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j_preu01

Die geheime Welt der Superreichen – Das Milliardenspiel

Empfohlene Beiträge

Barqu
2 hours ago, LongtermInvestor said:

Ist m.M.n. besser im Leben jedem das zu gönnen was er hat. Sicher

fühlt sich das nicht immer „gerecht“ an, aber Hass und schlechte Gefühle machen das Portmonee nicht voller. Es wird immer die Top 0,1% geben, die Möglichkeiten bis zum maximal möglichen ausnutzen.

Hätte es doch nur schon vor vielen Jahren so noble Gönner wie dich gegeben. Wir bräuchten uns keine Sorgen ums Einkommen machen, sondern könnten das Leben als Leibeigene geniessen.

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oktavian
vor 22 Minuten von Nachdenklich:

Ich habe den Eindruck, daß ein großer Teil der Mitglieder hier im WPF 

 

  • sich intensiv darum kümmert, selbst möglichst wenig Steuern zu zahlen. Siehe den Faden zur Vorabpauschale (Frechheit).
  • der Meinung ist, daß andere Länder (USA, Schweiz und andere) lebenswerter, zukunftsorientierter oder was auch immer sind (deswegen investiert man dann auch lieber in diesen Ländern statt in Deutschland
  • anderen den Versuch, nicht mehr Steuern als nötig zu zahlen, dann aber übel nimmt.

es gibt einen Unterschied zwischen legalen Möglichkeiten ohne Berater indem man z.B. auf ETF mit Teilfreistellung statt Aktien setzt bei kurzfristig erwarteten Kursgewinnen des Index oder ob man als reicher z.B. per cum-ex betrügt. Nicht alle Vermögen der Superreichen werden illegal verwaltet. Die Wahrscheinlichkeit ist nur sehr viel höher als bei uns.

 

Dann ist es moralisch angreifbar, wenn man die Absicht des Gesetzgebers untergräbt, indem man Lücken nutzt. Das ist jedoch legal. z.B. die Döpfner-Aktion.

 

Für die komplizierten Regeln ist die Politik verantwortlich und die Wähler, welche diese Parteien unterstützen. Die FDP steht z.B. nicht für möglichst viel Bürokratie und komplizierte Regeln, wird aber oftmals als Partei für Reiche dargestellt "Ooops, Herr Lindner". In der Realität haben SPD und CDU diese Schlupflöcher geschaffen und nicht abgeschafft. Niedrige Steuern für diese Superreichen sind mir lieber als kleiner 1% Steuern. Ich bin in dem camp besser 25% von X als kleiner 1% von X oder nichts, aber dann für alle.

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Und nun teilt sie mit, was an Gesetzesänderungen geplant ist. Schlimm, schlimm!

offene Fragen sind: Wurde sie dafür bezahlt? Wusste der Arbeitgeber bescheid? Waren dies öffentliche Informationen oder hat sie Interna benutzt? In der Doku sieht es sehr nach internen Informationen aus, was aber auch an der Berichterstattung liegen mag. Wenn hier nichts verwerfliches oder illegales vorliegt, sollten die Journalisten dieser Doku geblacklistet werden bei den Öffentlichen. Konsequenzen sollte es schon geben.

 

vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Achso. Soll man jetzt den superreichen Tricksern noch dankbar sein, dass sie so gnädig sind, hier im Land zu bleiben, damit wir ihre Almosen von mindestens 1% bekommen?

Inzwischen bin ich für den Mitbürger dankbar, der sich an die Gesetze hält. Also ja, wäre mir lieber als Abwanderung, wenn alles legal ist.

 

vor 26 Minuten von dev:

eigentlich ist es Steuerhinterziehung, denn unter Steuerhinterziehung versteht man die vorsätzliche Steuerverkürzung oder Steuervermeidung.

wundert mich auch, dass dieser allgemeine Paragraph nicht greift. Kann mir keiner erzählen die Gestaltung wurde nicht exakt so gemacht nur allein aus Steuergründen.

