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Tony78

Pflegezusatzversicherung weiterführen oder beenden?

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Tony78

Hallo zusammen,

 

aktuell überprüfe ich gerade wieder meine kompletten Versicherungen in meinem Portfolio und bin mir komplett unschlüssig ob ich meine Pflegezusatzversicherung weiterlaufen lassen soll oder kündigen soll:

Aktuelle Situation: Mitte 40, Zahle im Moment 54 Euro Monatlich in einen Vertrag der seit ca. 10 Jahren besteht. Versichert ist hierbei ein Pflegetagegeld von 60 Euro pro Tag - > Monat 1800 Euro. 

Ich hatte nun ein erstes Beratungsgespräch bei der Verbraucherzentrale Bayern die mir zum kündigen indirekt rät aufgrund der zu erwartenden Rente und dem neu eingeführten Leistungszuschlag in der Pflegeversicherung der nach dem ersten Jahr keine Lücke (für mich) mehr aufweist. 

 

Meine Beweggründe die mich aktuell bewegen:

- Niemand weiss was Pflege kosten wird wenn bei mir der Fall eintritt.

- Ich zahle nun theoretisch bis ca. 80 Jahre die Versicherung weiter. Kann ich mir die Beiträge als Rentner nicht mehr leisten, ist alles Geld bis dato weg.

- Dagegen vermutlich erblich bedingtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt (Eventuell auch vor Renteneintritt).

 

Sonstige Altersvorsorge:

- Kapitalbinde LV

- Rentenversicherung mit Wahl zwischen Auszahlung oder Rente

- Riesterrente

- Lebensversicherung mit Berufsunfähigsabsicherung

- ETF

- Gesetzliche Rente

 

Danke euch im Vorraus.

 

 

 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich

.

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chirlu
vor 9 Minuten von Tony78:

Kann ich mir die Beiträge als Rentner nicht mehr leisten, ist alles Geld bis dato weg.

 

Quatsch. Ungünstigstenfalls reduzierst du das Tagesgeld, bis die Versicherung beitragsfrei wird.

 

vor 11 Minuten von Tony78:

ob ich meine Pflegezusatzversicherung weiterlaufen lassen soll oder kündigen soll

 

Kündigen ist niemals wirtschaftlich, da die genannte Alternative (beitragsfreie Fortführung) besteht.

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Sapine

Das Argument der Verbraucherberatung kann man denke ich vergessen. Was in 30 oder 40 Jahren gelten wird bei der Abrechnung kann heute keiner wissen. Um mehr zur Versicherung sagen zu können, müsste man mehr wissen. 1800 Euro wäre heute sicher ein wesentlicher Beitrag zu den Pflegekosten, aber wenn du mal alt bist, ist das höchstens noch die Hälfte wert. 

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Schlumich
vor 7 Stunden von chirlu:

 

Quatsch. Ungünstigstenfalls reduzierst du das Tagesgeld, bis die Versicherung beitragsfrei wird.

 

 

Kündigen ist niemals wirtschaftlich, da die genannte Alternative (beitragsfreie Fortführung) besteht.

Da muss ich mal blöd fragen: Geht bei einer Pflegeverischerung tatsächlich eine Beitragsfreistellung? Das war mir gar nicht bewusst. Beitragsfreistellungen kenne ich nur von bspw. Rürup, Riester und co.

 

Bei einer Pflegezusatzversicherung dachte ich immer, dass das so ist, wie bei einer bspw. Wohngebäudeversicherung oder KFZ-Versicherung (keine Zahlung >>> keine Leistung).

 

Ich muss allerdings sagen, dass ich diese Fragestellung noch gar nicht auf dem Schirm hatte,daher freie ich mich über eine Aufklärung.

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chirlu
vor einer Stunde von Schlumich:

Geht bei einer Pflegeverischerung tatsächlich eine Beitragsfreistellung?

 

Ja. Es geht immer dann, wenn Geld angesammelt wird (deshalb nicht bei Wohngebäudeversicherung oder Haftpflichtversicherung) und wenn man die Leistung reduzieren kann (deshalb nur begrenzt bei üblichen Krankenversicherungen, wo man in einen leistungsschwächeren Tarif wechseln oder den Selbstbehalt erhöhen muss), was bei einem Tagegeld kein Problem ist.

