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Quasan

Wo führt ihr euren Notgroschen?

Wo führt ihr euren Notgroschen?  

152 Stimmen

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Quasan
· bearbeitet von Quasan

Hallo zusammen,

 

mich würde mal interessieren, ob ihr einen separaten Notgroschen führt und wenn ja, wo.

 

Beste Grüße

Quasan

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west263

comdirect Giro und zwar egal, ob es verzinst ist oder nicht.

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TWP17

Tagesgeld bei TR

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Richie_Rich

Flexgeld C.A. Autobank.

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Peter Grimes

Ich führe keinen "Notgroschen"; so etwas hatten vielleicht meine Großeltern. Ich habe eine Rücklage in Höhe von 10 TEUR auf einem Tagesgeldkonto als Liquiditätspuffer.

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dev

TG & Einzelaktiendepot

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Quasan
vor 59 Minuten von Peter Grimes:

Ich führe keinen "Notgroschen"; so etwas hatten vielleicht meine Großeltern. Ich habe eine Rücklage in Höhe von 10 TEUR auf einem Tagesgeldkonto als Liquiditätspuffer.

Siehst du inhaltlich einen Unterschied zwischen "Notgroschen" & "Liquiditätspuffer"?

 

Ich finde den Begriff "Notgroschen" auch etwas befremdlich, aber letztlich hat er sich etabliert und fast jeder weiß, was damit gemeint ist.

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dev
vor 4 Minuten von Quasan:

Siehst du inhaltlich einen Unterschied zwischen "Notgroschen" & "Liquiditätspuffer"?

Ich sehe hier einen Unterschied, der Notgroschen wird bei einem außergewöhnlichem Problem benötigt, der Liquiditätspuffer ist schon verplant.

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Peter Grimes
vor 9 Minuten von Quasan:

Siehst du inhaltlich einen Unterschied zwischen "Notgroschen" & "Liquiditätspuffer"?

 

Ich finde den Begriff "Notgroschen" auch etwas befremdlich, aber letztlich hat er sich etabliert und fast jeder weiß, was damit gemeint ist.

Grundsätzlich ja, wenn ich die Diskussionen des WPF bei der Betrachtung zugrunde lege. Abhängig von der Definition des Notfalls entbrennt die Diskussion um die Höhe des Notgroschens, den manche dann auf den Wert "des höchstpreisigen Gegenstands des täglichen Bedarfs, der im Schadensfalle unverzüglich ersetzt werden muß" setzen wollen (meist ein PKW), ich las auch schon mal von der Wiederbeschaffung einer kompletten Wohnungseinrichtung falls es mal einen Brand gegeben hat ... Wenn jemandes Sicherheitsbedürfnis erst durch das Schaffen von Rücklagen in dieser Höhe befriedigt ist, dann sei es so, und diese Personen mögen es dann gerne so handhaben.

Im Falle ungeplanter Ausgaben in dieser Höhe würde ich einfach Wertpapiere aus meinem Depot verkaufen. Der Puffer auf dem TG dient mir dazu z.B. die Versicherungen am Jahresende zu bezahlen, oder kurzfristige Sparziele zu erreichen (z.B. ein Kameraobjektiv), oder auch mal zuschnappen zu können (wenn ich z.B. eine Münze sehe, die in meine Sammlung paßt). Aufgefüllt wird das TG wieder mit Überschüssen vom Monatsende.

 

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satgar

Zum Teil TG Hopping, zum Teil Geldmarkt ETF (DWS Overnight).

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Girokonto, da ist aber nur so viel drauf dass es reicht die Lastschriften zu zahlen, also kein "Notgroschen".

Ansonsten achten wir nur darauf, im RK1 immer ein paar liquide Papiere zu haben und nicht nur starre Festgeldleiter, im Fall der Fälle könnte man dann etwas verkaufen. Das RK1 ist auch groß genug sodass es alle unvorhergesehenen Ausgaben decken könnte.

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Wusel83

Familie: Am Anfang des Monats ca 2 Monatsausgaben auf dem Giro nachdem die grossen Posten bezahlt sind. Alles unterhalb eines gebrauchten PKW deckt das ab. 

 

Immobilien: Drei Monatsausgaben für Hausgelder etc auf dem Mietkonto. Wenn also kein einziger der Mieter zahlen würde ist Liquidität da. Sonstige Rücklagen ne Mischung aus Tagesgeld und GeldmarktETF. Schwer zu sagen für welche Sanierungen es nicht reichen würde hängt ja sehr vom Einzelfall ab. Vermutlich könnte man allen Wohnungen ne neue Küche spendieren.

