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Pirx

Rat bezüglich bestmöglichem Depotübertrag erbeten

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kleinerfisch

Achte nach Depotüberträgen auf die korrekte Meldung der steuerlichen Daten an die Empfängerbank (s. unten in meiner SIgnatur).

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Pirx

  

vor 22 Stunden von Belgien:


Ich beurteile Prämien (und auch Gebühren) stets in absoluten (Euro-)Werten und nicht in relativer Größe bezogen auf meinen Gesamtdepotwert. Wenn Maxblue unbedingt 500€ verschenken will, dann nehme ich das dankend an und frage mich gar nicht, welchen prozentualen Anteil dieses Geschenk an meinem Gesamtdepotwert ausmacht. Ein „free lunch“ bleibt ein „free lunch“, auch wenn der „free lunch“ nur einen minimalen Teil der „Gesamternährung“ darstellt.

@Belgien, @pillendreher, @Rick_q: Ich sehe das wie @Belgien und @Rick_q. Natürlich gibt es Situationen, in denen man z.B. den zeitlichen Aufwand anhand des eigenen Stundensatzes bei regulärer Erwerbstätigkeit in Relation zu dem möglichen Gewinn/Prämie setzen sollte (meist jedoch bei Ausgabenbetrachtungen sinnvoll) und dabei feststellt, dass der "Gewinn" mal mehr oder weniger attraktiv ausfällt. Dennoch sollte man die absolute Kaufkraft nicht aus den Augen verlieren, da man sonst u.U. ab einem gewissen Einkommen oder Vermögen sich kleinere, vielleicht für sich genommen unbedeutende, Nachlässigkeiten im Umgang mit Finanzen angewöhnt, die sich dann ganz schnell aufsummieren können. Und 500 € sind für viele Menschen nicht gerade wenig Geld.

 

vor 11 Stunden von Hicks&Hudson:

Wenn in diesem Faden aber darauf hingewiesen wird, sich nicht von Prämien verleiten zu lassen bei der Brokerwahl, sondern eher einen stabilen, verlässlichen und für sich passenden Broker zu finden, dann ist das kein schlechter Hinweis. Es ist auch ein Punkt der Bahavioral Finance.

 

Eine Prämie kann als eine Form von Rabatt auf die ggf. anfallenden Entgelte angesehen werden und sollte damit in die Kosten-Nutzen-Abwägung m.E. bei einem rationalen Anleger eingehen. Wenn man sich aus irgendwelchen Gründen auf exakt ein Depot beschränken müsste, sollte man bei der Auswahl besonders sorgfältig vorgehen. Ich sehe allerdings keinerlei Grund mich auf einen Broker zu beschränken und habe aus Gründen der Anbieter-Diversifikation seit Jahren mehrere Girokonten und Depots.

vor 11 Stunden von odensee:

Dieser Faden wurde von einem dem Anschein nach erfahrenen Anleger, der aktuell mehrere Depots hat, eröffnet. 
Da kann man über das „mitnehmen“ einer Prämie ein paar hundert Euro ( die dann zu versteuern sind) gerne dazu nehmen. 
Günstigen Wertpapierhandel macht dann dann einfach weiter in einem anderen Depot, sofern die zu Prämienzwecken übertragene Wertpapiere einfach buy & hold sind.

Du hast die Situation korrekt erfasst. 99% der Wertpapiere in dem betreffenden Depot plane ich bis zur Entnahmephase bzw. lebenslang zu halten und weitere Zukäufe würde ich je nachdem wo die Konditionen zum Handelszeitpunkt besser sind, dann in irgendeinem meiner Depots ausgeführen. Vermutlich hätte ich dies im Ausgangspost klarer formulieren müssen, dass mein Wertpapierhandel nicht zwangsläufig in dem zu eröffnenden Depot stattfinden würde.

vor 21 Stunden von Debekaner:

Nun, sofern nicht gerade an der unteren Grenze jene Stellenanzahl aufweisend, wäre zu überlegen, ob du dort nicht zusätzlich noch ein "PrivatDepot" eröffnest (allerdings mit physischem Besuch in einer Filiale beim netten Berater, dem man gegebenenfalls in Sachen Prämienabgriff gleich reinen Wein einschenkt und gar nicht lange aufhalten will - "bitte schnell gemeinsam durchklicken, danke!").

 

Ganz konträr zu den stagflationären Ratschlägen lohnt sich das allerdings eher für Frugalisten, die Werbebudgets mit reinem Gewissen für sich abzugreifen wissen und nach einem Jahr tunlichst flott wieder weiterziehen, denn das Ding kostet. Ob ungleich höherem Deckel der Prämie (die 7500€ muss man erstmal knacken), bleiben dann aber bei allem > 100k€ an Depotwert je nach Umfang immer noch rund 0,4% zusätzlich hängen. 

