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ne47luc

ACWI IMI oder Einzel-ETFs

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ne47luc

Hallo zusammen, 

 

ich frage mich gerade, ob ich mein Geld in einen ACWI IMI ETF investieren sollte, oder ob ich nicht besser fahren würde, wenn ich einen amerikanischen, einen europäischen, einen pazifischen, einen japanischen und schwellenländ-ischen Einzel-ETF bespare, weil sie einzeln niedrigere Kosten als ein ACWI IMI haben. 

Habe ich da einen Denkfehler oder entstehen durch die höhere Anzahl an ETFs unbeabsichtigte Folgekosten, wie z.B. Transaktionskosten?

 

Vielen Dank für eure Unterstützung

 

ne47luc

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 9 Minuten von ne47luc:

ich frage mich gerade, ob ich mein Geld in einen ACWI IMI ETF investieren sollte, oder ob ich nicht besser fahren würde, wenn ich einen amerikanischen, einen europäischen, einen pazifischen, einen japanischen und schwellenländ-ischen Einzel-ETF bespare, weil sie einzeln niedrigere Kosten als ein ACWI IMI haben.

ACWI IMI ist einfacher (einfacher ist in diesem Fall nicht schlechter). Neben dem Transaktionskosten-Thema, dass Du schon angesprochen hast, gibt es das psychologische Problem, dass Du dann selber die Verteilung festlegen kannst und musst. Z.B. 4 ETFs oder nur 3, Welcher Anteil EM, Europa doch etwas höher gewichten, machen Faktoren Sinn und welche dann genau, etc. Dazu hast Du einen Rebalacing Aufwand. Da gibt es dann immer Regionen, die schlechter Laufen (auch über Jahre hinweg) und Du dann ins Grübeln kommst. Die Versuchung dann zu optimieren ist groß, kostet aber oft langfristig Rendite. Mach es Dir einfach und gut. Kauf den ACWI IMI.

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odensee
vor 8 Minuten von ne47luc:

Habe ich da einen Denkfehler oder entstehen durch die höhere Anzahl an ETFs unbeabsichtigte Folgekosten, wie z.B. Transaktionskosten?

Ob es höhere Transaktionskosten gibt, hängt von deinem Broker ab. Jedenfalls hast du etwas Aufwand fürs Rebalancing.

 

Welche ETF schweben dir dann vor? Denkst du daran, dass diese aus SmallCaps abdecken müssen?

Was spricht dagegen auf SmallCaps zu verzichten und einfach auf den Vanguard All World zu setzen, wenn die ACWI  IMI zu teuer ist?

 

(Für jemand, der in die Investmentberatung einsteigen will, stellst du merkwürdige Fragen...)

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ne47luc
vor 3 Minuten von odensee:

Ob es höhere Transaktionskosten gibt, hängt von deinem Broker ab. Jedenfalls hast du etwas Aufwand fürs Rebalancing.

 

Welche ETF schweben dir dann vor? Denkst du daran, dass diese aus SmallCaps abdecken müssen?

Was spricht dagegen auf SmallCaps zu verzichten und einfach auf den Vanguard All World zu setzen, wenn die ACWI  IMI zu teuer ist?

 

(Für jemand, der in die Investmentberatung einsteigen will, stellst du merkwürdige Fragen...)

Danke für gute Recherche! Ich habe ein Schüler-Mindset und misstraue mir selbst so sehr wie nur irgendmöglich, um möglichst viel zu lernen. 

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odensee
vor 4 Minuten von ne47luc:

Ich habe ein Schüler-Mindset und misstraue mir selbst so sehr wie nur irgendmöglich, um möglichst viel zu lernen. 

Was hältst du davon, einfach mal meine Fragen zu beantworten? Dabei könntest du was lernen.

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chirlu

Rebalancing ist nicht nötig, wenn man nur der Marktkapitalisierung folgen möchte. (Jedenfalls so lange, wie keine Länder zwischen DM, EM und FM wechseln.)

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Tenno

für den ACWI IMI gibt es nur einen ETF in Deutschland, der mit 0,17 TER auch günstig ist. WKN darfst du selber suchen, das übt.

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Hicks&Hudson
vor 35 Minuten von ne47luc:

ich frage mich gerade, ob ich mein Geld in einen ACWI IMI ETF investieren sollte, oder ob ich nicht besser fahren würde, wenn ich einen amerikanischen, einen europäischen, einen pazifischen, einen japanischen und schwellenländ-ischen Einzel-ETF bespare, weil sie einzeln niedrigere Kosten als ein ACWI IMI haben. 

Wie viel Ersparnis erhoffst du dir im Vergleich zum von @Tennogenannten ETF mit 0,17% TER und bisheriger, negativer Tracking-Differenz (besser als der Index selbst) ?

