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b1nd3r

bAV (Betriebliche Altersvorsorge) - (Einzelfall) Sinnvoll?

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b1nd3r

Moin Zusammen,

 

über die Weihnachtsfeiertage habe ich einen kleinen Hausputz meiner Verträge gemacht, diese sortiert, mein ETF Portfolio re-balanced etc. Nur eine Sache habe ich bisher vor mit hingeschoben, meine Betriebliche Altersvorsorge. Aus mehreren Gründen eigentlich, teilweise aus dem Elternhaus so vorgelebt ("bAV ist was gutes"), "Steuererleichterungen" - Thema AG zahlt mit hinein und ja, auch Komplexität des Themas. Nun möchte ich das Thema aber endlich mal angehen bzw. euer Feedback dazu hören.

 

Vorweg ein paar Details zu mir, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.

  • 38J. (verheiratet, 2 Kinder), Angestellt.
  • Bruttoeinkommen lag 2023 bei 96K (exl. Bonuszahlungen oder 1% Regel fürs Auto), wenn dies Relevant ist, lag es inkl. Firmenwagen bei ca. 100K Brutto. Seit 2021 liege ich auch über der Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung.
  • Netto bleiben bei mir ca. 5.6K hängen, wovon 750€ (für mich) und je Kind, 100€ für automatisch in einen ETF Sparplan gehen.
  • Keine Schulden (wohnen zur Miete), Notgroschen ist (gut) gefüllt (über die höhe kann man natürlich immer Streiten :-*), ich bin auch versicherungstechnisch gut mit Risiko-Leben abgedeckt (nur bei der BU könnt ihr nachbesser, nur das kostet bei meiner Gesundheit...).

Aber ETF Sparplan, Notgroschen und "normale" Versicherungen sollen hier (bitte) nicht das Thema sein. Nur der Formhalber, mir ist bewusst das Aktien / ETF langfristig die besten Chancen bieten Gewinne zu realisieren.

 

Meine Zentrale Frage ist eigentlich, macht die bAV für mich (noch) Sinn?

Momentan komme ich immer mehr zum Schluss - nein. Bin mir aber unsicher...

 

Aber nun einmal ein paar Daten:

  • Vertrag "alt": Habe im April 2014 angefangen, mit 344€ / Monat (brutto) in die bAV zu zahlen - mein AG hat mich mit 44€ / Monat unterstützt. Dieser Vertrag läuft über die Allianz mit dem Namen "Zukunftsrente Klassik mit Auszahlungsoption", Tarif "STRS1U. Es gibt eine Überschussbeteiligung. Innerhalb des Vertrages habe ich aber leider keinen "garantierten Rechnungszins" gefunden, in dem Portal von Allianz steht dort nun 1,75%.
  • Vertrag "neu": Ende 2019 habe ich - warum auch immer - mich hinreißen lassen meine bAV zu erweitern. Problem war nur, dass Vertrag alt nicht mehr angeboten wurde (Thema Niedrigzinsphase etc.), also gab es einen neuen mit Aktien und nannte sich: "IndexSelect Plus" und garantiert wurde nur das, was einbezahlt wurde. Hier habe ich dann selbst 148€ / Monat (brutto) einbezahlt, und da mein AG nicht mehr als 44€ zahlt(e), gab es nichts mehr dazu.
  • Im Kalendarjahr 2021, hatte ich dann Kontakt mit einen Honorarberater wo es u.a. um die bAV ging. Er hat mir (relativ pauschal, zumindest war das Rückblickend mein Eindruck) geraten die bAV auf 176€ / Monat (brutto) + 44€ von AG zu reduzieren. Das habe ich dann ab dem März 2022 auch so gemacht. Vertrag neu ruhiggestellt und Vertrag alt entsprechend auf die 176€ reduziert, da dieser noch den Garantiezins hat.
  • Hier einmal die Screenshots aus dem Allianzportal ergänzend (hoffe das geht so mit den Bildern):
  • bav_basis.jpg.c8ac36de8e3c07cccea77a1d605553a1.jpgbav_mtl.jpg.83bdd96c4bc03410680ae5561a5870aa.jpgbav_einmal.jpg.f293559bdff84302a3177ef5d6ebdb17.jpgbav_tod.jpg.28b80d851bea25fd55e245aa1d5690aa.jpg1877601913_bav_kn.jpg.1c06b9f36eb95a7137364d8200686e63.jpg

 

Auf den ersten Blick sind das natürlich nicht schlechte Zahlen... nur dann fing ich mich an damit näher und tiefergehend zu beschäftigen, u.a. das diese sog. "Steuerersparnis" ja keine "Steuerersparnis" ist, sondern eher eine Steuerverschiebung ins Rentenalter ist, etc. Und dann hat mich dieser Artikel sehr zum Nachdenken gebracht: https://hartmutwalz.de/betruebliche-altersversorgung-leider-oft-eine-herbe-enttaeuschung/.

