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wolf666

Eure Depots

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LongtermInvestor

Nein, Gesamtperformance kann auch angezeigt werden. Sehe gerade das ich die Zeile nicht mit im Screenshot habe. Liefere ich noch nach.

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Nero84

Stand 25.12.2023

 

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CarlosMtz
· bearbeitet von CarlosMtz

Mahlzeit zusammen. Pünktlich zum Jahresende hier mal einen Einblick in mein Depot und meine Strategie. Ich hatte mir vergangenes Jahr häufig überlegt ein eigenen Thread hier im Forum anzulegen, merke aber immer wieder, dass ich dem Zeitaufwand nicht konstant gerecht werden kann. Daher nun hier mal eine Übersicht. Danke an @wolf666 für die Initiative.

 

Allgemein:

 

Ich investiere seit 2010. Es fing an mit einem Einmalinvestment eines 4-stelligen Betrags, der sich während des Studiums durch Nebenjobs angesammelt hat. In den Jahren danach folgten Käufe/Verkäufe einmal im Jahr in Rücksprache mit einem Bankberater (kurz vor Rente, hatte das Wort Berater tatsächlich verdient) und auf Basis eigener Recherche., zudem der ein oder andere "Zock". Das einzige Produkt, das es in mein Portfolio geschafft hat und auch bis heute als Erinnerung an den Fehler von damals in meinem Portfolio geblieben ist, ist der DWS Top Dividende. Obwohl ich es besser weiß, ist er bis heute aufgrund der berühmten Gefühle weiterhin im Depot vertreten. Seit ca. 2019 folge ich einer klaren Strategie, mehr dazu unten.

 

Asset Allocation:

 

Hier wird es direkt schwierig. Ich habe mir 2016 in Form einer (Investment-) Immobilie ein ordentliches Klumpenrisiko zugelegt. Die Immobilie ist zu 95% mit Fremdkapital finanziert (20 Jahre festgeschriebener Zins), trägt sich selbst und wirft eine sehr gute Rendite ab. Durch monatliche Sparpläne im Depot wird die Gewichtung der Immobilie stetig reduziert.

 

Stand heute ist meine AA (Immobilie nicht ganz sauber dokumentiert aufgrund Fremdkapital. Hier: Wert minus Restschuld):

 

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Die Immobilie außen vor (möchte weder veräußern noch außerplanmäßig schnell abzahlen, IST-% sollte sich über die Jahre reduzieren), hatte ich mir eine Depot/Cash Ziel-Allokation von 70/30 vorgenommen. Anfang 2019 war der IST-Wert noch bei 30/70. Das Ziel habe ich erreicht mit konsequentem Investieren meiner monatlichen Überschüsse und initialem Umschichten von Cash in Depot. Hier gehe ich aktuell in Richtung 80/20. Ich habe gemerkt, dass mir ein fixer Mindestbetrag zur Sicherheit wichtiger ist als ein Prozentsatz des Gesamt-Portfolios. 

 

Anlagestrategie Depot:

 

Ziel: Early Retirement / Aufbesserung Rente

Strategie: Core/Satellite/Gold (65/25/10). Dividenden werden reinvestiert (allerdings nicht zwangsweise in dieselbe Aktie).

 

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Rohstoffe: Xetra Gold

ETF: Ishares Core MSCI World DLA

Fonds: DWS Top Dividende

 

Bevor ich auf die Einzelaktien eingehe:

  • Gold habe ich damals 2019 mit in die Strategie aufgenommen als Rohstoffkomponente von 10% Depotanteil. Dies habe ich nach ca. einem Jahr nicht mehr konsequent verfolgt aufgrund nicht sichtbarem Benefit. Streichposition, wenn ich jetzt drüber nachdenke.
  • DWS Top Dividende: Mal schauen, ob ich den halte bis ich in Rente gehe oder es doch schaffe meine Gefühle zu überkommen ;-) Investiert wird nichts mehr.

Bei den Einzelaktien war das ursprüngliche Ziel 15 Aktien, aktuell sind es 23. Das ist zu viel, da möchte ich im kommenden Jahr ran. Hier merke ich extrem die Relation Zeitaufwand vs. Rendite. Investiere ich mehr Zeit, kaufe / verkaufe / halte ich nach klaren Kriterien, sodass ich mal bei 13, mal bei 17 Aktien liege. In den letzten 6-8 Monaten habe ich kaum Zeit gehabt, daher sind die 23 eine Momentaufnahme von damals, als ich gerade neue Zugekauft und andere noch nicht verkauft hatte.

 

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Performance:

 

Ich habe 2019 angefangen, alles in Portfolio Performance zu dokumentieren und habe es dann über die Jahre geschafft, alles rückwirkend mit allen Unterlagen seit 2010 zu dokumentieren. Alle Werte NACH Steuer (mit Ausnahme des aktuellen Bestands natürlich).