 

vor 41 Minuten von Nachdenklich:

Richtig!  Mich macht es betroffen, wenn sich die Reichen hier nicht mehr wohl fühlen.

die Frage ist, ob es an den Steuersätzen liegt oder an der Stimmung der Bürger. Wenn man sich nicht trauen kann sich als Reicher, Jude, Muslim oder was auch immer zu erkennen zu geben, ist es keine gute Entwicklung. Ich fühle mich z.B. in abgetragener Kleidung wohler hinsichtlich der Taschendiebe. In manchen Gegenden zu manchen Zeiten fühle ich mich generell nicht wohl. Gewaltbereitschaft gegenüber polizei, Journalisten etc. steigt.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 33 Minuten von Ramstein:

 

Die Info

Zitat

50 Prozent der Einkommenssteuerpflichtigen zahlen laut BMF lediglich 6,1 Prozent der Steuern. Die oberen 1 Prozent der Einkommensbezieher zahlen dagegen 22,8 Prozent der Einkommensteuern. ....Das Gros der Steuerlast wird in Deutschland keineswegs vom Normalverdiener gezahlt, sondern von den oberen zehn Prozent der Steuerpflichtigen, die 55,8 Prozent des gesamten Lohn- und Einkommensteueraufkommens tragen.

darf natürlich nicht fehlen.

 

Die spannende Info wäre ja aber über wieviel % des Einkommens die jeweilige Gruppe verfügt. :D

 

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Rick_q
vor 23 Minuten von Ramstein:
Zitat

Ich merkte jedoch im Gespräch, dass weder Herr Breyer noch Frau Friedrichs auch nur das Geringste vom Steuerrecht verstehen. Obwohl ich die Sache mehrfach erklärte – schon im Vorgespräch – blieben sie dabei, dass Reiche allenfalls halb so viele Steuern zahlen wie „Normalos“.

 

Diese Behauptung wird in dem Beitrag wiederholt. Dort heißt es, ein „Mustermillionär“ zahle nach ihren Berechnungen 24 Prozent Steuern. Wie sie auf diese Zahl kommen, verraten sie aber nicht. Ein Normalbürger zahle dagegen 48 Prozent, Steuern und Sozialabgaben. Ergebnis: Reiche zahlten nur halb so viel Steuern wie der Durchschnittsbürger.

 

An diesem Vergleich ist alles falsch... 

:lol:

 

Typisch für ÖRR

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 54 Minuten von oktavian:

offene Fragen sind: Wurde sie dafür bezahlt? Wusste der Arbeitgeber bescheid? Waren dies öffentliche Informationen oder hat sie Interna benutzt?

Weitere offene Fragen sind:

 

Schlägt sie ihre Kinder?

Ist ist eventuell betrunken mit dem Auto zu dieser Veranstaltung gefahren?

 

Wie kommst Du auch nur entfernt auf die Idee, dass hier Dienstgeheimnisse oder Interna preisgegeben wurden? Wie dumm müsste man sein, dies auf einer öffentlichen Veranstaltung zu machen? Gibt es dafür auch nur die geringsten Anhaltspunkte?

Die Frau erklärt die zukünftige Gesetzeslage und erläutert Handlungsoptionen, die sich letztlich auch aus den Gesetzen bzw. aus dem Fehlen entsprechender Gesetze ergeben. Nichts weiter!

Jeder, wirklich jeder, darf das wissen.

 

Natürlich wird sie dafür bezahlt. Und niemand wird so dumm sein, dass nicht bei seinem Dienstherren anzuzeigen, denn sie muss ja damit rechnen, dass sie sofort angeschwärzt wird.

Ich sehe auch nicht den geringsten Grund, warum man ihr diese Nebentätigkeit verbieten sollte. Im Gegenteil: Der Dienstherr muss geradezu ein Interesse daran haben, dass Menschen über Gesetzesvorhaben und deren Konsequenzen aufgeklärt werden. Warum, um Himmelswillen, nicht?

 

Wenn der Gesetzgeber zu blöde ist, die Steuergesetzgebung so zu gestalten, wie @Hicks&Hudson sie für richtig hält, dann ist das eben so.