 

Der nächste Schritt für mich war dann einmal "das Übel mit eigenen Augen zusehen" - also hab in Excel bzw. in den Zinseszinsrechner angeworfen und ja, ich beziehe mich hier NUR auf das Garantiekapital, alles andere wäre Kaffeesatzleserei.

  • Bis Heute habe ich 45.768€ eingezahlt (inkl. AG Teil)
  • Wenn man nun die eingezahlten Beiträge nimmt und ich weiterhin 220€ einbezahle, hätte ich bis 31.03.2053, 122.768€ eingezahlt.
  • Zum Vergleich dazu meine "garantierte Kapitalzahlung":161.647€
  • Rechnet man nun durch was wie die jährliche Verzinsung wäre, von einem "Startbetrag" von 49.948€ bis zu einem Endkapital von 161.647€ und einer mtl. Sparleistung von 220€, komme ich hier auf eine magere Verzinsung von 1,365% p.a.
  • Wenn ich mir nun den alt Vertrag anschaue und genauso durchrechne, Startbetrag = 0, garantiertes Endkapital = 238.312€ und eine mtl. Sparleistung von 388€, ist die jährliche Verzinsung 1,343%.

Und an diesem Punkt habe ich noch gar nicht angefangen zu berücksichtigen, dass ich im Alter darauf Steuer und andere Sozialabgaben bezahlen muss...

 

Mein BAUCHGEFÜHL sagt mir:

  • bAV kündigen,
  • die 41K nehmen Steuern und Sozialabgaben jetzt zahlen (details müsste ich dann wohl mit einem Steuerberater klären, WIE sowas am Besten bestmöglich zu verbuchen wäre...)
  • (einmal ins Kissen weinen und schreien weil soviel Geld weg ist...)
  • den verbleibenden Rest nehmen und in mein ETF Portfolio stecken
  • die mtl. "Differenz" / "Ersparnis" von etwa 125€ (die ich dann Netto ca. mehr bekommen würde), ebenfalls in mein ETF Portfolio stecken.
  • mein Leben weiterleben und nicht mehr an die bAV denken.

 

Ich hoffe ich habe euch meine Lage einigermaßen gut erklärt und könnt mir einen Rat geben, was aus eurer Sicht sinnvoll sein (kann).

 

Danke!

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 23 Minuten von b1nd3r:

bAV kündigen,

Oftmals gar nicht möglich. Bevor du dir also HIER konkrete Fragen stellst, bitte nachfragen, ob das mit Auszahlung überhaupt geht. Es fällt dann übrigens auch Steuer und Sozialabgabenabzug an. Du bekämest mitnichten das Vertragsguthaben.

 

vor 23 Minuten von b1nd3r:

magere Verzinsung von 1,365% p.a.

 

vor 23 Minuten von b1nd3r:

jährliche Verzinsung 1,343

Passt auch. Du betrachtet das Garantiekapital, welches mit dem Höchstrechnungszins abzgl. Vertragskosten ermittelt wird. Da dein Zins 1,75% ist, abzgl. Kosten, ist dein genannter Wert sicherlich korrekt. Er geht aber davon aus, dass der Versicherer früher und auch in Zukunft nie Überschüsse erwirtschaftet hat oder erwirtschaften wird. Und das war selbst zur Niedrigzinsphase nicht korrekt. Den schlimmsten anzunehmen Unfall anzugucken ist damit zwar in Ordnung, aber wenig realitätsnah.

 

Hier die Branchen Durchschnittswerte der LV Verzinsungen. Dein Höchstrechnungszins steckt dort je Jahr bereits drin. Der Überschuss kommt NICHT on top: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/168461/umfrage/ueberschussbeteiligung-der-lebensversicherer-seit-1995/

 

Eine Ergänzung noch: wir betrachten hier gerade nur die sogenannte „laufende Verzinsung“, die je Jahr gilt. Die sogenannte Gesamtverzinsung am Ende der Vertragslaufzeit kann erst dann ermittelt werden, weil dann noch Bewertungsreserven und ein Schlussüberschuss hinzu kommen können. Das sieht du auch, wenn du nach den Überschussmitteilungen und den Pressemitteilungen der Allianz mal googlest. Du wirst immer die Begriffe „laufende Verzinsung“ und „Gesamtverzinsung“ finden, die jeweils etwas komplett verschiedenes meinen und gerne munter durcheinander gewirbelt werden.

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b1nd3r
vor 2 Minuten von satgar:

Oftmals gar nicht möglich. Bevor du dir also HIER konkrete Fragen stellst, bitte nachfragen, ob das mit Auszahlung überhaupt geht. Es fällt dann übrigens auch Steuer und Sozialabgabenabzug an. Du bekämest mitnichten das Vertragsguthaben.