 

@Debekaner: Vielen Dank, diese Option war mir nicht bekannt und könnte für mich tatsächlich von Interesse sein. Ich hatte die klassichen DB-Depots selbst aufgrund ihrer Apothekenpreise gedanklich bereits vorab im Wesentlichen aussortiert und dabei das Kleingedruckte der Konditionen nicht mehr erneut im Detail geprüft. Allerdings wäre es vermutlich sinnvoll, wenn ich noch weitere Wertpapiere aus einem anderen Depot übertrage, sodass ich die Prämie bestmögliche ausschöpfe. Hier muss ich bei Gelegenheit in Ruhe eine Aufwand-Risiko-Nutzen-Abwägung machen.

vor 3 Stunden von kleinerfisch:

Achte nach Depotüberträgen auf die korrekte Meldung der steuerlichen Daten an die Empfängerbank (s. unten in meiner SIgnatur).

@kleinerfisch: Vielen Dank für den Hinweis und deine verlinkte Zusammenfassung.

 

LG, Pirx

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Belgien
vor 43 Minuten von Pirx:

  @pillendreher

 

Ich habe die DB-Depots selbst aufgrund ihrer Apothekenpreise gedanklich bereits vorab im Wesentlichen aussortiert und dabei das Kleingedruckte der Konditionen nicht mehr erneut im Detail geprüft. Allerdings wäre es vermutlich sinnvoll, wenn ich noch weitere Wertpapiere aus einem anderen Depot übertrage, sodass ich die Prämie bestmögliche ausschöpfe.

 


Die Fixkosten (0.1% p.a.) des Depots mindern die Prämie, doch da der Prämien-Cap deutlich höher liegt, kann man dadurch durchaus höhere Nettoprämien erzielen. Allerdings muss man (a) sehr sicher sein, dass man die übertragenen Wertpapiere während der einjährigen Frist, die man bei der DeuBa verbleiben muss, nicht anfassen wird, denn die Konditionen des Wertpapierhandels sind extrem schlecht und würden die Prämie schnell auffressen sowie (b) die DeuBa schnellstmöglich nach Ablauf der Haltefrist verlassen (da die DeuBa bei einem ausgehenden Depotübertrag sehr langsam agiert, muss man damit rechnen, dass man es nicht schafft, nur exakt 12 Monate dort sein Depot zu führen, so dass man etwas mehr als 0.1% verliert). Ich persönlich habe mich daher entschieden, die DeuBa-Aktion, die es schon lange gibt, nicht zu nutzen.
 

 

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Pirx
vor 27 Minuten von Belgien:


Die Fixkosten (0.1% p.a.) des Depots mindern die Prämie, doch da der Prämien-Cap deutlich höher liegt, kann man dadurch durchaus höhere Nettoprämien erzielen. Allerdings muss man (a) sehr sicher sein, dass man die übertragenen Wertpapiere während der einjährigen Frist, die man bei der DeuBa verbleiben muss, nicht anfassen wird, denn die Konditionen des Wertpapierhandels sind extrem schlecht und würden die Prämie schnell auffressen sowie (b) die DeuBa schnellstmöglich nach Ablauf der Haltefrist verlassen (da die DeuBa bei einem ausgehenden Depotübertrag sehr langsam agiert, muss man damit rechnen, dass man es nicht schafft, nur exakt 12 Monate dort sein Depot zu führen, so dass man etwas mehr als 0.1% verliert). Ich persönlich habe mich daher entschieden, die DeuBa-Aktion, die es schon lange gibt, nicht zu nutzen.
 

 

(a) ist planbar und wäre bei mir kein Problem.

(b) bzw. die langsame Bearbeitung ausgehender Depotüberträge ist unerfreulich und führt dazu, dass sich die Aktion nur lohnt, wenn man die Prämie möglichst maximal ausschöpft, sodass noch den Fixkosten von 0,1 % für ca. 12-14 Monate noch eine Prämienhöhe übrig bleibt, welche den Aufwand von Filialbesuch und Co. kompensiert.

Dies wiederum würde bedeuten, dass ich nochmals zusätzlich ein 6-stelliges Volumen aus einem anderen Depot übertragen müsste. Hierfür ist mir die Prämie gefühlt nicht hoch genug, aber ich werde darüber nochmal während meiner nächsten ICE-Fahrt nachdenken.