 

Wenn man das Tagegeld zum Beispiel halbiert, fällt unmittelbar der halbe Beitrag weg. Zusätzlich wird Geld (Altersrückstellung) freigesetzt, das für den weggefallenen Teil angespart war; das steht dann zur Verfügung, um den Beitrag des verbleibenden Teils weiter zu senken. Wie sehr man das Tagegeld reduzieren muss für eine vollständige Beitragsfreistellung, kommt auf das vorhandene Geld, das Alter u.a. an.

 

Wenn später aus den üblichen Gründen eine Beitragserhöhung stattfindet, muss man das Tagegeld weiter reduzieren, um wieder auf einen Nullbeitrag zu kommen.

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Nachdenklich

Wieder mal ein Fall, der uns zeigt, daß man auch den Aussagen der Verbraucherschützer gegenüber sehr skeptisch sein sollte.

Noch mehr verwundert mich die Behauptung, daß aufgrund des Leistungszuschlages keine Lücke zu erwarten sei.

Wenn die Zahlung des Beitrags aus der Rente schwierig werden könnte, dann ist die Rente nicht so hoch, daß da keine Lücke zu erwarten ist.

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Kastor

@Tony78:

Kannst du noch mehr Details zur Versicherung und zu dir benennen?

  • Versicherer
  • Tarif
  • feste/individuelle Tagessätze in den Pflegegraden (ambulant/stationär)
  • Abschlussdatum (Bisex oder Unisex)
  • Familienplanung ist abgeschlossen (sofern du überhaupt Kinder hast)?
  • gesetzlich oder privat krankenversichert?

 

Ich denke, es ist keine Schwarz- oder Weiß-Entscheidung, wie dir die Verbraucherzentrale suggerieren will.

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Schlumich
vor 57 Minuten von chirlu:

 

Ja. Es geht immer dann, wenn Geld angesammelt wird (deshalb nicht bei Wohngebäudeversicherung oder Haftpflichtversicherung) und wenn man die Leistung reduzieren kann (deshalb nur begrenzt bei üblichen Krankenversicherungen, wo man in einen leistungsschwächeren Tarif wechseln oder den Selbstbehalt erhöhen muss), was bei einem Tagegeld kein Problem ist.

 

Wenn man das Tagegeld zum Beispiel halbiert, fällt unmittelbar der halbe Beitrag weg. Zusätzlich wird Geld (Altersrückstellung) freigesetzt, das für den weggefallenen Teil angespart war; das steht dann zur Verfügung, um den Beitrag des verbleibenden Teils weiter zu senken. Wie sehr man das Tagegeld reduzieren muss für eine vollständige Beitragsfreistellung, kommt auf das vorhandene Geld, das Alter u.a. an.

 

Wenn später aus den üblichen Gründen eine Beitragserhöhung stattfindet, muss man das Tagegeld weiter reduzieren, um wieder auf einen Nullbeitrag zu kommen.

Danke Dir. Wieder etwas gelernt.

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Solara

Wenn man das Tagegeld so lange reduziert hat bis man Beitragsfreiheit erreicht hat, was bedeutet das dann für die Leistung im Pflegefall? :unsure:

 

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yuser
vor 12 Stunden von Tony78:

60 Euro pro Tag - > Monat 1800 Euro.

Hast du schon mal geschaut, was ein Pflegeplatz kostet? In BW mal wieder „Spitzenplatz“, negativ natürlich da teuer…

 

Stationär zahlst du hier als Eigenbeteiligung so zwischen 3k-4k im Monat. 
Schau dir auch interessehalber ma psychiatrische Pflege an (hoffentlich braucht das keiner), das sind heftige Kostensätze. 
 

vor 12 Stunden von Tony78:

Verbraucherzentrale Bayern die mir zum kündigen indirekt rät

Haften die eigentlich für solche „indirekte“ Empfehlungen?

 

Nur mal für den Kontext - mein Pflegetagegeld kostet mich aktuell fast 139€ im Monat. 
Natürlich macht das keine gute Laune und es ist verdammt teuer, aber ich habe schon gesehen was passiert wenn jeden Monat eine Eigenbeteiligungsrechnung mit über 3k ins Haus flattert. 

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chirlu
vor 2 Stunden von Solara:

Wenn man das Tagegeld so lange reduziert hat bis man Beitragsfreiheit erreicht hat, was bedeutet das dann für die Leistung im Pflegefall? :unsure:

 

Sie ist dann höher als 0 (das wäre die Leistung nach einer Kündigung).

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Solara
vor 2 Minuten von chirlu:

Sie ist dann höher als 0 (das wäre die Leistung nach einer Kündigung).