 

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monstermania
vor 19 Minuten von Hicks&Hudson:

Wie viel Ersparnis erhoffst du dir im Vergleich zum von @Tennogenannten ETF mit 0,17% TER und bisheriger, negativer Tracking-Differenz (besser als der Index selbst) ?

Geht natürlich schon günstiger. Gibt z.B. von Amundi eine ganze Reihe von ETF (Amundi Prime xxx) mit einer TER von 0,05%.

Die Frage ist natürlich auch, wie man die Dauerhaftigkeit dieser ETF beurteilen darf. :rolleyes: 

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ne47luc
vor 40 Minuten von chirlu:

Rebalancing ist nicht nötig, wenn man nur der Marktkapitalisierung folgen möchte. (Jedenfalls so lange, wie keine Länder zwischen DM, EM und FM wechseln.)

Rebalanciert sich nicht ein Portfolio aus mehreren Regional-ETFs genauso wie die innere Zusammensetzung eines einzelnen ACWI IMI oder entstehen da doch Transaktionskosten, die ich übersehe?

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Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von monstermania:

Geht natürlich schon günstiger. Gibt z.B. von Amundi eine ganze Reihe von ETF (Amundi Prime xxx) mit einer TER von 0,05%.

Die Frage ist natürlich auch, wie man die Dauerhaftigkeit dieser ETF beurteilen darf. :rolleyes: 

Richtig. Die Lästigkeit, dass einige ETFs sich verändern/eingehen, ist nicht gerade gering.

Die genutzten Bausteine hier sind glaube ich auch nicht mehr alle so, wie sie damals waren.

 

vor 9 Minuten von ne47luc:

Rebalanciert sich nicht ein Portfolio aus mehreren Regional-ETFs genauso wie die innere Zusammensetzung eines einzelnen ACWI IMI 

Nein.

 

Nur eine Gewichtung nach MCAP reguliert sich immer selbst.

Wenn du mit einer anderen Gewichtung startest und diese dauerhaft beibehalten willst, musst du immer selbst nachregulieren.

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odensee
vor einer Stunde von chirlu:

Rebalancing ist nicht nötig, wenn man nur der Marktkapitalisierung folgen möchte.

Stimmt.

 

Man muss nur einmal x Sparpläne nach der nach MCAP erforderlichen Gewichtung einrichten. Wenn man dann 100 Euro im Monat investieren will: viel Spaß bei der Suche nach sparplanfähigen ETFs bei einem Broker, der auch Sparpläne über 2,50€ ermöglicht (siehe Zusammenstellung von @Peter23 im schon genannten Thread). Ach ja und automatische Wiederanlage von Dividenden, falls es keine passenden Thesaurierer gibt.

 

Vielleicht stellt der angehende Investmentberater ja mal eine Liste von ETF plus Gewichtung zusammen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von odensee:
vor 3 Stunden von chirlu:

Rebalancing ist nicht nötig, wenn man nur der Marktkapitalisierung folgen möchte.

Stimmt.

Man muss nur einmal x Sparpläne nach der nach MCAP erforderlichen Gewichtung einrichten.

Wenn ich keinen Denkfehler habe, klappt selbst das nicht, weil die Sparpläne sich nicht mitverändern je nach Entwicklung von MCAP.

Man müsste jeden Monat neu nachsehen, wie der aktuelle Stand der Regionengewichtungen ist und dann jeden Monat die Sparpläne anpassen und das am besten exakt treffend taggenau. In der Praxis ist das so gut wie unmöglich.

 

So ein superbilliger Nachbau nach MCAP mit etlichen Regionen-/Länder-ETFs ist eigentlich (wenn überhaupt) nur sinnvoll, wenn man eine dicke Einmalanlage macht und dann vielleicht in eher großen Abständen immer mal wieder per Einmalanlage nachlegt. Bei jeder dieser Einmalanlagen muss dann wie gesagt am besten taggenau die aktuelle Regionen-/Ländergewichtung eines ACWI IMI getroffen werden.

 

Oder aber man pfeift darauf, MCAP exakt zu treffen und macht es nur ganz grob.

Dann kann man sich aber auch Vergleiche sparen in Richtung "Bin ich billiger weggekommen?", weil das nicht mehr vergleichbar ist.