 

Ansonsten wäre da meines Erachtens noch (c), dass Depotmodelle mit fixen prozentualen Kosten meines Erchtens nicht unterstützt werden sollten. Das mag sich im Rahmen der hier konkret diskutierten Prämienjagd relativieren, ist aber ein Punkt, welcher in meine Betrachtung miteinfließt.

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Sapine

Maxblue ist weder für Sparpläne noch für Trader geeignet wegen zu hoher Gebühren.

 

Davon abgesehen sind nur die Gebühren bei Kapitalmarkttransaktionen ärgerlich, die es seit ein paar Jahren gibt. Von langsamen Reaktionszeiten kann ich bei mir nicht berichten, was aber möglicherweise an meinem Ansprechpartner bei der Filiale hängt. Lustigerweise ist man ja trotz Direktbank Kunde einer Filialbank. Probleme mit falschen Steuerangaben hatte ich nie und die Unterstützung bei der Quellensteuer scheint mir optimal. Wer ein Buy-and-hold Depot führt, wird mit den Kosten anderswo kaum günstiger liegen. 

 

Bei der Bedienung sind die automatischen Logouts etwas nervig aber wenn man ohnehin wenig handelt wohl nicht so wichtig. Gerade bei Depots auf die man später angewiesen ist, finde ich die Sicherheit beim Zugang sehr wichtig. Tagesgeldzinsen gibt es übrigens keine. 

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Pirx

@Sapine Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht.

Sparpläne sind für mich von untergeordnetem Interesse und meine Transaktionen (= Käufe) bewegen sich in Summe für alle meine Depots in den letzten Jahren konstant zwischen 12-18 pro Jahr, sodass ich mich nicht als Trader bezeichnen würde ;). Die Unterstützung bei ausländischer Quellensteuer wäre für mich tatsächlich interessant, da ich mir eventuell eine etwas exotischere Aktie ins Depot legen möchte, dass zu investierende Volumen aber keine Verrenkungen bezüglich der Quellensteuer rechtfertigen würde.

 

Ich habe zwischenzeitlich die Service-Hotline von maxblue mit verschiedenen Fragen gelöchert; der Ersteindruck war positiv. Hierbei erzählte der freundliche Mitarbeiter nebenbei, dass es möglich wäre das ROBIN-Konto des RoboAdvisors, welches mit 2% verzinst wird und kostenlos sei, quasi als Tagesgeld-Ersatz zu nutzen ohne hierbei in den RoboAdvisor investieren zu müssen. Mangels Interesse an einem TG-Ersatz zu schlappen 2% habe ich die Angaben und das PLV hierzu nicht näher geprüft, aber eventuell ist dies für den einen oder anderen von Interesse.

 

LG, Pirx

 

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Pirx

Kleines Update:

Nach Ausfüllen des Online-Depotantrags gab es eine über 20-seitige pdf-Datei zum Download, welche auf das gesamte Dokument verstreut gut ein halbes Dutzend zu unterzeichnende Felder enthielt; ein weiteres Dutzend diente quasi der Dekoration (z.B. für eventuelle weitere Depotinhaber, welche jedoch nicht eingetragen wurden). Dabei wechselten sich ausfüllende Seiten mit nicht benötigten Formblätter, allgemeinen Informationsbögen, AGB-Auszügen, Zusammenfassungen getätigter Angaben usw. lustig ab und boten ein Musterbeispiel an Unübersichtlichkeit in Schriftgröße 8-10. Der Prozess vermittelte auf mich den Eindruck, als habe man versucht, einen analogen Ablauf ohne Sinn möglichst haargenau digital abzubilden.

Da ich kein Fan von VideoIdent und Co bin, wollte ich von dem Angebot der Legitimation und Abgabe des ausgedruckten Antrages in einer DB-Filiale Gebrauch machen. Der Versuch dies in einer großen DB-Filiale in einer deutschen Großstadt zu erledigen, gestaltete sich zu einem ganz besonderen Erlebnis. Es erforderte mehrere Anläufe einen Mitarbeiter zu finden, welcher sich zuständig, befugt und fähig sah einen Depotantrag entgegen zu nehmen und eine Identitätsüberprüfung vorzunehmen. Dieser schaffte es jedoch leider nicht an den guten Eindruck der Service-Hotline anzuknüpfen. Das unfreundlich-patzige, an Geringschätzung reichende, Auftreten, als er realisierte, dass es lediglich um die Abgabe eines Depotantrags ging, gepaart mit dem Versuch eine Einwilligungserklärung für eine Schufa-Auskunft unterzuschieben, haben dazu geführt, dass ich von der Depoteröffnung Abstand genommen habe.