Danke, darauf hätte ich auch kommen können. B-)

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Solara
vor 1 Stunde von yuser:

Nur mal für den Kontext - mein Pflegetagegeld kostet mich aktuell fast 139€ im Monat. 

Jetzt kommt natürlich die obligatorische Frage in einem Wertpapierforum: warum das Geld nicht in einen ETF stecken? Wenn man mit 45 Jahren beginnt und 40 Jahre Einzahlungsdauer annimmt, könnten bei 120 Euro (in früheren Jahren weniger, in späteren mehr) da laut Monte Carlo Simulation zwischen 150.000 und 250,000 Euro zusammenkommen.

 

Hilft natürlich nichts, wenn man übermorgen zum Pflegefall wird. Vielleicht doppelgleisig fahren? Eine Sofortabsicherung und später beitragsfrei stellen plus ein paralleler Sparplan?

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chirlu
vor 5 Minuten von Solara:

Hilft natürlich nichts, wenn man übermorgen zum Pflegefall wird.

 

Hilft auch nur zeitlich begrenzt, wenn man längere Zeit pflegebedürftig bleibt (bei 3000 Euro im Monat reichen 150000 bis 250000 Euro für vier bis sieben Jahre).

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satgar
vor 28 Minuten von Solara:

Jetzt kommt natürlich die obligatorische Frage in einem Wertpapierforum: warum das Geld nicht in einen ETF stecken? Wenn man mit 45 Jahren beginnt und 40 Jahre Einzahlungsdauer annimmt, könnten bei 120 Euro (in früheren Jahren weniger, in späteren mehr) da laut Monte Carlo Simulation zwischen 150.000 und 250,000 Euro zusammenkommen.

 

Hilft natürlich nichts, wenn man übermorgen zum Pflegefall wird. Vielleicht doppelgleisig fahren? Eine Sofortabsicherung und später beitragsfrei stellen plus ein paralleler Sparplan?

Sparst du auch deine Wohngebäudeversicherung über ETFs als Alternative an? Wenn nein, warum nicht?

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Sapine
vor 54 Minuten von chirlu:

Hilft auch nur zeitlich begrenzt, wenn man längere Zeit pflegebedürftig bleibt (bei 3000 Euro im Monat reichen 150000 bis 250000 Euro für vier bis sieben Jahre).

Wenn ich es richtig verstanden habe, werden die Zuschüsse bei längerfristig Pflegedürftigen (nach heutigem Recht) deutlich höher. 

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 1 Stunde von chirlu:

Hilft auch nur zeitlich begrenzt, wenn man längere Zeit pflegebedürftig bleibt (bei 3000 Euro im Monat reichen 150000 bis 250000 Euro für vier bis sieben Jahre).

Richtig. Wie gesagt, ich habe schon mal zuschauen müssen,  wie über 150k sich über die letzten Jahre aufgrund eines Pflegefalls "aufgelöst" haben.

Als ich mit dem Pflegetagegeld anfing waren es weniger als 50 Euro Beitrag pro Monat (vor über 10 Jahren).

Durch Dynamik und Beitragserhöhungen bin ich jetzt bei einer doch recht "stolzen" Beitragshöhe angelangt.

 

Neuabschluss in anderem Tarif, keine Option (Gesundheitsprüfung + höheres Eintrittsalter).

Also - weiterlaufen lassen. Kündigen würde natürlich Budget für andere Dinge freimachen aber sollte doch was sein, dann will ich nicht, dass Family & Kinder in die Röhre schauen.

 

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Solara
vor 1 Stunde von chirlu:

 

Hilft auch nur zeitlich begrenzt, wenn man längere Zeit pflegebedürftig bleibt (bei 3000 Euro im Monat reichen 150000 bis 250000 Euro für vier bis sieben Jahre).

Vier bis sieben Jahre im Pflegeheim? Ich weiß nicht, ob ich das wollen würde. So schön ist es dort nicht, dass man das länger erleben möchte.  Habe ich bei beiden Eltern gesehen.

 

Lieber mit eigenen Mittel solange es geht in den eigenen vier Wänden bleiben und dann über einen selbstbestimmten Abgang nachdenken. 

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yuser
Gerade eben von Solara:

Lieber mit eigenen Mittel solange es geht in den eigenen vier Wänden bleiben

Jup, bin ich voll bei Dir. Aber die Pflege zu Hause, die kostet nicht wirklich viel weniger.

Es gibt ja diverse Gebrechen und Krankheiten, bei machen dauert es Jahrzehnte und die Rechnungen kommen in präziser Regelmäßigkeit (so wie die Erhöhungen der verbleibenden Eigenleistungen).