 

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(Benchmark ist der iShares Core MSCI World DLA, da ich - sollte meine Strategie nicht funktionieren - ich wohl 100% darin investieren würde)

 

P.S. Ich fände es super, wenn Updates zu Performance / AA / etc. in den jeweiligen Threads gepostet werden würden und wir hier bei der Portfolio-Vorstellung bleiben könnten. Andernfalls verkommt der Thread leider in ständiges Posten der Kuchendiagramme aus PP bei jedem kleinen Update.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ich habe jetzt auch 2023 ausgewertet.

 

AA zum 31.12.

13% RK 1 (Giro, Tagesgeld, Bar)

12% RK 2 (BSV)

75% RK 3 Aktien/ETF (50% ETF, 50% Aktien)

 

100% = 330k ca.

 

Immobilien, Renten und Versicherungen sind aufgrund der aktuellen Historie nicht enthalten und zählen nicht mit zum Vermögen (2 ETW vermietet und 1 Haus Eigennutzung).

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baumbart

Moin, als absoluter Anfänger habe ich ein wenig eingekauft.

 

Apple (865985)

Amex  (850226)

CocaCola (850663)

Mercedes-Benz (710000)

Microsoft (870747)

Linde (A3D7VW)

Hapag Lloyd (HLAG47)

Siemens (723610)

ETF ISHSIII (AORPWH)

 

Ziel:  Ich gehe "schlafen" und schaue in 10 Jahren mal nach, wie der Stand ist.

 

Wie ist eure Meinung dazu?

 

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Maciej
vor einer Stunde von baumbart:

Wie ist eure Meinung dazu?

Wie verteilt sich das Anlagevermögen auf die verschiedenen Positionen? Und wenn du schon einen Welt-ETF mit im Depot hast, wieso noch die Einzelaktien?

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baumbart

Zur Zeit etwa 50 / 50. ETF und Einzelaktien.

Den ETF habe ich als „Grundlage“, mit Sparplan.

 

Die Aktien habe ich so nach und nach gekauft, der wahrscheinlich falsche Versuch, den Markt zu „toppen“.

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Theobuy
vor 21 Stunden von baumbart:

Ziel:  Ich gehe "schlafen" und schaue in 10 Jahren mal nach, wie der Stand ist.

Was hast du seit 2012, als du dich im WPF angemeldet hast, gemacht?

 

Gegen Einzelaktien spricht nicht viel, es ist halt eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Es ist wahrscheinlicher, dass ein breit gestreuter Aktien-ETF besser performen wird, als die Einzelaktien. Entweder diese bisher nicht widerlegte Erkenntnis überzeugt dich - dann sind Einzelaktien ein Zock, eine Spekulation und man sollte so ehrlich sein, sie als solche zu bezeichnen - oder du bist nicht überzeugt, dann ist es nicht sonderlich konsequent, einen Aktien-ETF dazuzunehmen.

Die aber noch viel wichtigere Frage (die grundlegende nach den Zielen und der Risikotragfähigkeit mal außen vor) ist - hältst du das Portfolio tatsächlich so 10 Jahre durch und wo gehen ggf. zusätzliche Investitionen hin?

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baumbart

Danke für die Antworten. 

Ich werden mal in die tiefen des Forums abtauchen und mich weiter einlesen.

Hätte ich bei meiner Anmeldung von vor 10 Jahren machen sollen...

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Quailman

Diese Fragen sind in diesem Thread aber falsch. Dafür gibt einen extra Thread 

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B3n

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Update per 31.03.2024:

 

Einige Zukäufe im Q1/24 bei BRK und hauptsächlich im ETF Bereich:

Eurostoxx 600 

Pacific ex JPN

S&P 600 

Swiss Large Cap

 

 

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market anomaly
Am 26.1.2024 um 17:05 von Theobuy:

 

 

Gegen Einzelaktien spricht nicht viel, es ist halt eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Es ist wahrscheinlicher, dass ein breit gestreuter Aktien-ETF besser performen wird, als die Einzelaktien. Entweder diese bisher nicht widerlegte Erkenntnis überzeugt dich - dann sind Einzelaktien ein Zock, eine Spekulation und man sollte so ehrlich sein, sie als solche zu bezeichnen - oder du bist nicht überzeugt, dann ist es nicht sonderlich konsequent, einen Aktien-ETF dazuzunehmen.

Die aber noch viel wichtigere Frage (die grundlegende nach den Zielen und der Risikotragfähigkeit mal außen vor) ist - hältst du das Portfolio tatsächlich so 10 Jahre durch und wo gehen ggf. zusätzliche Investitionen hin?


Also spricht doch eine Menge gegen Einzelaktien?

 

 

 

Depot seit 2018:

60% Vanguard all World A1JX52

40% Tagesgeld + Oddo 977020

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McScrooge
vor 2 Stunden von market anomaly:

Also spricht doch eine Menge gegen Einzelaktien?


 

 

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