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Nachdenklich

@Schwachzocker 

Es passiert ja nicht so oft, aber hier muß ich Dir mal uneingeschränkt zustimmen.

 

Aus dem Focusartikel: " ...  Sozialneid gegen Reiche kommt in Deutschland gut an. Nach einer von Allensbach und Ipsos MORI durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage in 13 Ländern ist der Sozialneid nur in Frankreich noch größer als in Deutschland, in allen anderen Ländern ist er niedriger, ..."

 

Selbst hier im WPF scheint sich das zu bestätigen.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

seit 5 Min auch auf der Titelseite von bild.de: "Spitzen-Beamtin gibt Reichen Steuertipps"

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 6 Stunden von oktavian:

Hat der die echt erst geholt seit er Finanzminister ist?

Dann könnte sie nicht seit 2006 im Finanzministerium arbeiten. Vielleicht erbarmt sich ja einer der Besserverdienenden hier im WPF und geht zum nächsten Seminar:

https://live.handelsblatt.com/event/grunderwerbsteuer-bei-umstrukturierungen/referentinnen/

Kostet auch nur schlappe 1400 Euro. Sollte für TD- und Sparplanoptimierer doch leicht möglich sein. :rolleyes:

 

Und das auch noch:

https://fragdenstaat.de/anfrage/mrin-gerda-hofmann/

bin gespannt auf eine Antwort. Und: wer von euch war das?

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oktavian
vor 53 Minuten von Schwachzocker:

Weitere offene Fragen sind

Als Beamter darf man auch nicht einmal den Anschein der Bestechlichkeit erwecken, weil dies bereits dem Dienstherren schadet. Ob der Schaden nun in der Unwissenheit/Dummheit der Zuschauer begründet liegt, spielt für mich keine Rolle. Meine Schlussfolgerung: Die Daten sollten offen gelegt werden.

 

Je nach Ausgang fände ich auch wie gesagt Konsequenzen für die Journalisten in Ordnung ( keine öffentlichen Gelder mehr an diese). Denn den von @Ramsteinerwähnten Artikel halte ich für glaubwürdig.

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von Nachdenklich:

@Schwachzocker 

Es passiert ja nicht so oft, aber hier muß ich Dir mal uneingeschränkt zustimmen.

 

Aus dem Focusartikel: " ...  Sozialneid gegen Reiche kommt in Deutschland gut an. Nach einer von Allensbach und Ipsos MORI durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage in 13 Ländern ist der Sozialneid nur in Frankreich noch größer als in Deutschland, in allen anderen Ländern ist er niedriger, ..."

 

Selbst hier im WPF scheint sich das zu bestätigen.

Was bestätigt sich im WPF Deiner Meinung nach?

- Der Sozialneid gegen Reiche?

oder

- Das altbekannte Phänomen, wonach man das, was man bei anderen kritisiert (Steueroptimierung), selbst ausgiebig betreibt?

 

vor 34 Minuten von oktavian:

Als Beamter darf man auch nicht einmal den Anschein der Bestechlichkeit erwecken...

 Wo erweckt die Beamtin denn diesen Anschein? Bezahlung gegen Arbeit / Dienstleistung ist keine Bestechung.

 

vor 34 Minuten von oktavian:

Meine Schlussfolgerung: Die Daten sollten offen gelegt werden.

Welche Daten? Die Gesetzestexte?

 

Egal, auf jeden Fall sind wieder mal geheime Welten enthüllt worden.

 

1.) Beamte gehen Nebentätigkeiten nach.

2.) Menschen wollen so wenig Steuern wie möglich bezahlen.

3.) Jeder versteht unter Gerechtigkeit etwas anderes. Darum gibt es auch keine.

 

Das sind schon tolle neue Erkenntnisse aus der geheimen Welt der Milliardäre.