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Sapine

Es muss zu Hause ja nicht gleich die 24-Stundenpflege sein. Oft braucht man ja nur eingeschränkt Hilfe (z.B. Putzfrau + Pflegedienst) und kommt den Rest des Tages noch alleine über die Runden. Das klappt natürlich nicht für alle Fälle. Heime mit Wohlfühlfaktor habe ich jedenfalls noch keine gesehen.

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oktavian
vor 2 Stunden von yuser:

Also - weiterlaufen lassen. Kündigen würde natürlich Budget für andere Dinge freimachen aber sollte doch was sein, dann will ich nicht, dass Family & Kinder in die Röhre schauen.

Kinder haben hohe Freibeträge. Das wurde verbessert. Jetzt kann man sein Geld den Kindern geben und wenn man dann nach >10 Jahren mittellos wird, kommt der Staat nicht mehr dran ans Geld...

vor 2 Stunden von Solara:

Vier bis sieben Jahre im Pflegeheim? Ich weiß nicht, ob ich das wollen würde. So schön ist es dort nicht, dass man das länger erleben möchte.  Habe ich bei beiden Eltern gesehen.

Viele, die ich kenne, haben es nicht einmal 4-7 Jahre überlebt. Evtl gehen andere aber auch prophylaktisch/freiwillig eher hin.

vor 2 Stunden von Sapine:

Heime mit Wohlfühlfaktor habe ich jedenfalls noch keine gesehen.

In Frankreich gab es gar in Opea Luxusheimen einen Skandal. Wenn man selbst nicht mehr durchblickt braucht man Verwandte oder einen guten Anwalt/Bevollmächtigten zur Kontrolle.

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Solara
vor 23 Minuten von oktavian:

Viele, die ich kenne, haben es nicht einmal 4-7 Jahre überlebt. Evtl gehen andere aber auch prophylaktisch/freiwillig eher hin.

Mein Vater (97 Jahre) war 14 Tage im Heim, meine Mutter (87 Jahre) noch 6 Monate.  Ihr Leben war gelebt und obwohl es am Heim eher Kleinigkeiten auszusetzen gab, war es niemals ein Vergleich zum eigenen, immer noch selbstbestimmten Leben zuhause. Das haben sie wohl auch so gesehen, obwohl das Heim und ich versucht haben, ihnen das Eingewöhnen leicht zu machen.

 

Ich gehöre zu den Boomer-Jahrgängen. Ich kenne die Situation in den Heimen, wie es jetzt ist. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es in 20 Jahren sein wird. Zu wenig Pflegeheime, zu wenig Pflegekräfte, keine Zeit außer fürs Notwendigste, Fachkräftemangel auch bei den Ärzten, die ins Heim kommen. Massenabfertigung beim Essen, Hauptsache satt und dazu noch sauteuer. Will man das am Ende eines Lebens voller Freiheiten, die unsere Jahrgänge genossen haben?

 

Pflegestufe 1 + 2 bekommt man noch zuhause auf die Reihe mit Zugehfrau, Essen bringen lassen und einer Begleitung zum Doc gegen stundenweise Bezahlung. Das schaffe ich aber aus Eigenmittel plus dem bisschen gesetzlichen Pflegegeld, wir sind ja schließlich im Wertpapierforum. Und alles andere wird man sehen.

 

 

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hattifnatt
vor einer Stunde von Solara:

Ich mag mir nicht vorstellen, wie es in 20 Jahren sein wird. Zu wenig Pflegeheime, zu wenig Pflegekräfte

In 20 Jahren gibt's Pflegeroboter ... :-*

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Solara
vor 12 Stunden von hattifnatt:

In 20 Jahren gibt's Pflegeroboter ... :-*

Würde ich sofort akzeptieren, wenn der wirklich eine Hilfe wäre.

Beispiel aus dem Leben meiner Eltern. Mit zwei künstlichen Schultergelenken kann man nicht mehr ohne weiteres von der Toilette aufstehen, da helfen auch die Griffe nichts und wenn dann auch noch die Muskelkraft in den Beinen fehlt, stößt man schnell an seine Grenzen. Und natürlich  kann man sich auch die Hose nicht mehr selbst hochziehen. Wenn das ein Roboter in 20 Jahren kann, nur her damit. Allein mir fehlt der Glaube. Das mit den selbstfahrenden Autos hätte ich mir auch schneller gewünscht. Ich zweifle, ob ich davon profitieren werde.

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