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Debekaner
· bearbeitet von Debekaner
On 9/19/2023 at 1:38 PM, Belgien said:

Daher kann man den Depotübertrag dann auch gleich bei der DAB beauftragen. Nachteil dieser Vorgehensweise ist allerdings, dass man dann Maxblue explizit auf die Prämienberechtigung hinweisen muss[...][/quote]

Genau so war das bei mir. Glücklicherweise habe ich inzwischen einen direkten Ansprechpartner bei der deutschen Bank, der recht kommunikationsfreudig ist und sich tatsächlich um die Dinge kümmert. Während der Übertrag bei MaxBlue in meinem Fall noch per Einzug durch die Deutsche Bank erfolgte und so auch die Prämienauszahlung automatisch berücksichtigt wurde, galt es beim Privatdepot, nochmal hinterherzuschreiben. Das trübt zwar den Stundenlohn etwas, doch attraktiv bleibt dieser weiterhin. 

 

42 minutes ago, Pirx said:

Nach Ausfüllen des Online-Depotantrags gab es eine über 20-seitige pdf-Datei zum Download[...]

Von der Deutschen Bank? Für MaxBlue oder das PrivatDepot? Von der DAB kommend besser den Übertrag dort starten, statt sich da im Wortsinne mit der Deutschen Bank zu verzetteln.

 

Quote

Der Prozess vermittelte auf mich den Eindruck, als habe man versucht, einen analogen Ablauf ohne Sinn möglichst haargenau digital abzubilden.

Gut, digital bleibt die Information entgegen heutiger Vorstellungen formal auch auf Papier, doch der Medienbruch, in einer bestehenden, quasi legitimierten Onlinesitzung dann umständlich PDF-Dateien zu generieren, die es erst auszudrucken und dann per Schneckenpost zu übermittelt gilt, ist definitiv absurd.

 

Quote

Da ich kein Fan von VideoIdent und Co bin[..]

Was aber an das obige Thema anschließt, denn einerseits wirft man gerne anderen altbackene Spießerprozesse vor, bleibt aber andererseits mitunter selbst in diesen gefangen. Das VideoIdent-Verfahren mag CCC-mäßig (Constanze Kurz grüßt) sicher ein Graus sein und an die unklaren Vorgaben und Aufbewahrungszeiten des Videomaterials mag man lieber nicht denken, doch ist das wohl die "Zukunft" und das klassische Verfahren ebenso vom Aussterben bedroht, wie der Kassierer vor Ort im Supermarkt.

 

Quote

Der Versuch dies in einer großen DB-Filiale in einer deutschen Großstadt zu erledigen, gestaltete sich zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Auch ich brauchte zwei Anläufe, da Mitarbeiter in Filiale A erfolgreich verdrängt hatte, dass zum PrivatDepot nebst MaxBlue dann ein weiteres Verrechnungskonto erforderlich ist. Dies wurde dann in Filiale B nachgeholt.

 

Quote

Es erforderte mehrere Anläufe einen Mitarbeiter zu finden, welcher sich zuständig, befugt und fähig sah einen Depotantrag entgegen zu nehmen[...]

Vorschlag zur Güte: verkaufe das etwaig noch vorhandene Faxgerät (zur Ehrenrettung dieses: seit "Gruppe 3" in den 80ern ebenfalls digital), mach den Identmist neumodisch per Video, wo dich eine Anna Kournikova den Adler schwenken lässt und ich haue meinen Ansprechpartner bei der Deutschen Bank an, ob er sich um dein Übertragsgedöns kümmern kann. ;)

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Pirx
vor 7 Minuten von Debekaner:

Von der Deutschen Bank? Für MaxBlue oder das PrivatDepot? Von der DAB kommend besser den Übertrag dort starten, statt sich da im Wortsinne mit der Deutschen Bank zu verzetteln.

Für maxblue.

vor 7 Minuten von Debekaner:

(...) doch der Medienbruch, in einer bestehenden, quasi legitimierten Onlinesitzung dann umständlich PDF-Dateien zu generieren, die es erst auszudrucken und dann per Schneckenpost zu übermittelt gilt, ist definitiv absurd.

Genau das und das Beifügen leerer Formularfelder, welche nicht relevant sind, gleicht imo einem Schildbürgerstreich.

vor 9 Minuten von Debekaner:

Was aber an das obige Thema anschließt, denn einerseits wirft man gerne anderen altbackene Spießerprozesse vor, bleibt aber mitunter selbst in diesen gefangen. Das VideoIdent-Verfahren mag CCC-mäßig (Constanze Kurz grüßt) sicher ein Graus sein und an die unklaren Vorgaben und Aufbewahrungszeiten des Videomaterials mag man lieber nicht denken, andererseits ist das auch die "Zukunft" und das klassische Verfahren wohl ebenso vom Aussterben bedroht, wie der Kassierer vor Ort im Supermarkt.