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oktavian
vor 3 Stunden von ne47luc:

ich frage mich gerade, ob ich mein Geld in einen ACWI IMI ETF investieren sollte, oder ob ich nicht besser fahren würde, wenn ich einen amerikanischen, einen europäischen, einen pazifischen, einen japanischen und schwellenländ-ischen Einzel-ETF bespare, weil sie einzeln niedrigere Kosten als ein ACWI IMI haben. 

man kann besser fahren, aber die Frage ist ob der Aufwand lohnt. Bei mcap spielen die small caps keine große Rolle. Man müsste den ACWI IMI nicht 1 zu 1 nachbilden, sondern könnte sich auch einfach auf die größeren Indices konzentrieren.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Man sollte beim Rebalancing eines solchen Depots nur keine steuerpflichtigen Verkäufe tätigen. Statt langer Herumrechnerei kann man Nachkäufe auch einfach durch einen Würfelwurf alle drei Monate randomly zuordnen:

1 oder 2 => Amerika 

3 oder 4 => Europa

5 => Pazifik

6 => EM

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von oktavian:

man kann besser fahren, aber die Frage ist ob der Aufwand lohnt. Bei mcap spielen die small caps keine große Rolle. Man müsste den ACWI IMI nicht 1 zu 1 nachbilden, sondern könnte sich auch einfach auf die größeren Indices konzentrieren.

Ohne einen Swapper für die USA (S&P500 etc) hat die ganze Billigbau-Geschichte sowieso wenig Sinn finde ich.

Der dortige Steuervorteil holt glaube ich am meisten heraus aus der ganzen Eigenbau-Idee.

Wer Swapper nicht will, braucht glaube ich gar nicht groß nachdenken. Mit rein physischen ETFs ist da so gut wie nix mehr sicher herauszuholen an Ersparnis, seit es den SPDR ACWI IMI für 0,17% TER gibt.

 

Wenn Vanguard seinen Heiligen Gral demnächst reduziert auf 0,12% TER, dann hat sich das Thema wohl eh endgültig erledigt :D

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Theobuy

- Eigenbau macht vor allem Sinn, wenn man von der MCap-Verteilung abweichen will

- Verwaltungskosten sind ein Argument, aber dieser Vorteil wird zunehmend kleiner, da allgemein die Kosten (TER etc.) sinken. TD kann man m.E. schlecht prognostizieren, Kosten schon.

- Transaktionskosten für Käufe/Rebalancing sind, wenn man nicht zu kleinteilig investiert, noch weniger relevant und, wie schon gesagt, abhängig vom Broker.

[für meine 5 Transaktionen bei einem 3-ETF-Portfolio sind 0,99€ dieses Jahr angefallen, SC sei Dank]

- Das entscheidende Kriterium ist KISS. Je einfacher und je mehr automatisiert, desto besser.

- Bei Spaß an der Freude kann man es verkomplizieren, aber ich behaupte mal, das viele nicht dabei bleiben, anfangen Markettiming zu betreiben, zu lange an der Seitenlinie stehen. Hier im Forum gibt es viele solcher Fälle mit exorbitant hohen Cash-Quoten, obwohl das Ziel laut Eigenaussage ein anderes ist.

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Sapine
vor 3 Stunden von monstermania:

Geht natürlich schon günstiger. Gibt z.B. von Amundi eine ganze Reihe von ETF (Amundi Prime xxx) mit einer TER von 0,05%.

Small Caps mit einer TER von 0,05 % sind mir nicht bekannt. Hast du mal die Isins zu allen erforderlichen Regionen? 

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lasse
· bearbeitet von lasse

Ich finde das Thema interessant (auch wenn ich glaube, with all due respect, dass der TO an einer ganz anderen Stelle ist, um es diplomatisch zu formulieren).

 

@Theobuy hat mal angefangen, das Ganze IMO gut zu zusammenzufassen. Man muss sich schon fragen, was man mit so einer Aufteilung, sagen wir mehr als 1 ETF, oder 70:30 oder 70:20:10 anfangen würde. Ausser, dass es "cool" ist... Das ist vollkommen okay, willkommen in Nerdistan. Aber man sollte dann reballancen und das auch so langfrisitg beobachten und ggf. handeln.

 

Man würde schon anfangen müssen, gewisse persönliche Glaubenssätze (aka Prognosen) aufzustellen:

- USA ist mir zu hoch oder sogar zu gering (ich tendiere zu letzerem, Platformökonomie, Tech-Fokus in unseren Leben und "der Teufel schxxx auf den grössten Haufen" usw)

- Ich glaube an Size und glaube sogar, dass die attraktiver bewertet sind (und dann so agieren, wie @Hicks&Hudson geschrieben hat.) (persönlich: ja; US z.B.)

- Ich glaube an das Aufholpotenzial von EMs oder ich glaube, dass die Underperformance die letzten 10-15+ Jahre systemisch ist (persönlich: letzteres)

- usw.

 

Wenn man das will, dann macht sowas Sinn (5 Regionen inkl. oder plus SC(s) meinetwegen). Aber passt das mit dem "Schläfer"-Portfolio (der Klassiker "Altersvorsorge, startend mit 65", den es vlt gar nicht so stilisiert gibt) zusammen? Oder sollte man das dann trennen - eine sehr einfache Form von Core (Grals-Kandidaten) - Satellite (Faktoren oder regionale Über-/Untergewichtungen)?