 

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satgar

ich finde, es geht ja auch vornehmlich um die Haltung. Gerade Beamte haben doch selbst im Privatleben eine erhöhte loyalitätspflicht zu unserem Staat. Dem wird sie mit den gemachten Aussagen nicht gerecht:

 

„Wir haben ja Werkzeugkästen, jedenfalls habe ich eine ganze Menge. Da bin ich mir hundertprozentig sicher, dass Sie insofern ruhig schlafen können“, so Hofmann weiter. Es könne ja nicht sein, dass plötzlich am 1. Januar die Einnahmen sprudeln. „Ich sehe alle Finanzminister mit Talerchen in den Augen wie Dagobert Duck, das kann nicht sein.“

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von satgar:

ich finde, es geht ja auch vornehmlich um die Haltung. Gerade Beamte haben doch selbst im Privatleben eine erhöhte loyalitätspflicht zu unserem Staat. Dem wird sie mit den gemachten Aussagen nicht gerecht:

 

„Wir haben ja Werkzeugkästen, jedenfalls habe ich eine ganze Menge. Da bin ich mir hundertprozentig sicher, dass Sie insofern ruhig schlafen können“, so Hofmann weiter. Es könne ja nicht sein, dass plötzlich am 1. Januar die Einnahmen sprudeln. „Ich sehe alle Finanzminister mit Talerchen in den Augen wie Dagobert Duck, das kann nicht sein.“

Und was ist an dieser Aussage illoyal gegenüber dem Staat?

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odensee
oktavian
vor 37 Minuten von Schwachzocker:

1.) Beamte gehen Nebentätigkeiten nach.

2.) Menschen wollen so wenig Steuern wie möglich bezahlen.

3.) Jeder versteht unter Gerechtigkeit etwas anderes. Darum gibt es auch keine.

es gibt Interessenkonflikte, wenn man gleichzeitig im Finanzministerium arbeitet. Der Anschein ist derzeit, dass die nicht sauber arbeiten. Ob dies zutrifft spielt keine Rolle. Sie müssen nun ein Statement rausgeben. Als Steuerzahler, der nicht steuerlich beraten wird, erwarte ich das.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von oktavian:

es gibt Interessenkonflikte, wenn man gleichzeitig im Finanzministerium arbeitet. Der Anschein ist derzeit, dass die nicht sauber arbeiten. Ob dies zutrifft spielt keine Rolle. Sie müssen nun ein Statement rausgeben. Als Steuerzahler, der nicht steuerlich beraten wird, erwarte ich das.

Was Du so alles erwartest ist unerheblich. Bezahle halt, und dann wirst Du auch beraten.

Und nicht sauber arbeiten und einen bestimmten Anschein erwecken sind wachsweiche, schwurbelige Vorwürfe, die man jederzeit jeden machen kann.

 

Arbeitest Du denn sauber? Erweckst Du nie einen unlauteren Anschein?

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TheBride
vor 2 Minuten von oktavian:

Als Steuerzahler, der nicht steuerlich beraten wird, erwarte ich das.

Well, you get what you pay for.

 

Die Aussagen von der Dame sind, sofern sie so gefallen und nicht aus dem Zusammenhang gerissen sind, natürlich in ihrer Position daneben. 
 

Ich frage mich ob folgende Aussage tatsächlich so gefallen ist oder von den „Journalisten“ so interpretiert wurde (im geteilten Ausschnitt steht diese zumindestens nicht als Zitat gekennzeichnet im Text):

vor 14 Minuten von satgar:

Es könne ja nicht sein, dass plötzlich am 1. Januar die Einnahmen sprudeln.

 

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satgar
vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Und was ist an dieser Aussage illoyal gegenüber dem Staat?

Für mich, und da spreche ich ja nicht von strafrechtlichem Verhalten, sollte sie sich über Einnahmen des Staates und Ihres Dienstherrn (spricht Finanzminister) freuen und nicht „im privaten“ darauf hin „arbeiten“, dass es weniger Einnahmen gibt.

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oktavian

Es geht nicht im individuelle Daten. Das Statement könnte sein:

Zitat

Wir haben den Fall geprüft. Es gab keine Zahlungen. Es wurden keine Interna benutzt. Alles war in Ordnung.