Nicht immer ist die Zukunft automatisch besser. Persönlich bevorzuge ich aus verschiedenen Gründen das klassische Postident und das ist für mich auch ein Auswahlkriterium bei der Broker-Auswahl.

 

vor 12 Minuten von Debekaner:

Vorschlag zur Güte: verkaufe das etwaig noch vorhandene Faxgerät (zur Ehrenrettung dieses: seit "Gruppe 3" in den 80ern ebenfalls digital), mach den Identmist neumodisch per Video, wo dich eine Anna Kournikova den Adler schwenken lässt und ich haue meinen Ansprechpartner bei der Deutschen Bank an, ob er sich um dein Übertragsgedöns kümmern kann. ;)

ad 1): nie besessen

ad 2): Nö.

ad 3). Vielen Dank für das Angebot, ich habe den Depotübertrag zu einer anderen Bank bereits in Auftrag gegeben.

 

LG, Pirx

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor einer Stunde von Debekaner:
Zitat

Da ich kein Fan von VideoIdent und Co bin[..]

Was aber an das obige Thema anschließt, denn einerseits wirft man gerne anderen altbackene Spießerprozesse vor, bleibt aber andererseits mitunter selbst in diesen gefangen. Das VideoIdent-Verfahren mag CCC-mäßig (Constanze Kurz grüßt) sicher ein Graus sein und an die unklaren Vorgaben und Aufbewahrungszeiten des Videomaterials mag man lieber nicht denken, doch ist das wohl die "Zukunft" und das klassische Verfahren ebenso vom Aussterben bedroht, wie der Kassierer vor Ort im Supermarkt.

 

Videoidentifikation ist sicher nicht die Zukunft, sondern eine Sackgasse, für die man genauso unnötig wie aufwendig einen Menschen einspannt, mit hohen Reibungsverlusten. Elektronische Identifikation mittels Personalausweis ist sicher näher an der Zukunft dran; aber wer weiß, was in der Zukunft noch alles kommt.

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Debekaner
· bearbeitet von Debekaner
1 hour ago, Pirx said:

Nicht immer ist die Zukunft automatisch besser.

Definitiv. Meinen Plasmafernseher ehre und nutze ich bis heute.

 

Auch hatten etwa die Veröffentlichungen auf guten alten Audio-CDs das qualitative Maximum erreicht und dürften inzwischen an ihrem Tiefpunkt angelangt sein. Das allerdings ist das wiederum kein technisches Problem, sondern eines der Implementierung und Nutzung (mithin kollektiver Idiotie). So wie man auch bargeldähnliche elektronische Zahlungsmittel haben könnte, die genauso anonym oder zumindest pseudonym wären, wenn man denn wollte.

 

Quote

Persönlich bevorzuge ich aus verschiedenen Gründen das klassische Postident und das ist für mich auch ein Auswahlkriterium bei der Broker-Auswahl.

Völlig legitim, wobei das schon mal längere Auslandsaufenthalte ausschließt, denn da bleibt schlicht oft nichts anderes als Videoident.

 

1 hour ago, Pirx said:

ad 3). Vielen Dank für das Angebot, ich habe den Depotübertrag zu einer anderen Bank bereits in Auftrag gegeben.

Welche andere Bank ist denn die glückliche und wieviel an Bonus zahlt die aus? :P

 

 

19 minutes ago, chirlu said:

Videoidentifikation ist sicher nicht die Zukunft, sondern eine Sackgasse, für die man genauso unnötig wie aufwendig einen Menschen einspannt, mit hohen Reibungsverlusten.

Die Gesamteffizienz dürfte schon etwas höher liegen als bei der Beamtenschnarchnase, die sich da einzeln zwischen Paket und Bargeldauszahlung unmotiviert durch das System klickt, doch sicherlich sollte die Videoidentdurchführung keine Tätigkeit sein, mit der man leidlich vernunftbegabte Menschen ernsthaft ihre Brötchen verdienen lassen möchte. Mein Beitrag sollte dabei bestimmt keine "Prosa" für das häufig genug nervige VideoIdent mitsamt grottiger Apps sein, sondern eher aufzeigen, dass es manchmal auch an der Zeit ist, sich auf neue Dinge einzulassen. Es ist ja nun wahrlich nicht so, als ob das Verfahren nicht auch Vorteile hätte.

 

Quote

Elektronische Identifikation mittels Personalausweis ist sicher näher an der Zukunft dran; aber wer weiß, was in der Zukunft noch alles kommt.