 

(personal note: ich komme jetzt konkreter an die Stelle, wo mein Depot mit Einmalzahlungen wachsen wird, über mittlere 6-Stelligkeit und ich immer mal wieder die Tendenz bei mir zum Schottentum und gezügelten Spieltrieb beobachte... (oder ist das gar keine Tendenz sondern schon Schizophrenie :-)  ))

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monstermania
· bearbeitet von monstermania
vor 56 Minuten von Sapine:

Small Caps mit einer TER von 0,05 % sind mir nicht bekannt. Hast du mal die Isins zu allen erforderlichen Regionen? 

Du hast natürlich Recht! Es gibt keinen Discounter SC ETF von Amundi.

https://www.justetf.com/de/find-etf.html?query=amundi++prime&assetClass=class-equity

Aber immerhin Developed World, Japan und USA zu einer TER von 0,05% und Schwellenländer zu einer TER von 0,10%

Damit könnte man schon etwas basteln, was zumindest günstiger ist als ein All-in-One-ETF.

Ich hätte aber irgendwie Angst, dass Amundi die ETF irgendwann einstellt...

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Sapine

Ja um Amundi würde ich auch definitiv einen Bogen machen, wenn ich langfristig plane. Keine Garantie bei den anderen, aber Amundi hat bewiesen, dass ihnen die Interessen der Anleger egal sind.

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PKW
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Wenn Vanguard seinen Heiligen Gral demnächst reduziert auf 0,12% TER, dann hat sich das Thema wohl eh endgültig erledigt :D

Insiderwissen, Wunschdenken oder "auf den Busch geklopft"?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 20 Minuten von monstermania:

Aber immerhin Developed World, Japan und USA zu einer TER von 0,05% und Schwellenländer zu einer TER von 0,10%

Damit könnte man schon etwas basteln, was zumindest günstiger ist als ein All-in-One-ETF.

Auch das ist nicht sicher, weil diese Billigheimer als Domizil Luxemburg haben und damit die günstige TER durch den steuerlichen US-Nachteil zu Irländern wieder aufgefressen wird.

Hier gut zu sehen:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BFY0GT14,LU2089238203

 

Den neuen, günstigen EM ETF mit einem Fondsvolumen von gigantischen 20 Mio würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen.

 

Das Risiko des Kasperlvereins Amundi/Lyxor hast du erwähnt und Sapine auch.

 

vor 9 Minuten von PKW:

Insiderwissen, Wunschdenken oder "auf den Busch geklopft"?

Vermutung, Hoffnung, Spaß ... 

 

 

Wer ohne Small Caps leben kann und es möglichst übersichtlich will, kann diese beiden günstigen ETFs hier nutzen von einem sehr seriösen und vertrauenswürdigeren Anbieter als Amundi:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BFY0GT14,IE00B469F816

 

Ergibt bei 90/10 eine Gesamt-TER von ca. 0,126%.

TD (und die ist entscheidend) ist aber eben nicht sicher.

Ob einem die popeligen 4 Basispunkte das ganze Experiment wert sind, muss jeder selbst wissen. Andere Fragen als diese Erbsenzählerei sind nun einfach mal 1000x wichtiger, um langfristig Erfolg zu haben.

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Hicks&Hudson

@ne47luc

Ich sehe gerade, dass du deine Frage eigentlich mehr oder weniger schon in einem anderen von dir erstellten Faden vor Kurzem gestellt hast:

 

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Pirx
vor 10 Stunden von ne47luc:

Danke für gute Recherche! Ich habe ein Schüler-Mindset und misstraue mir selbst so sehr wie nur irgendmöglich, um möglichst viel zu lernen. 

Das passt nicht besonders gut zusammen:

Hierbei ist nicht die Nachfrage als solche das, was mich aufhorchen lässt, sondern wie du deine Frage stellst. Wenn du andere Menschen in Finanzangelegenheiten professionell beraten möchtest, solltest Du dir z.B. über folgendes Gedanken machen:

  • Wenn du dir durch eine Diskussion deiner Gedanken eine Reflektion, Anregungen, Aufdeckung von Gedankenfehlern o.Ä. erhoffst, solltest du deine Gedanken und Abwägungen detaillierter und prägnanter in der Threaderöffnung ausführen. Ein 3-Zeiler mit einem sinngemäßen "Was würdet ihr machen?" wird dir wenig qualitativ wertigen Input liefern - zumal du dich nichts zu den Rahmenbedingungen schreibst.
  • Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass deine Posts eine Arbeitsprobe deiner Beratungsleistung darstellen könnten? Wie würde dein Thread auf potentielle Kunden wirken?
  • Dass es neben Fachwissen auch Selbstbewusstsein und Auftreten/Präsentationsvermögen erfordert, um als Berater erfoglreich zu sein.

LG, Pirx

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