Ja, hast du Recht. "Angst" ist dann logischerweise, dass die weiteren Kosten das Guthaben aufessen. Selbst wenn es gehen würde, ist mir klar, dass ich nicht das Vertragsguthaben bekommen würde.

 

vor 4 Minuten von satgar:

[...]Er geht aber davon aus, dass der Versicherer früher und auch in Zukunft nie Überschüsse erwirtschaftet hat oder erwirtschaften wird. Und da war selbst zu Niedrigzinsphase nicht korrekt. Den schlimmsten anzunehmen Unfall anzugucken ist damit zwar in Ordnung, aber wenig realitätsnah.

Ich denke zu verstehen was du meinst. Und ja, die Allianz hat Überschüsse erwirtschaftet und damit immer die garantierte Rente bzw. Kapital erhöht, siehe hier (vom März 2023).367415535_berschuss.jpg.f4d6a88bd36312093cebdf19dc279661.jpg

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 3 Minuten von b1nd3r:

dass die weiteren Kosten das Guthaben aufessen

Geht nicht, das Produkt hat ja weiterhin seine Verzinsung, selbst wenn es beitragsfrei läge. Es kann nicht aufgefressen werden oder weniger werden. Die Frage ist daher nur: kannst du es überhaupt auflösen und das frei werdende Kapital in deine Wunschanlageform stecken, oder geht es eigentlich nur um eine Beitragsfreistellung und den damit mtl. frei werdenden Betrag.

 

Ich vermute, es wird nur um Version 2 gehen, weil kündigen mit Auszahlen nicht möglich sein wird. Aber das bitte nachfragen.

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b1nd3r
vor 1 Minute von satgar:

Geht nicht, das Produkt hat ja weiterhin seine Verzinsung, selbst wenn es beitragsfrei läge. Es kann nicht aufgefressen werden oder weniger werden.

Stimmt, ist ja keine Versicherung - es wurde halt nur (relativ) langsam Steigen mit etwa 1.34% p.a.

 

Dann formuliere ich meine Eingangsfrage um, wenn eine Kündigung nicht möglich ist - wäre eine Beitragsfreistellung sinnvoller und diesen Nettobetrag (ca. 125€ / Monat) in einen ETF für die nächsten 29 Jahre zu stecken?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von b1nd3r:

langsam Steigen mit etwa 1.34% p.a.

Zzgl. Sonstige unbekannte Überschüsse X

 

vor 9 Minuten von b1nd3r:

Dann formuliere ich meine Eingangsfrage um, wenn eine Kündigung nicht möglich ist

Willst du für dich nicht erstmal klären, ob das geht? So würde ich das empfehlen und vorgehen. Denn von deinem Sparvolumen bisher (mtl.), machen die 125€ da den Kohl wirklich wirklich fett?

 

Man kann natürlich alles in ETFs stecken, klar. Aber ist es mit den Anlageformen selbst nicht auch sinnvoll, etwas zu streuen? Hier hast du jetzt einen konservativen RK1 Baustein mit garantierter Rente + x, die laut Zahlen von 2024 eine Gesamtverzinsung vor Kosten von 3,5% bietet. Nach deinen Kosten also ca. 3%. Das find ich als Ergänzung doch so verkehrt eigentlich nicht, und es macht nicht den Riesen Batzen bei dir aus. Für deine ETFs musst du später auch eine Entnahmephase planen, was gar nicht mal so trivial ist (wurde hier im Forum mal diskutiert). Kann da ein Baustein von vielen mit mtl. Zahlung einer Versicherung für die Lebenshaltungskosten auch ne Idee sein? So mal ins Blaue gefragt.

 

Bist du eigentlich in der GKV oder PKV? Denn sowohl Vermieter als auch PKV Anbieter wollen Ihre Zahlungen kontinuierlich pünktlich haben. Dafür kann so eine Versicherung sinnvoll sein.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich sehe es ähnlich wie @satgar. Du solltest jetzt nicht vorschnell kündigen oder beitragsfrei stellen, sondern Dir zuerst ein neues Anlagekonzept überlegen. Manchmal passen solche Verträge gut in ein neues Anlagekonzept. Dann wäre es blöd, wenn man sie vorschnell gekündigt hätte.

 

Kennst Du die Portfolio-Theorie? Es geht darum, wie man ein Portfolio durch Mischen verschiedener Anlageklassen baut, das den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen entspricht und dabei ein möglichst gutes Rendite/Risiko-Verhältnis hat. Die Portfolio-Theorie ist praktisch Standard in der Finanzindustrie. Es gibt eine vereinfachte Version davon, das risikoreich:risikoarm Modell. Dieses ist auch gut für Privatanleger geeignet. Die Idee ist, dass man seinen Anlagebetrag in einen risikoreichen und einen risikoarmen Teil aufteilt und mit dem Verhältnis Risiko und Rendite steuert. Den risikoreichen Teil legt man in breit diversifizierten Aktienfonds an - und den risikoarmen Teil in Tagesgeld, Festgeld, kurz laufenden Bundesanleihen. Evtl. könnte dort auch eine Rentenversicherung reinpassen. Dann würde es nicht stören, wenn sie nur wenig rentiert. Wichtig ist, dass sie sicher ist.