Das mag sein, hilft bei der bislang überschaubaren Verbreitung jedoch leider nur bedingt. Jedenfalls dann bitte auch für den Reisepass oder gleich einer Kombination aus beidem. Diese Mehrfachführung von ziemlich ähnlichen Dokumentstypen ist nämlich auch reichlich unsinnig und zudem teuer. 

 

 

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stagflation
vor 3 Stunden von Pirx:

 dass ich von der Depoteröffnung Abstand genommen habe.

 

... und ich habe in #9 noch geraten: mache es nicht!

 

Aber was macht man nicht alles, wenn es irgendwo etwas "geschenkt" gibt!

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odensee
vor 6 Stunden von Debekaner:

Die Gesamteffizienz dürfte schon etwas höher liegen als bei der Beamtenschnarchnase, die sich da einzeln zwischen Paket und Bargeldauszahlung unmotiviert durch das System klickt, doch sicherlich sollte die Videoidentdurchführung keine Tätigkeit sein, mit der man leidlich vernunftbegabte Menschen ernsthaft ihre Brötchen verdienen lassen möchte.

Anscheinend warst du schon länger nicht mehr in einer Postfiliale. In "meiner" Postfiliale tragen die immer freundlichen und zügig arbeitenden Mitarbeiterinnen (es sind nur Frauen) als Dienstkleidung die des Baumarktes in dem sich die Filiale befindet. Meine letzten dort durchgeführten PostIdents haben nie länger als zwei bis drei Minuten gedauert. Dazu noch ein kurzer Smalltalk (sofern keine Warteschlange hinter mir steht)

 

Mein allerletztes VideoIdent (für Smartbroker+, rein interessehalber wollte ich mir den achso tollen Broker auch mal anschauen, nachdem mein Depot zu Flatex gewandert ist) hat ca. 10 Minuten gedauert. Und mit hat es ca 1,5 Stunden gekostet, die App im Auge zu behalten und immer wieder zu schauen und zu hören, ob sich auf der Gegenseite wohl endlich mal jemand meldet.

 

"Wartezeit: 30 Minuten" und nach 10 bis 20 Minuten wurde dann die Session beendet => das habe ich mindestens zweimal erlebt (wohlgemerkt: bei EINEM VideoIdent).

 

Mein nächstes Ident wird wieder "bei der Post" durchgeführt.

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DennyK

Ich habe in den letzten Jahren soviele Videoidents durchgeführt das ich die vielen Probleme und Bedenken von einigen damit echt nicht verstehen kann. Ich habe noch nie länger als 5min auf einen Mitarbeiter warten müssen und es kam nie zu einem Abbruch oder sonstigen. Die Identifikation klappte immer beim ersten Mal. Auch hatte ich nie Verständigungsprobleme mit den Mitarbeitern oder Probleme mit der richtigen Beleuchtung. Das ein dunkler Raum oder ein Flutlicht nicht die ideale Umgebung ist sollte jedem wohl klar sein. 
 

Wenn ich bei einer Identifikation aber eID wählen kann, dann ist das mein Favorit. Geht super schnell und ist innerhalb weniger Sekunden erledigt. Einen Postident in der Filiale habe ich schon ewig nicht mehr durchgeführt und kommt für mich auch nicht mehr in Frage, weil alles andere viel schneller ist und weniger Aufwand bedeutet.

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odensee
vor 17 Minuten von DennyK:

Ich habe noch nie länger als 5min auf einen Mitarbeiter warten müssen und es kam nie zu einem Abbruch oder sonstigen. 

Und ich kann dir erstens versichern, dass es an diesem Tag mehrfach Wartezeiten von 30 Minuten gab und immer wieder Abbrüche während der Wartezeit. Als die Verbindung endlich stand, hat es auch funktioniert.

Desweiteren kann ich dir versichern, dass bei mir und meiner Postfiliale immer zackig ging mit dem PostIdent.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor einer Stunde von odensee:

Und ich kann dir erstens versichern, dass es an diesem Tag mehrfach Wartezeiten von 30 Minuten gab und immer wieder Abbrüche während der Wartezeit. Als die Verbindung endlich stand, hat es auch funktioniert.

Desweiteren kann ich dir versichern, dass bei mir und meiner Postfiliale immer zackig ging mit dem PostIdent.

Und woher weißt du das die Verbindungsabbrüche nicht von dir verursacht wurden?

 

Zur Postfiliale muss man erstmal

hin und bei uns ist die Post immer

recht voll. Selbst mit 30min Wartezeit

wäre ich mit Videoident dann immer noch schneller. Aber das ist natürlich bei jedem

anders. Ich käme jedenfalls aktuell nie auf die Idee eine Postident in der Filiale zu machen. 