Schön wären noch Aussagen unter Eid. Wenn jemand hier etwas falsches sagte, sollte er mindestens x Jahre ins Gefängnis ohne Bewährung. Dann wäre die Sache geklärt. Nichts sagen ist keine ALternative. Nebeinbei passiert doch etwas:

Zitat

Das von der FDP geführte Bundesfinanzministerium prüft nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters inzwischen Konsequenzen gegen die Steuerbeamtin Quelle

 

Gerade eben von Schwachzocker:

Arbeitest Du denn sauber? Erweckst Du nie einen unlauteren Anschein?

An (Spitzen-)Beamte muss man höhere Maßstäbe anlegen. Wer Zuverdienstmöglichkeiten am Rande der Legalität möchte, sollte nicht Beamter werden. Ich bin 100% integer und nehme nur ethisch 100% korrekte Aufträge an: also bin ich derzeit arbeitslos :rolleyes:

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 1 Minute von TheBride:

Well, you get what you pay for.

 

Die Aussagen von der Dame sind, sofern sie so gefallen und nicht aus dem Zusammenhang gerissen sind, natürlich in ihrer Position daneben. 
 

Ich frage mich ob folgende Aussage tatsächlich so gefallen ist oder von den „Journalisten“ so interpretiert wurde (im geteilten Ausschnitt steht diese zumindestens nicht als Zitat gekennzeichnet im Text):

 

Es ist im Video als nachgesprochen gekennzeichnet. Ich unterstelle den Journalisten hier nicht, etwas rein interpretiert zu haben. Ich gehe also per se von sauberer Recherche aus.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 13 Minuten von satgar:

Es ist im Video als nachgesprochen gekennzeichnet. Ich unterstelle den Journalisten hier nicht, etwas rein interpretiert zu haben. Ich gehe also per se von sauberer Recherche aus.

Das halte ich für gewagt, denn bei Beamten geht man ja im Zweifelsfall vom Gegenteil aus. Warum also auch nicht bei Journalisten.

 

vor 14 Minuten von oktavian:

An (Spitzen-)Beamte muss man höhere Maßstäbe anlegen. 

Nö!

vor 14 Minuten von satgar:

Für mich, und da spreche ich ja nicht von strafrechtlichem Verhalten, sollte sie sich über Einnahmen des Staates und Ihres Dienstherrn (spricht Finanzminister) freuen und nicht „im privaten“ darauf hin „arbeiten“, dass es weniger Einnahmen gibt.

Derartige Pflichten zur Freude und die Pflicht zur Verhinderung von Wissen in der Bevölkerung sind mir zumindest unbekannt.

 

Die Vorstellung, dass Beamte und insbesondere Finanzbeamte die Pflicht haben, die Bürger über ihre Rechte und Möglichkeiten im Unklaren zu lassen, damit diese möglichst dumm bleiben, ist einfach falsch. Eher ist das Gegenteil richtig.

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satgar
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Die Vorstellung, dass Beamte und insbesondere Finanzbeamte die Pflicht haben, die Bürger über ihre Rechte und Möglichkeiten im Unklaren zu lassen, damit diese möglichst dumm bleiben, ist einfach falsch. Eher ist das Gegenteil richtig.

Wie schön, dass es sich dabei einfach um deine Meinung handelt, die man nicht teilen muss. Ich teile diese nicht. 

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oktavian
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Die Vorstellung, dass Beamte und insbesondere Finanzbeamte die Pflicht haben, die Bürger über ihre Rechte und Möglichkeiten im Unklaren zu lassen, damit diese möglichst dumm bleiben, ist einfach falsch. Eher ist das Gegenteil richtig.

Du glaubt wir haben es mit einer altruistischen Beamtin zu tun, die ohne Gegenleistung die Bildung der gemeinen Bevölkerung in ihrer Freizeit aufbessern möchte. Wir interpretieren die Lage etwas anders. Am Ende überzeugen mich Fakten und ich ändere dann auch meine Meinung. Daher warte ich was bei den Ermittlungen rauskommt.

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