 

Mein Vorschlag wäre, dass Du Dir ein neues Anlagekonzept überlegst und dann schaust, ob Deine bisherigen AV-Produkte gut, mittel oder gar nicht reinpassen. Sobald Du dieses Anlagekonzept hast, kann Du auch entscheiden, ob Du Deine bisherigen Produkte weiterführen oder loswerden willst.

 

Ich finde es gut, dass Du bei Prof. Walz gelesen hast. Er warnt die Leute vor Versicherungen und bAV. Er hat auch gute Gründe dafür. Das heißt aber nicht, dass jeder Vertrag schlecht oder unpassend ist. Es gibt auch Verträge und Lösungen, die kostengünstig sind und gut passen. Man darf sich nur nicht bequatschen lassen und man muss selber recherchieren. Ich habe den Eindruck, dass Du gerade damit anfängst - und das ist gut!

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b1nd3r
vor 6 Stunden von satgar:

Bist du eigentlich in der GKV oder PKV? Denn sowohl Vermieter als auch PKV Anbieter wollen Ihre Zahlungen kontinuierlich pünktlich haben. Dafür kann so eine Versicherung sinnvoll sein.

GKV

vor 6 Stunden von satgar:

Willst du für dich nicht erstmal klären, ob das geht? So würde ich das empfehlen und vorgehen. Denn von deinem Sparvolumen bisher (mtl.), machen die 125€ da den Kohl wirklich wirklich fett?

 

Man kann natürlich alles in ETFs stecken, klar. Aber ist es mit den Anlageformen selbst nicht auch sinnvoll, etwas zu streuen? Hier hast du jetzt einen konservativen RK1 Baustein mit garantierter Rente + x, die laut Zahlen von 2024 eine Gesamtverzinsung vor Kosten von 3,5% bietet. Nach deinen Kosten also ca. 3%. Das find ich als Ergänzung doch so verkehrt eigentlich nicht, und es macht nicht den Riesen Batzen bei dir aus. Für deine ETFs musst du später auch eine Entnahmephase planen, was gar nicht mal so trivial ist (wurde hier im Forum mal diskutiert). Kann da ein Baustein von vielen mit mtl. Zahlung einer Versicherung für die Lebenshaltungskosten auch ne Idee sein? So mal ins Blaue gefragt.

 

vor 29 Minuten von stagflation:

Kennst Du die Portfolio-Theorie? Es geht darum, wie man ein Portfolio durch Mischen verschiedener Anlageklassen baut, das den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen entspricht und dabei ein möglichst gutes Rendite/Risiko-Verhältnis hat. Die Portfolio-Theorie ist praktisch Standard in der Finanzindustrie. Es gibt eine vereinfachte Version davon, das risikoreich:risikoarm Modell. Dieses ist auch gut für Privatanleger geeignet. Die Idee ist, dass man seinen Anlagebetrag in einen risikoreichen und einen risikoarmen Teil aufteilt und mit dem Verhältnis Risiko und Rendite steuert. Den risikoreichen Teil legt man in breit diversifizierten Aktienfonds an - und den risikoarmen Teil in Tagesgeld, Festgeld, kurz laufenden Bundesanleihen. Evtl. könnte dort auch eine Rentenversicherung reinpassen. Dann würde es nicht stören, wenn sie nur wenig rentiert. Wichtig ist, dass sie sicher ist.

 

Mein Vorschlag wäre, dass Du Dir ein neues Anlagekonzept überlegst und dann schaust, ob Deine bisherigen AV-Produkte gut, mittel oder gar nicht reinpassen. Sobald Du dieses Anlagekonzept hast, kann Du auch entscheiden, ob Du Deine bisherigen Produkte weiterführen oder loswerden willst.

Danke euch! Ich denke diese beiden Punkte bringen es halt relativ gut auf den Punkt. Man vergisst halt immer sehr schnell bzw. ist von den Renditen von Portfolio zu sehr verwöhnt, dass dies - eigentlich - ein risikoreicher Teil ist und genau wie das Portfolio diversifiziert sein soll und für den Risikoarmeren Teil sind nun mal die stattl. Rente + bAV (Rürup, Riester...) im entsprechenden Teil da.

Andersrum, kann man es auch so sehen das (meine) bAV eine festverzinste Anleihe ist. 

 

Danke für diese - andere - aber doch wichtige und relevante Perspektive :)

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