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Sapine

Sowas kann man natürlich schlecht "wissen", aber man denkt sich seinen Teil, wenn sie zu bestimmten Zeitpunkten passieren. 

 

Selbst kann ich keine Verbindungsabbrüche berichten aber dieses nervige "nein den Personalausweis anders halten", "die Lichtquelle ist schlecht - mehr/weniger Licht anderes Licht" mit minutenlangem rumprobieren. Ob so etwas verstärkt mit bestimmten Kameratypen passiert oder abhängig von der Verbindungsqualität des Netzes - who knows. 

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odensee
vor 13 Minuten von DennyK:

Und woher weißt du das die Verbindungsabbrüche nicht von dir verursacht wurden?

Weil sinngemäß die Meldung kam, dass die Wartezeit zu lang ist und ich entweder ein anderes Verfahren wählen oder es erneut versuchen soll.

vor 15 Minuten von DennyK:

Aber das ist natürlich bei jedem

anders.

So ist es und daher helfen allgemeine Aussagen nichts.

 

Sonst könnte ich ja noch erwähnen, dass ich zwei der Post“Beamtinnen“ persönlich kenne und es nett ist, noch einen kleinen Smalltalk zu halten, und das dann zu verallgemeinern. 

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DennyK
vor 19 Minuten von odensee:

Weil sinngemäß die Meldung kam, dass die Wartezeit zu lang ist und ich entweder ein anderes Verfahren wählen oder es erneut versuchen soll.

 

Achso. Es ist nicht mit im Vorgang ein Abbruch der Verbindung passiert, sondern  es kam erst gar nicht zum Videochat aufgrund der Wartezeit. Ich finde das ist schon ein Unterschied. 

 

vor 19 Minuten von odensee:

 

Sonst könnte ich ja noch erwähnen, dass ich zwei der Post“Beamtinnen“ persönlich kenne und es nett ist, noch einen kleinen Smalltalk zu halten, und das dann zu verallgemeinern. 

Wenn man deshalb lieber nen Postident in der Filiale macht sollte das natürlich auch erwähnt werden. Denn dann hat es nicht mit schlechten Abläufen oder Problemen mit Videoident zu tun. 

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odensee
vor 9 Minuten von DennyK:

Wenn man deshalb lieber nen Postident in der Filiale macht sollte das natürlich auch erwähnt werden. 

Ich gehe nicht „deshalb“ in die Filiale. Wenn es mir darum ginge, die nette Christel von der Post öfter zu sehen, würde ich einmal wöchentlich Briefmarken kaufen. :w00t:

Ich gehe in die Filiale, weil es für mich schneller geht.

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Pirx
Am 30.9.2023 um 00:23 von chirlu:

 

Videoidentifikation ist sicher nicht die Zukunft, sondern eine Sackgasse, für die man genauso unnötig wie aufwendig einen Menschen einspannt, mit hohen Reibungsverlusten. Elektronische Identifikation mittels Personalausweis ist sicher näher an der Zukunft dran; aber wer weiß, was in der Zukunft noch alles kommt.

Persönlich halte ich VideoIdent aufgrund der Notwendigkeit menschlicher Interaktion, der dadurch entstehenden Kopplung an Arbeitszeiten, des unnötigen Zeitaufwands, datenschutzrechtlicher und technischer Bedenken sowie der damit einhergehend höheren Transaktionskosten für eine ziemliche Schnapsidee, die am Markt nur funktioniert, weil kein vernünftiges Verfahren sich bisher etabliert bzw. durchgesetzt hat.

Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass sich aufgrund von Förderung durch Politik/Marktteilnehmer oder Zufall das technisch unterlegenere Verfahren durchsetzt oder Alternativen um Jahre verzögert (VHS, DE-Mail anstelle vernünftiger Mail-Verschlüsselung im Behördenkontakt usw.).

 

Am 30.9.2023 um 00:41 von Debekaner:

Welche andere Bank ist denn die glückliche und wieviel an Bonus zahlt die aus? :P

Die BNP Paribas mit ihrer Privatkundenmarke Consors; 0 €. Bankinterne Umlabelung ;)

Am 30.9.2023 um 01:55 von stagflation:

 

... und ich habe in #9 noch geraten: mache es nicht!

Tatsache. Ich habe deinen Ratschlag in meinen Überlegungen auch berücksichtigt, mich jedoch nach Abwägung aller meines Erachtens relevanter Faktoren anderweitig entschieden.

Am 30.9.2023 um 01:55 von stagflation:

Aber was macht man nicht alles, wenn es irgendwo etwas "geschenkt" gibt!