 

 

 

 

 

 

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satgar
vor 1 Stunde von Wusel83:

Familie: Am Anfang des Monats ca 2 Monatsausgaben auf dem Giro nachdem die grossen Posten bezahlt sind. Alles unterhalb eines gebrauchten PKW deckt das ab. 

Wieso hält man dies unverzinst auf einem Girokonto?

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes

Da der Löwenanteil meines Vermögens im Rahmen der privaten V&V in Immobilien steckt und vor allem die Ausgaben dort stark schwanken - fünfstellige Kontostandsschwankungen binnen eines Monats kommen öfter mal vor - habe ich eine entsprechende Geldmenge auch einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen. Alle Abbuchungen müssen immer gedeckt sein, auch sehr große - man ruiniert sich sonst ganz schnell den Ruf als verlässlichem Vertragspartner.

Auf dem privaten Girokonto liegen immer so 1-2 Monatsausgaben, ich führe das aber (emotional) nicht als Notgroschen. Zudem halte ich immer ausreichend Bargeld vor, um zumindest mal ein oder zwei Monat über die Runden zu kommen, auch wenn die Konten/Giro-/Kreditkarten nicht funktionieren; siehe das Postbank-Desaster.

 

Ansonsten betrachte ich das Depot als Notgroschen; im Vergleich zu den Immobilien kann ich da jetzt was verkaufen und davon morgen schon Rechnungen bezahlen ! Teil des Depots ist auch ein Geldmarktfonds, den ich natürlich zuerst verkaufen würde.

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Wusel83

Macht das wirklich den Kohl fett wenn nen paar Euro unverzinst rumliegen. Anders ausgedrückt welchen Stundenlohn bekommst du dafür das man dann regelmässig mal kucken muss ob nicht doch irgentwas gebucht wurde was man nicht auf dem Schirm hatte und wenn die Waschmaschine kaput ist auf dem Weg zum Mediamarkt erstmal den Betrag aufs Giro schiebst. Kann natürlich auch nen spontaner Konsumkauf sein. In meinem Fall nen neues Fahrrad. Wir haben keinen Dispo und die Kreditkarte gibt 1000€ her. Wie hoch sind die Guthabenszinsen im Verhältniss zum Dispo/Überziehungszins.  An der Stelle zu optimieren ist ziemlicher Quatsch aus meiner Warte.

 

Ansonsten pflichte ich Johannes bei und zitiere mal den Kaufmannsspruch. Liquidität geht vor rentabilität.

 

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Wusel83:

Liquidität geht vor rentabilität.

Kann schon sein. Aber wenn ich's sehe wie's bei der ING ist (Girokonto und TG Konto u.a. dort), dann ist das Geld bei Überweisung in der App sofort vom TG auf dem Giro, auch an Wochenenden. An jedem Tag.

 

Selbst wenn ich gerad vor dem KFZ Meister der Werkstatt stünde und feststellen würde: "hoppla, ist nicht genug auf dem Giro", dann geh ich direkt in die App und buche es um. Mit Abbuchungen sieht es natürlich anders aus. Aber die habe ich immer alle auf dem Schirm. Ich versuche das Giro ausschließlich als Zahlungsvehikel zu nutzen. Es soll soviel drauf sein wie nötig, aber so wenig wie möglich.

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Cepha
vor 3 Stunden von slowandsteady:

Girokonto, da ist aber nur so viel drauf dass es reicht die Lastschriften zu zahlen, also kein "Notgroschen".

Ansonsten achten wir nur darauf, im RK1 immer ein paar liquide Papiere zu haben und nicht nur starre Festgeldleiter, im Fall der Fälle könnte man dann etwas verkaufen. Das RK1 ist auch groß genug sodass es alle unvorhergesehenen Ausgaben decken könnte.

Aber das würde dann ja die AA zwischen RK1 und RK3 verändern. Wie gehst Du damit um? Verkaufst Du dann auch RK3 Teile? Oder hast Du einfach keine feste Ziel-AA?

vor 1 Stunde von satgar:

Wieso hält man dies unverzinst auf einem Girokonto?

Aus Bequemlichkeit?

 

Ich beschneide das Girokonto am Ende des Monats auf 1000 Euro, also sollte da im Normalfall mindestens ein 1000 Euro Puffer sein, meistens mehr (gehaltseingang). Den brauche ich bisweilen auch mal.

