbank jedes Detail schön in der Mitte mit allem was man braucht, fertig.

 

Scheinbar will man dort nicht weiter in die IT investieren und Detailverbesserungen, billig bleibt billig und die Kunden lernen dies auch - keine komplexen Dinge oder Wertpapiere dort haben, der Kundenservice versteht das oft nicht und man schreibt sich "fast zu Tode" den Anrufen ist nicht (bzw. war einmal) ...

 

Als Drittdepot zum experimentieren oder nur zum Aufladen und Übertragen geeignet, als Erstbroker oder einziger Broker wäre ich bei allen Neo´s sehr vorsichtig ;)

 

Gerade der 'ärgste' Konkurrent SCB/Baader macht TR vor wie man eine komplett digitale Wertpapierweisung ohne Papierkram (Ausdrucken und Unterschreiben plus Einscannen bei TR mit Bearbeitungsgebühr on top) heutzutage durchführt, auch wenn SCB/Baader wieder andere Schwäche hat ...

 

Von dem Gezeter bei einer Erträgnisaufstellung bei TR wo man als Kunde jedes Jahr selbst (!) drandenken darf samt dem Ablauf steht überhaupt nicht zur "Mission" von TR, ist aber nicht anders intern von denen gewünscht.

 

Klar ist, billig hat seinen Preis jedoch Grundsätzliches bei den Abrechnungen, Postbox (Profil) und ganzen (Steuer)Dokumenten sollte gegeben sein, oft müssen vorhandene Daten eigentlich nur von "hinten" (Depotbank) nach "vorne" (Brokerage, PDF-Dokumente im Andruck für Postbox) geholt werden, fertig.

 

Die fehlenden steuerlichen Auswirkungen bei Abrechnungen, keine der Verkaufsabrechnungen geht auf die steuerlichen Auswirkungen ein oder benennt

die Verrechnung mit dem freigestellten Betrag, was hat TR bzw. das Management sich hierbei nur gedacht?? Kunden sind egal ... (in Erwähnung eines älteren Beitrags von Tenno / 10.05.2019 im TR-Thread hier im Forum).

 

Viel Erfolg.

 

 

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smarttrader

Der Neobroker mit Baader Bank als depotführendes Institut berücksichtigt die Kauf- und Verkaufskosten nicht und somit wäre bei Depotübertrag die steuerlichen Daten ebenfalls verkehrt.

 

So eine Erträgnisaufstellung ist für mich nichts besonderes und ein absolutes Basic das ich unbedingt haben möchte. Wenn in der Erträgnisaufstellung das gleiche steht wie in der kostenlosen Übersicht, was willst du denn damit?

 

Ich merke immer mehr, Consors ist ein guter Broker zum schlechten Preis. TR ist ein schlechter Broker zum guten Preis. Jetzt müssen wir nur die Qualität eines Premium Brokers im Neo Broker Segment finden und können Holz schweißen und die Ecke im Kreis finden.

 

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Holgerli
vor 37 Minuten von smarttrader:

Der Neobroker mit Baader Bank als depotführendes Institut berücksichtigt die Kauf- und Verkaufskosten nicht und somit wäre bei Depotübertrag die steuerlichen Daten ebenfalls verkehrt.

Wir reden von 99ct je Trade. Mir sind die daraus resultierenden steuerlichen Inkorrektheiten keine Orders für den X-fachen Preis wert.

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Roti
vor 1 Stunde von smarttrader:

...

 

So eine Erträgnisaufstellung ist für mich nichts besonderes und ein absolutes Basic das ich unbedingt haben möchte. Wenn in der Erträgnisaufstellung das gleiche steht wie in der kostenlosen Übersicht, was willst du denn damit?

 

Ich merke immer mehr, Consors ist ein guter Broker zum schlechten Preis. TR ist ein schlechter Broker zum guten Preis. Jetzt müssen wir nur die Qualität eines Premium Brokers im Neo Broker Segment finden und können Holz schweißen und die Ecke im Kreis finden.

 

 

 

Hallo,

 

also eine Diskussion 'Weshalb' eine Erträgnisaufstellung wollte ich nicht führen. Als Ergänzung zur Jahressteuerbescheinigung gibt die Erträgnisauftsellung einen detaillierten Überblick über alle erzielten Kapitalerträge einschließlich der Herleitung der vorgenommenen Steuerabzüge bzw. der steuerlichen Entlastungen. Die Erträgnisaufstellung wird für Zwecke der Besteuerung ausgestellt und ergänzt die Jahressteuerbescheinigung. Die Erträgnisauftsellung ist ein Relikt aus einer anderen steuerlichen Zeit, diese kann dennoch ggf. für Geschäftsführer/Selbstständige und deren Steuererklärung wichtig sein.

 

My two cents, Ich "klinke" mich zu diesem "offtopic" wieder aus und Holz wollte ich nie schweißen ;)

 

Viel Erfolg.

 

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Necoro

So, sowohl Beschwerde als auch Antrag auf Schlichtung sind eingelegt. Mal schauen, wann das was ergibt.

 

Zugegeben hat alleine die Info, dass eine (grundsätzlich zulässige) Schlichtung der Bank mit 200 EUR in Rechnung gestellt wird, für ein Lächeln gesorgt :)

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SlowHand7
vor 1 Stunde von Necoro:

Zugegeben hat alleine die Info, dass eine (grundsätzlich zulässige) Schlichtung der Bank mit 200 EUR in Rechnung gestellt wird, für ein Lächeln gesorgt :)

Das ist in der Tat nett.  :)

Aber wo steht das und ist das neu?

Bei meinen bisherigen Schlichtungen habe ich nie etwas davon gelesen.

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Necoro
vor 37 Minuten von SlowHand7:

Das ist in der Tat nett.  :)

Aber wo steht das und ist das neu?

Bei meinen bisherigen Schlichtungen habe ich nie etwas davon gelesen.

https://www.gesetze-im-internet.de/finsv/__10.html

 

Steht auch so auf den Seiten der Bafin: https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/BeschwerdenStreitschlichtung/StreitschlichtungBaFin/StreitschlichtungBaFin_node.html#doc14738868bodyText6

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paradox82
vor 5 Stunden von Necoro:

Mal schauen, wann das was ergibt.

Vermutlich demnächst die ordentliche Kündigung der Geschäftsbeziehung oder wieviel Umsatz bringst du TR?

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Necoro
vor 5 Stunden von paradox82:

Vermutlich demnächst die ordentliche Kündigung der Geschäftsbeziehung oder wieviel Umsatz bringst du TR?

Sollen sie, spart mir den Klick.

 

Nach diesem Abrechnungsdebakel und anderen Problemen ist eh schon alles wegtransferiert.

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Necoro

Kurzes Update: Die BaFin hat mir letzte Woche ein Schreiben von TR weitergeleitet, in dem alle Zahlen stehen. Das hätte TR auch einfacher haben können, aber für mich reichts. Case closed :)

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