Der Satz müsste lauten: Was tut man nicht alles, um Geld zu verdienen.

Anders ausgedrückt: Man tauscht hierbei i.d.R. Zeit gegen Währung/Euro.

 

Vielleicht kann ich Dir meine diesbezügliche Denkweise anhand eines Vergleichs verdeutlichen:

Ich z.B. habe mir - zwecks Brötchenerwerb - unlängst in einem Meeting ein halbes Dutzend Vorschläge angehört, wie man den eigenen Laden an die Wand fahren kann. Wenn ich den kumulativen Zeitaufwand für das Meeting mit dem der  - nicht vollendeten - Depoteröffnung vergleiche, käme ich auf einen vergleichbaren Stundensatz.

Der Unterschied besteht letztlich darin, dass mir das wenig konstruktive (und direkt proportional vergnügliche) Meeting bezahlt wurde, sich beim nicht vollendeten Depotübertrag das Risiko warum-auch-immer-keine-Prämie-zu-erhalten verwirklicht hat.

Für mich handelt es sich bei beiden Vorgängen um zwei Angelegenheiten, die mir in der Regel Spaß machen (mein Job und die Beschäftigung mit Finanzangelegenheiten) und mit denen ich eine Einkommenserzielungsabsicht verbinde, im konkreten Fall aber eben nicht den bestmöglichen Verlauf genommen haben (= Verwirklichung eines jeder Transaktion immanenten, wie auch immer gearteten, Risikos. Einmal bezüglich Euro, einmal mehr auf der Spaß-Ebene).

Allerdings wäre die Mitnahme einer Depotwechselprämie durch eine kurze Beschäftigung mit dem Sachverhalt auf der eigenen Couch mit nachfolgendem Abstecher in eine Filiale während des Einkaufens trotz ähnlichem Zeitaufwand weniger "anstregend" gewesen als die Vorbereitung und die Teilnahme am Meeting, sodass der Euro pro Zeiteinheit vermutlich leichter verdient gewesen wäre.

Die bis zur Umentscheidung investierte Zeit kann ich somit als "Verlust", der sich unter der Realisierung eines Risikos bei der Ausnutzung einer potentiellen Einnahmechance ergeben hat, verbuchen.

Würde ich bei gleicher Ausgangslage wieder so handeln? Vermutlich ja, da zuvor wohlüberlegt. In der Rückschau allein wegen des Ausgangs die Entscheidung in Zweifel zu ziehen, wäre ein klassicher Fall des Hindsight Bias.

 

@odensee:

Ich habe bezüglich Postident ähnlich gute Erfahrungen gemacht. Ging immer unkompliziert in 2-3 min während eines ohnehin geplanten Ladenbesuchs.

 

LG, Pirx

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 2 Stunden von Pirx:

 

Ich habe bezüglich Postident ähnlich gute Erfahrungen gemacht. Ging immer unkompliziert in 2-3 min während eines ohnehin geplanten Ladenbesuchs.

 

 


Wenn Du mit Postident in einer Postfiliale keine Probleme hast, dann kannst Du aus dem „Verlust“ immer noch einen Gewinn machen, wenn Du den Ärger über den Besuch in der DeuBa-Filiale herunterschluckst und die zur Depoteröffnung notwendige Legitimation in der Postfiliale realisierst. Die zur Prämienerzielung notwendigen Depotübertrag kannst Du von Consors jederzeit selbst digital veranlassen und die Voraussetzung für die Prämienzahlung schaffen. Man muss nichts mit einer DeuBa-Filiale zu tun haben, wenn man ein Maxblue-Depot führt.
 

Dass die DeuBa auch bei ihrem Onlinebroker ihre Prozesse nicht wirklich digital gestaltet, stimmt allerdings vollauf. Wenn Du noch ein Maxblue-Depot eröffnen solltest, so erhälst Du übrigens noch viel Papier von der Bank zugeschickt. Die vorgeschriebene Basisinformationen über den Wertpapierhandel verschickt die DeuBa immer noch per Post….

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Pirx

@Belgien:

Mit Postident habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und der Gang in eine Postfiliale ist ebenfalls kein Thema.

 

Ich würde auch nicht sagen, dass ich verärgert bin; die DeuBa hat bei mir nur auf verschiedenen Ebenen (Service, Sicherheit, Datenschutz) keinen guten Eindruck hinterlassen  und die Prämie ist nicht der einzige Auswahlfaktor für mich. Ich werde jetzt erstmal den Übertrag zu Consors abwarten und dann weitersehen, ob ich den "Zeitverlust" realisiere oder eventuell doch noch ein Depot bei maxblue eröffne. Tendenziell nein.

 

LG, Pirx

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