 

Dann hab ich noch meinen Notgroschen auf dem TG. Bei mir ist das quasi unverzinst, aber ich bin einfach zu faul, da jetzt hopping zu betreiben. Ja, ich könnte da wohl einen dreistelligen Eurobetrag im Jahr optimieren, aber tatsächlich ist mir das den Aufwand nicht wert. Mich nerven jetzt schon die ganzen Emails, Nachrichten, Passwörter, Authentifizierungs-Apps der Konten, die ich jetzt schon habe. Neulich musste ich ein neues Smartphone aufsetzen, fast jede dieser verschissenen Apps muss man dann nochmal extra betüdeln. Für mich ist das geraubte Lebenszeit.

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satgar
vor 31 Minuten von Cepha:

wohl einen dreistelligen Eurobetrag im Jahr optimieren

Ok, wäre für mich "viel Geld", was ich auch durch das Optimieren von Strom, Konten, Versicherungen, etc. generiere. Aber da hat ja jeder ne andere Hemmschwelle, ganz klar.

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Joe32

Zurzeit TR mit 4%
 

 

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Wusel83

Also ich komm bei der ING auf 125€ p.a. wenn der Notgroschen/Liquiditätspuffer im dortigen Tagesgeld für Bestandskunden wäre. Eigentlich weniger weil zeitgewichtet sind da im Schnitt ja nicht 10k sondern nur am 01. des Monats. Also realistischer wären 100€ optimierungspotential. Dafür steh ich nicht im XYZ an der Kasse und muss was schnell überweisen damit Deckung da ist. Von irgendwelchen Buchungen die storniert werden ganz zu schweigen. Also das Risiko von Mahngebühren wenn man es verkackt ganz zu schweigen. Anders gesagt nen paar Stunden bei XYZ die Regale einräumen hat mehr Hebel übers Jahr.

 

Versteh mich nicht falsch es gab/ gibt mitunter in der AA auch noch etwas Tagesgeld. Siehe Immos. Das wird wenn der Aufwand es rechtfertigt auch gehoppt. Da sind dann auch Buchungszeiten  von 1-3 Tagen kein Problem weil es eben genügend Puffer auf den Verkehrskonten hat.

 

Sobald ich dann Tagesgeldhopping betreibe ist das Geld nicht mehr bankintern in Sekunden da.

 

Wir haben aber nen drei Kontenmodel bei zwei Banken. Das macht es eben unübersichtlich und das für nen niedrigen 3stelligen Betrag an Ertrag per anum zur Not bei den nächsten Bank die Rückbuchungen erklären zu müssen. 

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Flip

Extra Notgroschen gibt's keinen. Ich habe nur ein Vermögen. Wenn größere Ausgaben nötig wären, würde entsprechend der Asset Allocation aus dem Vermögen entnommen, das war aber bisher noch nie nötig. Bisher hat immer das laufende Einkommen für alle Anschaffungen gereicht, ggf. wurde einmal eine Sparrate reduziert/ausgesetzt.

 

Auf dem Girokonto bleibt nach Abzug von Miete und Kreditkartenabrechungen immer nur ein niedriger dreistelliger Betrag.

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Malvolio

Tagesgeld, ETFs und Anleihen <1 Jahr.

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Unvermögend&Cie
· bearbeitet von Unvermögend&Cie
Rechtschreibung

Ich möchte zu sonstiges noch Bargeld/Schließfach ergänzen.

 

Die Gestaltung dieser Umfrage erscheint mir recht vieldeutig. Ich konnte guten Gewissens alle Antwortmöglichkeiten auswählen.

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Flip
· bearbeitet von Flip
vor 10 Minuten von Unvermögend&Cie:

Ich konnte guten Gewissens alle Antwortmöglichkeiten auswählen

 

Guten Gewissens möglicherweise ja, aber dann wäre mindestens eine Antwortmöglichkeit falsch.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 5 Stunden von Cepha:

Aber das würde dann ja die AA zwischen RK1 und RK3 verändern. Wie gehst Du damit um? Verkaufst Du dann auch RK3 Teile? Oder hast Du einfach keine feste Ziel-AA?

Dann wird halt die kommenden Monate mehr in RK1 gesteckt, ich entscheide sowieso jeden Monat ob ich RK1 kaufe oder RK3 und kaufe nie beides um Ordergebühren zu sparen.

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